DE4101436A1 - Vorrichtung zum ablegen von kopieblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum ablegen von kopieblaettern

Info

Publication number
DE4101436A1
DE4101436A1 DE19914101436 DE4101436A DE4101436A1 DE 4101436 A1 DE4101436 A1 DE 4101436A1 DE 19914101436 DE19914101436 DE 19914101436 DE 4101436 A DE4101436 A DE 4101436A DE 4101436 A1 DE4101436 A1 DE 4101436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheets
roller
sheet
stack
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914101436
Other languages
English (en)
Other versions
DE4101436C2 (de
Inventor
Gert Dipl Ing Scheufler
Gert Haertwich
Dietmar Blaettner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Kodak GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE3941477A external-priority patent/DE3941477A1/de
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Priority to DE19914101436 priority Critical patent/DE4101436C2/de
Priority to US07/799,227 priority patent/US5193799A/en
Priority to JP4006924A priority patent/JPH04317955A/ja
Publication of DE4101436A1 publication Critical patent/DE4101436A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4101436C2 publication Critical patent/DE4101436C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6552Means for discharging uncollated sheet copy material, e.g. discharging rollers, exit trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/10Size; Dimensions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen von einzeln in einen Sammelbehälter zugeführten und, dort stapelförmig übereinander gesammelten Blättern, insbesondere von aus einem Kopiergerät ausgegebe­ nen Kopieblättern, deren Sammelbehälter eine Ablagefläche und eine Begrenzung für das stirnseitige Ausrichten der einlaufenden Blätter auf­ weist und mit mindestens einem der Begrenzung gegenüberliegenden Leit­ element, das die dem Sammelbehälter zugeführten Blätter auf die bereits abgelegten Blätter leitet, bei der oberhalb des zu bildenden Blattstapels und innerhalb des Sammelbehälters mindestens eine dem hinteren, dem Leit­ element zugewandten Ende des Blattstapels zugeordnete, in der Blattein­ laufrichtung angetriebene, ortsfeste Rolle vorgesehen ist, deren dem Blattstapel zugewandte Oberfläche so weit unterhalb der durch das Leit­ element bestimmten Einlaufebene der Blätter liegt, daß sie die Oberseite bzw. Stirnseite des Blattstapels in einer unterhalb der Einlaufebene der Blätter liegenden, den Einförderweg freihaltenden, abgesenkten Lage begrenzt, nach Patentanmeldung P 39 41 477.9.
Mit der Vorrichtung gemäß Patentanmeldung P 39 41 477.9 ist es möglich, mehrere Blattformate innerhalb eines begrenzten Blattformatbereichs mit einem Leitelement und einer Rolle bzw. einer Reihe von Rollen den hinte­ ren Bereich von abgelegten Blättern in einer den Einförderweg freihalten­ den, abgesenkten Lage zu begrenzen. Es ist bei dieser Vorrichtung auch möglich, in Abhängigkeit von der Einstellung des zu verarbeitenden Blatt­ formats zugeordnete Rollen zwangsgesteuert von einer abgehobenen Stel­ lung in eine dem hinteren Bereich des jeweils zu bildenden Blattstapels zugeordnete Arbeitsstellung einzubringen.
Mit einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art sollen jedoch auch sehr unterschiedliche Blattformate verarbeitbar sein, beispielsweise lange, in der Längsrichtung einlaufende Blätter (DIN A3), kurze Blätter (DIN A5) oder mit der kürzeren Abmessung (quer) einlaufende Blätter (DIN A4) so­ wie weitere wahlweise längs oder quer einlaufende Blattformate. Bei einer Einstellung auf das kleinste Blattformat (DIN A5) oder bei quer einlaufen­ den Blattformaten fallen die Blätter dann aber eine sehr lange Strecke unbeeinflußt in den Sammelbehälter hinein, so daß sie in eine Schräglage gelangen können, die ein ordnungsgemäßes Ausrichten vor dem Eintreffen des nächsten Blattes nicht gewährleistet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend auszugestalten, daß auf einfache Art und Weise eine große Anzahl von Blattformaten zuverlässig abgelegt und störungsfrei aus­ gerichtet werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß parallel zu der orts­ festen Rolle mindestens eine in einem Abstand zu dieser sowie in Einlauf­ richtung vor der ortsfesten Rolle positionierte, schwenkbare zweite Rolle gleichen Durchmessers angeordnet ist, daß die ortsfeste Rolle einem ersten Leitelement und die schwenkbare Rolle einem zweiten Leitelement zugeord­ net ist, daß die Leitelemente wahlweise aus der Ebene der Ablagefläche heraus in eine rampenartig über den Blattstapel hochstehende Lage schwenkbar sind, daß die schwenkbare Rolle an mindestens einem um die Lagerachse der ortsfesten Rolle schwenkbaren Träger sowie im Bewe­ gungsweg des ersten Leitelements angeordnet ist und daß die schwenkbare Rolle gemeinsam mit der ortsfesten Rolle mit gleicher Umfangsgeschwindig­ keit und in der gleichen Drehrichtung angetrieben werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung liegt der Träger unter Schwerkrafteinfluß an einem ortsfesten Anschlag derart an, daß der Abstand der schwenkbaren Rolle zur Ablagefläche des Sammelbehälters begrenzt wird, die Rolle von dem zweiten Leitelement jedoch angehoben werden kann. Die am hochgeschwenkten Leitelement anliegende Rolle wirkt dann in vorteilhafter Weise als Transportrolle, welche herabfallende Blätter kleineren Formats oder quer einlaufende Blätter zwischenzeitlich positiv führt, so daß die Blätter nicht in eine unkontrollierte Schräglage oder zu stark seitlich versetzt in ihre Endlage gelangen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der schwenkbaren Rolle wird ohne zusätzlichen Steuerungsaufwand erreicht, daß sie ent­ weder zur Begrenzung der Stapelhöhe oder in Verbindung mit dem ersten Leitelement als Transportrolle dient.
Die erfindungsgemäße Begrenzung der Blattstapelhöhe ermöglicht eine in verhältnismäßig geringem Abstand zur Ablagefläche des Sammelbehälters angeordnete, durch das rampenartig hochstehende Leitelement bestimmte Einlaufebene oberhalb des Blattstapels, so daß der Sammelbehälter insge­ samt flach und damit platzsparend ausgebildet und angeordnet werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Unteran­ sprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung in der
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt;
Fig. 2 eine teilweise Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer Einstellung auf ein mittleres Blattformat in einer etwas vergrößerten Darstellung;
Fig. 3 eine teilweise Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer Einstellung auf das längste Blattformat in einer etwas vergrößerten Darstellung und
Fig. 4 eine teilweise Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 in einer Draufsicht auf die Rollenanordnung in einer etwas ver­ größerten Darstellung.
Die Erfindung wird anhand einer Weiterverarbeitungsvorrichtung beschrie­ ben, mit der Kopieblätter entweder fortlaufend oder satzweise versetzt abgestapelt werden können oder mit der die Kopieblätter satzweise gehef­ tet und die gehefteten Kopiensätze dann abgestapelt werden.
Die erfindungsgemäße Weiterverarbeitungsvorrichtung ist in einem Gehäuse 1 angeordnet, das mit seiner einen Einlaufbereich 3 aufweisenden Seite einem nicht dargestellten Kopiergerät nachgeschaltet ist, aus dem einzelne Kopieblätter, im folgenden kurz Blätter genannt, nacheinander folgend in Pfeilrichtung "A" dem Einlaufbereich 3 zugeführt werden.
In dem Gehäuse 1 ist ein oberer Behälter 4 angeordnet, der zum Ansam­ meln von Blattstapeln aus lose aufeinanderliegenden, nicht zusammengehef­ teten Blättern dient. Zur Erzielung einer satzweise zueinander versetzten Ablage von Blattstapeln ist der obere Behälter 4 an Gleitführungen 5 quer zur Blatteinlaufrichtung verschiebbar ausgebildet.
In dem Gehäuse 1 ist außerdem ein Sammelbehälter 6 angeordnet, der zum Sammeln von Blättern dient, die satzweise zusammengeheftet werden sollen.
In einem weiteren nicht dargestellten Ablagebehälter werden die fertigen, satzweise gehefteten Blattstapel dann abgelegt.
Der Sammelbehälter 6 ist unter einem Winkel α von weniger als 45° in einer in der Blatteinlaufrichtung schräg nach unten geneigten Lage ange­ ordnet, welche ein Herabfallen der Blätter in den Sammelbehälter 6 unter Schwerkrafteinfluß erlaubt.
Das Anwählen des gewünschten Papierwegs entweder zum oberen Behälter 4 oder zum Sammelbehälter 6 hin erfolgt mittels einer um ein Lager 7 schwenkbaren Weiche 8.
Wenn sich die Weiche 8 in der strichpunktiert angedeuteten Lage befindet, dann werden die Blätter auf einem im wesentlichen geradlinigen Weg von Transportrollen 9, 10 und 11, 12 zum oberen Behälter 4 transportiert und dort abgelegt bzw. satzweise versetzt abgestapelt.
Wenn geheftete Kopiensätze hergestellt werden sollen, dann wird die Wei­ che 8 in die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung gebracht. Die in Pfeilrichtung "A" einlaufenden Blätter werden dann im Einlaufbereich 3 von den Transportrollen 9, 10 erfaßt und von der Weiche 8 auf dem strichpunktiert markierten Papierweg 13 nach unten umgelenkt. Nach Ver­ lassen der Transportrollen 9, 10 fallen die Blätter durch ihr Eigengewicht nach unten in den Sammelbehälter 6 hinein, wo sie mit ihrer Vorderkante an einem Anschlag 14 anliegend auf einer Ablagefläche 15 übereinanderlie­ gend angesammelt werden. Im Bereich des Anschlags 14 ist eine Heftvor­ richtung 20 bekannter, nicht näher dargestellter Art angeordnet. Der Anschlag 14 ist zur Freigabe eines gehefteten Blattstapels 23 bewegbar ausgebildet.
In dem Sammelbehälter 6 können mehrere Blattformate wahlweise gesammelt werden, von denen die Handhabung dreier Formate, nämlich einem langen, einem mittleren und einem kurzen, beschrieben werden.
Kopiergeräteseitig sind Blattvoratskassetten vorgesehen (nicht darge­ stellt), in denen Blätter des gleichen Formats, beispielsweise DIN A4, wahlweise entweder längs oder quer zur Transportrichtung bevorratet werden können. Je nach kopiergeräteseitiger Vorwahl laufen die Blätter dann entweder längs oder quer zur Transportrichtung orientiert in den Sammelbehälter 6 ein. Dadurch ist es möglich, mit ein und derselben Heft­ vorrichtung, zwei verschiedene Heftpositionen zu erreichen.
Wenn im folgenden ein kurzes Blattformat beschrieben wird, dann kann dies beispielsweise ein in der Längsrichtung einlaufendes DIN A5 Format oder ein quer einlaufendes DIN A4 Format sein.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Betriebszustand der Vorrichtung wird ein kurzes Blattformat abgelegt. Alle Blattformate werden mit ihrer vorde­ ren Stirnkante an demselben, der Heftvorrichtung 20 zugeordneten Anschlag 14 anliegend gesammelt. Bezüglich der gegenüberliegenden hinte­ ren Stirnkanten der abgelegten Blätter muß dafür Sorge getragen werden, daß sie die nachfolgend abzulegenden Blätter nicht behindern können.
Zu diesem Zwecke sind aus der Ebene der Ablagefläche 15 des Sammelbe­ hälters 6 herausschwenkbare Leitelemente 19 und 30 vorgesehen, die um ein gemeinsames Lager 18 schwenkbar sind. Das Leitelement 30 liegt an dem Leitelement 19 an. An den Leitelementen 19 bzw. 30 greifen Steuer­ nocken 17 bzw. 31 an, die um ein Lager 16 drehbar angeordnet sind, wobei der Steuernocken 31 durch eine Aussparung des Leitelements 19 hindurchragend an dem Leitelement 30 angreift.
Die Steuernocken 17, 31 werden durch eine kopiergeräteseitig vorgenom­ mene Format- und oder Heftpositionsvorwahl durch nicht dargestellte Steu­ ermittel bekannter Art betätigt.
Das jeweilige rampenartig hochstehende Leitelement 19 bzw. 30 (siehe Fig. 1 und 2) leitet die einlaufenden Blätter über die Stirnseite des sich bil­ denden Blattstapels 23, 23a hinweg auf dessen Oberseite.
Durch den während des Kopierprozesses ausgeübten Einfluß durch Hitze, Druck, statische Aufladung und durch die Transportmittel, erfahren die Blätter eine beim Ablegen sich auswirkende Wölbung, derart, daß das den einlaufenden Blättern zugewandte Stapelende über die durch die Blattan­ zahl sich ergebende Stapelhöhe hochsteht. Diese Wölbung wirkt sich bei längeren Blattformaten aufgrund des größeren Gewichtes eines Blattes weniger nachteilig aus als bei kürzeren Blattformaten. Die bei kürzeren Blattformaten besonders ausgeprägt bleibende Wölbung der abgelegten Blätter führt dazu, daß das den einlaufenden Blättern zugewandte Stapel­ ende funktionsstörend hochsteht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Sammelbehälter 6 mit seiner Ablagefläche 15 unter einem Winkel α von weniger als 45° angeordnet. Durch diese relativ steile Schräglage des Sammelbehälters 6, 15 wird der Einfluß des Papiergewichts auf die Planlage der Blätter weiter herab­ gesetzt, so daß durch eine starke Blattwölbung eine unkontrollierbare Stapelhöhe im Einlaufbereich entstehen kann.
Durch eine steilere Anordnung des Leitelements 19 wäre es zwar möglich, die Einlaufhöhe so einzustellen, daß die einlaufenden Blätter nicht gegen die hochgewölbte hintere Stapelstirnseite stoßen. Dies hätte aber den wesentlichen Nachteil zur Folge, daß die einlaufenden Blätter dann soweit aus ihrem vorgesehenen Bewegungsweg ausgelenkt würden, daß sie nicht auf den Blattstapel 23 hin sondern von diesem weggeleitet werden, so daß sie dann nicht an dem vorgesehenen Anschlag 14 ankommen könnten. Außerdem würde durch eine derartige Maßnahme die Bauhöhe des Sammel­ behälters 6 wesentlich vergrößert, so daß die durch dessen schrägliegende Anordnung erzielte vorteilhafte Raumausnutzung teilweise wieder verloren­ ginge.
Um sowohl die Funktionssicherheit beim Ablegen verhältnismäßig stark gewölbter Blätter zu gewährleisten als auch ein unkontrolliertes Herabfal­ len von kleinformatigen Blättern zu verhindern, sind erfindungsgemäß im hinteren Bereich des zu bildenden Blattstapels 23, 23a mehrere, um orts­ feste Achsen 21, 27 drehbare Rollen 22, 26 angeordnet. Die in Pfeilrich­ tung "B" gemeinsam angetriebenen Rollen 22 sind in einem solchen Abstand zur Ablagefläche 15 des Sammelbehälters 6 angeordnet, daß sie den hochgewölbten Teil 23a des Blattstapels 23 in einer gegenüber dem Leitelement 19 bzw. 30 abgesenkten Lage begrenzen, so daß ein einlaufen­ des Blatt nicht an bereits abgelegte Blätter stoßen kann, sondern immer funktionsgerecht von oben auf die Oberseite des Blattstapels 23, 23a gelangt.
Ein in den Sammelbehälter 6 durch Schwerkrafteinfluß einlaufendes Blatt wird somit über das Leitelement 19 bzw. 30 gleitend zwischen die Rollen 22 bzw. 26 und die Oberseite des Blattstapels 23 geführt und fällt dann zu dem Anschlag 14 hinunter.
Solange erst wenige Blätter auf der Ablagefläche 15 abgelegt sind, wirkt sich die Wölbung der Blätter, die außerdem auch von der Papierart (dünn/dick) abhängig mehr oder weniger stark ausfällt, noch nicht so aus, daß die Rollen 22 bzw. 26 berührt werden. Dies kann je nach Beein­ flussung und Papierart auch bis zur vollendeten Bildung eines Blattstapels der Fall sein. In diesem Falle wirken die Rollen 22 bzw. 26 lediglich als Leitrollen, die, da sie sich in einem der Einförderrichtung der Blätter entsprechenden Drehsinn (Pfeilrichtung "B") und mit entsprechender Geschwindigkeit drehen, den Ablegevorgang nicht behindern.
Damit die frei herabfallenden Blätter bei der Einstellung auf "kurzes Blatt­ format" gemäß Fig. 1 nicht unkontrolliert in eine unerwünschte Schräglage gelangen, werden sie zwischenzeitlich positiv geführt. Hierzu dienen die Rollen 26, welche im folgenden näher beschrieben werden.
An der Achse 21 sind Träger 28, 32 schwenkbar angelenkt, an denen die Rol­ len 26 gelagert sind, welche auf einer Achse 27 befestigt sind. Die Achse 27 mit den Rollen 26 wird über ein Zugmittelgetriebe 33 (siehe Fig. 4) angetrieben, das an der motorgetriebenen Achse 21 angreift. Die Rollen 22 und 26 weisen gleiche Durchmesser auf. An den Trägern 28, 32 sind Arme 28a angeformt (siehe Fig. 1 bis 3), mit denen diese unter Schwerkraftein­ fluß an ortsfesten Anschlägen 2 anliegen.
Die Rollen 26 ragen in den Schwenkweg des längeren Leitelements 19 der­ art hinein, daß dieses beim Hochschwenken die gesamte Rollenanordnung 26, 27, 28, 32 im Gegenuhrzeigersinn schwenkend in die in der Fig. 1 dargestellte Lage anhebt. Dadurch liegen die sich ebenfalls in die Pfeil­ richtung "B" drehenden Rollen 26 unter Schwerkrafteinfluß auf dem Leit­ element 19 auf und wirken als Transportrollen.
Die herabfallenden Blätter werden durch diese Anordnung und Wirkungs­ weise der Rollen 26 schon frühzeitig wieder kontrolliert geführt, so daß sie nicht in eine unerwünschte Schräglage gelangen können oder zu stark seitlich versetzt in ihre Endlage gelangen.
Sobald die Blätter die Rollen 26 verlassen haben, fallen sie dann bis zum Anschlag 14 herab und können dort in üblicher Weise frei beweglich seit­ lich ausgerichtet werden.
Wenn sich der anwachsende Blattstapel aufgrund der Blattwölbung zu weit auffächern will, dann stößt der aufgewölbte Bereich 23a des Blattstapels 23 gegen die Rollen 22, welche ein weiteres Anwachsen der Höhe des Blattstapels 23, 23a in diesem Bereich verhindern und dadurch den weite­ ren störungsfreien Blatteinlauf gewährleisten. In diesem Falle, wo der Blattstapel 23, 23a an den Rollen 22 anliegt, üben die Rollen 22 auch eine leichte Transportfunktion auf das einlaufende Blatt aus und schieben die­ ses in Richtung Anschlag 14 weiter, behindern jedoch nicht das seitliche Ausrichten der Blätter.
Wenn ein mittleres Blattformat abgelegt werden soll, beispielsweise DIN A4 längs, dann wird durch Drehen der Steuernocken 17 und 31 das lange Leitelement 19 an die Ablagefläche 15 anliegend abgesenkt und das kürzere Leitelement 30 gemäß Fig. 2 hochgeschwenkt.
Dem Absenken des längeren Leitelements 19 folgt die Rollenanordnung 26, 27, 28, 32 unter Schwerkräfteinfluß folgend nach, bis diese mit ihrem Arm 28a an dem Anschlag 29 anliegend die aus der Fig. 2 ersichtliche Stellung einnimmt.
In dieser Stellung (Fig. 2) wirken nun die Rollen 26, deren dem Blattsta­ pel zugewandten Oberflächen ebenfalls unterhalb der durch das Leitele­ ment 30 bestimmten Einlaufebene liegen, als Blattstapel-Höhenbegrenzer, so wie es anhand der Rollen 22 gemäß Fig. 1 bereits beschrieben wurde. Die in der Stellung gemäß Fig. 2 mitlaufenden Rollen 22 behindern das Ablegen und Ausrichten der Blätter nicht.
An der Oberseite des Blattstapels ist ein zwischen den Rollen 22 und dem Anschlag 14 positioniertes, nicht dargestelltes, in der Blatteinlaufrichtung angetriebenes, flexibles Flügelrad bekannter Art angeordnet, welches die einlaufenden Blätter durch Reibung sicher an den Anschlag 14 und außer­ dem an eine nicht dargestellte seitliche Begrenzung anlegt.
Nachdem das Blatt an dem Anschlag 14 angelangt ist, rutschen die Rollen 22 bzw. 26 auf dem jeweils obersten Blatt des Blattstapels 23a durch. Die Drehgeschwindigkeit, der Durchmesser und der Oberflächen-Reibkoeffizi­ ent der Rollen 22 bzw. 26 sind so abgestimmt, daß die ankommenden Blät­ ter ohne störende Verzögerung weiter befördert werden, aber nach dem Anschlagen an dem Anschlag 14 keine Transportwirkung mehr auf das Blatt ausüben.
Nachdem die gewünschte Anzahl Blätter in den Sammelbehälter 6 eingelau­ fen ist, wird die Heftvorrichtung 20 aktiviert, welche den Blattstapel 23 zusammenheftet. Nach dem Heften wird der Anschlag 14 zur Seite bewegt, so daß der geheftete Blattstapel 23 durch Schwerkräfteinfluß und mit Unterstützung durch das Flügelrad nach unten rutscht. Eine Transport­ trommel 24 erfaßt dann den gehefteten Blattstapel 23 und befördert ihn in einen nicht dargestellten, in ähnlicher Lage wie der obere Behälter 4 positionierten, unterhalb der Transporttrommel 24 angeordneten Ablage­ behälter.
Wenn das längste Blattformat verarbeitet werden soll, beispielsweise DIN A3, dann werden die Leitelemente 19 und 30 durch Betätigen der Steuer­ nocken 17 und 31 in eine in der Fig. 3 dargestellte unwirksame Lage an die Ablagefläche 15 angeschwenkt. Die einlaufenden Blätter gleiten nach dem Verlassen der Transportrollen 9, 10 ebenfalls durch Eigengewicht nach unten, wo sie von dem erwähnten Flügelrad an die Begrenzung 14 und einer seitlichen Begrenzung anliegend ausgerichtet werden. Da die längeren Blätter wie bereits angedeutet aufgrund des größeren Blattge­ wichts sowie durch eine durch die Blattlänge begünstigte, größere Elasti­ zität beim Ablegen eine weniger ausgeprägte Wölbung aufweisen, sind hier keine zusätzlichen Maßnahmen in bezug auf die Begrenzung der Blatt­ wölbung erforderlich. Die Leitfläche der Weiche 8, welche die in Pfeilrich­ tung "A" einlaufenden Blätter zu dem Papierweg 13 umlenkt, ist in einem solchen Abstand zur Ablagefläche 15 des Sammelbehälters 6 angeordnet, daß der vordere Bereich der langen Blätter zuverlässig geführt auf die Oberseite bereits abgelegter Blätter geleitet wird. Wie in der Fig. 1 ange­ deutet, behindert der bereits angesammelte Blattstapel 25 die nachfolgend einlaufenden Blätter nicht.
Bei der Einstellung auf das längste Blattformat gemäß Fig. 3, bei dem am hinteren Stapelende, wie beschrieben, keine Behinderung für die einlau­ fenden Blätter auftreten kann, dienen die Rollen 22 bzw. 26 lediglich als Führungsrollen, die ein Hochwölben der Blätter in diesem Bereich begren­ zen, das Ausrichten derselben jedoch ebenfalls nicht behindern.
Den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß innerhalb des Sammelbehälters 6 flexible Niederhalter 34 bekannter Art angeordnet sind, die ein Auswei­ chen der einlaufenden Blätter nach oben verhindern.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Rollen 22 bzw. 26 ist in Verbindung mit einem schräg nach unten geneigten und unter einem steilen Winkel angeordneten Sammelbehälter 6 beschrieben, bei dem sich die Wölbung der Blätter wie erläutert besonders stark auswirkt.
Aber auch bei einer weniger steil angeordneten Schräglage eines Sammel­ behälters oder dann, wenn der Sammelbehälter horizontal angeordnet ist (nicht dargestellt), kann die erfindungsgemäße Anordnung der Rollen 22 bzw. 26 vorteilhaft zur Begrenzung der Höhe des dem Einlaufbereich zugewandten Blattstapelbereichs Verwendung finden. Bei einer derartigen, vom Ausführungsbeispiel abweichenden Lageanordnung des Sammelbehälters sind dann allerdings weitere Transportmittel für die nicht mehr durch Schwerkraft einlaufenden Blätter erforderlich, ohne daß dadurch aber die beschriebene vorteilhafte Wirkung der Rolle und die mit dieser erzielbare niedrige Bauweise des Sammelbehälters beeinträchtigt werden.
Abweichend von der zur vereinfachten Darstellung der Erfindung gewähl­ ten Beschreibung der Verarbeitung eines langen, eines mittleren und eines kurzen Blattformats, sind natürlich auch weitere Blattformate verarbeit­ bar. So ist beispielsweise bei der Einstellung auf das mittlere Blattformat gemäß Fig. 2 ein Formatbereich zwischen DIN A4 längs und 8 1/2"·11" längs verarbeitbar. Ähnliches gilt für die anderen Einstellbereiche.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ablegen von einzeln in einen Sammelbehälter zuge­ führten und dort stapelförmig übereinander gesammelten Blättern, insbesondere von aus einem Kopiergerät ausgegebenen Kopieblättern, deren Sammelbehälter eine Ablagefläche und eine Begrenzung für das stirnseitige Ausrichten der einlaufenden Blätter aufweist, und mit mindestens einem der Begrenzung gegenüberliegenden Leitelement, das die dem Sammelbehälter zugeführten Blätter auf die bereits abge­ legten Blätter leitet, bei der oberhalb des zu bildenden Blattstapels und innerhalb des Sammelbehälters mindestens eine dem hinteren, dem Leitelement zugewandten Ende des Blattstapels zugeordnete, in der Blatteinlaufrichtung angetriebene, ortsfeste Rolle vorgesehen ist, deren dem Blattstapel zugewandte Oberfläche so weit unterhalb der durch das Leitelement bestimmten Einlaufebene der Blätter liegt, daß sie die Oberseite bzw. Stirnseite des Blattstapels in einer unterhalb der Einlaufebene der Blätter liegenden, den Einförderweg freihal­ tenden, ab gesenkten Lage begrenzt, nach Patentanmeldung P 39 41 477.9, dadurch gekennzeichnet daß parallel zu der ortsfesten Rolle (22) mindestens eine in einem Abstand zu dieser sowie in Einlaufrichtung vor der ortsfesten Rolle (22) positionierte, schwenkbare zweite Rolle (26) gleichen Durchmes­ sers angeordnet ist, daß die ortsfeste Rolle (22) einem ersten Leitele­ ment (19) und die schwenkbare Rolle (26) einem zweiten Leitelement (30) zugeordnet ist, daß die Leitelemente (19, 30) wahlweise aus der Ebene der Ablagefläche (15) heraus in eine rampenartig über den Blattstapel (23, 23a) hochstehenden Lage schwenkbar sind, daß die schwenkbare Rolle (26) an mindestens einem um die Lagerachse (21) der ortsfesten Rolle (22) schwenkbaren Träger (28) sowie im Bewe­ gungsweg des ersten Leitelements (19) angeordnet ist und daß die schwenkbare Rolle (26) gemeinsam mit der ortsfesten Rolle (22) mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und in der gleichen Drehrichtung angetrieben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (28) ein im Bereich der Lagerachse (21) angeordneter Arm (28a) angeformt ist und daß im Schwenkweg des Armes (28a) ein orts­ fester, den Abstand der Rolle (26) zur Ablagefläche (15) begrenzen­ der Anschlag (29) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsen (21, 27) über ein Zugmittelgetriebe (33) miteinan­ der verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sammelbehälter (6) mit seiner Ablagefläche (15) und den Leitelementen (19, 30) in einer in der Blatteinlaufrichtung schräg nach unten geneigten Lage angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sammelbehälter mit seiner Ablagefläche in einer im wesentlichen horizontalen Lage angeordnet ist.
DE19914101436 1989-12-15 1991-01-18 Vorrichtung zum Ablegen von Blättern Expired - Fee Related DE4101436C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914101436 DE4101436C2 (de) 1989-12-15 1991-01-18 Vorrichtung zum Ablegen von Blättern
US07/799,227 US5193799A (en) 1991-01-18 1991-11-27 Apparatus for depositing copy sheets in a stacking bin
JP4006924A JPH04317955A (ja) 1991-01-18 1992-01-17 枚葉紙の置き重ね支援装置

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3941477A DE3941477A1 (de) 1989-12-15 1989-12-15 Vorrichtung zum ablegen von kopieblaettern
DE19914101436 DE4101436C2 (de) 1989-12-15 1991-01-18 Vorrichtung zum Ablegen von Blättern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4101436A1 true DE4101436A1 (de) 1992-07-23
DE4101436C2 DE4101436C2 (de) 1994-02-24

Family

ID=25888027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914101436 Expired - Fee Related DE4101436C2 (de) 1989-12-15 1991-01-18 Vorrichtung zum Ablegen von Blättern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4101436C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125451A1 (de) * 1991-08-01 1993-02-04 Kodak Ag Vorrichtung zum ablegen von kopieblaettern
DE4207069A1 (de) * 1992-03-06 1993-09-09 Kodak Ag Vorrichtung zum leiten von blaettern auf eine ablageflaeche
DE10023807A1 (de) * 2000-05-15 2001-11-22 Nexpress Solutions Llc Stapelhöhenerfassung und Stapelhöhensteuerung
DE10023797C2 (de) * 2000-05-15 2003-02-27 Nexpress Solutions Llc Ablagesystem

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510753A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Will E C H Gmbh & Co Vorrichtung zum Messen von Papierbögen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941477C2 (de) * 1989-12-15 1992-10-08 Kodak Ag, 7000 Stuttgart, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941477C2 (de) * 1989-12-15 1992-10-08 Kodak Ag, 7000 Stuttgart, De

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patents Abstracts of Japan, M-750, JP 63-1 27 975 mit JP-OS 63-1 27 975 *
Patents Abstracts of Japan, M-873, JP 1-162677 mit JP-OS 1-162677 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125451A1 (de) * 1991-08-01 1993-02-04 Kodak Ag Vorrichtung zum ablegen von kopieblaettern
DE4125451C2 (de) * 1991-08-01 1999-04-15 Kodak Ag Vorrichtung zum Ablegen von Kopieblättern
DE4207069A1 (de) * 1992-03-06 1993-09-09 Kodak Ag Vorrichtung zum leiten von blaettern auf eine ablageflaeche
DE10023807A1 (de) * 2000-05-15 2001-11-22 Nexpress Solutions Llc Stapelhöhenerfassung und Stapelhöhensteuerung
DE10023797C2 (de) * 2000-05-15 2003-02-27 Nexpress Solutions Llc Ablagesystem
US6592119B2 (en) 2000-05-15 2003-07-15 Nexpress Solutions Llc Stack height determination and stack height control mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
DE4101436C2 (de) 1994-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2411288B1 (de) Vorrichtung zum befüllen eines dünnwandigen transportbehälters mit wertscheinen
EP1029307B1 (de) Ausgabefach für einen geldausgabe-/-eingabeautomaten
DE2208339A1 (de) Furnieraufstapelungsanlage, insbesonde re zur Aufteilung von Furnierplatten in meh rere Stapel gemäß der Plattenbreite
DE2430995B2 (de) Blattzaehlmaschine
EP0534245B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von blattförmigen Aufzeichnungsträgern
DE9304964U1 (de) Vorrichtung zum Sammeln von Papierblättern zu einem Stapel
DE3733412A1 (de) Papierzufuehreinrichtung und damit ausgeruesteter aktenvernichter
DE3006936C2 (de) Vorrichtung zum Heften gefalzter, zu einem Stapel abgelegter Blätter
DE19722295C2 (de) Vorrichtung zum Ablegen von Blättern
DE19600793C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen auf dem Anlegetisch einer Bogendruckmaschine
DE4001502C2 (de)
DE4101436C2 (de) Vorrichtung zum Ablegen von Blättern
DE4207069C2 (de) Vorrichtung zum Leiten von Blättern auf eine Ablagefläche
DE2225061A1 (de) Falzvorrichtung
DE3247341C2 (de)
DE4408780A1 (de) Verfahren zum Stapeln von Flächengebilden
DE3941477C2 (de)
DE10203176A1 (de) Vorrichtung zur Entgegennahme von gebündelten Scheinen wie Banknoten oder Scheckformularen
DE2033126C3 (de) Vorrichtung zur Abnahme einzelner Blätter von einem Blattstapel
DE4116991A1 (de) Vorrichtung zum stapelweisen ablegen und ausrichten von einzeln zugefuehrten blaettern
DE3808624A1 (de) Vorrichtung zur entgegennahme und geordneten ablage von einzelblaettern in einem behaelter
EP2815994B1 (de) Anleger für flache Güter, insbesondere Beilagenanleger, und Verfahren zum Abziehen flacher Güter aus einem Stapel
DE10101563A1 (de) Vorrichtung zur Abgabe oder Entgegennahme von Einzelblättern
DE2914097A1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von einen stapel bildenden blaettern bzw. blattgruppen
DE4125451C2 (de) Vorrichtung zum Ablegen von Kopieblättern

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3941477

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3941477

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3941477

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG, 69115 HEIDELBERG,

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent