DE4101289A1 - Isolierender trockenmoertel - Google Patents
Isolierender trockenmoertelInfo
- Publication number
- DE4101289A1 DE4101289A1 DE19914101289 DE4101289A DE4101289A1 DE 4101289 A1 DE4101289 A1 DE 4101289A1 DE 19914101289 DE19914101289 DE 19914101289 DE 4101289 A DE4101289 A DE 4101289A DE 4101289 A1 DE4101289 A1 DE 4101289A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- volume
- cement
- insulating
- dry mortar
- pearlite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein isolierender
Trockenmörtel, welcher über gute Wärme- und Schallisolie
rungseigenschaften verfügt, der aber auch zur Verhinderung
der Ausbreitung von Feuer, besonders von eletrischem Brand
geeignet ist.
Ein Komponente des bedeutenden Anteils an bekannten,
über Isoliereigenschaften verfügenden Materialien ist der
expandierte Perlit. So ist zum Beispiel die eine
Hauptkomponente des in der ungarischen
Patentbeschreibung Nr. 1 94 791 beschriebenen, auch zur
Wärme- und Schallisolierung geeigneten Perlitbetons neben
dem Zement der expandierte Perlit. Dem Ziel der Erfindung
entsprechend verbessert sich die Druckfestigkeit des in dem
geschützten Verfahren hergestellten Betons dank der
Poli(vynil-azetat)- und Faserstoffkomponenten, er kann aber
bei den üblichen Wandstärken ein sich auf dem Mantel eines
Kabelstanges ausbreitendes Feuer nicht verhindern.
In der ungarischen Patentbeschreibung Nr. 1 81 082 wird
ein solcher wärmeisolierender Trockenmörtel beschrieben,
dessen Hauptmasse durch Zement und/oder Kalk gebildet wird
und der außerdem expandierte Styrolperlen, oberflächen
aktives Material und luftporenbildendes, die Ober
flächenspannung beeinflussende Material enthält. In der
Beschreibung wird erwähnt, daß abhängig vom
Verwendungszweck der Trockenmörtel einen feinkörnigen
Zusatzstoff in Sandkorngröße, so z. B. auch Perlit zu einem
Anteil von höchstens 30% enthalten kann. Der Trockenmörtel
mit der guten Wärmeisolierfähigkeit ist - ähnlich wie der
oben erwähnte Perlitbeton - nicht zur Feuerisolierung
geeignet.
In den ungarischen Patentbeschreibungen Nr. 1 76 119 und
1 90 884 werden Brandschutz-Beschichtungsmaterialien
beschrieben. Das zerkleinerte Mineralfasern, feuerbeständiges
Tonpulver mit Lamellenstruktur, eine wasserlösliche
Kunststoff-dispersion und gegebenenfalls Natron-Wasserglas
sowie Wasser enthaltende Beschichtungsmaterial verhindert
zwar die Fortpflanzung des Feuers, das Auftragen bereitet
aber Probleme wegen der verhältnismäßig schnellen
Ausscheidung der festen Bestandteile.
Das in den ungarischen Patentbeschreibungen Nr. 1 77 655
und 1 90 885 beschriebene feuerisolierende Maurer- bzw.
Beschichtungsmaterial enthält Mineralfasern,
feuerbeständiges Kaolin, expandiertes Perlit,
Natriumsilikon-fluoride, Kalkhydrate sowie eine Mischung
aus Natron-Wasserglas und Wasser. Nachteil dieses
Beschichtungsmaterials ist, daß es verhältnismäßig schwer
gespritzt werden kann. Aufgrund der Zusammensetzung des
Materials erfolgt des Abbinden zumeist auf der mit der Luft
in Berührung kommenden Oberfläche und zwar borkenartig,
wodurch die volle Durchbindung des inneren Querschnitts
verhindert wird. Deshalb kann das Beschichtungsmaterial nur
in mehreren Arbeitsgängen, schichtweise auf die zu
schützende Oberfläche aufgetragen werden. Ohne
zwischengeschaltete Trocknungsperioden trocknet das Innere
der Schicht nicht aus, es bleibt pulvrig. Das alles
vermindert die Produktivität der Verarbeitung.
Die gemeinsamen Nachteile der Perlit enthaltenden,
Isoliereigenschaften aufweisenden Mischungen sind auf die
Verwendung von Perlit mit offenen Zellen zurückzuführen. Die
Wasseraufnahmefähigkeit des Perlits beträgt etwa das
Dreifache seines Volumens. Diese starke Fähigkeit zur
Wasseraufnahme ist zum Beispiel bei mit Zement, Kalk, Gips
und Wasserglas gebundenen und große Perlitmengen
enthaltenden Produkten nachteilig, da bei der Anwendung der
Mischung wesentlich mehr Wasser notwendig wird als durch die
Verarbeitung und Aushärtung bedingt wäre. Nach der Bindung
verlangt die Erfindung des Wasserüberschusses viel Zeit
oder zusätzliche Energie.
Die Eigenfestigkeit des Perlits mit offenen Zellen ist
gering, wodurch, wegen der Zerkleinerung beim Mischen, in
bezug auf das Endprodukt ein 100-150%iger zusätzlicher
Perlitverbrauch verursacht werden kann. Durch die Erhöhung
der Menge des Bindemittels kann die Festigkeit des Materials
nicht über alle Massen erhöht werden, da das Material reißt
und durch die Risse Luft an das brennbare Material gelangen
kann.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines solchen
isolierenden Trockenmörtels, der neben seinen guten wärme-
und schallisolierenden Eigenschaften eine erhöhte
Brandisolierung gewährt, sowie der die Nachteile der
konventionellen Perlit mit offenen Zellen enthaltenden
Mischungen wesentlich vermindert. D. h. er ist ferner und
beansprucht sowohl zur Verarbeitung als auch zum Abbinden
weniger Wasser.
Aufgabe der Erfindung ist weiterhin, daß die Mischung
einfach und sicher mit dem gleichen Ergebnis verwendet
werden kann.
Während meiner bei der Erarbeitung der Erfindung
durchgeführten Versuche habe ich die Erfahrung gemacht, daß
eine aus Perlit mit geschlossenen Zellen der Korngröße von
10-300 µ, aus Zement und/oder Gips und/oder Kalk, aus
pulverförmigem Wasserglas und aus natürliche oder
modifizierte Zellulose enthaltendem Material bestehende
Mischung in einem bestimmten Mengenverhältnis nicht nur zur
Wärme- und Schallisolierung geeignet ist sondern mit
Sicherheit auch die Ausbreitung von Feuer verhindert. Der
Trockenmörtel laut Erfindung verfügt nebenbei auch über alle
in der Zielsetzung aufgezählten Vorteile.
Die verstärkte feuerisolierende Wirkung ist dem
Umstand zu verdanken, daß die laut Erfindung hergestellte
Mischung auf die durch das Feuer verursachte Wärmewirkung
während der Bildung eines nicht brennbaren Schaumes am
Brandherd durch Aufquellen reagiert und somit der zum Brand
notwendigen Luft den Weg versperrt.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein isolierender
Trockenmörtel, welcher Isolierstoffe, Bindemittel, bei
Wunsch der Haftung erhöhende und/oder die Rißbildung
verhindernde Materialien, getrocknetes Wasserglaspulver,
Frostschutzmittel und Schnellbinder enthält, für den
charakteristisch ist, daß er als Isolierstoff 20-75
Volumen-% Perlit mit geschlossenen Zellen, als Bindemittel
10-60 Volumen-% Zement und Kalkhydrat in einem
Mischungsverhältnis von 1 : 1-1 : 0 oder Gips und
gegebenenfalls auch Zement enthaltendes Kalkhydrat in einem
Mischungsverhältnis von 1 : 0,5-1 : 0, als die Haftung
erhöhendes Material 0-5 Volumen-% modifizierte Zellulose, als
die Rißbildung verhinderndes Material 0-15 Volumen-%
natürliche Zellulose enthaltendes Material und 0-50 Volumen-%
getrocknetes Wasserglaspulver enthält.
In dem isolierenden Trockenmörtel laut Erfindung hängt
die zueinander im Verhältnis stehende Menge des Bindemittels
und des Perlits mit geschlossenen Zellen von dem
Verwendungszweck ab, deshalb kann diese Verhältnis zwischen
sehr breitgefächerten Werten schwanken.
Der Perlit mit geschlossenen Zellen, der im Handel
erhältlich ist, hat eine Korngröße von 10-300 µ und ein
Volumengewicht von 50-500 kg/m³. Er besitzt im Vergleich zum
Perlit mit offenen Zellen eine wesentlich geringere
Wasseraufnahmefähigkeit.
Die Wahl des Bindemittels Gips oder Zement hängt
hauptsächlich vom Feuchtigkeitsgehalt des Verwendungsortes
ab.
