DE1154726B - Halterung der beiden hinter den Seitenfenstern befindlichen Seitenteile (Verdeckzipfel) von Klappverdecken fuer Kraftfahrzeuge (Cabriolets) - Google Patents

Halterung der beiden hinter den Seitenfenstern befindlichen Seitenteile (Verdeckzipfel) von Klappverdecken fuer Kraftfahrzeuge (Cabriolets)

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DE1154726B
DE1154726B DED30124A DED0030124A DE1154726B DE 1154726 B DE1154726 B DE 1154726B DE D30124 A DED30124 A DE D30124A DE D0030124 A DED0030124 A DE D0030124A DE 1154726 B DE1154726 B DE 1154726B
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DE
Germany
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folding
attached
convertible top
lever
tensioning
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Pending
Application number
DED30124A
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English (en)
Inventor
Walter Dalheimer
Friedrich Geiger
Adolf Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1204Control devices, e.g. for compensating tolerances, for defining movement or end position of top, for tensioning the top or for switching to an emergency mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung der beiden Seitenteile (Verdeckzipfel) der Bespannung von zusammenlegbaren Verdecken am feststehenden Aufbau von Kraftfahrzeugen (Cabriolets).
Bei Klappverdecken, die im zusammengelegtenZustand im Heck des Fahrzeuges versenkt untergebracht werden, bereitet es Schwierigkeiten, die beiden seitlichen Teile der Verdeckbespannung (Verdeckzipfel) am Fahrzeugaufbau so zu befestigen, daß sie dicht anliegen. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Seitenteile der Verdeckbespannung im aufgeschlagenen Zustand des Verdecks nicht oder nur sehr wenig unter Spannung stehen, da die Richtung der innerhalb des Verdecks vorhandenen Zugspannung auf Grund der vorn am Windschutzscheibenrahmen liegenden Verschlüsse hauptsächlich in Längsrichtung verläuft und die Spannung sich nicht oder nur ungenügend auf die beiden Seitenteile auswirkt.
Die unteren Ecken der Seitenteile der Verdeckbespannung werden gewöhnlich mit Druckknöpfen am Wagenaufbau gehalten. Diese Form einer Halterung bringt jedoch nicht die erforderliche Abdichtung zwischen dem unteren Rand des Verdecks in diesen beiden Seitenbereichen der Verdeckbespannung und dem Wagenaufbau mit sich, um insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten hier ein Eindringen von Zugluft und Feuchtigkeit zu unterbinden.
Ferner ist bei Kraftfahrzeugen mit bis zum Dach reichenden starren Seitenwänden und einem Faltschiebedach eine von Hand betätigte Seilspannvorrichtung bekannt, mittels der die Verdeckplane in ihrer Gesamtheit gespannt werden kann. Das Entspannen des Faltverdecks erfolgt gegen den Widerstand von Zugfedern, die dafür vorgesehen sind, einer selbsttätigen, d. h. unbeabsichtigten Entspannbewegung entgegenzuwirken.
Ferner ist es bei Kraftfahrzeugen bekannt, den Außenrand der Dachplane an den über Scharnierbänder klappbar ausgebildeten Randabschnitten des Wagendaches zu befestigen, die beim Spannen des Verdecks gegen die Wagenseitenteile geklappt werden.
Weiter ist es bekannt, die beiden Verdeckseitenteile durch eine Vorrichtung zu halten, die die Verdeckbespannung in ihrer Gesamtheit in transversaler Richtung spannt. Hierbei ist die Einrichtung zum Spannen der Verdeckseitenteile in Form eines Seiles am Wagenaufbau befestigt, wo es beim Aufschlagen des Verdecks von Hand verankert wird.
Allen diesen bekannten Spannvorrichtungen haftet der Mangel an, daß sie beim Aufschlagen (Schließen) des Verdecks gesondert betätigt werden müssen. Auf-Halterung der beiden hinter den Seitenfenstern befindlichen Seitenteile (Verdeckzipfel)
von Klappverdecken
für Kraftfahrzeuge (Cabriolets)
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Friedrich Geiger, Böblmgen (Württ.),
Walter Dalheimer und Adolf Schmidt,
Sindelfingen (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
gäbe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
Die Erfindung besteht darin, daß zum zusätzlichen Spannen der beiden Verdeckseitenteile bzw. der unteren Ränder derselben bei aufgeschlagenem Verdeck in sich und gegen die Außenwand des Wagenaufbaues eine besondere, der beweglichen Verdeckkonstruktion zugeordnete, selbsttätig wirkende Vorrichtung vorgesehen ist.
Diese besondere Vorrichtung wird erfindurigsgemäß durch die beim Aufschlagen und Zusammenlegen des Verdecks gegeneinander bzw, zueinander erfolgenden Relativbewegungen einzelner Verdeckteile, wie Lenker, Hebel und Spriegel, angetrieben.
Dabei wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die besondere Vorrichtung beim Zusammenlegen des Verdecks zweckmäßigerweise von Verdeckteilen unmittelbar angetrieben, wobei in an sich bekannter Weise unter Zuhilfenahme eines Federelementes Kraft gespeichert wird, die beim Aufschlagen des Verdecks das Spannen der Verdeckseitenteile ohne Zuhilfenahme eines weiteren Antriebes bewirkt.
Durch die Erfindung wird gegenüber dem Bekannten eine zusätzliche, selbsttätig funktionierende, zuverlässige Halterung für die beiden hinter den Seitenfenstern befindlichen Seitenteile des Faltverdecks geschaffen.
Weitere Merkmale zur Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
309 688/177

Claims (8)

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Teiles des Verdeckes bzw. der. Verdeckglieder in aufgeschlagenem Zustand, ■ S Fig. 2 die Verdeckglieder gemäß Fig. 1 während des Zusammenlegens des Verdecks und Fig. 3 die Ansicht des Verdeckteils nach Fig. 1 in Richtung Z. " ι-Λ -: An einem fest mit einem Wagenaufbau 11 verbundenen Verdecklager 12 sind sowohl ein Hauptlenker 13 (bei d) als auch eine Elappsäüle 14 (bei b) drehbar gelagert, wobei oben an der letzteren ein Hauptspriegel 15 starr befestigt ist. Am oberen Ende des Hauptlenkers 13 ist in be- *5 kannter Weise ein Kniehebel 16 (bei c) angelenkt, der vorn am Dachrahmen (nicht gezeichnet) angreift. Außerdem ist der Kniehebel 16 (bei d) mit der Klappsäule 14 drehbar verbunden. An der Klappsäule 14 ist über ein Halteblech 17 eine Federhülse 18 starr befestigt, innerhalb der eine Kolbenstange 19 gleitet, deren Kolben 20 als Teller für eine unter Vorspannung eingebaute Schraubenfeder 21 dient. Am Federteller 20 ist ein hakenförmiger Hebel 22 starr befestigt, der in einer in der Federhülse 18 vorgesehenen Kulisse 23 geführt ist. Ann äußeren Ende des Hebels 22 ist. das eine Ende eines Spannseiles 24 befestigt, das in einen Saum bzw. Rand 25 von Seitenteilen 26 der Verdeckbespannung eingelegt und dessen anderes Ende mit einem verstärkten Rand 27 der Verdeckspannung fest verbunden ist. Innerhalb des Spannseiles 24 ist ein Seilspanner 28 vorgesehen, z. B. in Form einer Gewindehülse mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten, so daß mit dessen Hilfe die Spannseillänge eingestellt werden kann. An dem oberen Ende der Kolbenstange 19 ist ein Zugseil 29 befestigt, das über eine am Hauptlenker 13 angebrachte öse 30 geführt und dessen oberes Ende an der Klappsäule 14, nahe am Hauptspriegel 15> befestigt ist. In aufgeschlagenem Zustand befindet sich der Federteller 20 durch die Kraft der Druckfeder 21 in seiner untersten Stellung. Dabei zeigt der Hebel 22 nach außen, wodurch das Seil 24 gespannt wird, so daß hierdurch auch die Seitenteile 26 dichtend an den Wagenaufbau gehalten werden. Die Spannkraft wirktdabei in einer solchen Richtung, daß der Hebel 22 gegen die im unteren Bereich nach oben geradlinig verlaufende Kulisse 23 gedruckt wird, so daß er von sich aus in seiner Lage verbleibt. Beim Niederlegen des Verdecks, wie in Fig. 2 gezeigt, wird durch die Stellung der einzelnen Verdeckgjieder 13, 14 und 16 zueinander und die Lage der Öse 30 die Kolbenstange 19 mit Hilfe des Seiles 29 selbsttätig aus der Hülse 18 herausgezogen. Dabei gleitet der Hebel 22 innerhalb der Kulisse 23 nach oben und dann schräg nach hinten, so daß das Seil 24 entspannt wird, wodurch dem Zusammenlegen der Verdeckbespannung nichts mehr im Wege steht. 6o PATENTANSPRÜCHE:
1. Halterung der beiden hinter den Seitenfenstern befindlichen Seitenteile (Verdeckzipfel) von Klappverdecken für Kraftfahrzeuge (Cabriolets), gekennzeichnet durch eine besondere, der beweglichen Verdeckkonstruktion zugeordnete, selbsttätig wirkende Vorrichtung zum zusätzlichen Spannen der beiden Seitenteile (26) bzw. deren untere Ränder (25) bei aufgeschlagenem Verdeck in sich und gegen die Außenwand des Wagenaufbaues (11).
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Vorrichtung durch die beim Aufschlagen und Zusammenlegen des Verdecks gegeneinander bzw. zueinander erfolgenden Relatiybewegungen einzelner Verdeckteile, wie Lenker, Hebel und Spriegel, angetrieben wird.
3. Halterung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Vorrichtung beim Zusammenlegen des Verdecks von Verdeckteilen unmittelbar angetrieben wird, wobei in an sich bekannter Weise unter Zuhilfenahme eines Federelementes Kraft gespeichert wird, die beim Aufschlagen des Verdecks das Spannen der Verdeckseitenteile ohne Zuhilfenahme eines weiteren Antriebs bewirkt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Verdeckteil, vorzugsweise an der Klappsäule (14), ein Antriebsglied starr befestigt ist, z. B. in Form einer mit einer Kulisse (23) versehenen Hülse (18), innerhalb der ein durch eine Druckfeder (21) belasteter Kolben (20) in Längsrichtung gleitet, an dem einerseits ein hakenförmig ausgebildeter Hebel (22) befestigt ist, der in der Kulisse (23) geführt ist und mit dem ein am unteren Rand der Seitenteile (26) eingelegtes und mit seinem äußeren Ende am hinteren Verdeckrand (27) befestigtes flexibles Element, z. B. ein Spannseil (24) oder eine Kette, verbunden ist, wobei andererseits der Kolben (20) mit einer Stange (19) versehen ist, an der außen ein Zugglied (29) angreift, dessen anderes Ende an einem Verdeckteil befestigt ist und das so geführt ist, daß es den Kolben (20) beim Zusammenlegen des Verdecks in einer Richtung bewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Zuggliedes, z. B. ein Seil (29), am oberen Ende der Klappsäule (14) befestigt ist und der mittlere Bereich desselben durch eine am Hauptlenker (13) angebrachte Öse (30) läuft und die Zusammenstellung der oberen Befestigungsstelle des Zugseiles (29), der Öse (30) und dem unteren, mit der Kolbenstange (19) verbundenen Ende des Zugseiles (29) so getroffen ist, daß sich beim Zusammenlegen des Verdecks die Wegstrecke »obere Seilbefestigungsstelle — Öse (30) — Hülse (18)« verlängert, so daß die Kolbenstange (19) zum Teil aus der Hülse (18) herausgezogen und der am Kolben (20) befestigte Spannhebel (22) innerhalb der Kulisse (23) in dem Sinne geschwenkt wird, daß das mit dem Verdeckrand (25) verbundene Zugseil (24) entspannt wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß — von der Fahrzeugseite aus betrachtet — die an der Hülse (19) vorgesehene Kulisse (23) seitlich unten beginnt und anschließend nach hinten oben verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgeschlagenem Verdeck der hakenförmige Spannhebel (22) im unteren,
nach oben verlaufenden Ende der Kulisse (23) selbsttätig gehalten wird, z. B. durch die in senkrechter Richtung zum unteren Ende der Kulisse (23) angreifenden Kraft des Spannseiles (24).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Spannseiles ein Län-
genspanner (28) vorgesehen ist, z. B. eine Gewindehülse mit Links- und Rechtsgewinde.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 481111; schweizerische Patentschrift Nr. 124 462; USA.-Patentschrift Nr. 2 711 345.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED30124A 1959-03-05 1959-03-05 Halterung der beiden hinter den Seitenfenstern befindlichen Seitenteile (Verdeckzipfel) von Klappverdecken fuer Kraftfahrzeuge (Cabriolets) Pending DE1154726B (de)

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