DE4102681A1 - Steckdosen-/steckereinsatz fuer ein universelles erdungssystem - Google Patents

Steckdosen-/steckereinsatz fuer ein universelles erdungssystem

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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckdosen-/Steckereinsatz für ein universelles Erdungssystem, welches u. a. als Zwi­ schenstück in Zeitschaltuhren Verwendung findet.
Steckdosensysteme dienen im allgemeinen zum mehrmaligen Trennen oder Verbinden von elektrischen Leitungswegen, wo­ bei sie die primäre Aufgabe haben, auch über einen län­ geren Zeitraum hinweg unter vorgegebenen mechanischen, elektrischen und klimatischen Umweltbedingungen zuver­ lässig reproduzierbar zu kontaktieren bzw. zu trennen.
Dazu kommen weitere unterschiedliche Anforderungen, wie z. B. sicherer Berührungsschutz für spannungsführende Teile, geringe Bauhöhe, einfache Form und eine preiswerte Herstellung der Teile. Weiterhin sind die beim Stecken und Lösen benötigten Kräfte zu berücksichtigen. Darüber hinaus wird aber auch eine erleichterte Lagerhaltung gefordert.
Um diese Bedingung zu erfüllen, gibt es, an den jeweiligen Verwendungszweck angepaßt, eine Fülle von Ausführungs­ formen von Steckverbindern.
So ist bereits ein Steckereinsatz bekannt, der verschie­ dene länderspezifische Bedingungen für die Erdung erfüllt, indem er Erdungsbügel, wie sie z. B. in Deutschland gefor­ dert werden, bzw. einen Erdungsstift, wie er unter anderem in Frankreich gefordert wird, aufnimmt.
Nachteilig wirkt sich hier aber aus, daß die Erdungsbügel bzw. der Erdungsstift über einen Erdungsbolzen mit einem unteren Erdungsbügel verschraubt bzw. vernietet werden müssen. Wobei beim Erdungsstift noch eine Messingplatte zur Verbindung des Erdungsbolzens mit dem Erdungsstift be­ nötigt wird. Einmal muß der Erdungsbolzen aus Kontaktgrün­ den aus Messing bestehen und zum anderen wird das techno­ logisch aufwendige Verschrauben bzw. Vernieten eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den Steckdo­ sen-/Steckereinsatz für ein universelles Erdungssystem so zu verändern, daß er den oben genannten Anforderungen ge­ recht wird, wobei die Zahl der Teile für die Erdung zu vermindern sind und die Verbindungen weitgehend entfallen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Steckdo­ sen-/Steckereinsatz der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der vorgeschlagenen Lösung weist der Steckdosen-/Steckereinsatz Aufnahmen für federnd ausgebildete Erdungsbügel und eine Aufnahme für eine Klemmhülse auf.
Der besondere Vorteil besteht darin, daß für einen Grund­ körper nur wenige Teile benötigt werden, um den verschie­ denen Anforderungen zu genügen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 den vertikalen Querschnitt eines bekannten Steckdoseneinsatzes mit zwei Erdungsbügeln und einem Erdungsbolzen,
Fig. 2 den Steckdoseneinsatz nach Fig. 1 mit Erdungs­ stift,
Fig. 3 den vertikalen Querschnitt des erfindungsge­ mäßen Steckdosen-/Steckereinsatzes,
Fig. 4 den Steckdosen-/Steckereinsatz nach Fig. 3 mit einem kombinierten Erdungsbügel,
Fig. 5 den Steckdosen-/Steckereinsatz nach Fig. 3 mit zwei Erdungsbügeln,
Fig. 6 einen Erdungsbügel zum Einsatz laut Fig. 5,
Fig. 7 den Steckdosen-/Steckereinsatz nach Fig. 3 mit einem Erdungsstift und
Fig. 8 eine Klemmhülse für den Einsatz laut Fig. 7.
In Fig. 1 wird der vertikale Querschnitt eines bekannten Steckdoseneinsatzes gezeigt. Der Grundkörper 1 aus iso­ lierendem Material weist in der Mitte eine Bohrung 2 zur Aufnahme eines Erdungsbolzens 3 auf. An der oberen Stirn­ seite des Bolzens 3, welche mit der Bohrung des Grund­ körpers 1 abschließt, wird ein Erdungsbügel 4 angenietet. Dieser Erdungsbügel dient zur Kopplung mit dem Erdungskontakten des zugehörigen Steckers. An der unteren Stirnseite des Erdungsbolzens 3, welche ebenfalls mit der Bohrung 2 des Grundkörpers 1 abschließt, wird ein unterer Erdungsbügel 5 befestigt, dessen Schenkel in Führungsbah­ nen 6 eingepaßt sind. Die Schenkel des unteren Erdungsbü­ gels 5 sind dabei so lang ausgeführt, daß die unter­ schiedliche Tiefe der Führungsbahnen 6 in diesem Fall ge­ genstandslos ist.