In Räumen mit niedriger Luftfeuchtigkeit ist der Gips
enthaltende, isolierende Trockenmörtel vorteilhaft ver
wendbar.
Als natürliche oder modifizierte Zellulose enthaltendes
Material haben wir Sägemehl oder Karboxi-Methyl-Zellulose
verwendet.
Die Mischung laut Erfindung kann so hergestellt werden,
indem die einzelnen Komponenten gleichmäßig miteinander
vermischt werden. Die Reihenfolge des Mischungsvorganges
wird von der volumenmäßigen Abweichung der einzelnen
Komponenten bestimmt, so ist es vorteilhaft, dem Perlit mit
geschlossenen Zellen die anderen Elemente beizumischen.
Vor der Anwendung mischt man dem Trockenmörtel laut
Erfindung die von der Art und dem Ziel der Anwendung
abhängige Menge Wasser bei.
Der Trockenmörtel laut Erfindung kann zum Beispiel zur
Schall- und Wärmeisolierung von Wandflächen oder
Zwischendecken, zur feuerbeständigen Behandlung von Theater-
Bühnenbildern, zur Aufteilung von Kabelfeuer in Abschnitte
oder zum Brandschutz von Stahlkonstruktionen verwendet
werden.
Die Isolierwirkung kann auch dadurch erhöht werden,
daß man Schichten mit unterschiedlicher Zusammensetzung
übereinander aufträgt.
Bei Verwendung als Verputzmaterial kann der Auftrag per
Hand oder maschinell erfolgen, aber bei Anfertigung von
Formkörpern kann das Material auch einfach in die Form
gegossen werden. Mit bindungsfördernden und -verzögernden
Zusätzen kann die Verarbeitbarkeit verändert werden.
Der Perlit mit geschlossenen Zellen enthaltende
Trockenmörtel ist besonders dazu geeignet, durch Spitzen
auf das zu isolierende Material aufgetragen zu werden. In
diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, daß das Material
auch ohne Zugabe von Betonverflüssigern gut gespritzt werden
kann.
Die vorteilhaften Eigenschaften des isolierenden
Trockenmörtels laut Erfindung sind gegenüber den bekannten
Mischungen mit Isoliereigenschaften die folgenden:
- - zur Verareitung und zur Bindung wird weniger Wasser notwendig,
- - er trocknet leichter aus,
- - seine Volumenmasse ist kleiner,
- - er schrumpft weniger.
Der Trockenmörtel laut Erfindung verfügt über sehr gute
Hafteigenschaften sowie erträgt plötzliche Temperaturän
derungen ohne Schaden zu nehmen.
Der Trockenmörtel laut Erfindung besitzt nicht nur eine
ausgezeichnete Isolierfähigkeit, sondern er bildet eine
lockere, leicht lösbare Schicht auf der zu isolierenden
Oberfläche.
Die vorteilhafte Zusammensetzung des isolierenden
Trockenmörtels laut Erfindung möchten wir anhand folgender
Beispiele schildern:
70 Volumenanteil Perlit mit geschlossenen Zellen,
15 Volumenanteil Zement oder Gips,
4 Volumenanteil Kalkhydrat,
10 Volumenanteil getrocknetes Wasserglaspulver und
1 Volumenanteil Karboxi-Methyl-Zellulose.
15 Volumenanteil Zement oder Gips,
4 Volumenanteil Kalkhydrat,
10 Volumenanteil getrocknetes Wasserglaspulver und
1 Volumenanteil Karboxi-Methyl-Zellulose.
Die Komponenten werden dem Perlit mit geschlossenen
Zellen beigemischt und homogenisiert.
30 Volumenanteil Perlit mit geschlossenen Zellen,
30 Volumenanteil Zement oder Gips,
35 Volumenanteil getrocknetes Wasserglaspulver und
5 Volumenanteil Sägemehl.
30 Volumenanteil Zement oder Gips,
35 Volumenanteil getrocknetes Wasserglaspulver und
5 Volumenanteil Sägemehl.
Die Komponenten werden dem Perlit mit geschlossenen
Zellen beigemischt und homogenisiert.
30 Volumenanteil Perlit mit geschlossenen Zellen,
20 Volumenanteil Gips,
5 Volumenanteil Kalkhydrat,
5 Volumenanteil Zement,
35 Volumenanteil getrocknetes Wasserglaspulver und
5 Volumenanteil Sägemehl.
20 Volumenanteil Gips,
5 Volumenanteil Kalkhydrat,
5 Volumenanteil Zement,
35 Volumenanteil getrocknetes Wasserglaspulver und
5 Volumenanteil Sägemehl.
Die Komponenten werden dem Perlit mit geschlossenen
Zellen beigemischt und homogenisiert.
30 Volumenanteil Perlit mit geschlossenen Zellen,
25 Volumenanteil Kalkhydrat,
30 Volumenanteil Zement,
15 Volumenanteil Sägemehl.
25 Volumenanteil Kalkhydrat,
30 Volumenanteil Zement,
15 Volumenanteil Sägemehl.
Die Komponenten werden dem Perlit mit geschlossenen
Zellen beigemischt und homogenisiert.
40 Volumenanteil Perlit mit geschlossenen Zellen,
40 Volumenanteil Zement oder Gips,
9 Volumenanteil Kalkhydrat,
10 Volumenanteil getrocknetes Wasserglaspulver und
1 Volumenanteil Karboxi-Methyl-Zellulose.
40 Volumenanteil Zement oder Gips,
9 Volumenanteil Kalkhydrat,
10 Volumenanteil getrocknetes Wasserglaspulver und
1 Volumenanteil Karboxi-Methyl-Zellulose.
Die Komponenten werden dem Perlit mit geschlossenen
Zellen beigemischt und homogenisiert.
30 Volumenanteil Perlit mit geschlossenen Zellen,
20 Volumenanteil Zement und
50 Volumenanteil getrocknetes Wasserglaspulver.
20 Volumenanteil Zement und
50 Volumenanteil getrocknetes Wasserglaspulver.
Die Komponenten werden dem Perlit mit geschlossenen
Zellen beigemischt und homogenisiert.
Claims (4)
1. Isolierender Trockenmörtel, der Isolierstoffe, Binde
mittel und gegebenenfalls die Haftung erhöhende und/oder
die Rißbildung verhindernde Materialien, getrocknetes
Wasserglaspulver, Frostschutzmittel und Schnellbinder
enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Isolierstoff 20-75 Volumen-% Perlit mit
geschlossenen Zellen, als Bindemittel 10-60 Volumen-% Zement
und Kalkhydrat in einem Mischungsverhältnis von 1 : 1 bis 1 : 0
oder Gips und gegebenenfalls auch Zement enthaltendes
Kalkhydrat in einem Mischungsverhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 0,
als die Haftung erhöhendes Material 0-5 Volumen-% modifi
zierte Zellulose, als die Rißbildung verhinderndes Material
0-15 Volumen-% natürliche Zellulose enthaltendes Material
und 0-50 Volumen-% getrocknetes Wasserglaspulver enthält.
2. Isolierender Trockenmörtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er als
Isoliermaterial 30-70 Volumen-% mit geschlossenen
Zellen, als Bindemittel 10-30 Volumen-% Zement und Kalk
hydrat in einem Mischungsverhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 0 oder
Gips und gegebenenfalls auch Zement enthaltendes Kalkhydrat
in einem Mischungsverhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 0 enthält.
3. Isolierender Trockenmörtel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß er als
die Haftung erhöhendes Material Carboxymethylzellulose
enthält.
4. Isolierender Trockenmörtel nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er als
die Rißbildung verhinderndes Material Sägemehl enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU903940A HU209856B (en) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Insulating dry-mortar |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101289A1 true DE4101289A1 (de) | 1992-01-09 |
DE4101289C2 DE4101289C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=10966158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101289 Expired - Fee Related DE4101289C2 (de) | 1990-06-21 | 1991-01-17 | Isolierender Trockenmörtel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT394183B (de) |
DE (1) | DE4101289C2 (de) |
HU (1) | HU209856B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4207235A1 (de) * | 1992-03-07 | 1993-09-09 | Norbert Dipl Ing Lang | Daemmaterial sowie verfahren zu seiner herstellung |
AT474U1 (de) * | 1995-05-16 | 1995-11-27 | St A D Bauprojektentwicklungs | Baustoff mit holzmehl |
AT401173B (de) * | 1994-06-22 | 1996-07-25 | Schwarz Wolfgang Dr | Dämmputz |
DE19606618A1 (de) * | 1996-02-22 | 1997-08-28 | Laszlo Szoelloeskei | Dämmstoff |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19811805A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-23 | Mbr Agrar Service Taunus Weste | Dämmelemente aus pflanzlichen Materialien |
DE29809236U1 (de) * | 1998-05-26 | 1999-10-07 | Blank Holding Gmbh & Co Beteil | Baustoffmischung |
CN103410316A (zh) * | 2013-05-09 | 2013-11-27 | 浙江大学城市学院 | 石膏基无机保温砂浆***的施工方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2336400A1 (de) * | 1972-07-17 | 1974-02-14 | Crown Lynn Potteries Ltd | Platte |
DE2319707A1 (de) * | 1973-04-18 | 1974-11-07 | Tilling Construction Services | Zementmoertelzusammensetzungen |
DE3121256A1 (de) * | 1980-05-30 | 1982-07-08 | Osakeyhtiö Partek Ab, 21600 Parainen | Nach dem aufwickelverfahren auf gipsbasis herzustellende bauplatten-rohplatte |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2308042A1 (de) * | 1972-02-24 | 1973-08-30 | Georg Dipl-Ing Klimburg | Moertel |
-
1990
- 1990-06-21 HU HU903940A patent/HU209856B/hu unknown
- 1990-12-20 AT AT0260390A patent/AT394183B/de not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-01-17 DE DE19914101289 patent/DE4101289C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2336400A1 (de) * | 1972-07-17 | 1974-02-14 | Crown Lynn Potteries Ltd | Platte |
DE2319707A1 (de) * | 1973-04-18 | 1974-11-07 | Tilling Construction Services | Zementmoertelzusammensetzungen |
DE3121256A1 (de) * | 1980-05-30 | 1982-07-08 | Osakeyhtiö Partek Ab, 21600 Parainen | Nach dem aufwickelverfahren auf gipsbasis herzustellende bauplatten-rohplatte |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Tonind.-Ztg. 97, 1973, 3, 74-77 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4207235A1 (de) * | 1992-03-07 | 1993-09-09 | Norbert Dipl Ing Lang | Daemmaterial sowie verfahren zu seiner herstellung |
AT401173B (de) * | 1994-06-22 | 1996-07-25 | Schwarz Wolfgang Dr | Dämmputz |
AT474U1 (de) * | 1995-05-16 | 1995-11-27 | St A D Bauprojektentwicklungs | Baustoff mit holzmehl |
DE19606618A1 (de) * | 1996-02-22 | 1997-08-28 | Laszlo Szoelloeskei | Dämmstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4101289C2 (de) | 1994-01-20 |
HU903940D0 (en) | 1990-11-28 |
ATA260390A (de) | 1991-08-15 |
HU209856B (en) | 1995-02-28 |
AT394183B (de) | 1992-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0427063A1 (de) | Gipsbauplatte mit Kaschierungen aus beschichteten Glasfaservliesen und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE3433543C2 (de) | Grundputz | |
DE1771962A1 (de) | Trockene Polymer-Zementmasse | |
US1463123A (en) | Building-material composition | |
DE4101289A1 (de) | Isolierender trockenmoertel | |
DE102007027653A1 (de) | Keramische Brandschutzplatte und Verfahren zu deren Herstellung | |
JP2002293600A (ja) | 調湿性防火建材 | |
DE2934249C2 (de) | Hitzebeständiger Gips | |
EP0824508B1 (de) | Material mit guten brandschutzeigenschaften und verfahren zur herstellung desselben | |
DE69120763T2 (de) | Wärmedämpfendes material und daraus hergestellte struktur | |
DE3506555C2 (de) | ||
DE69109205T2 (de) | Mischung für den Kern einer Gipsplatte. | |
EP0829459A1 (de) | Nichtbrennbare Wärmedämmplatten auf der Basis von expandierter Perlite-Körnung | |
DE2745750A1 (de) | Zementfreies baumaterial | |
DE4107623C1 (de) | ||
DE2617601A1 (de) | Waermedaemmstoff | |
DE3345550C2 (de) | ||
DE2257551A1 (de) | Isoliermaterialmischungen | |
DE732110C (de) | Decken- und Wandverputz | |
EP1118600B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lehm-Baustoffs und Lehm-Baustoff | |
DE430873C (de) | Herstellung feuerfesten Betons | |
AT379363B (de) | Verwendung einer mischung auf basis von hydraulischem bindemittel als grobputz fuer holzwolle-leichtbaustoffe | |
AT281669B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verputzes oder Anstriches | |
DE10303127A1 (de) | Feuerfestes Material | |
DE2309109A1 (de) | Vorgemischte, trockene, zementhaltige masse zum verbinden von betonkloetzen oder dergl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |