DE4104442C2 - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz - Google Patents

Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen in seiner Längsrichtung verstellbaren Sitz, insbes. Fahrzeugsitz, mit einem ein Vorderteil und ein rückseitiges Teil aufweisenden Sitzpolster, wobei das Vorderteil in Sitzlängsrichtung und in seiner Neigung relativ zum rückseitigen Teil verstellbar ist.
Ein derartiger Fahrzeugsitz ist aus der GB-A 22 29 088 bekannt. Dort ist die Verstellung des Vorderteils in Längsrichtung des Sitzes bzw. eine Neigungsverstellung des Vorderteils relativ zum rückseitigen Teil voneinander unabhängig möglich. Das bedingt einen gewissen Bedienungsaufwand.
Für die diversen Verstellmöglichkeiten sind bei Sitzen der oben genannten Art entsprechende Betätigungsorgane erforderlich, wobei die Anzahl an Betätigungsorganen mit der Zahl der Verstellmöglichkeiten zunimmt. Je größer die Anzahl Betätigungsorgane ist, umso komplizierter wird die Bedienung eines derartigen Sitzes, d. h. sein Bedienungskomfort wird reduziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz, insbes. Fahrzeugsitz, der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen guten Bedienungskomfort aufweist und einfach wunschgemäß einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vorderteil des Sitzpolsters in Abhängigkeit von der Längseinstellung des Sitzes in seiner Neigung verstellbar ist. Das wirkt sich auf den Sitzkomfort des Sitzes vorteilhaft aus, weil es eine Tatsache ist, daß ein Sitzbenutzer großer Körpergröße nicht nur lange Oberschenkel sondern auch entsprechend lange Unterschenkel aufweist, so daß es vorteilhaft ist, wenn bei einer Verschiebung des Sitzes in Längsrichtung gleichzeitig eine Vergrößerung oder Reduktion der Neigung des Sitzpolsters bewirkt wird. Dadurch ergibt sich in jedem Fall, d. h. bei jeder Korngröße des jeweiligen Sitzbenutzers eine sichere flächige Auflage des Oberschenkels am Sitzpolster.
Als zweckmäßig hat es sich bei einem erfindungsgemäßen Sitz erwiesen, wenn das Vorderteil des Sitzpolsters einem Polsterauflageteil und wenn das rückseitige Teil des Sitzpolsters einem Polstergrundteil zugeordnet sind, wobei das Polsterauflageteil teleskopartig verlängerbar und mit dem Polstergrundteil entlang einer in Sitzquerrichtung orientierten Verbindungs-Schwenkachse schwenkbeweglich derart verbunden ist, daß eine Verlängerung des Polsterauflageteils eine Vergrößerung des Neigungswinkels des Polsterauflageteiles relativ zum Polstergrundteil ergibt. Auf diese Weise wird die Auflage der Oberschenkel eines jeden beliebigen Sitzbenutzers unabhängig von seiner Körpergröße und Beinlänge weiter verbessert.
