DE4103288C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/46—Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
- A01B3/464—Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pendelstützrad für Drehpflüge
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Verriegelung für ein Pendelstützrad für Drehpflüge, die
ein Nachvornependeln des Rades nach dem Drehvorgang des
Pfluges verhindern soll, ist beispielsweise aus der
DE 25 60 040 C2 bekannt. Diese Einrichtung besteht aus einer
direkt oder indirekt am Pendelstützradträger in einer Ge
lenkstelle angelenkten Falle, die mit einem am Pflugrahmen
angeordneten Anschlag zusammenwirkt und deren Schwerpunkt
einen Abstand zur Gelenkstelle derart aufweist, daß in der
Arbeitsstellung des Pfluges die Falle hinter den Anschlag
greift und nach Einleitung der Drehung des Pflugrahmens
außer Eingriff mit dem Anschlag kommen soll.
Bei derartigen Verriegelungen für Pendelstützräder ist der
Abstand zwischen der sich unter Schwerkraft bewegenden Falle
und dem Anschlag relativ gering, so daß unter ungünstigen
Bedingungen, wenn zum Beispiel der Traktor mit dem Pflug
hangabwärts steht, die Bewegung der Falle durch Schwerkraft
nicht stattfinden kann, weil die Falle am Anschlag anliegt
und das wirksame Moment des Pendelstützrades eine Bewegung
verhindert. Das hat zur Folge, daß das Pendelstützrad hän
gen bleibt und nicht in die vorgesehene neue Arbeitsposition
schwenkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Pendelstützrad für
Drehpflüge zu schaffen, dessen Verriegelungsvorrichtung
besonders zuverlässig arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Pendelstützrad
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angebenen
Merkmale aus. Hinsichtlich weiterer, wesentlicher, vorteil
hafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die An
sprüche 2 bis 12 verwiesen.
Nach der Erfindung sind die Anschlagflächen, die mit einem
Riegel zusammenwirken, von einer Verriegelungsstellung in
eine Freigabestellung überführbar. Dies geschieht automa
tisch, wenn das Pendelstützrad nach der Drehung des Pflug
rahmens seine neue Arbeitsposition einnimmt.
Vorteilhafterweise sind jeweils zwei Anschlagflächen vorge
sehen, so daß auch in schwierigem Gelände, wenn die Stellung
des Pflugrahmens nur ein geringes Nachhintenpendeln des
Stützrades zuläßt, schon die zweite Anschlagfläche in Ver
bindung mit dem Riegel wirksam werden kann.
Wenn der Drehpflug in Arbeitsposition geht und das Pendel
stützrad nach hinten schwenkt, wird zwangsweise durch ein
Schaltglied am Stützradträger das Schwenkglied mit den
jeweiligen Anschlagflächen so geschwenkt, daß diese von der
Verriegelungsstellung in die Freigabestellung zum Riegel
gelangen. Dabei wird das Schwenkglied gegen Federdruck in
eine Raststellung gebracht. Der Riegel kann dann zu Beginn
der nächsten Drehung des Pfluges nicht mehr mit diesen An
schlagflächen in Berührung kommen, und damit ist eine Behin
derung des Schwenkens des Pendelstützrades ausgeschlossen.
In der jeweiligen Endstellung des Schwenkgliedes wird dieses
durch eine federbelastete Raste gehalten, wodurch die Ver
riegelungs- und Freigabestellung der Anschlagflächen fixiert
wird.
Die Verriegelung des Schwenkgliedes in der jeweiligen End
stellung kann auch in vorteilhafter Weise mittels einer
Übertotpunkt-Sicherungsvorrichtung erfolgen, die verschieden
ausgebildet sein kann. In einer Ausführungsform ist es mög
lich, eine Feder so anzuordnen, daß durch den Schaltvorgang
des Schwenkgliedes der eine Anlenkpunkt der Feder am
Schwenkglied so angeordnet ist, daß ein wirksamer Hebelarm
zum Drehpunkt des Schwenkgliedes entsteht, so daß das
Schwenkglied in der geschalteten Vorwählposition fixiert
wird.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann die Übertotpunkt-Sicherungsvorrichtung so ausgebildet
sein, daß die Feder einerseits am Schwenkglied angreift und
andererseits so mit einem Kipphebel verbunden ist, daß der
wirksame Hebelarm der Feder vergrößert wird. Die Feder kann
hierdurch kostengünstig und platzsparend ausgebildet werden.
