DE4103643A1 - Kabelkanal, wie bruestungskanal - Google Patents

Kabelkanal, wie bruestungskanal

Info

Publication number
DE4103643A1
DE4103643A1 DE19914103643 DE4103643A DE4103643A1 DE 4103643 A1 DE4103643 A1 DE 4103643A1 DE 19914103643 DE19914103643 DE 19914103643 DE 4103643 A DE4103643 A DE 4103643A DE 4103643 A1 DE4103643 A1 DE 4103643A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
device box
cable duct
box
holding
notches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914103643
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Balzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLEINHUIS HERMANN GmbH
Original Assignee
KLEINHUIS HERMANN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KLEINHUIS HERMANN GmbH filed Critical KLEINHUIS HERMANN GmbH
Priority to DE19914103643 priority Critical patent/DE4103643A1/de
Publication of DE4103643A1 publication Critical patent/DE4103643A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0431Wall trunking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelkanal, wie Brüstungs­ kanal, mit einem einendig offenen Unterteil und einem deckel­ artigen Oberteil, wobei der Unterteil an den Begrenzungs­ wandungen seiner Öffnung Rasten zum lösbaren Anbringen von Gegenrasten des Oberteiles aufweist und in dessen Innenraum eine über Halteelemente mit dem Unterteil verbindbare Geräte­ dose unterbringbar ist.
Derartige Kabelkanäle sind in unterschiedlichen Ausführungs­ formen bekannt. Eine dieser Ausführungsformen ist Gegenstand der EP 02 72 443 A2. Es handelt sich hierbei um einen Brüstungs­ kanal mit einem zugeordneten Installationsgerät, welches als Schalter, Taster, Steckdose od. dgl. ausgebildet sein kann und einen Geräteeinsatz mit Tragring sowie ein Funktions­ bzw. Bedienelement und eine Abdeckung rahmenförmiger Art aufweist. Bei dieser bekannten Ausführungsform wird das Funk­ tions- bzw. Bedienelement, bei dem es sich beispielsweise um einen Steckdoseneinsatz handeln kann, auf einem mit dem Tragring lösbar zu verbindenden Adapterring abgestützt. Dieser Adapterring ist seinerseits mit Halterungen zum wiederlösbaren Aufrasten der Abdeckung ausgerüstet. Die auf der Deckplatte des Brüstungskanals aufliegende Abdeckung ist so flach gehalten, daß ihre äußere Ansichtfläche im wesentlichen bündig mit der äußeren Ansichtfläche des Funktionselementes abschließt. Dagegen verbleibt der Tragring des Geräteeinsatzes noch unter­ halb der Innenseite der montierten Brüstungskanaldeckplatte.
Zu dem elektrischen Installationsgerät, was in einem solchen Brüstungskanal Benutzung finden soll, gehört auch eine Installa­ tionsdose, die auch als Gerätedose bezeichnet wird. Bei der bekannten Ausführungsform des Brüstungskanals hat diese Geräte­ dose an der Außenseite ihres Bodens liegend mehrere Halte- oder Befestigungselemente, die mit dem am Boden des Unterteils des Brüstungskanals verlaufenden Halteleisten zusammenwirkt. Dies bedeutet, daß bei dieser bekannten Ausführungsform die Gerätedose unmittelbar mit den Halteleisten des Unterteils des Brüstungskanals verbunden wird.