Nachdem üblicherweise ein Sitzbenutzer großer Körpergröße den Sitz in Längsrichtung von den Pedalen des Fahrzeugs weg nach rückwärts verstellt, bzw. ein Sitzbenutzer kleiner Körpergröße den Sitz in Sitzlängsrichtung zu den Pedalen hin nach vorne verstellt, ist es demnach vorteilhaft, wenn beim erfindungsgemäßen Sitz das Polsterauflageteil in Abhängigkeit von der Längseinstellung des Sitzes in Sitzlängsrichtung relativ zum Polstergrundteil teleskopartig verlängerbar bzw. verkürzbar ist, wobei jede Längeneinstellung des Polsterauflageteils einer bestimmten Neigung desselben in bezug auf das Polstergrundteil entspricht. Bei einem solchermaßen ausgebildeten Sitz ergibt sich also bei einer Verstellung des Sitzes in seiner Längsrichtung automatisch eine Sitztiefeneinstellung und gleichzeitig automatisch eine an die jeweilige Sitztiefeneinstellung angepaßte Einstellung des Neigungswinkels des Sitzpolsters bzw. seines Vorderteils, ohne daß hierzu besondere Betätigungsorgane erforderlich wären. Mit dem erfindungsgemäßen Sitz ergibt sich demnach eine gute Anpassung an die jeweiligen anatomischen Gegebenheiten eines Sitzbenutzers, wenn dieser den Sitz zu den Pedalen eines Fahrzeugs passend einstellt. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß hierzu keine Betätigungsorgane bedient werden müssen, d. h. daß die Bedienung des Sitzes sehr einfach möglich ist.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Polsterauflageteil mit dem Polstergrundteil mittels eines Hebelgestänges verbunden ist, das außerdem auch an einem ortsfesten Basisteil, auf dem der Sitz angeordnet ist, derart vorgesehen ist, daß eine Längsverstellung des Sitzes relativ zum ortsfesten Basisteil eine entsprechende Veränderung der Längsabmessung des teleskopartig verlängerbaren Polsterauflageteils und gleichzeitig eine entsprechende Neigungsänderung desselben in bezug auf das Polstergrundteil ergibt. Ein leichtgängiger und gegen unerwünschte Verkantungen gesicherter Sitz ergibt sich, wenn auf jeder der beiden voneinander abgewandten Seiten des Sitzes bzw. seines Sitzpolsters je ein Hebelgestänge der zuletzt genannten Art vorgesehen ist, wobei die beiden Hebelgestänge konform ausgebildet sind.
Das Hebelgestänge weist vorzugsweise einen ersten und einen zweiten Hebel auf, wobei der erste Hebel mit seinem ersten Endabschnitt um eine am Polstergrundteil vorgesehene, in Sitzquerrichtung verlaufende erste Schwenkachse schwenkbar und mit seinem zweiten Endabschnitt an einer am ortsfesten Basisteil fixierten Linearführung geführt ist, und der zweite Hebel mit seinem ersten Endabschnitt am ersten Hebel zwischen dessen erstem und zweitem Endabschnitt um eine in Sitzquerrichtung verlaufende zweite Schwenkachse schwenkbeweglich und mit seinem zweiten Endabschnitt am Polsterauflageteil um eine in Sitzquerrichtung verlaufende dritte Schwenkachse schwenkbeweglich festgelegt ist. Bei einem Sitz der zuletzt genannten Art bildet das teleskopartig verlängerbare Polsterauflageteil vorzugsweise eine Vorderkante, wobei die dritte Schwenkachse im Bereich der besagten Vorderkante des Polsterauflageteils vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Vorderkante des Polsterauflageteils durch eine an der dritten Schwenkachse drehbar gelagerte Rolle gebildet, weil durch eine solche Ausbildung der Reibungswiderstand zwischen der Vorderkante des Polsterauflageteils und dem Sitzpolster minimal ist.
Das Polsterauflageteil ist zur Einstellung eines bestimmten Neigungswinkels des Sitzpolsters vorzugsweise mit dem Polstergrundteil mittels der von der dritten Schwenkachse abgewandten, in Sitzquerrichtung orientierten Verbindungsschwenkachse verbunden.
Das Polsterauflageteil ist mittels einer Verstelleinrichtung relativ zum Polstergrundteil um die Verbindungsschwenkachse verschwenkbar vorgesehen. Hierbei kann die Verstelleinrichtung zur von einer bestimmten Sitztiefeneinstellung des Sitzpolsters unabhängigen und/oder zur von einer bestimmten Sitztiefeneinstellung des Sitzpolsters abhängigen Einstellung eines bestimmten Neigungswinkels des Polsterauflageteiles vorgesehen sein. Mittels der von einer bestimmten Sitztiefeneinstellung des Sitzpolsters unabhängigen Verstellung des Neigungswinkels des Polsterauflageteiles ist es möglich, den Sitz sehr genau an mögliche anatomische Abweichungen zwischen einzelnen Sitzbenutzern fein einzustellen. Bei der Verstelleinrichtung der zuletzt genannten Art kann es sich um einen Einstellknopf oder um eine Einrichtung mit Motorantrieb handeln.
Die Verstelleinrichtung weist vorzugsweise eine am Polstergrundteil fixierte Achse auf, die sich durch mindestens einen Längsschlitz im teleskopartig verlängerbaren Polsterauflageteil hindurcherstreckt, wobei der Längsschlitz gegen die Bewegungsrichtung des teleskopartig verlängerbaren Polsterauflageteils geneigt ist, so daß eine lineare Bewegung des Polsterauflageteils eine Schwenkbewegung desselben um die Verbindungsschwenkachse relativ zum Polstergrundteil ergibt. Bei einem Sitz der zuletzt genannten Art ist es vorteilhaft, wenn die Achse am Polstergrundteil mittels mindestens eines Exzenters gelagert ist, der zur manuellen Einstellung einer gewünschten Neigung des Polsterauflageteils in bezug auf das Polstergrundteil mittels eines Betätigungsorganes verbunden ist. Bei diesem Betätigungsorgan kann es sich um den Betätigungsknopf handeln, wie er oben erwähnt worden ist.
Der erfindungsgemäße Sitz ist einfach zu reinigen, wenn das Vorderteil und das rückseitige Teil des Sitzpolsters durch ein gemeinsames flexibles Polsterteil gebildet sind, das in jeder beliebigen Neigungswinkeleinstellung bzw. Sitztiefeneinstellung eine in sich zusammenhängende durchgehende Sitzpolsteroberfläche bildet. Bei einem solchen Sitz wird nämlich ein Spalt zwischen Vorderteil und rückseitigem Teil des Sitzpolsters, in welchem sich Partikel wie Staubteilchen oder Brotkrümel sammeln können, vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzes ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Sitzes und
Fig. 2 eine Teilansicht einer zweiten bevorzugten Ausbildung des Sitzes bzw. seiner Sitzplatte ohne Rückenlehne.
Fig. 1 zeigt einen Sitz 10, bei dem es sich um einen Fahrzeugsitz handelt. Der Sitz 10 weist eine Sitzplatte 12 und eine Rückenlehne 14 mit Kopfstütze 16 auf, wobei die Rückenlehne 14 mit der Sitzplatte 12 um eine Verbindungsachse 18 verschwenkbar verbunden ist.
Die Sitzplatte 12 weist ein Sitzpolster 20 auf, das auf einem Plattenelement 22 angeordnet ist. Das Plattenelement 22 ist mit einer umgebogenen Vorderkante 24 ausgebildet. Das Plattenelement 22 ist zur Einstellung der Neigung der Sitzplatte 12 um eine Verbindungs-Schwenkachse 26, die in Sitzquerrichtung verläuft, verschwenkbar. Mit dünnen strichpunktierten Linien ist eine Position der Sitzplatte 12 angedeutet, in welcher die Neigung größer ist als in der mit durchgezogenen Linien verdeutlichten Position der Sitzplatte 12. Zur Einstellung einer bestimmten Neigung der Sitzplatte 12 dient eine Verstelleinrichtung 28, die bei dem in Fig. 1 angedeuteten Ausführungsbeispiel des Sitzes 10 einen Exzenter 30 aufweist.
Das Sitzpolster 20 besteht aus einem rückseitigen Teil 32 und aus einem Vorderteil 34. Das Vorderteil 34 und das rückseitige Teil 32 sind durch ein gemeinsames flexibles Polsterteil 36 gebildet. Das rückseitige Teil 32 liegt auf einem Polstergrundteil 38 und das Vorderteil 34 liegt auf einem Polsterauflageteil 40 auf. Das Polsterauflageteil 40 ist mit der weiter oben erwähnten Vorderkante 24 ausgebildet.
Zur Einstellung einer gewünschten Sitztiefe des Sitzpolsters 20 ist das Polsterauflageteil 40 in bezug auf das Polstergrundteil 38 in Sitzlängsrichtung verstellbar bzw. teleskopartig verlängerbar. Mit dünnen strichlierten Linien ist eine Position des Sitzpolsters 20 angedeutet, in welcher die Sitztiefe vergrößert ist.
Das Vorderteil 34 des Polsterteiles 36 des Sitzpolsters 20 ist um die Vorderkante 24 umgelenkt und am Vorderrand 42 des Polsterteiles 36 greift eine Federeinrichtung 44 mit ihrem einen Endabschnitt 46 an. Der zweite Endabschnitt 48 der Federeinrichtung 44 ist mit einer ortsfesten Stelle des Sitzes 10 bzw. mit dem Polstergrundteil 38 verbunden.
Mit der Bezugsziffer 50 ist eine Schienenführung bezeichnet, die bspw. ein Paar Unterschienen 52 und zugehörige Oberschienen 54 aufweist. Mit der Bezugsziffer 56 ist eine Einrichtung bezeichnet, die zwischen der Schienenführung 50 und der Sitzplatte 12 derart vorgesehen sein kann, daß eine Längsverstellung des Sitzes 10 in bezug auf das ortsfeste Unterschienen-Paar eine Veränderung der Sitztiefe der Sitzplatte 12 bzw. seines Sitzpolsters 20 bewirkt. Durch geeignete Ausbildung des Sitzes 10 ist es gleichzeitig auch möglich, mit einer Veränderung des Sitzes 10 in seiner Längsrichtung außer einer Sitztiefenveränderung auch eine Änderung des Neigungswinkels der Sitzplatte 12 bzw. des Polsterauflageteiles 40 mit dem Vorderteil 34 des Sitzpolsters 20 zu bewirken.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht abschnittweise eine Sitzplatte 12 eines Sitzes 10 und dementsprechend abschnittweise ein Sitzpolster 20, das einteilig aus einem rückseitigen Teil 32 und einem Vorderteil 34 besteht. Das rückseitige Teil 32 des Sitzpolsters 20 ruht auf einem Polstergrundteil 38 und das Vorderteil 34 des Sitzpolsters 20 ist um die Vorderkante 24 eines in bezug auf das Polstergrundteil 38 teleskopartig verlängerbaren Polsterauflageteiles 40 umgelenkt, so daß der Vorderrand 42 des Sitzpolsters 20 bzw. des einteilig aus dem Vorderteil 34 und dem rückseitigen Teil 32 zusammengesetzten Polsterteiles 36 in Abhängigkeit von der jeweils eingestellten Sitztiefe des Sitzpolsters 20 mehr oder weniger unter das Polstergrundteil 38 hineinragt.
Die Vorderkante 24 des Polsterauflageteiles 40, um welche das Polsterteil 36 umgelenkt ist, ist durch eine Rolle 58 gebildet.
Bei dem in Fig. 2 gezeichneten Sitz 10 ist anstelle der in Fig. 1 angedeuteten Federeinrichtung 44 ein Hebelgestänge 60 vorhanden, das einen ersten Hebel 62 und einen zweiten Hebel 64 aufweist. Der erste Hebel 62 des Hebelgestänges 60 ist mit seinem einen Endabschnitt 66 um eine in Sitzquerrichtung orientierte erste Schwenkachse 68 schwenkbar, die am Polstergrundteil 38 ortsfest vorgesehen ist. In einem Abstand von der ersten Schwenkachse 68 ist der Vorderrand 42 des Sitzpolsters 20, d. h. des Polsterteiles 36 bzw. seines Vorderteiles 34 mit dem ersten Hebel 62 mittels einer Verbindungsachse 70 verbunden. Der zweite Endabschnitt 72 des ersten Hebels 62 des Hebelgestänges 60 ist entlang einer Führungseinrichtung 74 gleitbeweglich geführt. Die Führungseinrichtung 74 steht von einem Basisteil 76, auf welchem der Sitz 10 angeordnet ist, weg. Auf dem Basisteil 76 ist das Paar Unterschienen 52 befestigt. Entlang der Unterschienen 52 sind die zugehörigen Oberschienen 54 in Sitzlängsrichtung linear beweglich geführt. Das Polstergrundteil 38 ist mit den Oberschienen 54 mittels Konsolen 78 und 80 verbunden.
Der Sitz 10 ist vorzugsweise mit zwei sich seitlich gegenüberliegenden Hebelgestängen 60 ausgebildet. Der erste Hebel 62 ist mit dem zweiten Hebel 64 des entsprechenden Hebelgestänges 60 entlang einer zweiten Verbindungsachse 82 verbunden. Die zweite Verbindungsachse 82 wird bei zwei seitlichen Hebelgestängen 60 dadurch gebildet, daß die Achsen miteinander fluchten, mittels welchen der entsprechende seitliche erste Hebel 62 mit dem zugehörigen zweiten Hebel 64 verbunden ist. Die beiden seitlichen zweiten Hebel 64 sind miteinander mittels einer dritten Verbindungsachse 84 verbunden, an welcher die Rolle 58 drehbar gelagert ist. Mit Hilfe der dritten Verbindungsachse 84 ist außerdem das Polsterauflageteil 40 mit den seitlichen zweiten Hebeln 64 des Hebelgestänges 60 verbunden. Das Polsterauflageteil 40 ist bei dem in Fig. 2 gezeichneten Ausführungsbeispiel des Sitzes 10 als Kasten 86 ausgebildet, der in einer Führungshülse 88 in Sitzlängsrichtung verstellbar, d. h. teleskopartig verlängerbar ist. Die Führungshülse 88 ist mit dem Polstergrundteil 38 mittels einer in Sitzquerrichtung orientierten Verbindungs- Schwenkachse 26 schwenkbeweglich verbunden, so daß es möglich ist, die Neigung des Sitzpolsters 20 einzustellen. Zu diesem Zweck ist bspw. eine Verstelleinrichtung 28 vorgesehen. Die Verstelleinrichtung 28 weist ein Handrad 90 mit einem Exzenter 30 auf, der sich mit einer Exzenterachse 92 durch seitliche Schlitze 94 des Kastens 86 des Polsterauflageteiles 40 hindurcherstreckt. Die Schlitze 94 sind gegen die Längsrichtung des Kastens 86 und der Führungshülse 88 unter einem Winkel geneigt, so daß eine teleskopartige Bewegung des Kastens 86 in bezug auf die Führungshülse 88 nicht nur eine Sitztiefeneinstellung sondern gleichzeitig auch eine Änderung des Neigungswinkels des Sitzpolsters 20 bzw. des Polsterauflageteiles 40 um die Verbindungs-Schwenkachse 26 relativ zum Polstergrundteil 38 bewirkt. Die teleskopartige Verschiebung des Polsterauflageteiles 40 bzw. seines Kastens 86 wird hierbei durch eine Längsverstellung des Sitzes 10 relativ zum ortsfesten Basisteil 76 bewirkt. Mit der Bezugsziffer 96 ist hierbei der Kreis-Bogen des zweiten Endabschnittes 72 des ersten Hebels 62 des Hebelgestänges 60 und mit der Bezugsziffer 98 der dazu konzentrische Kreis-Bogen der Verbindungsachse 70 zwischen Hebelgestänge 60 und Vorderrand 42 des Vorderteiles 36 des Polsterteiles 36 bezeichnet. Krümmungsmittelpunkt der Kreis-Bögen 96 und 98 ist die am Polstergrundteil 38 ortsfest vorgesehene erste Schwenkachse 68.
Unabhängig von jeder beliebigen eingestellten Sitztiefe und/oder Neigung der Sitzplatte 12 ergibt sich jederzeit eine zusammenhängende durchgehende Sitzpolsteroberfläche 100 (s. auch Fig. 1) und damit ein einfach zu reinigender Sitz 10.
Mit dünnen strichpunktierten Linien sind auch in Fig. 2 größere Sitztiefen bzw. Sitzneigungen der Sitzplatte 12 des Sitzes 10 angedeutet.

Claims (11)

1. In seiner Längsrichtung verstellbarer Sitz, insbes. Fahrzeugsitz, mit einem ein Vorderteil (34) und ein rückseitiges Teil (32) aufweisenden Sitzpolster (20), wobei das Vorderteil (34) in Sitzlängsrichtung und in seiner Neigung relativ zum rückseitigen Teil (32) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (34) des Sitzpolsters (20) in Abhängigkeit von der Längseinstellung des Sitzes (20) in seiner Neigung verstellbar ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (34) des Sitzpolsters (20) einem Polsterauflageteil (40) und daß das rückseitige Teil (32) des Sitzpolsters (20) einem Polstergrundteil (38) zugeordnet ist, wobei das Polsterauflageteil (40) teleskopartig verlängerbar und mit dem Polstergrundteil (38) entlang einer in Sitzquerrichtung orientierten Verbindungsschwenkachse (26) schwenkbeweglich derart verbunden ist, daß eine Verlängerung des Polsterauflageteils (40) eine Vergrößerung des Neigungswinkels des Polsterauflageteiles (40) relativ zum Polstergrundteil (38) ergibt.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterauflageteil (40) in Abhängigkeit von der Längseinstellung des Sitzes (10) in Sitzlängsrichtung relativ zum Polstergrundteil (38) teleskopartig verlängerbar bzw. verkürzbar ist, wobei jede Längeneinstellung des Polsterauflageteils (40) einer bestimmten Neigung desselben in bezug auf das Polstergrundteil (38) entspricht.
4. Sitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polsterauflageteil (40) mit dem Polstergrundteil (38) mittels eines Hebelgestänges (60) verbunden ist, das außerdem auch an einem ortsfesten Basisteil (76), auf dem der Sitz (10) angeordnet ist, derart vorgesehen ist,
daß eine Längsverstellung des Sitzes (10) relativ zum ortsfesten Basisteil (76) eine entsprechende Veränderung der Längsabmessung des teleskopartig verlängerbaren Polsterauflageteiles (40) und gleichzeitig eine entsprechende Neigungsänderung desselben in bezug auf das Polstergrundteil (38) ergibt.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (60) einen ersten und einen zweiten Hebel (62, 64) aufweist, wobei der erste Hebel (62) mit seinem ersten Endabschnitt (66) um eine am Polstergrundteil (38) vorgesehene, in Sitzquerrichtung verlaufende erste Schwenkachse (68) schwenkbar und mit seinem zweiten Endabschnitt (72) an einer am ortsfesten Basisteil (76) fixierten Linearführung (74) geführt ist, und der zweite Hebel (64) mit seinem ersten Endabschnitt am ersten Hebel (62) zwischen dessen erstem und zweitem Endabschnitt (66, 68) um eine in Sitzquerrichtung verlaufende zweite Schwenkachse (82) schwenkbeweglich und mit seinem zweiten Endabschnitt am Polsterauflageteil (40) um eine in Sitzquerrichtung verlaufende dritte Schwenkachse (84) schwenkbeweglich festgelegt ist.
6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das teleskopartig verlängerbare Polsterauflageteil (40) eine Vorderkante (24) bildet, wobei die dritte Schwenkachse (84) im Bereich der Vorderkante (24) des Polsterauflageteils (40) vorgesehen ist.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (24) des Polsterauflageteils (40) durch eine an der dritten Schwenkachse (84) drehbar gelagerte Rolle (58) gebildet ist.
8. Sitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterauflageteil (40) zur Einstellung eines bestimmten Neigungswinkels des Sitzpolsters (20) mit dem Polstergrundteil (38) mittels der von der dritten Schwenkachse (84) abgewandten, in Sitzquerrichtung orientierten Verbindungsschwenkachse (26) verbunden ist.
9. Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterauflageteil (40) mittels einer Verstelleinrichtung (28) relativ zum Polstergrundteil (38) um die Verbindungsschwenkachse (26) schwenkbar ist.
10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (28) eine am Polstergrundteil (38) fixierte Achse (92) aufweist, die sich durch mindestens einen Längsschlitz (94) im teleskopartig verlängerbaren Polsterauflageteil (40) hindurcherstreckt, wobei der Längsschlitz (94) gegen die Bewegungsrichtung des teleskopartig verlängerbaren Polsterauflageteils (40) geneigt ist, so daß eine Längsbewegung des Sitzes (10) eine Schwenkbewegung desselben um die Verbindungsschwenkachse (26) relativ zum Polstergrundteil (38) ergibt.
11. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (92) am Polstergrundteil (38) mittels mindestens eines Exzenters (30) gelagert ist, der zur Einstellung einer gewünschten Neigung eines Polsterauflageteils (40) in bezug auf das Polstergrundteil (38) mittels eines Betätigungsorganes (90) verdrehbar ist.
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