Während des Drehvorganges des Pflugrahmens kommt der beweg
liche Riegel mit der Stirnfläche der Anschlagschale in Be
rührung, rutscht während des Pendelns des Rades so lange auf
dieser entlang, bis der Riegel vor eine der beiden Anschlag
flächen einrastet, wodurch die Verriegelung wirksam und das
Nachvornependeln des Stützrades verhindert wird.
Die Vorteile der Erfindung lassen sich nicht nur bei Pendel
stützrädern für Drehpflüge anwenden. Auch kombinierte Stütz
räder für Drehpflüge, die neben der Funktion des Stützrades
auch als Nachlaufrad für den Transport Verwendung finden,
können beispielsweise vorteilhaft nach der Erfindung ausge
bildet werden.
Die Vorteile der Erfindung lassen sich auf alle Arten von
frei pendelnden Stützrädern an Drehpflügen anwenden, bei
denen ein Nachvornependeln des Rades bei der Arbeit des
Pfluges verhindert werden soll.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
ein Pendelstützrad für Drehpflüge nach der Erfindung schema
tisch, angenähert maßstäblich dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 Ein Pendelstützrad an einem Drehpflug in der
Seitenansicht, in Arbeitsstellung.
Fig. 2 Eine Ausschnittvergrößerung der Verriegelungsvor
richtung eines Pendelstützrades in der Seitenan
sicht, in Arbeitsstellung.
Fig. 3 Ein Pendelstützrad gemäß Fig. 2 in der Draufsicht.
Fig. 4 Eine Ausschnittvergrößerung des Pendelstützrades
mit einer Übertotpunkt-Sicherungsvorrichtung in
der Seitenansicht, in Arbeitsstellung.
Fig. 5 Eine Ausschnittvergrößerung des Pendelstützrades
mit einer Übertotpunkt-Sicherungsvorrichtung in
Verbindung mit einem Kipphebel in der Seitenan
sicht, in Arbeitsstellung.
In Fig. 1 ist ein Drehpflug (1) mit einem Pflugrahmen (2)
und einem Pendelstützrad (3) dargestellt, das über eine
Spindel (4) höhenverstellbar ist. Der Drehpflug (1) wird in
Arbeitsrichtung (A) von einem nicht dargestellten Traktor
gezogen, der über ein ebenfalls nicht dargestelltes Drei
punktgestänge mit dem Drehpflug (1), der sich in Arbeits
stellung befindet, verbunden ist.
Wird der Pflugrahmen (2) des Drehpfluges (1) in der Trans
portstellung gedreht, um die rechts- oder linkswendenden
Pflugkörper in Arbeitsposition zu bringen, pendelt das Pen
delstützrad (3) mit seinem Stützradträger (6) in Arbeits
richtung (A) um eine starre, am Pflugrahmen (2) befestigte
Pendelachse (5) in die jeweilige Arbeitsstellung.
Eine Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung verhindert
beim Beginn des Arbeitseinsatzes des Drehpfluges (1) ein
Vorschwenken des Pendelstützrades (3) vor die lotrechte
Achse unter der Pendelachse (5), um eine Nachlaufstellung
des Pendelstützrades (3) bei der Arbeit zu gewährleisten.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Verriegelungsvorrich
tung für das Pendelstützrad (3) dargestellt. Sie zeigt das
Pendelstützrad (3) in Arbeitsstellung. Ein Schaltglied (7),
mit den beiden Endstücken (8), ist an dem Stützradträger (6)
befestigt. Beim Arbeitsbeginn des Drehpfluges (1) schwenkt
das Pendelstützrad (3) aus einer Verriegelungsstellung in
eine Nachlaufstellung. Dabei kommt ein Endstück (8) mit
einem Schwenkglied (15), das um eine etwa horizontal und
quer zur Arbeitsrichtung (A) des Drehpfluges (1) verlaufende
Schwenkachse (22) gelagert ist, in Berührung und schaltet
dieses um die Schwenkachse (22) soweit, bis ein Anschlag
teil (13) mit einem Endbereich an einer Lagerbüchse (19)
kraftschlüssig anliegt, die einen Pendellagerzapfen (18) um
gibt und mit dem Pflugrahmen (2) starr verbunden ist. Da der
Pendellagerzapfen (18) mit dem Stützradträger (6) starr ver
bunden ist, werden hierdurch die Belastungen auf das Pendel
stützrad (3) auf den Pflugrahmen (2) übertragen.
Mit dem vorzugsweise vorderen Ende des Schwenkgliedes (15)
ist das Anschlagteil (13) fest verbunden. Es besteht aus
einer Anschlagschale (14), an deren beiden Enden jeweils
zwei Anschlagflächen (11, 12) vorgesehen sind. Diese gelangen
durch den Schaltvorgang wechselweise in eine Verriegelungs
stellung (9) bzw. eine Freigabestellung (10) für einen Rie
gel (20), der in Verbindung mit den Anschlagflächen (11, 12)
das Nachvornependeln des Pendelstützrades (3) verhindert.
Beim nächsten Anheben des Drehpfluges (1) in eine Transport
stellung pendelt das Pendelstützrad (3) zunächst in die Lot
rechte. Der Riegel (20) schwenkt über die in Freigabestel
lung (10) befindlichen Anschlagflächen (11, 12) hinweg. Nach
dem Einleiten des Drehvorganges des Pflugrahmens (2) kann
das Pendelstützrad (3) frei um die Pendelachse (5) in seine
neue Arbeitsstellung schwenken. Dabei kommt in der zweiten
Drehphase die Auflauffläche (33) des Riegels (20) mit einer
Stirnfläche (21) in Berührung, bewegt den Riegel (20) um
seine Achse (25), bis er am Ende der Drehung des Pflug
rahmens (2), je nach Stellung des Pflugrahmens (2), vor
einer der Anschlagflächen (11, 12) durch seine Schwerkraft
einrastet und dadurch ein Nachvornependeln des Pendelstütz
rades (3) verhindert.
Bei Arbeitsbeginn des Drehpfluges (1) wiederholt sich der
Schaltvorgang, eingeleitet durch das Endstück (8), und die
im Bereich des Riegels (20) befindlichen Anschlag
flächen (11, 12) kommen in eine Freigabestellung (10).
Die jeweilige Stellung des Schwenkgliedes (15) wird bei
spielsweise durch eine Raste (16) fixiert, die durch eine
Feder (17) belastet ist. Die Raste (16) schwenkt um einen
Schwenkpunkt (26). Sie ist mit mindestens zwei Kerben (27)
versehen, in die das hintere Ende des Schwenkgliedes (15)
wechselweise eingreift.
Die beiden Endstücke (8) des Schaltgliedes (7) sind vorzugs
weise axial verstellbar ausgebildet, beispielsweise durch
Schrauben mit Kontermuttern, um das Pendelstützrad (3) in
den jeweiligen Arbeitsstellungen justieren zu können.
In Fig. 4 ist eine Übertotpunkt-Sicherungsvorrichtung für
das Schwenkglied (15) dargestellt. Dabei ist das hintere
Ende einer Feder (28) schwenkbar am Pflugrahmen (2) be
festigt. Das vordere Ende der unter Vorspannung stehenden
Feder (28) ist im vorderen Bereich des Schwenkgliedes (15)
so angebracht, daß die wirksame Zugkraft der Feder (28) zur
Schwenkachse (22) des Schwenkgliedes (15) einen wirksamem
Hebelarm erhält und dadurch das Schwenkglied (15) in der
jeweiligen Stellung fixiert. Bei jeder Schaltung des
Schwenkgliedes (15) durch die Endstücke (8) wird ein vor
derer Aufhängepunkt (29) für die Feder (28) über die hori
zontale Ebene (30) geschwenkt, so daß das Schwenkglied (15)
automatisch in seiner neuen Position fixiert ist.
In Fig. 5 ist eine vorteilhafte Variante der Erfindung für
die Übertotpunkt-Sicherungsvorrichtung dargestellt. Ein
Kipphebel (24) schwenkt um eine Kippachse (25). An seinem
hinteren Ende ist eine Zugfeder (23) schwenkbar befestigt,
deren anderes Ende in der Symmetrieebene des Schwenkglie
des (15) am Aufhängepunkt (29) beweglich aufgehängt ist. Das
vordere Ende des Kipphebels (24) weist einen Schalt
stift (32) auf, der beispielsweise in ein Langloch (31) im
Schwenkglied (15) eingreift. Je nach Ausbildung des Kipp
hebels (24) und seiner Befestigung kann dadurch der wirksame
Hebelarm der Zugfeder (23) zur Schwenkachse (22) so gestal
tet werden, daß in vorteilhafter Weise mit einfachen Mitteln
das Moment zur Fixierung des Schwenkgliedes (15), insbeson
dere in Verbindung mit kleinen Federabmessungen, gewählt
werden kann.
Claims (12)
1. Pendelstützrad (3) für Drehpflüge, dessen Stützradträger
(6) um eine horizontal und quer zur Arbeitsrichtung
(A) des Drehpfluges verlaufende Pendelachse (5)
schwenkbar am Pflugrahmen (2) gelagert ist und in beiden
Arbeitsstellungen zur Tiefenbegrenzung des Drehpfluges
jeweils eine, durch einen Anschlag (14, 19) begrenzte
Stützlage einnimmt, wobei der Stützradträger (6) beim Anheben
und anschließenden Drehen des Pflugrahmens (2) aus
der Stützlage über eine lotrechte Stellung hinaus nach
vorn, über den Pflugrahmen (2) und über eine gegenüberliegende,
lotrechte Stellung hinaus schwenkt, wobei eine
Verriegelungsvorrichtung (13, 14, 15) mit je einem Anschlag
(11, 12) für jede Arbeitsstellung, der dem Pflugrahmen
(2) zugeordnet ist, und mit einem auslösbaren Riegel (20)
am Stützradträger (6) den Stützradträger
(6) in einer Zwischenphase nach dem Abschluß der
Drehbewegung des Pflugrahmens und vor dem Aufsetzen des
Stützrades auf dem Boden in einer Sicherungslage zurückhält,
in der die Stützradachse etwa lotrecht unter oder
in Arbeitsrichtung (A) hinter der Pendelachse (5) gelegen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anschlag für den
Riegel (20) dienende Anschlagflächen (11, 12) an einem
Anschlagteil (13) vorgesehen sind, das um eine angenähert
horizontale Schwenkachse (22) schwenkbar am Pflugrahmen
(2) abgestützt ist, und bei Annäherung des Stützradträgers
(6) an dessen Stützlage die Anschlagflächen
(11, 12) wechselweise zwischen einer Verriegelungsstellung
(9) und einer Freigabestellung (10) umschaltet.
2. Pendelstützrad für Drehpflüge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schaltglied (7) am Stützradträgers
(6) vorgesehen ist, das bei Annäherung des Stützradträgers
(6) an dessen Stützlage unmittelbar vor deren Erreichen
die Umschaltung des Anschlagteils (13) herbeiführt.
3. Pendelstützrad für Drehpflüge nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (13)
eine im Querschnitt bogenförmige Anschlagschale (14), in
deren Endbereichen die Anschlagflächen (11, 12) ausgebildet
sind, und ein in zwei Endstellungen arretierbares
Schwenkglied (15) umfaßt.
4. Pendelstützrad für Drehpflüge nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagschale (14) in ihren
Endbereichen jeweils eine erste und eine zweite Anschlagfläche
(11, 12) aufweist.
5. Pendelstützrad für Drehpflüge nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (15) mittels einer
unter Federvorspannung stehenden Raste (16) in seinen
jeweiligen Endstellungen gehalten ist.
6. Pendelstützrad für Drehpflüge nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (15) mittels einer
Übertotpunkt-Sicherungsvorrichtung in seinen jeweiligen
Endstellungen gehalten ist.
7. Pendelstützrad für Drehpflüge nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertotpunkt-Sicherungsvorrich
tung durch eine Zugfeder (23) gebildet ist, die einerseits
am Schwenkglied (15) und andererseits an einem Kipphebel
(24) angreift, der den wirksamen Hebelarm der
Zugfeder (23) vergrößert.
8. Pendelstützrad für Drehpflüge nach einem der Ansprüche 3
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscha
le (14), die auf dem Pendellagerzapfen (18) gelagerte La
gerbüchse (19) des Stützradträgers (6) bereichsweise um
greift und mit ihrer Endseite, die die in Freigabestel
lung (10) befindlichen Anschlagflächen (11, 12) definiert,
an der Lagerbüchse (19) zur Stützlagenbegrenzung anliegt.
9. Pendelstützrad für Drehpflüge nach einem der Ansprüche 2
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltglied (7)
Endstücke (8) aufweist, die abwechselnd mit dem Schwenkglied
(15) in Schalteingriff gelangen.
10. Pendelstützrad für Drehpflüge nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endstücke (8) verstellbar am
Stützradträger (6) abgestützt sind.
11. Pendelstützrad für Drehpflüge nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (20) unter
Schwerkraft schwenkbeweglich gelagert ist und die
Anschlagschale (14) eine dem Riegel (20) zugewandte
Stirnfläche (21) aufweist, die jeweils mit der Auflauffläche
(33) des Riegels (20) in Eingriff gelangt.
12. Pendelstützrad für Drehpflüge nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (20) des
Stützradträgers (6) jeweils in der zweiten Drehphase
einer Drehung des Pflugrahmens (2) mit der Auflauffläche
(33) in Eingriff gelangt und am Ende des Drehvorganges
vor einer der Anschlagflächen (11, 12) der
Anschlagschale (14) einrastet.
Priority Applications (1)
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Also Published As
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