Diese bekannte Ausführungsform des Brüstungskanals mit zugeord­ netem elektrischen Installationsgerät ist verhältnismäßig kompliziert in ihrem Aufbau und besteht aus einer großen Anzahl von Einzelteilen. Darüber hinaus ist es - wie die Praxis gezeigt hat - nachteilig, die Gerätedose unmittelbar mit den Halteleisten des Bodens des Unterteiles des Kabelkanals zu verbinden. Hierdurch verbleibt zwischen den Halteleisten einerseits und der Unterseite des Bodens der Gerätedose ande­ rerseits praktisch kein Platz zum Verlegen von Leitungen, Kabeln od. dgl.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will Kabelkanäle, insbeson­ dere Brüstungskanäle der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter verbessern. Insbesondere will sie einen anderen Weg aufzeigen, wie die Gerätedose mit Bereichen des Unterteils lösbar verbunden werden kann. Dabei soll auch die weitere Möglichkeit geschaffen werden, den Bereich unterhalb des Bodens der Gerätedose zum Unterbringen von Kabeln, Leitungen od. dgl. verwenden zu können.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Gerätedose als Ganzes in die Rasten der Begrenzungswandungen der Öffnung des Unterteils des Kabelkanals einsetzbar und durch lageveränderliche Halteglieder mit diesen Begrenzungs­ wandungen verspannbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindung zwischen einem Kabelkanal, wie Brüstungskanal einerseits und der Gerätedose andererseits hat gegenüber den bekannten Ausführungsformen erhebliche Vorteile. So wird zunächst darauf verzichtet, die in Längsrichtung des Bodens des Unterteils des Kabelkanals verlaufenden Halteleisten zum Festlegen der Gerätedose heranzu­ ziehen. Statt dessen wird die Verbindung, und zwar die lösbare Verbindung zwischen der Gerätedose einerseits und dem Unterteil des Kabelkanals andererseits in den Bereich der Decke des Unterteils verlegt. Dabei ergibt sich zunächst der Vorteil, daß die Gerätedose als Ganzes in die vorhandenen Rasten der Begrenzungswandungen der Öffnung des Unterteils des Kabelkanals eingesetzt werden kann. Eine Lagefixierung dieser so ange­ brachten Gerätedose erfolgt dadurch, daß man vorgesehene Halteglieder der Gerätedose in ihrer Lage verändert und zwar derart, daß sie mit den Begrenzungswandungen der Öffnung des Unterteils verspannt werden. Durch diese Art der Anbringung der Gerätedose in dem Innenraum des Unterteils eines Kabel­ kanals verbleibt zwischen dem Boden der Gerätedose und den Halteleisten ein großer freier Raum, der als zusätzlicher Unterbringungsraum für Leitungen, Kabel oder andere elektrische Einrichtungen eingesetzt werden kann. Durch die Verwendung lageveränderlicher Halteglieder beim Verspannen der Gerätedose mit den Begrenzungswandungen der Öffnung des Kabelkanalunter­ teiles ergibt sich der weitere Vorteil, daß dieses Verspan­ nen in unterschiedlichen Höhen erfolgen kann, d. h. es ist eine Anpassung an unterschiedlich hohe Begrenzungswandungen der Öffnung des Kabelkanalunterteils möglich.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Begrenzungswan­ dungen der Öffnung des Unterteils des Kabelkanals durch Abwinke­ lungen der Decke des Unterteils gebildet. Diese Abwinkelungen weisen jeweils einen vorzugsweise quer dazu verlaufenden Abstützflansch für eines der Halteglieder der Gerätedose auf. Auf diese Weise wird mit einfachsten Mitteln eine große Abstützfläche erzielt.
Es empfiehlt sich, jedes Halteglied in einem nach außen hin offenen Aufnahmeraum der Gerätedose anzuordnen. Ferner ist vorgesehen daß dieses Halteglied mittels einer Stellschraube aus einer unwirksamen in eine quer dazu liegende wirksame Lage überführt werden kann. Zur Erleichterung der Überfüh­ rung des Haltegliedes aus seiner unwirksamen in seine wirksame Lage ist vorgesehen, eine der Wandungen des Aufnahmeraumes als Zwangsführung auszubilden. Dies kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß die Zwangsführung als Schrägfläche ausgebildet ist. Beim Betätigen der Stellschraube wird daher das Halteglied aus seiner innerhalb des Aufnahmeraumes der Gerätedose liegenden unwirksamen Lage um etwa 90° herausge­ schwenkt. Die Schwenkbewegung kann durch Anschläge an den Seitenwänden des Aufnahmeraumes begrenzt werden. Sobald die Verschwenkung beendet ist und man die Stellschraube weiter­ dreht, wird das Halteglied wie eine Wandermutter nach oben in Richtung der Öffnung des Kabelunterteils geführt und zwar so lange, bis es an der Abstützfläche im Bereich der Öffnung des Unterteils des Kabelkanals anliegt. Der Weg, den das Halteglied dabei zurücklegen muß, ist umso kleiner, je weiter die Abstützfläche entfernt von der Decke des Unter­ teils des Kabelkanals ist. Ein besonderer Vorteil ist dabei der, daß der Aufnahmeraum mit seiner Zwangsführung bei der Herstellung der Gerätedose unmittelbar miterzeugt werden kann. Die gesonderte Herstellung und die nachträgliche Verbin­ dung mit der Gerätedose entfällt somit.
Es empfiehlt sich, die Gerätedose an zwei diametral gegenüber­ liegenden Seitenwänden Halteelemente mit Halterasten aufweisen zu lassen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind diese Halteelemente an den Seitenwänden paarweise angeordnet und den Seitenwänden unmittelbar angeformt. Sie liegen dabei jeweils in der Nähe des Eckbereiches der Seitenwandungen der Gerätedose. Über diese Halteelemente mit Halterasten wird zunächst eine Anbrin­ gung der Gerätedose im Bereich der Begrenzungswandungen der Öffnung des Kabelkanalunterteils erreicht. Auch in diesem Falle sind die Halteelemente und die zugehörigen Halterasten der Gerätedose unmittelbar angeformt. Sie bilden daher zusammen mit der Gerätedose eine einstückige Baueinheit.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Gerätedose an ihren Seitenwänden federnde Bereiche auf, die jeweils einen Anschlag und eine Herausziehsperre für die Gerätedose aufweisen. Der Anschlag soll dabei ein zu tiefes Einsetzen der Gerätedose im Bereich der Begrenzungswandungen der Öffnung des Kabelkanalunterteils vermeiden. Die Herausziehsperre soll demgegenüber verhindern, daß ein ungewolltes Herausziehen der Gerätedose aus dem Innenraum des Kabelkanalunterteils erfolgt.
Es empfiehlt sich, den federnden Bereich der Seitenwandung der Gerätedose jeweils durch Schlitze der Seitenwand zu begren­ zen. Es sind dabei zwei solcher Schlitze vorgesehen, die in Abstand und parallel zueinander angeordnet sind und die zur Stirnfläche der Gerätedose hin offen sind.
An der Außenfläche der federnden Bereiche der Gerätedose ist dann einmal der Anschlag und parallel dazu die Heraus­ ziehsperre angeordnet. Beide Teile, also Anschlag und Herauszieh­ sperre, sind einstückig mit dem federnden Bereich der Seiten­ wand der Gerätedose gehalten. Beide Teile liegen quer zur Längserstreckung des federnden Bereiches. Sie nehmen dabei zweckmäßig die gesamte Breite des federnden Bereiches ein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind diese federnden Bereiche an diametral gegenüberliegenden Seitenwänden der Gerätedose diagonal zueinander angeordnet.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung, teilweise weggebrochen, eine erste Ausführungsform des Kabelkanals, nämlich eines Brüstungskanals, mit der zugeordneten Gerätedose vor deren Anbringen an dem Unterteil des Kabelkanals,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab und im Schnitt, teilweise weggebrochen, eine abgewandelte zweite Ausführungs­ form des Kabelkanals nach dem Einsetzen der Geräte­ dose,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in den Kabelkanalunterteil nach der Fig. 2 eingesetzte Gerätedose bei fort­ gelassenen Schrauben,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Gerätedose der Fig. 3 entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 die Gerätedose nach der Fig. 3 der Zeichnung, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, ebenfalls bei fehlenden Schrauben und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5 der Zeichnung, teilweise weggebrochen.
Es sei zunächst erwähnt, daß die dargestellten Kabelkanäle nur stellvertretend für eine größere Anzahl von Kabelkanälen stehen, bei denen die Gerätedose eingesetzt werden kann. Insbesondere können die Begrenzungswandungen der oberen Öff­ nung der Gerätedose abweichend von den dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen gewählt werden.
In der Gerätedose können an sich bekannte Installationsgeräte untergebracht werden. In der Fig. 2 der Zeichnung ist eine Schukosteckdose als mögliches elektrisches Installationsgerät gezeichnet worden. Eine solche Schutzkontaktsteckdose kann jedoch durch andere, an sich bekannte elektrische Installations­ geräte ersetzt werden.
Im übrigen ist auf die Darstellung der Kabel, Leitungen od. dgl. verzichtet worden, die in dem Innenraum des Unterteils des Kabelkanals untergebracht werden können. Alle in den Zeichnun­ gen fehlenden Teile können eine an sich bekannte Ausbildung und Gestalt haben.
Der Kabelkanal gemäß der Fig. 1 der Zeichnung ist generell mit 10 bezeichnet. Es handelt sich um einen sogenannten Brüstungs­ kanal. Dieser Kabelkanal 10 hat einen einstückigen Unterteil 11 von im wesentlichen U-förmiger Querschnittsgestalt. Die Schenkel dieses U sind die aufrechten Seitenwände 12. Jede der beiden Seitenwände 12 geht in eine Decke 13 von verhältnis­ mäßig kleiner Breite über. Neben den beiden Decken 13 hat der Unterteil 11 eine generell mit 14 bezeichnete große, in Längsrichtung durchlaufende Öffnung. Im Bereich der Enden der Decke 13 sind dieser Abwinkelungen 15 zugeordnet, die in einen quer dazu verlaufenden Abstützflansch 16 übergehen. Die beiden Abstützflansche 16 sind aufeinander zu gerichtet, wie dies die Fig. 1 der Zeichnung gut erkennen läßt. Das vordere freie Ende jedes Abstützflansches 16 läuft in eine mit 23 bezeichnete Stirnfläche 23 aus. An den einander zugekehr­ ten Wandungen der Abwinkelungen 15 ist jeweils eine Rast 17 vorgesehen, die dazu bestimmt ist, entweder mit Gegenrasten einer generell mit 27 bezeichneten Gerätedose oder mit solchen eines deckelartigen Oberteils 24 zusammenzuwirken.
Der deckelartige Oberteil 24 ist im Querschnitt gesehen eben­ falls U-förmig gestaltet. Seine relativ kurz gehaltenen Schen­ kel 25 haben an ihrer Außenseite liegend die Gegenrasten 26, die in ihrer Querschnittsgestaltung der Rast 17 der Abwinke­ lung 15 des Kabelkanalunterteils 11 angepaßt sind. Zum Anbrin­ gen des deckelartigen Oberteils 24 an dem Unterteil 11 genügt ein einfaches Aufstecken. Dabei greifen die Gegenrasten 26 des deckelartigen Oberteils 24 in die Rasten 17 des Unterteils ein. Es entsteht somit eine lösbare Verbindung zwischen dem deckelartigen Oberteil 24 und dem Unterteil 11 des Kabelkanals 10.
Der Verbindungssteg der Seitenwandungen 12 des Unterteiles 11 ist der Boden 18. Der größte Bereich des Bodens 18 ist eben gehalten, jedoch ist im gewählten Ausführungsbeispiel ein erhabener Mittelteil 19 vorgesehen. An der dem Innenraum 46 des Unterteiles 11 zugekehrten Seite hat dieser erhabene Mittelteil 19 im gewählten Ausführungsbeispiel zwei im Abstand und parallel zueinander angeordnete durchlaufende Halteleisten 20. Diese sind jeweils über einen schmalen Steg 21 mit der Grundfläche des Mittelteiles 19 verbunden. An der gegenüber­ liegenden anderen Seite gehen sie in einen im Querschnitt pilzförmig gestalteten Kopf 22 über.
Die mit dem Kabelkanal 10 zusammenwirkende Gerätedose ist generell mit 27 bezeichnet. Diese Gerätedose 27 ist gemäß der Fig. 1 noch nicht mit dem Unterteil 11 des Kabelkanals 10 verbunden. Dies ist jedoch gemäß der Fig. 2 der Zeichnung der Fall. Darüber hinaus fehlt in der Fig. 1 noch das eigentli­ che elektrische Installationsgerät, welches in dem Innenraum der Gerätedose 10 untergebracht werden kann. Dieses elektri­ sche Installationsgerät ist in der Fig. 2 in Form einer Schutz­ kontaktsteckdose wiedergegeben. Das elektrische Installations­ gerät ist im übrigen generell mit 47 in der Fig. 2 der Zeich­ nung bezeichnet. Aus den Fig. 1, 3, 4 und 5 der Zeichnungen ergibt sich, daß es sich bei der Gerätedose 27 um einen ein­ stückigen Kunststoffkörper handelt, der in Draufsicht gesehen quadratisch gehalten ist. Seine aufrechten Seitenwände sind mit 28 bzw. 29 bezeichnet. Es sind dabei jeweils zwei Seitenwän­ de 28 und zwei weitere Seitenwände 29 vorhanden, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind. In den Seitenwänden 28 sind in grundsätzlich bekannter Weise herausbrechbare Wandungs­ teile 30 wiedergegeben. Dies gilt auch für den Boden 43 der Gerätedose. Der Benutzer der Dose 27 bricht dann aus den Seitenwandungen 28 bzw. dem Boden 43 diejenigen Wandungs­ teile heraus, die er für das Durchziehen von Kabeln, Leitungen od. dgl. benötigt.
In dem gewählten Ausführungsbeispiel hat die Gerätedose 27 an zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwänden 29 Halte­ elemente 37 mit Halterasten 38. Die Halteelemente 37 sind an den Seitenwänden 29 paarweise angeordnet und diesen Seiten­ wandungen 29 unmittelbar angeformt. Sie liegen - wie die Fig. 1 am besten erkennen läßt - jeweils in der Nähe des Eckbereiches der Gerätedose 27, also an der Stoßstelle von jeweils einer Seitenwand 28 mit der quer dazu stehenden anderen Seitenwand 29. Die Halterasten 38 an den Halteelementen 37 dienen zum Zusammenwirken mit den Rasten 17 der Abwinkelung 15 des Unterteiles 11 des Kabelkanals 10. In der Fig. 2 der Zeichnung ist die Gerätedose 27 in ihrer eingesetzten Lage wiedergegeben, was bedeutet, daß die Halterasten 38 in die Rasten 17 eingreifen.
Erfindungsgemäß hat die Gerätedose 27 an ihren Seitenwänden 29 federnde Bereiche 39. Diese weisen jeweils einen Anschlag 40 und eine Herausziehsperre 41 für die Gerätedose 27 auf.
Der federnde Bereich 39 der Seitenwand 29 der Gerätedose 27 ist jeweils durch Schlitze 42 in der Seitenwand 29 begrenzt. Diese Schlitze 42 sind im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet. Sie sind zur Stirnseite der Gerätedose 27 hin offen. Die Einführungsöffnungen der Schlitze durchsetzen somit die Stirnfläche der Seitenwände 29. An der Außenflä­ che der federnden Bereiche 39 der Gerätedose 27 ist im gewähl­ ten Ausführungsbeispiel zunächst ein Anschlag 40 vorgesehen. Dieser ist der Stirnfläche des federnden Elementes zugekehrt. Parallel dazu und in Richtung auf den Boden 43 hin versetzt ist die Herausziehsperre 41 vorgesehen. Beide Teile, also der Anschlag 40 und die Herausziehsperre 41 sind einstückig mit dem federnden Bereich 39 gehalten. Sie liegen quer zur Längserstreckung des federnden Bereiches 39 und erfassen dessen gesamte Breite. Durch den Anschlag 40 soll im Zusammen­ wirken mit der Stirnfläche 23 des Abstützflansches 16 der Abwinkelung 15 ein zu tiefes Einsetzen der Gerätedose 27 verhindert werden. Auf der anderen Seite dient die Herauszieh­ sperre 41 dazu, ein ungewolltes Herausziehen der Gerätedose 27 aus der Öffnung 14 des Unterteiles 12 des Kabelkanals 10 zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird die Gerätedose 27 nicht - wie bisher - mit den Halteleisten 20 im Bereich des Bodens 18 des Unter­ teiles 11 des Kabelkanals 10 verbunden sondern mit Begrenzungs­ wandungen der Öffnung 40 in der Decke 13, welche dem Boden 18 genau gegenüberliegen. Dabei wird zunächst die Gerätedose 27 als Ganzes in die Rasten 17 der Begrenzungswandungen der Öffnung 14 des Unterteiles 11 des Kabelkanales 10 eingesetzt. Danach erfolgt zusätzlich eine Verspannung von lageveränderli­ chen Haltegliedern 33 mit den Begrenzungswandungen. In der Fig. 2 der Zeichnung ist die verspannte Lage der Halteglieder der Gerätedose 27 dargestellt. Im einzelnen gilt dazu folgendes:
Jedes Halteglied 33 ist im gewählten Ausführungsbeispiel ein metallischer plattenförmiger Körper 33, der an seinem einen Ende eine nicht näher bezeichnete Gewindebohrung aufweist die mit dem Außengewinde einer Stellschraube 36 zusammenwirkt. In der in Fig. 3 ersichtlichen unwirksamen Lage liegen die Halteglieder 33 jeweils in einem Aufnahmeraum 31 der Gerätedose 27. Dieser Aufnahmeraum 31 ist nach außen hin offen. Mittels der Stellschraube 36 kann das Halteglied 33 aus seiner unwirk­ samen, also Ruhelage gemäß der Fig. 3 der Zeichnung um 90° verschwenkt werden, bis es die wirksame Lage einnimmt, die quer dazu verläuft. Um dabei das Herausschwenken des Halte­ gliedes 33 aus der unwirksamen in die wirksame Lage zu er­ reichen, ist eine Zwangsführung im Bereich des Aufnahmeraumes 31 der Gerätedose 27 vorhanden. Diese kann in einfacher Weise durch eine Schrägfläche 32 des Aufnahmeraumes 31 gebildet sein. Die Schwenkbewegung des Haltegliedes 33 beträgt dabei etwa 90°. Sie wird durch einen nicht näher bezeichneten Anschlag im Bereich der Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes festge­ legt. Durch ein weiteres Betätigen der Stellschrauben 36 erfolgt dann die Fortbewegung der Halteglieder in Richtung des Abstützflansches 16 der Begrenzungswandungen der Öffnung 14 des Unterteiles 11 des Kabelkanals 10. Mittels der Stell­ schraube 36 wird das Halteglied 33 dann gegen den Abstützflansch 16 der Abwinkelung 15 gezogen und dadurch die Verspannung vorgenommen. Diese Lage der Gerätedose 27 im Innenraum 26 des Unterteiles 11 des Kabelkanals 10 ist in der Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Daraus ergibt sich, daß zwischen den Köpfen 22 der Halteleisten 20 und dem Boden 23 der Gerätedose 27 ein großer Platz frei bleibt, der zur Unterbringung von Kabeln, Leitungen od. dgl. Verwendung finden kann.
Nachzutragen bleibt noch, daß die Stellschrauben 36 jeweils mit einer Gewindebohrung zusammenwirken, die in einer Verdickung 34 der Seitenwand 29 der Gerätedose 27 vorgesehen ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Stellschrauben 36 und damit auch zwei Halteglieder 33 vorgesehen. Um 90° versetzt dazu sind an den Innenwandungen der Seitenwände 28 domartige Verdickungen 44 vorgesehen, die jeweils mit einer Gewindebohrung 45 zusammenwirken. In diesen Gewindeboh­ rungen 45 können die Schraubschäfte von Festhalteschrauben zusammenwirken, die beispielsweise zum Festlegen des Tragringes 49 eines elektrischen Installationsgerätes 47 dienen. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 der Zeichnung handelt es sich bei dem elektrischen Installationsgerät um eine grund­ sätzlich bekannte elektrische Schutzkontaktsteckdose, die einen Sockel 50 aufweist, der zur Unterbringung der elektrischen Einrichtungen dient. Dieser Sockel hat dabei auch auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten Spreizkrallen 48, die mittels nicht näher bezeichneter Schrauben verschwenkt werden können. Dadurch kommen die Krallen der Spreizkrallen 48 mit den Innenwandungen der Gerätedose 27 in bekannter Weise in Wirkverbindung. Darüber hinaus ist an dem Sockel 50 noch in bekannter Weise ein Erdungsbügel 51 angebracht.
Als elektrisches Installationsgerät 47 kann in den Innenraum der Gerätedose 27 aber auch ein Schalter, Dimmer, Taster od. dgl. untergebracht werden. Die Festlegung erfolgt dabei in bekannter und daher nicht näher gezeichneter Art und Weise.
Die Unterteile 11 des Kabelkanals 10 nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung unterscheiden sich im wesentlichen nur dadurch, daß in der Ausführungsform nach der Fig. 1 der Zeichnung an der Innenfläche der einen Seitenwand 12 noch leistenförmige durchlaufende, nicht näher bezeichnete Rippen bzw. Leisten angeordnet sind.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung der Rasten 17 und der damit zusammenwirken­ den Halterasten 38 der Halteelemente der Gerätedose 27. Auch können die Halteglieder 32, die dem Verspannen der Gerätedose 27 mit dem Abstützflansch 16 dienen, abweichend vom dargestell­ ten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß man bei den Mitteln, die eine Verspan­ nung der Gerätedose an dem Abstützflansch 16 gewährleisten, unterschiedliche Höhenlagen des Abstützflansches von der Decke 13 berücksichtigen kann. Selbst unterschiedliche Höhen­ unterschiede der Abstützflansche 16 in bezug auf die Decke 13 werden durch die Halteglieder 33 und die damit zusammen­ wirkenden Stellschrauben 36 ausgeglichen.
Bezugszeichenliste
10 Kabelkanal = Brüstungskanal
11 Unterteil (von 10)
12 Seitenteil (von 11)
13 Decke (von 11)
14 Öffnung (von 11)
15 Abwinkelung (von 13)
16 Abstützflansch
17 Rast (an 15)
18 Boden (von 11)
19 erhabener Mittelteil (von 18)
20 Halteleiste
21 Steg (von 20)
22 Kopf (von 20)
23 Stirnfläche (von 16)
24 deckelartiger Oberteil (von 10)
25 Schenkel (von 24)
26 Gegenrast
27 Gerätedose
28 Seitenwand (von 27)
29 Seitenwand (von 27)
30 herausbrechbarer Wandungsteil (an 28)
31 Aufnahmeraum (an 29)
32 Schrägfläche (in 31)
33 Halteglied
34 Verdickung
35 Gewindebohrung (in 34)
36 Stellschraube
37 Halteelement (an 29)
38 Halterast (an 37)
39 federnder Bereich (an 29)
40 Anschlag (an 39)
41 Herausziehsperre
42 Schlitz
43 Boden (von 27)
44 Dom
45 Gewindebohrung
46 Innenraum
47 elektrisches Installationsgerät
48 Spreizkralle (von 47)
49 Tragring
50 Sockel (von 47)
51 Erdungsbügel

Claims (9)

1. Kabelkanal, wie Brüstungskanal, mit einem einendig offenen Unterteil und einem deckelartigen Oberteil, wobei der Unterteil an den Begrenzungswandungen seiner Öffnung Rasten zum lösbaren Anbringen von Gegenrasten des Oberteils aufweist und in dessen Innenraum eine über Halteelemente mit dem Unterteil verbindbare Gerätedose unterbringbar ist, dadurch gekennzeichnet daß die Gerätedose (27) als Ganzes in die Rasten (17) der Begrenzungswandungen der Öffnung (14) des Unterteils (11) des Kabelkanals (10) einsetzbar und durch lageveränder­ liche Halteglieder (33) mit diesen Begrenzungswandungen verspannbar ist.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswandungen der Öffnung (14) des Unterteiles (11) des Kabelkanals (10) durch Abwinkelungen (15) der Decke (13) des Unterteiles (11) gebildet sind und daß diese Abwinkelungen (15) jeweils einen vorzugsweise quer dazu verlaufenden Abstützflansch (16) für das Halteglied (33) der Gerätedose (27) aufweisen.
3. Kabelkanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteglied (33) in einem nach außen hin offenen Aufnahmeraum (31) der Gerätedose (27) angeordnet ist und daß dieses Halteglied (33) mittels einer Stellschraube (36) aus einer unwirksamen in eine quer dazu liegende wirksame Lage überführbar ist, wobei es mit einer als Schrägfläche (32) des Aufnahmeraumes (31) ausgebildeten Zwangsführung zusammenwirkt.
4. Kabelkanal nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätedose (27) an zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwänden (29) Halteelemente (37) mit Halterasten (38) aufweist.
5. Kabelkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (37) an den Seitenwänden (29) paarweise angeordnet, diesen unmittelbar angeformt sind und jeweils in der Nähe des Eckbereiches der Gerätedose (27) liegen.
6. Kabelkanal nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätedose (27) an ihren Seitenwänden (29) federnde Bereiche (39) aufweist, die jeweils einen Anschlag (40) und eine Heraus­ ziehsperre (41) für die Gerätedose (27) aufweisen.
7. Kabelkanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Bereich (39) der Seitenwand (29) der Gerätedose (27) durch Schlitze (42) in der Seitenwand (29) begrenzt ist, die im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet und zur Stirnfläche der Gerätedose (27) hin offen sind.
8. Kabelkanal nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche der federnden Bereiche (39) der Gerätedose (27) ein Anschlag (40) und parallel dazu eine Herausziehsperre (41) angeordnet ist, die einstückig mit dem federnden Bereich (39) gehalten sind und die quer zur Längserstreckung des federnden Bereiches (39) liegen.
9. Kabelkanal nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die federnden Bereiche (39) an den diametral gegenüberliegenden Seitenwänden (29) der Gerätedose (27) diagonal zueinander angeordnet sind.
DE19914103643 1991-02-07 1991-02-07 Kabelkanal, wie bruestungskanal Withdrawn DE4103643A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914103643 DE4103643A1 (de) 1991-02-07 1991-02-07 Kabelkanal, wie bruestungskanal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914103643 DE4103643A1 (de) 1991-02-07 1991-02-07 Kabelkanal, wie bruestungskanal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4103643A1 true DE4103643A1 (de) 1992-08-13

Family

ID=6424529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914103643 Withdrawn DE4103643A1 (de) 1991-02-07 1991-02-07 Kabelkanal, wie bruestungskanal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4103643A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9406360U1 (de) * 1994-04-16 1994-06-16 Albert Ackermann Gmbh & Co Kg, 51643 Gummersbach Einbaugehäuse für wenigstens ein elektrisches Installationsgerät
DE29513339U1 (de) * 1995-08-19 1995-10-12 Gira Giersiepen Gmbh & Co Kg, 42477 Radevormwald Elektro-Installationsgerät
DE29617895U1 (de) * 1996-10-15 1997-01-02 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg Versorgungsbalken für die Intensivpflege
DE29808496U1 (de) 1998-05-11 1998-07-23 Fennel Gmbh, 32549 Bad Oeynhausen Kabelkanal
EP0844140A3 (de) * 1996-11-25 1999-04-21 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Elektrische Verbindungsdose für Kraftfahrzeuge
DE19814567A1 (de) * 1998-04-01 1999-10-21 Kleinhuis Hermann Gmbh Einbaudose zur Verwendung in Kabelkanälen, wie Brüstungskanälen
GB2421122A (en) * 2004-12-13 2006-06-14 Novar Ed & S Ltd Multiple compartment cable trunk with cover and socket mounting box.