Fig. 2 zeigt den gleichen bekannten Grundkörper 1. Dies­ mal wird die Erdungsverbindung mit einem Stecker über einen Erdungsstift 7 realisiert. Am Erdungsbolzen 3 wird an seiner oberen Stirnseite eine Brücke 8 angenietet, an welcher der Erdungsstift 7 befestigt wird. Als Halt für die Brücke 8 ist der Grundkörper 1 so gestaltet, daß er abschließend mit der Bohrung 2 für den Erdungsbolzen 3 eine weitere als Steg ausgebildete Auflage 9 bildet. Auf der Unterseite wird der Erdungsbügel 5 ebenso, wie in Fig. 1 dargestellt, mit dem Erdungsbolzen 3 verbunden und seine Schenkel in die Führungsbahnen 6 eingepaßt.
In Fig. 3 wird nun der erfindungsgemäß geänderte Grund­ körper 10 ebenfalls in seinem vertikalen Querschnitt dar­ gestellt.
Dieser Grundkörper 10 kann sowohl als Steckdosen- als auch als Steckereinsatz verwendet werden. In bestimmten Anwen­ dungsfällen z. B. einer Zeitschaltuhr fungiert er als Zwi­ schenstück, d. h. von der Zeitschaltuhr aus gesehen als Steckdoseneinsatz und von dieser Aggregation aus gesehen als Steckereinsatz.
Eine bereits vorhandene Kammer 11, welche außermittig liegt, wird dahingehend verändert, daß die Wandung 12 für die Führungsbahn 6.1 symmetrisch zu der Wandung 13 der zweiten Führungsbahn 6.2 nach unten gezogen wird, wobei diese Wandungen eine Abschrägung 14.1, 14.2 aufweisen. Die bisherige Auflage für die Brücke 8 entfällt, dafür ist die obere Wandung 15 der Kammer 11 soweit verstärkt, daß sie mit der oberen Außenwandung 16 der Führungsbahn 6.1 eine Ebene bildet.
Die obere Wandung 15 der Kammer 11 weist mittig eine Bohrung 17 zur Führung des Erdungsstiftes auf, welcher wie später in Fig. 7 dargestellt, einen entsprechend der Wan­ dungsstärke 15 längeren Schaft aufweist.
Ebenso wie bei der Führungsbahn 6.1 ist die innere Wandung 13 der Führungsbahn 6.2 soweit nach oben gezogen, daß sie eine Ebene mit der Außenwand 16 bildet. Die Außenwand 16 der Führungsbahnen 6.1, 6.2 weist eine Abschrägung 18 von ca. 30° auf.
In Fig. 4 wird der Grundkörper 1 in Verbindung mit einem kombinierten Erdungsbügel 19 gezeigt. Dieser Erdungsbügel 19 ist aus einem Stück gestanzt und entsprechend gebogen.
Er ist dabei so gearbeitet, daß einmal die Bügelform nach oben in bekannter Weise eingehalten wird, wobei die eigentlichen Erdungsbügel als federnde Teile 19.1 ausgebildet, die an ihrem Anfang jeweils eine Schulter 19.2 aufweisen und zum anderen nach unten rechtwinklig zwei Schenkel gebogen werden, welche an ihrem Ende eine innere Abschrägung aufweisen. Die nach oben gebogenen Enden entsprechen demnach der Erdungsbügelform des Er­ dungsbügels 4 in Fig. 1. Die unteren Abkantungen des Erdungsbügels liegen dabei so weit auseinander, daß sie in die Führungsbahnen 6.1, 6.2 eingepaßt werden können.
Seinen Halt findet der Erdungsbügel 19 einmal durch seine Auflage auf die Stirnfläche der Bohrung 2 und zum anderen durch die Schulter 19.2. Zu dem Grundkörper 1 gehört noch ein nicht dargestellter Abschlußdeckel, mit welchem der Erdungsbügel 19 über seine Schulter 19.2 festgeklemmt wird.
In Fig. 5 wird gezeigt, wie eine andere Variante von Er­ dungsbügeln 20 aufgenommen wird. Der dazugehörige Erdungs­ bügel 20 ist in Fig. 6 dargestellt. Entsprechend der Länge des Steges der Führungsbahnen weist der Erdungsbügel 20, welcher als Federbügel ausgebildet ist, in seiner Mitte eine Stufe 21 auf. Das obere Ende des Erdungsbügels 20 ist hier ebenfalls als federndes Teil 20.1 ausgebildet, an dessen Anfang eine Schulter 20.2 herausgestanzt ist. In seinem unteren Ende ist der Erdungsbügel 20 entsprechend der Abschrägung 14.1, 14.2 der Wandung der Führungsbahn 6.1, 6.2 nach innen gebogen. Gehalten werden die Erdungs­ bügel 20 in diesem Fall durch ihre Stufe 21 und durch ihre Schulter 20.2 in Verbindung mit dem genannten Abschluß­ deckel.
Die unteren Abschrägungen 14.1, 14.2 in den Wandungen 11, 12 der Führungsbahnen 6.1, 6.2 stellen in Verbindung mit den Schenkeln der Erdungsstifte 19, 20, welche an dieser Stelle an die Abschrägungen 14.1, 14.2 angepaßt sind, ein sicheres Einführen der Erdungsbügel des Gegenstückes sicher.
Es ist bei diesen Erdungsbügeln 19, 20 noch darauf hinzu­ weisen, daß die Abschrägung 18 in der Außenwand 16 der Führungsbahnen 6.1, 6.2 dazu dient, die Montage zu er­ leichtern.
Fig. 7 zeigt jetzt den Schnitt des Grundkörpers 1 in Ver­ bindung mit dem Erdungssystem, welches durch einen Er­ dungsstift 22 realisiert ist. Als Gegenstück zu dem Er­ dungsstift 22, welcher einen verlängerten Schaft 23 ent­ sprechend der Materialstärke des oberen Kammerabschlusses der Kammer 11 aufweist, ist ein Klemmstück 24 vorgesehen. Dieses Klemmstück 24 ist so gestaltet, daß es in die Kammer 11 eingepaßt werden kann. Der Erdungsstift 22 und das Klemmstück 24 werden durch eine Verbindung 25, d. h. Vernieten oder Verschrauben, miteinander verbunden.
Letztlich wird in Fig. 8 noch eine mögliche Ausführungs­ form für das Klemmstück 24 gezeigt. Das Klemmstück 24 weist hier eine rechtwinklige offene Form auf, wobei es aus Flachmaterial hergestellt werden kann. Seine Oberseite 26 weist mittig eine Bohrung 27 zur Verbindung mit dem Er­ dungsstift 22 auf. An seiner Unterseite 28 sind zwei fe­ dernde Klemmen 29 vorgesehen, durch welche dann der Er­ dungsstift eines Gegenstückes sicher kontaktiert wird.

Claims (12)

1. Steckdosen-/Steckereinsatz für ein universelles Er­ dungssystem, bestehend aus einem aus isolierendem Ma­ terial hergestellten Grundkörper, mit verschieden ge­ formten Aufnahmen für Erdungsbügel bzw. einer Be­ festigungsmöglichkeit für einen Erdungsstift, dadurch gekennzeichnet, daß außermittig eine Kammer (11) zur Aufnahme eines Klemmteils (24) vorgesehen ist, deren obere Wandung (15) verstärkt ist und eine Bohrung (17) zur Führung des Erdungsstiftes (22) aufweist und daß weiterhin zwei jeweils verlängerte und symmetrische Führungsbahnen (6.1, 6.2) als Aufnahmen von Erdungsbügeln (19, 20) vorgesehen sind.
2. Steckdosen-/Steckereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der inneren und äußeren Wandungen (12, 13, 16) der Führungsbahnen (6.1, 6.2) auf einer Ebene liegen und daß die Außenwandungen (16) der Füh­ rungsbahnen (6.1, 6.2) jeweils eine Abschrägung (18) nach innen aufweisen.
3. Steckdosen-/Steckereinsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (18) der Außenwandungen etwa 30° beträgt.
4. Steckdosen-/Steckereinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandung (12) der Führungsbahn (6.1), mit welcher gleichzeitig ein Teil der Kammer (11) gebildet wird, symmetrisch zur Wandung (13) der anderen Führungsbahn (6.2) in Richtung zum Grundkörperboden verlängert ist.
5. Steckdosen-/Steckereinsatz nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, innere Teil der Wandung der Führungs­ bahnen (6.1, 6.2) eine Abschrägung (14.1, 14.2) in Richtung der Grundkörpermitte aufweist.
6. Steckdosen-/Steckereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung (15) der Kammer (11) eine mittige Bohrung (17) zur Führung des Erdungsstiftes (22) auf­ weist.
7. Steckdosen-/Steckereinsatz nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erdungsbügel (19), welcher zwei rechtwinklig und nach unten gebogene Schenkel aufweist, deren untere Enden etwas nach innen gebogen sind, so in den Grund­ körper (1) eingepaßt ist, daß er durch seinen oberen Steg von der Stirnseite einer Bohrung (2) nach unten gehalten wird und durch eine Schulter (19.2) mittels eines Abschlußdeckels festgeklemmt wird.
8. Steckdosen-/Steckereinsatz nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein federnd ausgebildeter Erdungsbügel (20), welcher etwa in seiner Mitte eine Stufe (21) auf­ weist, mit welcher er in der inneren Wandung (12, 13) nach unten gehalten und durch eine Schulter (19.2) mittels eines Abschlußdeckels nach oben fixiert wird.
9. Steckdosen-/Steckereinsatz nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (14.1, 14.2) in den Wandungen (11, 12) in Verbindung mit den unteren Abbiegungen der Erdungsbügel (19, 20) als Anfangsführung für die Er­ dungsbügel eines Gegenstückes dienen.
10. Steckdosen-/Steckereinsatz nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdungsstift (22) einen Schaft (23) entsprechend der Bohrung (17) der Kammer (11) aufweist.
11. Steckdosen-/Steckereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (24) eine rechtwinklige offene Form aufweist, deren unteres Ende als fehlende Klemmen (29) ausgebildet sind.
12. Steckdosen-/Steckereinsatz nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (24) über eine Bohrung (27) an seiner Oberseite (26) mit dem Erdungsstift (22) verbunden wird.
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