DE4101436A1 - Vorrichtung zum ablegen von kopieblaettern - Google Patents
Vorrichtung zum ablegen von kopieblaetternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen von einzeln
in einen Sammelbehälter zugeführten und, dort stapelförmig übereinander
gesammelten Blättern, insbesondere von aus einem Kopiergerät ausgegebe
nen Kopieblättern, deren Sammelbehälter eine Ablagefläche und eine
Begrenzung für das stirnseitige Ausrichten der einlaufenden Blätter auf
weist und mit mindestens einem der Begrenzung gegenüberliegenden Leit
element, das die dem Sammelbehälter zugeführten Blätter auf die bereits
abgelegten Blätter leitet, bei der oberhalb des zu bildenden Blattstapels
und innerhalb des Sammelbehälters mindestens eine dem hinteren, dem Leit
element zugewandten Ende des Blattstapels zugeordnete, in der Blattein
laufrichtung angetriebene, ortsfeste Rolle vorgesehen ist, deren dem
Blattstapel zugewandte Oberfläche so weit unterhalb der durch das Leit
element bestimmten Einlaufebene der Blätter liegt, daß sie die Oberseite
bzw. Stirnseite des Blattstapels in einer unterhalb der Einlaufebene der
Blätter liegenden, den Einförderweg freihaltenden, abgesenkten Lage
begrenzt, nach Patentanmeldung P 39 41 477.9.
Mit der Vorrichtung gemäß Patentanmeldung P 39 41 477.9 ist es möglich,
mehrere Blattformate innerhalb eines begrenzten Blattformatbereichs mit
einem Leitelement und einer Rolle bzw. einer Reihe von Rollen den hinte
ren Bereich von abgelegten Blättern in einer den Einförderweg freihalten
den, abgesenkten Lage zu begrenzen. Es ist bei dieser Vorrichtung auch
möglich, in Abhängigkeit von der Einstellung des zu verarbeitenden Blatt
formats zugeordnete Rollen zwangsgesteuert von einer abgehobenen Stel
lung in eine dem hinteren Bereich des jeweils zu bildenden Blattstapels
zugeordnete Arbeitsstellung einzubringen.
Mit einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art sollen jedoch auch sehr
unterschiedliche Blattformate verarbeitbar sein, beispielsweise lange, in
der Längsrichtung einlaufende Blätter (DIN A3), kurze Blätter (DIN A5)
oder mit der kürzeren Abmessung (quer) einlaufende Blätter (DIN A4) so
wie weitere wahlweise längs oder quer einlaufende Blattformate. Bei einer
Einstellung auf das kleinste Blattformat (DIN A5) oder bei quer einlaufen
den Blattformaten fallen die Blätter dann aber eine sehr lange Strecke
unbeeinflußt in den Sammelbehälter hinein, so daß sie in eine Schräglage
gelangen können, die ein ordnungsgemäßes Ausrichten vor dem Eintreffen
des nächsten Blattes nicht gewährleistet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art dahingehend auszugestalten, daß auf einfache Art und Weise eine
große Anzahl von Blattformaten zuverlässig abgelegt und störungsfrei aus
gerichtet werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß parallel zu der orts
festen Rolle mindestens eine in einem Abstand zu dieser sowie in Einlauf
richtung vor der ortsfesten Rolle positionierte, schwenkbare zweite Rolle
gleichen Durchmessers angeordnet ist, daß die ortsfeste Rolle einem ersten
Leitelement und die schwenkbare Rolle einem zweiten Leitelement zugeord
net ist, daß die Leitelemente wahlweise aus der Ebene der Ablagefläche
heraus in eine rampenartig über den Blattstapel hochstehende Lage
schwenkbar sind, daß die schwenkbare Rolle an mindestens einem um die
Lagerachse der ortsfesten Rolle schwenkbaren Träger sowie im Bewe
gungsweg des ersten Leitelements angeordnet ist und daß die schwenkbare
Rolle gemeinsam mit der ortsfesten Rolle mit gleicher Umfangsgeschwindig
keit und in der gleichen Drehrichtung angetrieben werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung liegt der Träger unter
Schwerkrafteinfluß an einem ortsfesten Anschlag derart an, daß der
Abstand der schwenkbaren Rolle zur Ablagefläche des Sammelbehälters
begrenzt wird, die Rolle von dem zweiten Leitelement jedoch angehoben
werden kann. Die am hochgeschwenkten Leitelement anliegende Rolle wirkt
dann in vorteilhafter Weise als Transportrolle, welche herabfallende Blätter
kleineren Formats oder quer einlaufende Blätter zwischenzeitlich positiv
führt, so daß die Blätter nicht in eine unkontrollierte Schräglage oder zu
stark seitlich versetzt in ihre Endlage gelangen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der schwenkbaren
Rolle wird ohne zusätzlichen Steuerungsaufwand erreicht, daß sie ent
weder zur Begrenzung der Stapelhöhe oder in Verbindung mit dem ersten
Leitelement als Transportrolle dient.
Die erfindungsgemäße Begrenzung der Blattstapelhöhe ermöglicht eine in
verhältnismäßig geringem Abstand zur Ablagefläche des Sammelbehälters
angeordnete, durch das rampenartig hochstehende Leitelement bestimmte
Einlaufebene oberhalb des Blattstapels, so daß der Sammelbehälter insge
samt flach und damit platzsparend ausgebildet und angeordnet werden
kann.
Weitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Unteran
sprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung
in der
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt;
Fig. 2 eine teilweise Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit
einer Einstellung auf ein mittleres Blattformat in einer etwas
vergrößerten Darstellung;
Fig. 3 eine teilweise Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit
einer Einstellung auf das längste Blattformat in einer etwas
vergrößerten Darstellung und
Fig. 4 eine teilweise Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3
in einer Draufsicht auf die Rollenanordnung in einer etwas ver
größerten Darstellung.
Die Erfindung wird anhand einer Weiterverarbeitungsvorrichtung beschrie
ben, mit der Kopieblätter entweder fortlaufend oder satzweise versetzt
abgestapelt werden können oder mit der die Kopieblätter satzweise gehef
tet und die gehefteten Kopiensätze dann abgestapelt werden.
Die erfindungsgemäße Weiterverarbeitungsvorrichtung ist in einem Gehäuse
1 angeordnet, das mit seiner einen Einlaufbereich 3 aufweisenden Seite
einem nicht dargestellten Kopiergerät nachgeschaltet ist, aus dem einzelne
Kopieblätter, im folgenden kurz Blätter genannt, nacheinander folgend in
Pfeilrichtung "A" dem Einlaufbereich 3 zugeführt werden.
In dem Gehäuse 1 ist ein oberer Behälter 4 angeordnet, der zum Ansam
meln von Blattstapeln aus lose aufeinanderliegenden, nicht zusammengehef
teten Blättern dient. Zur Erzielung einer satzweise zueinander versetzten
Ablage von Blattstapeln ist der obere Behälter 4 an Gleitführungen 5 quer
zur Blatteinlaufrichtung verschiebbar ausgebildet.
In dem Gehäuse 1 ist außerdem ein Sammelbehälter 6 angeordnet, der zum
Sammeln von Blättern dient, die satzweise zusammengeheftet werden
sollen.
In einem weiteren nicht dargestellten Ablagebehälter werden die fertigen,
satzweise gehefteten Blattstapel dann abgelegt.
Der Sammelbehälter 6 ist unter einem Winkel α von weniger als 45° in
einer in der Blatteinlaufrichtung schräg nach unten geneigten Lage ange
ordnet, welche ein Herabfallen der Blätter in den Sammelbehälter 6 unter
Schwerkrafteinfluß erlaubt.
Das Anwählen des gewünschten Papierwegs entweder zum oberen Behälter
4 oder zum Sammelbehälter 6 hin erfolgt mittels einer um ein Lager 7
schwenkbaren Weiche 8.
Wenn sich die Weiche 8 in der strichpunktiert angedeuteten Lage befindet,
dann werden die Blätter auf einem im wesentlichen geradlinigen Weg von
Transportrollen 9, 10 und 11, 12 zum oberen Behälter 4 transportiert und
dort abgelegt bzw. satzweise versetzt abgestapelt.
Wenn geheftete Kopiensätze hergestellt werden sollen, dann wird die Wei
che 8 in die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung gebracht. Die in
Pfeilrichtung "A" einlaufenden Blätter werden dann im Einlaufbereich 3
von den Transportrollen 9, 10 erfaßt und von der Weiche 8 auf dem
strichpunktiert markierten Papierweg 13 nach unten umgelenkt. Nach Ver
lassen der Transportrollen 9, 10 fallen die Blätter durch ihr Eigengewicht
nach unten in den Sammelbehälter 6 hinein, wo sie mit ihrer Vorderkante
an einem Anschlag 14 anliegend auf einer Ablagefläche 15 übereinanderlie
gend angesammelt werden. Im Bereich des Anschlags 14 ist eine Heftvor
richtung 20 bekannter, nicht näher dargestellter Art angeordnet. Der
Anschlag 14 ist zur Freigabe eines gehefteten Blattstapels 23 bewegbar
ausgebildet.
In dem Sammelbehälter 6 können mehrere Blattformate wahlweise gesammelt
werden, von denen die Handhabung dreier Formate, nämlich einem langen,
einem mittleren und einem kurzen, beschrieben werden.
Kopiergeräteseitig sind Blattvoratskassetten vorgesehen (nicht darge
stellt), in denen Blätter des gleichen Formats, beispielsweise DIN A4,
wahlweise entweder längs oder quer zur Transportrichtung bevorratet
werden können. Je nach kopiergeräteseitiger Vorwahl laufen die Blätter
dann entweder längs oder quer zur Transportrichtung orientiert in den
Sammelbehälter 6 ein. Dadurch ist es möglich, mit ein und derselben Heft
vorrichtung, zwei verschiedene Heftpositionen zu erreichen.
Wenn im folgenden ein kurzes Blattformat beschrieben wird, dann kann
dies beispielsweise ein in der Längsrichtung einlaufendes DIN A5 Format
oder ein quer einlaufendes DIN A4 Format sein.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Betriebszustand der Vorrichtung wird
ein kurzes Blattformat abgelegt. Alle Blattformate werden mit ihrer vorde
ren Stirnkante an demselben, der Heftvorrichtung 20 zugeordneten
Anschlag 14 anliegend gesammelt. Bezüglich der gegenüberliegenden hinte
ren Stirnkanten der abgelegten Blätter muß dafür Sorge getragen werden,
daß sie die nachfolgend abzulegenden Blätter nicht behindern können.
Zu diesem Zwecke sind aus der Ebene der Ablagefläche 15 des Sammelbe
hälters 6 herausschwenkbare Leitelemente 19 und 30 vorgesehen, die um
ein gemeinsames Lager 18 schwenkbar sind. Das Leitelement 30 liegt an
dem Leitelement 19 an. An den Leitelementen 19 bzw. 30 greifen Steuer
nocken 17 bzw. 31 an, die um ein Lager 16 drehbar angeordnet sind,
wobei der Steuernocken 31 durch eine Aussparung des Leitelements 19
hindurchragend an dem Leitelement 30 angreift.
Die Steuernocken 17, 31 werden durch eine kopiergeräteseitig vorgenom
mene Format- und oder Heftpositionsvorwahl durch nicht dargestellte Steu
ermittel bekannter Art betätigt.
Das jeweilige rampenartig hochstehende Leitelement 19 bzw. 30 (siehe Fig.
1 und 2) leitet die einlaufenden Blätter über die Stirnseite des sich bil
denden Blattstapels 23, 23a hinweg auf dessen Oberseite.
Durch den während des Kopierprozesses ausgeübten Einfluß durch Hitze,
Druck, statische Aufladung und durch die Transportmittel, erfahren die
Blätter eine beim Ablegen sich auswirkende Wölbung, derart, daß das den
einlaufenden Blättern zugewandte Stapelende über die durch die Blattan
zahl sich ergebende Stapelhöhe hochsteht. Diese Wölbung wirkt sich bei
längeren Blattformaten aufgrund des größeren Gewichtes eines Blattes
weniger nachteilig aus als bei kürzeren Blattformaten. Die bei kürzeren
Blattformaten besonders ausgeprägt bleibende Wölbung der abgelegten
Blätter führt dazu, daß das den einlaufenden Blättern zugewandte Stapel
ende funktionsstörend hochsteht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Sammelbehälter 6 mit seiner
Ablagefläche 15 unter einem Winkel α von weniger als 45° angeordnet.
Durch diese relativ steile Schräglage des Sammelbehälters 6, 15 wird der
Einfluß des Papiergewichts auf die Planlage der Blätter weiter herab
gesetzt, so daß durch eine starke Blattwölbung eine unkontrollierbare
Stapelhöhe im Einlaufbereich entstehen kann.
Durch eine steilere Anordnung des Leitelements 19 wäre es zwar möglich,
die Einlaufhöhe so einzustellen, daß die einlaufenden Blätter nicht gegen
die hochgewölbte hintere Stapelstirnseite stoßen. Dies hätte aber den
wesentlichen Nachteil zur Folge, daß die einlaufenden Blätter dann soweit
aus ihrem vorgesehenen Bewegungsweg ausgelenkt würden, daß sie nicht
auf den Blattstapel 23 hin sondern von diesem weggeleitet werden, so daß
sie dann nicht an dem vorgesehenen Anschlag 14 ankommen könnten.
Außerdem würde durch eine derartige Maßnahme die Bauhöhe des Sammel
behälters 6 wesentlich vergrößert, so daß die durch dessen schrägliegende
Anordnung erzielte vorteilhafte Raumausnutzung teilweise wieder verloren
ginge.
Um sowohl die Funktionssicherheit beim Ablegen verhältnismäßig stark
gewölbter Blätter zu gewährleisten als auch ein unkontrolliertes Herabfal
len von kleinformatigen Blättern zu verhindern, sind erfindungsgemäß im
hinteren Bereich des zu bildenden Blattstapels 23, 23a mehrere, um orts
feste Achsen 21, 27 drehbare Rollen 22, 26 angeordnet. Die in Pfeilrich
tung "B" gemeinsam angetriebenen Rollen 22 sind in einem solchen
Abstand zur Ablagefläche 15 des Sammelbehälters 6 angeordnet, daß sie
den hochgewölbten Teil 23a des Blattstapels 23 in einer gegenüber dem
Leitelement 19 bzw. 30 abgesenkten Lage begrenzen, so daß ein einlaufen
des Blatt nicht an bereits abgelegte Blätter stoßen kann, sondern immer
funktionsgerecht von oben auf die Oberseite des Blattstapels 23, 23a
gelangt.
Ein in den Sammelbehälter 6 durch Schwerkrafteinfluß einlaufendes Blatt
wird somit über das Leitelement 19 bzw. 30 gleitend zwischen die Rollen 22
bzw. 26 und die Oberseite des Blattstapels 23 geführt und fällt dann zu
dem Anschlag 14 hinunter.
Solange erst wenige Blätter auf der Ablagefläche 15 abgelegt sind, wirkt
sich die Wölbung der Blätter, die außerdem auch von der Papierart
(dünn/dick) abhängig mehr oder weniger stark ausfällt, noch nicht so
aus, daß die Rollen 22 bzw. 26 berührt werden. Dies kann je nach Beein
flussung und Papierart auch bis zur vollendeten Bildung eines Blattstapels
der Fall sein. In diesem Falle wirken die Rollen 22 bzw. 26 lediglich als
Leitrollen, die, da sie sich in einem der Einförderrichtung der Blätter
entsprechenden Drehsinn (Pfeilrichtung "B") und mit entsprechender
Geschwindigkeit drehen, den Ablegevorgang nicht behindern.
Damit die frei herabfallenden Blätter bei der Einstellung auf "kurzes Blatt
format" gemäß Fig. 1 nicht unkontrolliert in eine unerwünschte Schräglage
gelangen, werden sie zwischenzeitlich positiv geführt. Hierzu dienen die
Rollen 26, welche im folgenden näher beschrieben werden.
An der Achse 21 sind Träger 28, 32 schwenkbar angelenkt, an denen die Rol
len 26 gelagert sind, welche auf einer Achse 27 befestigt sind. Die Achse
27 mit den Rollen 26 wird über ein Zugmittelgetriebe 33 (siehe Fig. 4)
angetrieben, das an der motorgetriebenen Achse 21 angreift. Die Rollen 22
und 26 weisen gleiche Durchmesser auf. An den Trägern 28, 32 sind Arme
28a angeformt (siehe Fig. 1 bis 3), mit denen diese unter Schwerkraftein
fluß an ortsfesten Anschlägen 2 anliegen.
Die Rollen 26 ragen in den Schwenkweg des längeren Leitelements 19 der
art hinein, daß dieses beim Hochschwenken die gesamte Rollenanordnung
26, 27, 28, 32 im Gegenuhrzeigersinn schwenkend in die in der Fig. 1
dargestellte Lage anhebt. Dadurch liegen die sich ebenfalls in die Pfeil
richtung "B" drehenden Rollen 26 unter Schwerkrafteinfluß auf dem Leit
element 19 auf und wirken als Transportrollen.
Die herabfallenden Blätter werden durch diese Anordnung und Wirkungs
weise der Rollen 26 schon frühzeitig wieder kontrolliert geführt, so daß
sie nicht in eine unerwünschte Schräglage gelangen können oder zu stark
seitlich versetzt in ihre Endlage gelangen.
Sobald die Blätter die Rollen 26 verlassen haben, fallen sie dann bis zum
Anschlag 14 herab und können dort in üblicher Weise frei beweglich seit
lich ausgerichtet werden.
Wenn sich der anwachsende Blattstapel aufgrund der Blattwölbung zu weit
auffächern will, dann stößt der aufgewölbte Bereich 23a des Blattstapels
23 gegen die Rollen 22, welche ein weiteres Anwachsen der Höhe des
Blattstapels 23, 23a in diesem Bereich verhindern und dadurch den weite
ren störungsfreien Blatteinlauf gewährleisten. In diesem Falle, wo der
Blattstapel 23, 23a an den Rollen 22 anliegt, üben die Rollen 22 auch eine
leichte Transportfunktion auf das einlaufende Blatt aus und schieben die
ses in Richtung Anschlag 14 weiter, behindern jedoch nicht das seitliche
Ausrichten der Blätter.
Wenn ein mittleres Blattformat abgelegt werden soll, beispielsweise DIN A4
längs, dann wird durch Drehen der Steuernocken 17 und 31 das lange
Leitelement 19 an die Ablagefläche 15 anliegend abgesenkt und das kürzere
Leitelement 30 gemäß Fig. 2 hochgeschwenkt.
Dem Absenken des längeren Leitelements 19 folgt die Rollenanordnung 26,
27, 28, 32 unter Schwerkräfteinfluß folgend nach, bis diese mit ihrem Arm
28a an dem Anschlag 29 anliegend die aus der Fig. 2 ersichtliche Stellung
einnimmt.
In dieser Stellung (Fig. 2) wirken nun die Rollen 26, deren dem Blattsta
pel zugewandten Oberflächen ebenfalls unterhalb der durch das Leitele
ment 30 bestimmten Einlaufebene liegen, als Blattstapel-Höhenbegrenzer,
so wie es anhand der Rollen 22 gemäß Fig. 1 bereits beschrieben wurde.
Die in der Stellung gemäß Fig. 2 mitlaufenden Rollen 22 behindern das
Ablegen und Ausrichten der Blätter nicht.
An der Oberseite des Blattstapels ist ein zwischen den Rollen 22 und dem
Anschlag 14 positioniertes, nicht dargestelltes, in der Blatteinlaufrichtung
angetriebenes, flexibles Flügelrad bekannter Art angeordnet, welches die
einlaufenden Blätter durch Reibung sicher an den Anschlag 14 und außer
dem an eine nicht dargestellte seitliche Begrenzung anlegt.
Nachdem das Blatt an dem Anschlag 14 angelangt ist, rutschen die Rollen
22 bzw. 26 auf dem jeweils obersten Blatt des Blattstapels 23a durch. Die
Drehgeschwindigkeit, der Durchmesser und der Oberflächen-Reibkoeffizi
ent der Rollen 22 bzw. 26 sind so abgestimmt, daß die ankommenden Blät
ter ohne störende Verzögerung weiter befördert werden, aber nach dem
Anschlagen an dem Anschlag 14 keine Transportwirkung mehr auf das
Blatt ausüben.
Nachdem die gewünschte Anzahl Blätter in den Sammelbehälter 6 eingelau
fen ist, wird die Heftvorrichtung 20 aktiviert, welche den Blattstapel 23
zusammenheftet. Nach dem Heften wird der Anschlag 14 zur Seite bewegt,
so daß der geheftete Blattstapel 23 durch Schwerkräfteinfluß und mit
Unterstützung durch das Flügelrad nach unten rutscht. Eine Transport
trommel 24 erfaßt dann den gehefteten Blattstapel 23 und befördert ihn in
einen nicht dargestellten, in ähnlicher Lage wie der obere Behälter 4
positionierten, unterhalb der Transporttrommel 24 angeordneten Ablage
behälter.
Wenn das längste Blattformat verarbeitet werden soll, beispielsweise DIN
A3, dann werden die Leitelemente 19 und 30 durch Betätigen der Steuer
nocken 17 und 31 in eine in der Fig. 3 dargestellte unwirksame Lage an
die Ablagefläche 15 angeschwenkt. Die einlaufenden Blätter gleiten nach
dem Verlassen der Transportrollen 9, 10 ebenfalls durch Eigengewicht
nach unten, wo sie von dem erwähnten Flügelrad an die Begrenzung 14
und einer seitlichen Begrenzung anliegend ausgerichtet werden. Da die
längeren Blätter wie bereits angedeutet aufgrund des größeren Blattge
wichts sowie durch eine durch die Blattlänge begünstigte, größere Elasti
zität beim Ablegen eine weniger ausgeprägte Wölbung aufweisen, sind hier
keine zusätzlichen Maßnahmen in bezug auf die Begrenzung der Blatt
wölbung erforderlich. Die Leitfläche der Weiche 8, welche die in Pfeilrich
tung "A" einlaufenden Blätter zu dem Papierweg 13 umlenkt, ist in einem
solchen Abstand zur Ablagefläche 15 des Sammelbehälters 6 angeordnet,
daß der vordere Bereich der langen Blätter zuverlässig geführt auf die
Oberseite bereits abgelegter Blätter geleitet wird. Wie in der Fig. 1 ange
deutet, behindert der bereits angesammelte Blattstapel 25 die nachfolgend
einlaufenden Blätter nicht.
Bei der Einstellung auf das längste Blattformat gemäß Fig. 3, bei dem am
hinteren Stapelende, wie beschrieben, keine Behinderung für die einlau
fenden Blätter auftreten kann, dienen die Rollen 22 bzw. 26 lediglich als
Führungsrollen, die ein Hochwölben der Blätter in diesem Bereich begren
zen, das Ausrichten derselben jedoch ebenfalls nicht behindern.
Den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß innerhalb des Sammelbehälters 6
flexible Niederhalter 34 bekannter Art angeordnet sind, die ein Auswei
chen der einlaufenden Blätter nach oben verhindern.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Rollen 22 bzw. 26 ist
in Verbindung mit einem schräg nach unten geneigten und unter einem
steilen Winkel angeordneten Sammelbehälter 6 beschrieben, bei dem sich
die Wölbung der Blätter wie erläutert besonders stark auswirkt.
Aber auch bei einer weniger steil angeordneten Schräglage eines Sammel
behälters oder dann, wenn der Sammelbehälter horizontal angeordnet ist
(nicht dargestellt), kann die erfindungsgemäße Anordnung der Rollen 22
bzw. 26 vorteilhaft zur Begrenzung der Höhe des dem Einlaufbereich
zugewandten Blattstapelbereichs Verwendung finden. Bei einer derartigen,
vom Ausführungsbeispiel abweichenden Lageanordnung des Sammelbehälters
sind dann allerdings weitere Transportmittel für die nicht mehr durch
Schwerkraft einlaufenden Blätter erforderlich, ohne daß dadurch aber die
beschriebene vorteilhafte Wirkung der Rolle und die mit dieser erzielbare
niedrige Bauweise des Sammelbehälters beeinträchtigt werden.
Abweichend von der zur vereinfachten Darstellung der Erfindung gewähl
ten Beschreibung der Verarbeitung eines langen, eines mittleren und eines
kurzen Blattformats, sind natürlich auch weitere Blattformate verarbeit
bar. So ist beispielsweise bei der Einstellung auf das mittlere Blattformat
gemäß Fig. 2 ein Formatbereich zwischen DIN A4 längs und 8 1/2"·11"
längs verarbeitbar. Ähnliches gilt für die anderen Einstellbereiche.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ablegen von einzeln in einen Sammelbehälter zuge
führten und dort stapelförmig übereinander gesammelten Blättern,
insbesondere von aus einem Kopiergerät ausgegebenen Kopieblättern,
deren Sammelbehälter eine Ablagefläche und eine Begrenzung für das
stirnseitige Ausrichten der einlaufenden Blätter aufweist, und mit
mindestens einem der Begrenzung gegenüberliegenden Leitelement,
das die dem Sammelbehälter zugeführten Blätter auf die bereits abge
legten Blätter leitet, bei der oberhalb des zu bildenden Blattstapels
und innerhalb des Sammelbehälters mindestens eine dem hinteren, dem
Leitelement zugewandten Ende des Blattstapels zugeordnete, in der
Blatteinlaufrichtung angetriebene, ortsfeste Rolle vorgesehen ist,
deren dem Blattstapel zugewandte Oberfläche so weit unterhalb der
durch das Leitelement bestimmten Einlaufebene der Blätter liegt, daß
sie die Oberseite bzw. Stirnseite des Blattstapels in einer unterhalb
der Einlaufebene der Blätter liegenden, den Einförderweg freihal
tenden, ab gesenkten Lage begrenzt, nach Patentanmeldung
P 39 41 477.9, dadurch gekennzeichnet
daß parallel zu der ortsfesten Rolle (22) mindestens eine in einem
Abstand zu dieser sowie in Einlaufrichtung vor der ortsfesten Rolle
(22) positionierte, schwenkbare zweite Rolle (26) gleichen Durchmes
sers angeordnet ist, daß die ortsfeste Rolle (22) einem ersten Leitele
ment (19) und die schwenkbare Rolle (26) einem zweiten Leitelement
(30) zugeordnet ist, daß die Leitelemente (19, 30) wahlweise aus der
Ebene der Ablagefläche (15) heraus in eine rampenartig über den
Blattstapel (23, 23a) hochstehenden Lage schwenkbar sind, daß die
schwenkbare Rolle (26) an mindestens einem um die Lagerachse (21)
der ortsfesten Rolle (22) schwenkbaren Träger (28) sowie im Bewe
gungsweg des ersten Leitelements (19) angeordnet ist und daß die
schwenkbare Rolle (26) gemeinsam mit der ortsfesten Rolle (22) mit
gleicher Umfangsgeschwindigkeit und in der gleichen Drehrichtung
angetrieben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Träger (28) ein im Bereich der Lagerachse (21) angeordneter Arm
(28a) angeformt ist und daß im Schwenkweg des Armes (28a) ein orts
fester, den Abstand der Rolle (26) zur Ablagefläche (15) begrenzen
der Anschlag (29) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Achsen (21, 27) über ein Zugmittelgetriebe (33) miteinan
der verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sammelbehälter (6) mit seiner Ablagefläche (15)
und den Leitelementen (19, 30) in einer in der Blatteinlaufrichtung
schräg nach unten geneigten Lage angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sammelbehälter mit seiner Ablagefläche in einer im
wesentlichen horizontalen Lage angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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Family
ID=25888027
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