DE102018002874A1 (de) * 2018-04-08 2019-10-10 Innova Solutions Gmbh Profilschiene mit Anschlussbox für mechanische und elektrische Bühnenkomponenten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0272443A2 (de) * 1986-12-20 1988-06-29 Gebr. Vedder GmbH Elektrisches Installationsgerät
DE3643559A1 (de) * 1986-12-19 1988-06-30 Bettermann Obo Ohg In einem bruestungskanal befestigbare einbaudose
WO1990009692A1 (en) * 1989-02-07 1990-08-23 Thorsman & Co Ab Fastening means

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643559A1 (de) * 1986-12-19 1988-06-30 Bettermann Obo Ohg In einem bruestungskanal befestigbare einbaudose
EP0272443A2 (de) * 1986-12-20 1988-06-29 Gebr. Vedder GmbH Elektrisches Installationsgerät
WO1990009692A1 (en) * 1989-02-07 1990-08-23 Thorsman & Co Ab Fastening means

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Dieter Vogt in VDE Schriftenreihe 45 (Elektro- Installation in Wohngebäuden..), VDE-Verlag 1984, S. 281-286, Kapitel 22.1-22.4 *
Rehau-Anzeige in elektromarkt Nr. 12, Dezember 1973, Bd. 55, S. 47, S. 11 *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9406360U1 (de) * 1994-04-16 1994-06-16 Albert Ackermann Gmbh & Co Kg, 51643 Gummersbach Einbaugehäuse für wenigstens ein elektrisches Installationsgerät
DE29513339U1 (de) * 1995-08-19 1995-10-12 Gira Giersiepen Gmbh & Co Kg, 42477 Radevormwald Elektro-Installationsgerät
DE29617895U1 (de) * 1996-10-15 1997-01-02 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg Versorgungsbalken für die Intensivpflege
EP0844140A3 (de) * 1996-11-25 1999-04-21 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Elektrische Verbindungsdose für Kraftfahrzeuge
AU726364B2 (en) * 1996-11-25 2000-11-02 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Electrical junction box assembly with an electrical unit therein
DE19814567A1 (de) * 1998-04-01 1999-10-21 Kleinhuis Hermann Gmbh Einbaudose zur Verwendung in Kabelkanälen, wie Brüstungskanälen
DE19814567C2 (de) * 1998-04-01 2000-03-30 Kleinhuis Hermann Gmbh Einbaudose zur Verwendung in Kabelkanälen, wie Brüstungskanälen
DE29808496U1 (de) 1998-05-11 1998-07-23 Fennel Gmbh, 32549 Bad Oeynhausen Kabelkanal
GB2421122A (en) * 2004-12-13 2006-06-14 Novar Ed & S Ltd Multiple compartment cable trunk with cover and socket mounting box.
GB2421122B (en) * 2004-12-13 2009-07-22 Novar Ed & S Ltd Cable trunking system
DE102018002874A1 (de) * 2018-04-08 2019-10-10 Innova Solutions Gmbh Profilschiene mit Anschlussbox für mechanische und elektrische Bühnenkomponenten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0818071A1 (de) Vorrichtung zum halten und führen von kabeln und schläuchen in schaltschränken
DE4103957A1 (de) Kabelkanal, wie installationskanal
DE8102462U1 (de) Halteclip aus hartelastischem Kunststoff
DE4103643A1 (de) Kabelkanal, wie bruestungskanal
DE3907471A1 (de) Schaltschrank mit einem auszug-rahmengestell
DE4110690A1 (de) Kabelkanal, wie bruestungskanal
EP0984524A2 (de) Zweiteiliger elektrischer Steckverbinder
EP0446475B1 (de) Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od.dgl.
DE4116218C2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines elektrischen Einbaugerätes in einer Isolierdose und/oder einer Einbauöffnung einer Gerätewand
DE3925010A1 (de) Kabelkanal
EP0862253B1 (de) Kabelkanal, wie Installations-oder Geräteeinbaukanal
DE4332702C2 (de) Installationsdose für elektrische Installationsgeräte
DE10003922C2 (de) Einbaudose zur Verwendung in einem Kabelkanal, wie Brüstungskanal
DE8212021U1 (de) Vorrichtung zum Halten und Befestigen eines Schlauches
DE19541745C2 (de) Senkelschiene
DE3813948A1 (de) Isoliergehaeuse fuer eine flachsteckhuelse
DE4102128A1 (de) Elektrisches installationsgeraet, wie taster, schalter, steckdose o. dgl.
DE3734029C2 (de) Geräteeinbaudose für Kabelkanäle
EP3965614B1 (de) Befestigungsanordnung mit einem schubkastenboden und verfahren zur montage eines schubkastenbodens
DE4328447A1 (de) Unterflurgerätedose
DE102018124039B4 (de) Verbindungselement für Kabelketten
DE8713513U1 (de) Geräteeinbaudose für Kabelkanäle
EP1632161A1 (de) Halterung zur lösbaren Befestigung eines Gegenstandes an einer Wand, sowie Einschubelement für eine derartige Halterung
DE8406177U1 (de) Leitungsführungs- oder Kabelkanal
DE19934262C1 (de) Befestigungselement zur Befestigung von Wellrohren an einem Trägerteil

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal