DE4101002A1 - Kassetten oder compakt-disk halter - Google Patents

Kassetten oder compakt-disk halter

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DE4101002A1
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Shigeru Yabuya
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Halter zur Aufnahme eines oder mehrerer Behälter für Tonbandkassetten, Behälter für Com­ pakt-Disks oder dergleichen, der für die Verwendung in ei­ nem Motorfahrzeug oder dergleichen geeignet ist.
Da Autostereoeinheiten gebräuchlich geworden sind, ist es notwendig geworden, einen Raum zum Unterbringen von Kasset­ tenbändern oder von Compakt-Disks innerhalb des Motorfahr­ zeugs vorzusehen. Typischerweise werden Vorkehrungen hier­ für in dem Armaturenbrett, dem Instrumentenbrett oder der­ gleichen getroffen.
Ein Aufnahmegehäuse, das in einem Armaturenbrett unterge­ bracht werden kann, ist durch das US-Patent 45 92 600 be­ kannt. Das Gehäuse umfaßt ein Außenteil 01 und ein Innen­ teil 03, das sich in dem Außenteil über eine Schraubenfeder 02 abstützt, so daß das Innenteil in das und aus dem Außen­ teil bewegt werden kann, wie dies in Fig. 24 dieses Patents dargestellt ist. Wenn eine Tonbandkassette in das Innenteil 03 eingesetzt und das Innenteil dann gegen die Vorspann­ kraft der Feder 02 in das Außenteil 01 eingeschoben wird, dann wird eine Verriegelungseinrichtung (in Fig. 24 nicht dargestellt) betätigt, so daß das Innenteil in dem Außen­ teil gehalten wird. Wenn daran anschließend ein Betäti­ gungsknopf 04 gedrückt wird, dann gibt die Verriegelungs­ einrichtung das Innenteil 03 frei, so daß dieses durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 02 aus dem Außenteil 01 bewegt wird. Damit ist die Entnahme der Kassette aus dem Aufnahmegehäuse möglich. Eine Vielzahl derartiger Aufnahme­ gehäuse können miteinander gekoppelt und an dem Armaturen­ brett angeordnet werden, um eine Vielzahl von Tonbandkas­ setten aufzunehmen, die wahlweise entnommen werden können. Es ist anzumerken, daß Tonbandkassetten jeweils ohne deren Behälter in einem Aufnahmegehäuse aufgenommen werden. Da jedoch Tonbandkassetten und Compakt-Disks normalerweise in­ dividuell in einem Behälter aufbewahrt werden und der In­ halt der aufgezeichneten Aufnahmen üblicherweise auf dem Behälter angezeigt wird, wäre es wünschenswert, daß Ton­ bandkassetten oder Compakt-Disks enthaltende Behälter in einem Aufnahmegehäuse untergebracht werden.
Eine Kassettenbox in der Kassetten enthaltende Behälter an­ geordnet werden können ist unter der Nr. 6220/89 in dem Journal für technische Veröffentlichungen offenbart, das von dem Japanischen Institut für Erfindung und Information, veröffentlicht wird. Die Kassettenbox umfaßt ein Außenteil, ein U-förmiges Innenteil, das von dem Außenteil aufgenommen wird, und daß aus diesem heraus und in dieses hinein bewegt werden kann, und eine Schub-Verriegelungseinrichtung, die zwischen dem Außen- und dem Inntenteil vorgesehen ist. Je­ der der einzelnen Behälter für Tonbandkassetten kann an dem Innenteil gehalten und dann in Richtung zu dem Außenteil gedrückt werden, um die Schub-Verriegelungseinrichtung zu betätigen, damit der Behälter in der Kassettenbox gehalten wird. Obwohl eine Endfläche eines eine Kassette enthalten­ den Behalters mit dem Bodenabschnitt des Innenteils der Box in Kontakt gebracht wird, wenn der Behälter für dessen Un­ terbringung in der Box an dem Innenteil gehalten wird, sind keine Mittel vorgesehen, um die Bewegung des Behälters in der Öffnung des Außenteils der Box einzuschränken. Um das Einsetzen und die Entnahme der Behälter aus der Box zu er­ leichtern ist üblicherweise ein Spalt zwischen dem Behälter und dem Innen- oder Außenteil der Box selbst dann vorgese­ hen, wenn der Behälter in der Box untergebracht ist. Aus diesem Grund tritt das Problem auf, daß der Behälter in der Box klappert. Wenn weiterhin die Box in einem Instrumenten­ brett, einer mittigen Gruppenanordnung oder dergleichen vorgesehen ist, dann wird der Behälter horizontal in die Box eingesetzt und aus dieser entnommen. In diesem Fall kann, da der Behälter in der Box aus der Öffnung des Außen­ teils frei beweglich angeordnet ist, der Behälter aus der Box fliegen bzw. fallen, wenn das Fahrzeug plötzlich bewegt oder angehalten wird.
Wenn ein einzelner Behälter für eine Compakt-Disk in einer derartigen Box mit einem Außenteil und einem U-förmigen In­ nenteil zum Halten des Behälters unterzubringen ist, muß die Länge der Seitenteile des Innenteils vergrößert werden. Es besteht deshalb das Problem, daß nach einem Herstellen des Innenteils mit der vorgegebenen U-Form als Formteil, das Innenteil so deformiert wird, daß dessen beide Seiten­ teile sich aneinander annähern. Dies führt dazu, daß es schwierig ist einen Behälter in der Box anzuordnen, weil dessen Innenteil auch dann verformt bleibt, wenn es in dem Außenteil angeordnet ist.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die oben genannten Probleme vermieden werden. Der Erfindung liegt deshalb als Aufgabe zugrunde, einen Halter zu schaffen, in dem ein ein­ zelner, Tonbandkassetten oder dergleichen enthaltender, Be­ hälter so untergebracht werden kann, daß der Behälter wahl­ weise aus dem Halter genommen werden kann, nicht klappert und selbst dann nicht herausfällt, wenn er so angeordnet ist, daß er horizontal eingesetzt und herausgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Halter mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 13 gelöst. Weitere vor­ teilhafte Ausgestaltungen sind in den rückbezogenen Ansprü­ chen angegeben.
Ein Halter nach einem ersten Aspekt der Erfindung umfaßt ein Außenteil, ein Innenteil, ein Vorspannteil und eine Verriegelungseinrichtung. Das Außenteil ist box- bzw. ka­ stenformig ausgebildet und weist eine Öffnung auf. Das In­ nenteil wird von dem Außenteil so aufgenommen bzw. unter­ stützt, daß es über die Öffnung des Außenteils in dieses bzw. aus diesem bewegt werden kann. Das Vorspannteil ist zwischen dem Außen- und dem Innenteil vorgesehen und spannt das Innenteil in einer Richtung für eine Bewegung aus der Öffnung des Außenteils vor. Über die Verriegelungseinrich­ tung wird das Innenteil in dem Außenteil gehalten. Ein in dem Halter zu haltender Gegenstand ist in das Innenteil einsetzbar. Der Halter ist dadurch charakterisiert, daß das Innenteil Scharnierabschnitte und L-förmig gebogene Ab­ schnitte an den Enden des Innenteils, nahe der Öffnung des Außenteils, derart aufweist, daß die L-förmig gebogenen Ab­ schnitte sich von den Scharnierabschnitten erstrecken und um diese geschwenkt werden können. Wenn weiterhin das In­ nenteil in das Außenteil bewegt wird, dann werden die L- förmig gebogenen Abschnitte durch die Innenfläche des Außenteils so gedrückt, daß die L-förmig gebogenen Ab­ schnitte einwarts geschwenkt werden und den in dem Innen­ teil angeordneten Gegenstand halten. Wenn das Innenteil schließlich aus dem Außenteil bewegt wird, dann werden die L-förmig gebogenen Abschnitte nach außen geschwenkt, so daß der Gegenstand aus dem Halter entnommen werden kann.
Ein Halter nach einem zweiten Aspekt der Erfindung umfaßt ein Außenteil, ein Innenteil, ein Vorspannteil und eine Verriegelungseinrichtung. Das Außenteil ist box- bzw. ka­ stenformig ausgebildet und hat eine Öffnung. Das Innenteil ist U-förmig und wird so in dem Außenteil gehalten, daß es durch die Öffnung des Außenteils in dieses und aus diesem bewegt werden kann. Das Innenteil umfaßt einen Innenab­ schnitt, ein Paar von Gleitabschnitten, die sich von beiden Enden des Innenabschnitts erstrecken, Schwenkabschnitte, die mit den Gleitabschnitten über Scharnierabschnitte ge­ koppelt sind, so daß sie um die Scharnierabschnitte ge­ schwenkt werden können und L-förmig gebogene Abschnitte, die sich von den Spitzenenden der Schwenkabschnitte er­ strecken, und die in einwärtiger Richtung gebogen sind. Das Vorspannteil ist zwischen dem Außen- und dem Innenteil vor­ gesehen und spannt das Innenteil in auswärtiger Richtung, zu der Öffnung des Außenteils, vor. Durch die Verriege­ lungseinrichtung wird das Innenteil in dem Außenteil gehal­ ten. Ein in dem Halter zu haltender Gegenstand wird in das Innenteil eingesetzt. Der Halter ist dadurch charakteri­ siert, daß das Außenteil Begrenzungsflächen umfaßt, mit denen Teile der Schwenkabschnitte des Innenteils nach des­ sen Scharnierabschnitten in Kontakt kommen, wenn das Innen­ teil in das Außenteil bewegt wird, und einen Unterbrin­ gungsraum, in den die Schwenkabschnitte die, wenn das In­ nenteil durch die Öffnung des Außenteils nach außen bewegt wird, nach außen schwenken, untergebracht werden. Wenn so­ mit das Innenteil in das Außenteil bewegt wird, dann kommen die Schwenkabschnitte mit den Begrenzungsflächen in Kontakt um an einem Schenken in auswärtiger Richtung gehindert zu werden und es wird der Gegenstand durch die L-förmig gebo­ genen Abschnitte des Innenteils gehalten. Wenn das Innen­ teil aus dem Außenteil bewegt wird, dann werden die Schwen­ kabschnitte nach außen geschwenkt und in dem Unterbrin­ gungsraum untergebracht.
Gemäß einer weiteren Aufgabe der Erfindung soll ein Halter geschaffen werden, dessen Innenteil selbst dann, wenn es nach dessen Herstellung als Formstück verformt ist, seine ursprüngliche bzw. vorgesehene Form wieder annimmt, so daß das Innenteil präzise entlang der Kontur eines zu haltenden Gegenstandes verläuft.
Ein Halter nach einem dritten Aspekt der Erfindung umfaßt ein Außenteil, ein in diesem so unterstütztes Innenteil, daß das Innenteil in das Außenteil und aus diesem bewegbar ist. Ein in dem Halter zu haltender Gegenstand, wie ein Be­ hälter für eine Kassette, wird in dem Innenteil gehalten. Der Halter ist dadurch charakterisiert, daß das Innenteil U-förmig ausgebildet und an seinen Enden offen ist, so daß es drei Umfangsflächen eines aufzunehmenden Gegenstandes umgibt. Das Innenteil weist ein Paar von Seitenabschnitten auf, die sich parallel zueinander von den Enden des Innen­ teils erstrecken und die an ihren Außenflächen mit Ein­ greifvorsprüngen versehen sind und die weiter Stabab­ schnitte mit Kopfaschnitten umfassen, deren Durchmesser größer ist als der der Stababschnitte. Das Außenteil weist in dessen beiden Seitenabschnitten Eingreiföffnungen auf, die den Seitenabschnitten des Innenteils gegenüberliegen. Die Eingreiföffnungen umfassen große Öffnungen, durch die die Kopfabschnitte einsetzbar sind und schmale Öffnungen durch die die Stababschnitte eingesetzt werden können. Die Eingreifvorsprünge wirken mit den Eingreiföffnungen zusam­ men, so daß das Innenteil in dem Außenteil unterstützt ist, und relativ zu diesem in dieses und aus diesem bewegbar ist und daß die Länge über die das Innenteil bewegbar ist, be­ grenzt ist.
Das Außenteil ist allgemein box- bzw. kastenformig ausge­ bildet und in einem Instrumentenbrett oder dergleichen ein­ gebaut. Ein aufzunehmender Gegenstand wird in das Innenteil eingesetzt, welches in das Außenteil eingesetzt wird. Das Innenteil ist U-förmig und umfaßt einen Innenabschnitt und ein Paar von Seitenabschnitten, die sich parallel zueinan­ der von beiden Enden des Innenabschnitts erstrecken. Das Innenteil kann U-förmig in einer Form als Formstück herge­ stellt werden; eine derartige Herstellung erfordert einen verschiebbaren Kern. Weiterhin führt dies dazu, daß der Raum in dem die Formteile zum Herstellen des Formstückes angeordnet sind, nicht kompakt ist. Aus diesem Grund ist es zu bevorzugen, daß das Innenteil als ebenes Formstück her­ gestellt wird, bei dem die Innenabschnitte mit den Seiten­ abschnitten über biegbare Abschnitte verbunden sind. Wenn das Innenteil auf diese Weise als Formstück hergestellt wird, dann ist es nicht erforderlich, daß ein verschiebba­ res Kernstück eingesetzt wird. Weiterhin können Formen zur gemeinsamen Herstellung einer Vielzahl derartiger Innen­ teile in ihrer Größe reduziert werden. Die biegbaren Ab­ schnitte derart als Formstücke hergestellter Innenteile werden gebogen, so daß sich durch den Innenabschnitt und die Seitenabschnitte eine U-Form ergibt.
Es ist erstrebenswert, daß eine Verriegelungseinrichtung, die durch Drücken betätigt und durch erneutes Drücken frei­ gegeben bzw. entriegelt werden kann, ähnlich der Vorgehens­ weise bei typischen Verriegelungseinrichtungen zwischen dem Außen- und dem Innenteil angeordnet wird. Vorzugsweise wird eine Blattfeder zum Vorspannen des Innenteils in einer Richtung um es aus dem Außenteil zu bewegen, zwischen dem Außen- und dem Innenteil angeordnet. Wenn die Verriege­ lungseinrichtung und die Blattfeder, wie oben beschrieben, angeordnet sind, dann wird das Innenteil mit dem in ihm aufgenommenen Gegenstand automatisch aus dem Außenteil be­ wegt, wenn die Verriegelungseinrichtung entriegelt wird. Es ist von Vorteil, daß ein Vorspannelement an dem Innenab­ schnitt des Innenteils so vorhanden ist, daß es zwischen dem Innenabschnitt und dem aufzunehmenden Gegenstand ange­ ordnet werden kann, um diesen Gegenstand aus dem Innenteil zu drücken. Wenn ein derartiges Vorspannelement vorgesehen ist, dann kann die Größe um die ein aufgenommener Gegen­ stand aus dem Innenteil vorsteht vergrößert werden, um eine Entnahme des Gegenstands aus dem Halter zu erleichtern, ob­ wohl die Bewegung, um die das Innenteil relativ zu dem Außenteil bewegt werden kann, durch das Zusammenwirken der Eingreifvorsprünge mit den Eingreiföffnungen begrenzt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der vorliegen­ den Erfindung, wie auch der Verfahren zur Betätigung und Funktionen der zusammenwirkenden Teile der Struktur, der Kombination der Teile und der Wirtschaftlichkeit der Her­ stellung werden in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung weiter erläutert. Einander entsprechende Teile werden dabei in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Halters gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Innenteils des Halters nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Halter nach Fig. 1 mit ei­ nem darin aufgenommenen Gegenstand,
Fig. 4 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt des Halters mit entnommenem Gegenstand,
Fig. 5 einen Schnitt des Halters nach der Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Innenteils eines Halters gemaß einem zweiten erfindungsgemäßen Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Halter nach Fig. 1,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Halters gemäß einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Innenteils des Halters nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Halter nach Fig. 8 mit ei­ nem von dem Halter aufgenommenen Gegenstand,
Fig. 11 einen der Fig. 10 entsprechenden Schnitt mit ent­ nommenem Gegenstand,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Halters gemäß einem vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Hauptteils des Außenteils nach Fig. 12,
Fig. 14 einen Querschnitt durch den Halter nach Fig. 12,
Fig. 15 eine pespektivische Ansicht des Innenteils des Hal­ ters nach Fig. 12,
Fig. 16 eine Abwicklung für eine Hälfte des Innenteils nach Fig. 15,
Fig. 17 einen Längsschnitt durch die Abwicklung nach Fig. 16,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht des Eingreifvorsprungs des Halters nach Fig. 12,
Fig. 19 einen Schnitt durch das Gehäuse nach Fig. 12 in ei­ nem Gebrauchszustand des Halters,
Fig. 20 einen Schnitt durch den Halter nach Fig. 12 in ei­ nem weiteren Gebrauchszustand des Halters,
Fig. 21 einen Schnitt durch einen Halter gemäß einem fünf­ ten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel mit einem in dem Halter aufgenommenen Gegenstand,
Fig. 22 einen Fig. 21 entsprechenden Schnitt mit von dem Halter entnommenem Gegenstand,
Fig. 23 eine Seitenansicht der Eingreiföffnung des Halters nach Fig. 21, und
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Aufnahmegehäuses.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Halter gemäß einem ersten erfindungsgemaßen Ausführungsbeispiel dargestellt. Einzelne Behälter, die käuflich erwerbbar sind und Compakt-Disks enthalten, sind in dem Halter aufgenommen. Der Halter ist in das Instrumentenbrett eines Kraftfahrzeugs eingebaut. Er umfaßt ein Außenteil 1, das box- bzw. kastenförmig ausge­ bildet ist und drei Innenteile 2, die in dem Außenteil 1 angeordnet sind.
Das Außenteil 1 weist in seinem außen gelegenen Abschnitt eine Öffnung 10 auf und ist an dem innen gelegenen Ab­ schnitt geschlossen. Verriegelungseinrichtungen 11, die durch Drucken betätigt werden bzw. verriegeln und die durch erneutes Drücken entriegelt werden, und Blattfedern 12, die Vorspannteile bilden, sind in dem Innenabschnitt des Außen­ teils 1 vorgesehen. Drei Paare von Führungsplatten 13 sind an der Innenfläche des Außenteils 1 sich parallel zueinan­ der von der Öffnung 10 zu dem Innenabschnitt des Außenteils 1 erstreckend vorgesehen und das Innere des Außenteils 1 ist in drei Abschnitte unterteilt. Ein Paar von Eingreif­ vorsprüngen 14 ist in jedem dieser Abschnitte vorgesehen; jeder der Eingreifvorsprünge 14 erstreckt sich von der In­ nenfläche des Außenteils 1 in einwärtiger Richtung.
Jedes der Innenteile 2 ist U-förmig und umfaßt ein Paar von Seitenabschnitten 20, die sich parallel zueinander er­ strecken und einen Innenabschnitt 21, durch den die Seiten­ abschnitte miteinander verbunden sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Das Innenteil 2 umfaßt weiterhin Schar­ nierabschnitte 22 und L-förmig gebogene Abschnitte 23 an den äußeren Enden der Seitenabschnitte 20. Die L-förmig ge­ bogenen Abschnitte 23 können um die Scharnierabschnitte 22 geschwenkt werden. Schmale Öffnungen 24 sind in den zentra­ len Bereichen der Seitenabschnitte 20 vorgesehen. An dem Innenabschnitt 21 ist ein Haken 25 vorgesehen, der sich da­ von in einer den Seitenabschnitten 20 gegenüberliegenden Richtung derart erstreckt, daß der Haken 25 mit der Verrie­ gelungseinrichtung 11 zusammenwirken kann. Die Innenteile 2 sind in dem Außenteil 1 so angeordnet, daß die äußeren En­ den der Seitenabschnitte 20 nahe der Öffnung 10 des Außen­ teils 1 angeordnet sind, und daß die Innenteile 2 relativ zu dem Außenteil 1 bewegbar sind, wobei sie durch die Füh­ rungsplatten 13 geführt werden. Die Eingreifvorsprunge 14 des Außenteils 1 wirken mit den engen Öffnungen 24 der In­ nenteile 2 zusammen, um die Relativbewegung der Innenteile 2 gegenüber dem Außenteil 1 zu begrenzen.
Ein Gehäuse 100 für ein Compakt-Disk kann, wie in Fig. 4 dargestellt, in das Innenteil 2 eingelegt werden und es wird dann so geschoben, daß das Innenteil 2 entgegen der Vorspannkraft der Blattfeder 12 zu dem Innenabschnitt des Außenteils 1 hin geschoben wird. Die L-förmig gebogenen Ab­ schnitte 23 gelangen dabei in die Öffnung 10 des Außenab­ schnitts des Außenteils 1 und sie kommen mit der Innenflä­ che des Außenteils 1 in Berührung, wodurch sie so geschoben werden, daß sie um die Scharnierabschnitte 22 einwärts ge­ schwenkt werden. Wenn der Haken 25 mit der Verriegelungs­ einrichtung 11 zum Festlegen des Innenteils 2 an dem Außen­ teil 1 zusammenwirkt, dann wirken die L-förmig gebogenen Abschnitte 23 mit der Oberfläche des Compakt-Disk-Gehäuses 100 so zusammen, daß das Gehäuse 100, wie in Fig. 3 darge­ stellt, durch die L-förmigen Abschnitte und den Innenab­ schnitt 21 des Innenteils 2 festgeklemmt und gehalten wird. Das derart in dem Halter untergebrachte Compakt-Disk-Ge­ häuse 100 ist auf diese Weise an dem Innenteil 2 befestigt, welches wiederum über die Verriegelungseinrichtung 11 an dem Außenteil 1 befestigt ist. Dies führt dazu, daß selbst dann, wenn ein mit dem Halter ausgerüstetes Kraftfahrzeug, in dem ein Compakt-Disk-Gehäuse 100 gehalten wird, plötz­ lich anfährt oder anhält, das Gehäuse nicht aus dem Halter fällt. Da das Compakt-Disk-Gehäuse 100 in dem Halter durch den Innenabschnitt 21 und die L-förmigen Abschnitte 23 des Innenteils 2 geklemmt und gehalten wird, kann sich das Ge­ häuse 100 nicht bewegen oder klappern. Aus diesem Grund treten keine Klappergeräusche auf.
Für eine Entnahme des Compakt-Disk-Gehäuses 100 aus dem Halter wird es so geschoben bzw. gedrückt, daß der Haken 25 außer Eingriff zu der Verriegelungseinrichtung 11 kommt. Das Innenteil 2 wird dann, durch die Vorspannkraft der Blattfeder 12, aus der Öffnung 10 des Außenteils 1 gescho­ ben. Das Ausmaß der Bewegung des Innenteils 2 ist begrenzt, weil die Enden der schmalen, langlochförmigen Öffnungen 24 mit den Eingreifvorsprüngen 14 in Kontakt kommen. Nachdem die L-förmig gebogenen Abschnitte 23 des Innenteils 2 der­ art aus der Öffnung 10 bewegt worden sind, können sie um den Scharnierabschnitt 22 nach außen schwenken. Die L-för­ mig gebogenen Abschnitte 23 können deshalb durch ein ma­ nuelles Ziehen des Compakt-Disk-Gehäuses 100 in einer Rich­ tung aus dem Innenteil 2 einfach in die in Fig. 4 darge­ stellte Stellung geschwenkt werden, in der das Gehäuse 100 aus dem Halter genommen werden kann.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Halter nach einem zweiten erfindungsgemaßen Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei ist ein eine Tonbandkassette aufnehmendes Gehäuse in dem Halter angeordnet. Hinsichtlich des Aufbaus und der Bedie­ nung stimmt der Halter weitgehend mit demjenigen nach dem ersten Ausführungsbeispiel überein mit Ausnahme der Rich­ tung in der gebogene Abschnitte 123 geschwenkt werden kon­ nen. Der Halter umfaßt ein Außenteil 1 und zwei darin ange­ ordnete Innenteile 2, die aus diesem in horizontaler Rich­ tung herausgezogen werden können. Die gebogenen Abschnitte 123 des Innenteils 2 konnen um Scharnierabschnitte 122 des Innenteils 2 nach oben bzw. nach unten geschwenkt werden.
Wenn das Kassettengehäuse 200 in den Halter einzusetzen ist, dann wird es in das Innenteil 2 eingelegt und an­ schließend gegen die Vorspannkraft einer Vorspanneinrich­ tung zum Einsetzen in das Außenteil 1 geschoben. Wenn die gebogenen Abschnitte 123 des Innenteils 2 in die Öffnung in dem Außenabschnitt des Außenteils 1 bewegt werden, dann wirkt die Innenfläche des Außenteils 1 auf sie ein, um sie zu schieben, wodurch sie zum Halten des Gehäuses 200 ein­ wärts geschwenkt werden. Dabei wird das Gehäuse 200 durch die gebogenen Abschnitte 123 und den Innenabschnitt des In­ nenteils 2 geklemmt und gehalten, und es wird eine Verrie­ gelungseinrichtung betätigt um das Innenteil 2 gegenüber dem Außenteil 1 festzulegen.
Wenn das Kassettengehäuse 200 aus dem Halter entfernt wird, wird das Gehäuse 200 gedrückt um die Verriegelungseinrich­ tung zu entriegeln. Dies führt dazu, daß das Innenteil 2 in eine Richtung aus dem Außenteil 1 gedruckt wird. Nachdem die bogenförmigen Abschnitte 123 des Innenteils 2 aus der Öffnung des Außenteils 1 bewegt worden sind, können sie nach unten um die Scharnierabschnitte 122 des Innenteils 2 nach außen geschwenkt werden. Damit wird eine Entnahme des Gehäuses 200 aus dem Innenteil 2 ermöglicht.
Wenn das Kassettengehäuse 200 in dem Halter angeordnet ist, dann wird es durch den gebogenen Abschnitt 123 und den In­ nenabschnitt 121 des Innenteils 2 geklemmt und gehalten, so daß es an einer Bewegung in dem Innenteil 2 gehindert ist, und das Innenteil 2 ist über die Verriegelungseinrichtung an dem Außenteil 1 festgelegt. Aus diesem Grund kann ein anderenfalls aufgrund von Reibung oder einer gegenseitigen Berührung mögliches Klappergeräusch nicht auftreten. Obwohl der Halter so angeordnet ist, daß das Gehäuse 200 in hori­ zontaler Richtung eingesetzt und von dem Halter entnommen werden kann, kann ein eingesetztes Gehäuse 200 bei einem plötzlichen Start oder Anhalten des Kraftfahrzeugs, in dem der Halter angeordnet ist, nicht herausfallen.
In den Fig. 8 bis 11 ist ein Halter nach einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Hal­ ter umfaßt ein box- bzw. kastenförmig ausgebildetes Außen­ teil 201, ein darin angeordnetes Innenteil 202 und eine Verzierungsplatte 203, die den Umfangsabschnitt der Öffnung 210 in dem Außenabschnitt des Außenteils 201 abdeckt.
In dem Innenabschnitt des Außenteils 201 sind Verriege­ lungseinrichtungen 211, die durch ein Einschieben bzw. Drücken betätigt und ein weiteres Drücken gelöst werden, und Blattfedern 212 als Vorspannelemente, vorgesehen. Das Außenteil 201 weist eine um die Öffnung 210 verlaufende Flanschplatte 213 auf, ein Paar von Begrenzungsflächen 214, die sich derart von dem Innenabschnitt des Außenteils 201 erstrecken, daß der Abstand zwischen ihnen in Richtung zu der Öffnung 210 allmählich anwächst und einen durch die Oberflächen 214 gebildeten Unterbringungsraum 215. Eine Vielzahl von paarweise angeordneten Führungsplatten 216 sind an den Begrenzungsflächen 214 angeordnet; sie er­ strecken sich parallel zu der Richtung in der das Innenteil 202 gegen das Außenteil 201 und aus diesem bewegbar ist. Durch die Führungsplatten 216 wird das Innere des Außen­ teils 201 in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt; für jeden dieser Abschnitte ist in dem Außenteil 1 ein Paar von Öffnungen bestehend aus einer rechten und einer linken schmalen, langlochförmigen Öffnung 217 vorgesehen.
Das Außenteil 201 ist als Formstück in Formen herstellbar von denen eine zum Formen der Innenfläche des Außenteils 201 vorgesehen ist, und die in eine andere der Formen ein­ zusetzen ist, um das Außenteil als eine Box bzw. einen Ka­ sten herzustellen. Dies kann dazu führen, daß durch die in­ nere Form Streifen zu einer Zeit gebildet werden, in der die Oberfläche der Flanschplatte 213 des Außenteils 201 ge­ formt wird. Dadurch kann das Erscheinungsbild des Außen­ teils 201 beeinträchtigt werden. Obwohl derartige Streifen üblicherweise durch Abdeckungen oder dergleichen verborgen werden, wird erfindungsgemäß die Flanschplatte 213 mit ei­ ner Verzierungsplatte 203 abgedeckt, um die Streifen zu verdecken und um damit das Erscheinungsbild des Halters zu verdecken. Die Verzierungsplatte 203 dient weiter dazu, ein Schwenken der Schwenkabschnitte 223 des Innenteils 202, bei deren Berührung mit der Verzierungsplatte 203, einzuleiten.
Das Innenteil 202 umfaßt einen Innenabschnitt 220, ein Paar von Gleitabschnitten 221, die sich parallel zueinander von beiden Enden des Innenabschnitts erstrecken, Schwenkab­ schnitte 223, Scharnierabschnitte 222, die sich zwischen den äußeren Enden der Gleitabschnitte 221 und den inneren Enden der Schwenkabschnitte 223 erstrecken und gebogene Ab­ schnitte 224, die an den äußeren Enden der Schwenkab­ schnitte 223 vorgesehen sind und die, wie in Fig. 9 darge­ stellt, L-förmig gebogen sind. Die Schwenkabschnitte 223 können um die Scharnierabschnitte 222 nach außen geschwenkt werden. An den inneren Enden der Gleitabschnitte 221 sind nahe des Innenabschnittes 220 Eingreifvorsprünge 225 vorge­ sehen, die sich nach außen erstrecken. An dem Innenab­ schnitt 220 ist ein mit der Verriegelungseinrichtung 211 zusammenwirkender Haken 226 vorgesehen, der sich in der den Gleitabschnitten 221 abgewandten Richtung erstreckt. Die Innenabschnitte 202 sind parallel und mit vertikalem Ab­ stand zueinander in dem Außenteil 201 so angeordnet, daß die bogenförmigen Abschnitte 224 der Innenteile 202 mit den Öffnungen 210 des Außenabschnittes des Außenteils 201 so übereinstimmen, daß die Innenteile 202 relativ zu dem Außenteil 201 in dieses bzw. aus diesem bewegt werden kön­ nen, wobei sie durch die Führungsplatten 216 geführt wer­ den. Die Eingreifvorsprünge 225 jedes Innenteils 202 grei­ fen in schmale Öffnungen 217 des Außenteils 201 ein, so daß die Bewegung jedes Innenteils 202 gegenüber dem Außenteil 201 begrenzt ist.
Die Verzierungsplatte 203 ist ein rahmenförmiges Teil, das mit der Flanschplatte 213 des Außenteils 201 verbunden ist und dessen Außenfläche abdeckt. Die Verzierungsplatte 203 weist an ihren äußeren Kanten eine Vielzahl von Halteab­ schnitten 230 auf, die, um die Verzierungsplatte 203 an der Flanschplatte 213 zu befestigen, mit Kanten der Flansch­ platte 213 zusammenwirken. Die Verzierungsplatte 203 weist eine Öffnung 231 auf, die länger ist als Innenlänge bzw. die lichte Weite des Innenabschnitts 220 des Innenteils 202, und die kleiner ist als die Außenlänge des Innenteils 202. Die Verzierungsplatte 203 deckt den Unterbringungsraum 215 in dem Außenteil 201 ab. Die die Öffnung 231 umgebenden Kanten bzw. Facetten der Verzierungsplatte 203 verlaufen in auswärtiger Richtung konvergierend, wie dies in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, so daß die gebogenen Abschnitte 224 des Innenteils 202 mit den Kanten in Berührung kommen können.
Der Halter wird wie folgt betätigt. Wenn ein Kassettenbe­ hälter 300 von dem Halter aufgenommen werden soll, dann wird das Gehäuse in das Innenteil des Halters, wie in Fig. 11 dargestellt, eingesetzt und es wird dann nach Innen ge­ schoben, so daß die Schwenkabschnitte 223 des Innenteils 202 um die Scharnierabschnitte 222 nach Innen geschwenkt werden und. Der Haken 226 des Innenteils 202 wirkt dabei, wie in Fig. 10 dargestellt, mit der Verriegelungseinrich­ tung 211 zusammen, um das Innenteil 202 an dem Außenteil 201 festzulegen. Dies führt dazu, daß die Scharnierab­ schnitte 222 des Innenteils 202 und Teile der Schwenkab­ schnitte 223 mit der Begrenzungsfläche 214 des Außenteils 201 in Kontakt kommen, so daß ein Schwenken der Schwenkab­ schnitte 223 um die Scharnierabschnitte 222 nach außen ver­ hindert wird. Darüber hinaus sind die Schwenkabschnitte 223 des Innenteils 202 gegenuber dessen Gleitabschnitten 221 ausgerichtet und sie werden mit den Seitenflächen des Kas­ settenbehälters 300 in Kontakt gehalten; der Kassettenbe­ hälter 300 wird durch die gebogenen Abschnitte 224 des In­ nenteils 202 gehalten. Deshalb fallen Kassettenbehälter 300 selbst dann nicht aus dem Halter, wenn das Kraftfahrzeug in dem der Halter eingebaut ist, plötzlich bewegt oder ange­ halten wird. Da der Behälter 300 durch den Innenabschnitt 220 und die gebogenen Abschnitte 224 des Innenteils 202 ge­ klemmt und gehalten wird, hat der Behälter 300 kein Spiel.
Es kann deshalb kein Geräusch durch Reibung oder durch einen Aufprall erfolgen.
Wenn der Kassettenbehälter 300 aus dem Halter entnommen werden soll, wird die Außenfläche des Behälters 300, die durch die Öffnung 210 des Außenteils 201 zugänglich ist, nach innen gedrückt, so daß der Haken 226 zu der Verriege­ lungseinrichtung 211 außer Eingriff kommt. Dies führt dazu, daß das Innenteil 202 durch die Vorspannkraft der Blattfe­ der 212 zusammen mit dem Kassettenbehälter 300 aus der Öff­ nung 210 bewegt wird. Wenn die gebogenen Abschnitte 224 des Innenteils 202 mit den Kanten der Verzierungsplatte 203 in Kontakt kommen, dann kommen die Scharnierabschnitte 222 des Innenteils 202 zu den Begrenzungsflächen 214 des Außenteils 201 außer Kontakt, so daß die Schwenkabschnitte 223 des In­ nenteils 202 durch die Kanten der Verzierungsplatte 203 ge­ drückt werden um, wie in Fig. 11 dargestellt, dadurch nach außen in den Unterbringungsraum 215 in dem Außenteil 202 geschwenkt zu werden. Zu diesem Zeitpunkt kommen die Ein­ greifvorsprünge 225 an den Enden der schmalen Öffnungen 217 mit dem Außenteil 201 in Kontakt, so daß die Bewegung des Innenteils 202 relativ zu dem Außenteil 201 begrenzt ist. Dies führt dazu, daß, obwohl der Kassettenbehälter 300 aus der Öffnung 210 hervorsteht, die Schwenkabschnitte 223 und die gebogenen Abschnitte 224 des Innenteils 202 in den Un­ terbringungsraum 215, der durch die Verzierungsplatte 203 abgedeckt ist, gebracht werden. Die gebogenen Abschnitte 224 stehen deshalb nicht aus der Öffnung 210 hervor, so daß das Aussehen des Halters verbessert ist. Darüber hinaus sind die gebogenen Abschnitte 224 vor einer Beschädigung durch ein fehlerhaftes Drücken mit dem Kassettenbehälter 300 beim Einsetzen des Gehäuses 300 in den Halter ge­ schützt.
Da die Flanschplatte 213 des Außenteils 201 mit der Verzie­ rungsplatte 203 abgedeckt ist, vermittelt der Halter einen guten optischen Eindruck. Da der Kassettenbehälter 300 durch das Innenteil 202 gehalten wird und dieses wiederum durch das Außenteil 201, wird, wenn das Gehäuse in dem Hal­ ter gehalten wird verhindert, daß das Gehäuse aufgrund ei­ nes plötzlichen Startens oder Anhaltens des Kraftfahrzeugs aus der Öffnung 210 fällt. Da der Kassettenbehälter 300 durch den Innenabschnitt 220 und die gebogenen Abschnitte 224 des Innenteils 201 geklemmt und gehalten wird, kann der Behälter 300 in dem Halter nicht klappern. Da die gebogenen Abschnitte 224 nicht aus der Öffnung 210 hervorstehen, ist der optische Eindruck für den Halter verbessert und es ist das Innenteil 202 vor einer Beschädigung geschützt.
Wenn das Innenteil 202 vollständig in das Außenteil 201 eingesetzt wird, dann werden Teile der Schwenkabschnitte 223 mit den Begrenzungsflächen 214 des Außenteils 201 in Kontakt gebracht, um zu verhindern, daß die Schwenkab­ schnitte 223 nach außen verschwenkt werden. Die Gleitab­ schnitte 221, die Scharnierabschnitte 222 und die Schwen­ kabschnitte 223 erstrecken sich entlang gerader Linien na­ hezu senkrecht zu dem Innenabschnitt 220, und der aufgenom­ mene Behälter 300 wird durch die gebogenen Abschnitte 224 gehalten. Dabei wird der Behälter 300 durch den Innenab­ schnitt 220 und die gebogenen Abschnitte 224 geklemmt und gehalten und das Innenteil 202 ist über die Verriegelungs­ einrichtung 211 an dem Außenteil 201 festgelegt, so daß das Gehäuse an einer Relativbewegung gegenüber dem Halter ge­ hindert ist. Obwohl der Halter so angeordnet ist, daß der Kassettenbehälter 300 in horizontaler Richtung in den Hal­ ter eingesetzt und aus diesem entnommen werden kann, wird ein Herausfallen des Behälters 300 bei einer plötzlichen Bewegung oder einem plötzlichen Anhalten des Kraftfahrzeugs verhindert.
Um den Kassettenbehälter 300 aus dem Halter zu entfernen wird die Verriegelungseinrichtung 211 gelöst, damit das In­ nenteil 202 relativ zu der Öffnung 210 des Außenteils 201 durch die Vorspannkraft der Blattfeder 211 bewegt werden kann. Dabei werden die Scharnierabschnitte 222 und die Schwenkabschnitte 223 des Innenteils 202 außer Kontakt zu der Begrenzungsoberfläche 214 des Außenteils 201 gebracht, so daß die Schwenkabschnitte 223 um die Scharnierabschnitte nach außen geschwenkt werden. Es können dabei entweder die Scharnierabschnitte 222 so voreingestellt werden, daß die Schwenkabschnitte 223 zu einem Schwenken nach außen vorge­ spannt sind oder es können Mittel vorgesehen werden, die nach außen drücken. Wenn die Schwenkabschnitte 223 nach außen geschwenkt werden, dann treten sie in den Unterbrin­ gungsraum 215 in dem Außenteil 201 ein und die Schwenkab­ schnitte 224 hören auf die Kassettenbehälter 300 zu halten, so daß lediglich der Behälter 300 aus der Öffnung 210 des Außenteils 201 hervorsteht. Die Schwenkabschnitte 223 ste­ hen dabei nicht aus dem Außenteil 201 hervor; sie sind vielmehr in dem Unterbringungsraum 215 in dem Außenteil 201 angeordnet, so daß der Halter einen guten optischen Ein­ druck macht. Weiterhin werden, wie dies bereits angemerkt worden ist, die Schwenkabschnitte 223 vor einer Beschädi­ gung beim Eindrücken eines Kassettengehäuses geschützt, wenn das Gehäuse in den Halter eingesetzt wird.
In den Fig. 12 bis 20 ist ein Halter nach einem vierten erfindungsgemaßen Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Hal­ ter ist zum Halten einzelner, jeweils eine Compakt-Disk enthaltender Gehäuse vorgesehen und im Instrumentenbrett eines Kraftfahrzeugs eingebaut. Der Halter umfaßt ein Außenteil 301 das box- bzw. kastenförmig ist und ein darin angeordnetes Innenteil 302.
Das Außenteil 301 weist die Form einer Box auf, die mit Ausnahme einer Seite geschlossen ist und es hat an seinem äußeren Abschnitt eine Öffnung 310. Verriegelungseinrich­ tungen 311, die durch Drücken betätigt und durch erneutes Drücken entriegelt werden, sind in dem Innenabschnitt des Außenteils 301 vorgesehen und wie aus den Fig. 19 und 20 ersichtlich, sind innerhalb des Innenabschnitts Blattfedern 312 vorgesehen. Drei Paare von Führungsplatten 313 sind an der Innenfläche des Außenteils 301 vorgesehen. Die Füh­ rungsplatten 313 erstrecken sich jeweils parallel zueinan­ der von der Öffnung 310 des Außenteils 301 zu dessen Innen­ abschnitt, so daß das Innere des Außenteils 301, wie aus Fig. 14 ersichtlich, in drei Abschnitte unterteilt ist. Die beiden Seitenabschnitte des Außenteils 301 haben Eingreifs­ öffnungen 314, die aus großen Öffnungen 314a und schmalen Öffnungen 314b bestehen, die sich in zueinander gegenüber­ liegenden Richtungen von den großen Öffnungen 314a er­ strecken, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist.
Jedes der Innenteile 302 ist U-förmig und umfaßt ein Paar von Seitenabschnitten 320, die sich parallel zueinander er­ strecken, einen Innenabschnitt 321, der die Seitenab­ schnitte miteinander verbindet und Scharnierabschnitte 322, die an den äußeren Enden der Seitenabschnitte vorgesehen sind, L-förmig gebogene Abschnitte 323, die sich von den Scharnierabschnitten 323 erstrecken und die um diese ge­ schwenkt werden können, Rippen 324, die an den einspringen­ den Kanten der L-förmig gebogenen Abschnitte 323 vorgesehen sind und die dessen Teile miteinander verbinden und bieg­ bare Abschnitte 325, die zwischen dem Innenabschnitt und den Seitenabschnitten vorgesehen sind, und die wie in Fig. 15 dargestellt, durch Biegen der biegbaren Abschnitte 325 relativ zueinander bewegbar sind. Eingreifvorsprünge 326 sind an Mittenabschnitten der Seitenabschnitte 320 vorgese­ hen und sie erstrecken sich von diesen in auswärtiger Rich­ tung. Jeder der Vorsprünge 326 enthält einen stabförmigen Abschnitt 326a, einen Kopfabschnitt 326b, der an dem freien Ende des stabförmigen Abschnitts vorgesehen ist, und einen Schlitz 326c in der Mitte des Vorsprungs, so daß der Vor­ sprung, wie aus Fig. 18 ersichtlich, in zwei Hälften ge­ trennt ist. Durch die Anordnung des Schlitzes 326a kann der Vorsprung 326 elastisch so verformt werden, daß sich dessen Durchmesser verkleinert. Der größte Durchmesser des Kopfab­ schnitts 326b des Vorsprungs 326 ist größer als der Durch­ messer der großen Öffnung 314a der Eingreiföffnung 314 des Außenteils 301. Der Durchmesser des stabförmigen Abschnit­ tes 326a des Vorsprungs 326 ist geringfügig kleiner als die Breite der schmalen Öffnung 314b der Öffnung 314. Ein Haken 327, der mit der Verriegelungseinrichtung 311 zusammen­ wirkt, ist an einem Mittenabschnitt des Innenabschnitts 321 vorgesehen und erstreckt in der den Seitenabschnitten 320 gegenüberliegenden Richtung. Ein Paar federnder Abschnitte 328 ist an dem Innenabschnitt 321 nahe dessen Enden vorge­ sehen und sie stehen von der gleichen Seite vor, wie die Seitenabschnitte 320.
Nachdem das Innenteil 302 als Formstück hergestellt worden ist, liegt es als flaches Stück vor, wie in den Fig. 16 und 17 dargestellt. Das Innenteil 302 wird daran an­ schließend an den biegbaren Abschnitten 325 so gebogen, daß das Innenteil 302 U-förmig ausgebildet ist. Da das Innen­ teil 302 als flaches Formstück ausgebildet wird, können die Abmessungen für die Formen zur Herstellung des Formstückes verringert werden. Da Öffnungen 330 in dem Innenteil 302 an beiden Seiten von jedem der Eingreifvorsprünge 326 oder des Hakens 327 vorgesehen sind, ist es nicht erforderlich, daß zum Herstellen des Formstückes ein verschiebbarer Kern ein­ gesetzt wird. Nachdem das Innenteil 302 an den biegbaren Abschnitten 325 gebogen worden ist, wird das Innenteil 302 in das Außenteil 301 eingesetzt. Die Eingreifvorsprünge 326 werden dann unter Preßsitz in die die großen Öffnungen 314a der Eingreiföffnungen 314 des Außenteils 301 eingesetzt. Dabei werden die Kopfabschnitte 326b der Eingreifvorsprünge 326 durch die großen Öffnungen 314a umgebenden Kanten des Außenteils 301 gedrückt und elastisch verformt, so daß die Weite der Schlitze 326c der Vorsprünge vermindert wird. Nachdem die Kopfabschnitte 326b durch die großen Öffnungen 314a eingesetzt worden sind, nehmen die Kopfabschnitte 326b aufgrund ihrer Elastizität ihre ursprüngliche Form und Größe wieder ein. Aus diesem Grund wirken die Vorsprünge 326 mit den Öffnungen 314 so zusammen, daß die Kopfab­ schnitte 326b nicht mehr durch die die Öffnungen zurückge­ führt werden können. Damit wird verhindert, daß sich die Seitenabschnitte 320 des Innenteils 302 zueinander hin ver­ formen. Die Seitenabschnitte 320 werden somit in einem vor­ gegebenen Abstand voneinander gehalten.
Wenn der Compakt-Disk-Behälter 400 von dem Halter aufgenom­ men werden soll, dann wird das Gehäuse in das Innenteil 302, wie in den Fig. 19 und 20 dargestellt, eingesetzt. Das Einsetzen des Behälters 400 in das Innenteil 302 ist dabei einfach möglich, weil die Seitenabschnitte 320 des Innenteils 302 in dem vorgegebenen Abstand voneinander ge­ halten werden. Der Behälter 400 wird dann so gedrückt, daß das Innenteil 302 zu dem Innenabschnitt des Außenteils 301, entgegen der Vorspannkraft der Blattfeder 312, gedrückt wird. Wenn die gebogenen Abschnitte 323 des Innenteils 302 in die Öffnungen 310 des Außtenteils 301 eintreten, dann kommen sie mit der Innenfläche des Außenteils 301 in Berüh­ rung und werden dabei so gedrückt, daß die gebogenen Ab­ schnitte um die Scharnierabschnitte 322 einwarts geschwenkt werden. Wenn der Haken 327 des Innenteils 302 anschließend mit der Verriegelungseinrichtung 311 zusammenwirkt, um das Innenteil 302 an dem Außenteil 301 festzulegen, dann halten die gebogenen Abschnitte 323 den Behälter 400 so, daß die­ ser durch den Innenabschnitt 321 und die gebogenen Ab­ schnitte 323 des Innenteils 302, wie in Fig. 19 darge­ stellt, geklemmt und gehalten wird. Da der derart geklemmt und gehaltene Behälter 400 mit den an dem Innenabschnitt 321 ausgebildeten Federabschnitten 328 in elastischen Kon­ takt steht und er weiterhin mit den schrägen Kanten der Rippen 324 in Kontakt gehalten wird, hat der Behälter 400 keinerlei Spiel. Wenn der Behälter 400 auf diese Weise in den Halter eingesetzt ist, ist, wie aus Fig. 19 ersicht­ lich, der Behälter 400 an dem Innenteil 302 und dieses wie­ derum über die Verriegelungseinrichtung 311 an dem Außen­ teil 301 befestigt, so daß das Gehäuse 400 selbst dann nicht herausfallen kann, wenn das Fahrzeug, in das der Hal­ ter eingesetzt ist, plötzlich bewegt oder angehalten wird.
Wenn der Compakt-Disk-Behälter 400 aus dem Halter genommen werden soll, dann wird der Behälter gedruckt, so daß der Haken 327 von der Verriegelungseinrichtung 311 gelöst wird und das Innenteil 302 zusammen mit dem Behälter 400 durch die Blattfeder 312, wie aus Fig. 20 ersichtlich durch die Öffnung 310 des Außenteils 301, gedrückt wird. Das Ausmaß der Bewegung des Innenteils 302 relativ zu dem Außenteil 301 ist begrenzt, da die Stababschnitte 326a der Eingreif­ vorsprünge 326 mit dem Außenteil 301 an den Enden der schmalen Öffnungen 314b der Eingreiföffnungen 314 in Berüh­ rung kommen. Wenn die gebogenen Abschnitte 323 aus der Öff­ nung 310 des Außenteils 301 bewegt werden, schiebt der Be­ hälter 400 die Rippen 324 aufgrund der Federkräfte der Fe­ derabschnitte 328, so daß die gebogenen Abschnitte 323 um die Scharnierabschnitte 322 durch das Einwirken der schrä­ gen Kanten der Rippen 324 nach außen geschwenkt werden. Dies führt dazu, daß das Gehäuse 400 manuell aus dem Innen­ teil 302 entfernt werden kann.
In den Fig. 21 bis 23 ist ein fünftes Ausführungsbei­ spiel für einen erfindungsgemäßen Halter dargestellt. Der Halter entspricht demjenigen nach dem vierten Ausführungs­ beispiel mit der Ausnahme, daß zweite Blattfedern anstelle der Federabschnitte 328 vorgesehen sind und daß sich die Eingreiföffnungen des Halters hinsichtlich ihrer Form von den Öffnungen 314 unterscheiden. Der Halter weist, mit Aus­ nahme der zweiten Blattfedern und der Eingreiföffnungen, mit denjenigen des vierten Ausführungsbeispiels überein­ stimmende Bezugszeichen auf.
Bei dem Halter ist die zweite Blattfeder 430 so vorgesehen, daß sie zwischen dem Innenteil 302 und einem Compakt-Disk- Behälter 400, der in dem Halter gehalten wird, angeordnet ist und den Behälter 400 relativ zu dem Innenteil 302 nach außen druckt. Wenn der Behälter 400, wie in Fig. 21 darge­ stellt in dem Halter angeordnet ist, dann wird er durch die zweite Blattfeder 430 und die gebogenen Abschnitte 323 des Innenteils 302 geklemmt und gehalten, so daß der Behälter in dem Halter kein Spiel hat.
Wenn der Behälter 400 aus dem Halter herauszunehmen ist, dann wird er zusammen mit dem Innenteil 302 durch die Vor­ spannkraft der Blattfeder 312 bewegt, während er durch die gebogenen Abschnitte 323 des Innenteils 302 und die zweite Blattfeder 430 geklemmt und gehalten wird, bis die geboge­ nen Abschnitte 323 aus der Öffnung des Außenteils 301 her­ aus bewegt worden sind. Wenn die gebogenen Abschnitte 323 dann aus der Öffnung des Außenteils 301 bewegt werden, wirkt die Kraft der zweiten Blattfeder 430, durch die der Behälter 400 gedrückt wird so, daß die gebogenen Abschnitte 323 nach außen geschwenkt werden, wobei sie gegenüber dem Behälter 400 außer Eingriff kommen. Demzufolge wird der Be­ hälter 400 durch die Federkraft der zweiten Blattfeder 430 aus dem Innenteil 302 bewegt, so daß das Ausmaß um das der Behälter 400 aus dem Außenteil 301 hervorsteht, größer ist als bei dem vierten Ausführungsbeispiel. Dadurch ist es einfacher, das Gehäuse 400 aus dem Halter herauszunehmen.
Das Ausmaß der Bewegung des Innenteils 302 gegenüber dem Außenteil 301 ist begrenzt, weil die Eingreifvorsprünge 326 des Innenteils 302 mit den Enden der Eingreiföffnungen 414 in Kontakt kommen. Jede der Öffnungen 414 ist, wie in Fig. 23 dargestellt, nach Art eines Schlüssellochs geformt, so daß sich die Breite der Öffnung allmählich von dem Innenab­ schnitt des Innenteils 302 zu den Außenenden von dessen Seitenabschnitten (der Richtung des Pfeils in Fig. 23 ent­ sprechend) allmahlich verringert. Dies führt dazu daß, wenn das Innenteil 302 durch die Vorspannkraft der Blattfeder 312 bewegt wird, eine Kraft an jedem Eingreifvorsprung des Innenteils 302 wirkt, um die Breite des mittigen Schlitzes 326c des Vorsprungs zu verkleinern, so daß der Widerstand gegenüber der Bewegung mit der Länge der Bewegung zunimmt. Mit anderen Worten, steigt der Widerstand an, wenn das In­ nenteil 302 gegenüber dem Außenteil 301 nach außen bewegt wird. Aus diesem Grund werden die gebogenen Abschnitte 323 des Innenteils 302 langsam nach außen geöffnet, so daß sich eine angenehme Bewegung des Innenteils 302 ergibt.
Obwohl die Größe, um die das Innenteil 302 aus dem Außen­ teil 301 hervorsteht relativ klein ist, kann der Compakt- Disk-Behälter 400 durch die Vorspannkraft der zweiten Blattfeder 430 aus dem Innenteil 302 herausgeschoben wer­ den. Es kann deshalb der Betrag, um den sich die gebogenen Abschnitte 323 aus dem Außenteil 301 erstrecken, ver­ kleinert werden, damit sich ein guter optischer Eindruck für den Halter ergibt, wenn das Gehäuse 400 aus diesem ent­ nommen worden ist.
Wenn das Innenteil 302 in das Außenteil 301 einzusetzen ist, dann werden die Kopfabschnitte der Eingreifvorsprünge 326 des Innenteils 302 als erstes durch die Eingreiföffnung 414 des Außenteils 301 eingesetzt, so daß die Stabab­ schnitte der Vorsprunge in den Öffnungen angeordnet sind und in diesen bewegt werden können. Das Innenteil 302 kann somit in das Außenteil 301 und aus diesem bewegt werden. Da die Kopfabschnitte der Eingreifvorsprünge 326 mit der Außenseite des Außenteils 301 um die Eingreiföffnungen 414 herum in Kontakt gehalten werden, werden die Seitenab­ schnitte daran gehindert, daß sie aufeinander zu verformt werden. Da die Stababschnitte der Eingreifvorsprünge 326 mit dem Außenteil 301 an den Enden der Eingreiföffnungen 414 in Kontakt kommen, wenn das Innenteil 302 gegenüber dem Außenteil 301 bewegt wird, ist die Bewegung des Innenteils 302 gegenüber dem Außenteil 301 begrenzt; es wird damit verhindert, daß das Innenteil 302 aus dem Außenteil 301 ge­ langt.
Selbst wenn das Innenteil 301 vor dessen Einsatz in das Außenteil 301 verformt ist, nimmt es seine vorgeschriebene Form dadurch wieder ein, daß die Vorsprünge 326 mit den Öffnungen zusammenwirken, wie sich dies aus der obigen Be­ schreibung ergibt. Die Seitenabschnitte des Innenteils 302 können somit in einem vorgebbaren Abstand voneinander ge­ halten werden; damit können Compakt-Disk-Behälter einfach in den Halter eingesetzt werden. Da ein Finger in das In­ nenteil 302 eingeschoben werden kann und dadurch ein Druck auf dessen Seitenabschnitte auf der Innenseite der Ab­ schnitte, an denen die Vorsprünge 326 mit den Öffnungen 414 in Eingriff zu bringen sind, ausgeübt werden kann, um das Innenteil 302 in das Außenteil 301 einzusetzen, kann der Halter einfach zusammengebaut werden.
Die Erfindung ist anhand von vorteilhaften Ausführungsbei­ spielen beschrieben; die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt und es ist ersicht­ lich, daß im Rahmen des Schutzumfangs liegende Modifikatio­ nen und Änderungen möglich sind.

Claims (13)

1. Halter mit einem Außenteil (1), mindestens einem Innenteil (2) einem Vorspannteil (12) und einer Verriege­ lungseinrichtung (11), wobei das Außenteil (1) kastenförmig ist und eine Öffnung (10, 210, 310) aufweist, jedes Innen­ teil (2) in einem zugeordneten Abschnitt des Außenteils (1) so unterstützt wird, daß das Innenteil (2) durch die Öff­ nung (10, 210, 310) in einwartiger bzw. auswartiger Rich­ tung bewegt werden kann, wobei das Vorspannteil (12) zwi­ schen dem Außenteil (1) und dem Innenteil (2) angeordnet ist, um das Innenteil (2) in bezug auf die Öffnung (10, 210, 310) in auswärtiger Richtung vorzuspannen, das Innen­ teil (2) über die Verriegelungseinrichtung (11, 211, 311) mit dem Außenteil (1) verriegelt werden kann, und wobei ein zu haltender Gegenstand (100, 200, 300, 400) in das Innen­ teil (2) einsetzbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Innenteil (2) Scharnierabschnitte (22, 122, 222) und L-förmig gebogene Abschnitte (23, 123, 223) an dessen Enden benachbart der Öffnung (10, 210, 310) auf­ weist, so daß die L-förmig gebogenen Abschnitte (23, 123, 223) sich von den Scharnierabschnitten (22, 122, 222) er­ strecken und um diese geschwenkt werden können, wenn das Innenteil (2) relativ zu dem Außenteil (1) bewegt wird, wo­ bei die L-förmig gebogenen Abschnitte (23, 123, 223) durch eine Innenfläche des Außenteils (1) so ausgelenkt werden können, daß sie nach innen schwenken und den Gegenstand (100, 200, 300, 400) in dem Innenteil (2) halten und wobei, wenn das Innenteil (2) in auswärtiger Richtung gegenüber dem Außenteil (1) bewegt wird, die L-förmig gebogenen Ab­ schnitte (23, 123, 223) nach außen geschwenkt werden, so daß der Gegenstand (100, 200, 300, 400) aus dem Halter ent­ nommen werden kann.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Außenteil (1) ein Paar von Ein­ greifvorsprungen (14) in jedem Abschnitt des Außenteils (1) aufweist, die sich von dessen Innenflächen in einwärtiger Richtung erstrecken, und daß jedes einem Abschnitt zugeord­ nete Innenteil (2) ein Paar schmaler Öffnungen (24) in mit­ tigen Bereichen von dessen Seitenabschnitten (20) aufweist, die mit den Eingreifvorsprüngen (14) des Außenteils (1) zu­ sammenwirken, um das Ausmaß der Bewegung jedes Innenteils (2) relativ zu dem Außenteil (1) zu begrenzen.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gebogenen Abschnitte (123) des Innenteils (2) um die Scharnierabschnitte (122) in aufwärtiger und abwärtiger Richtung schwenkbar sind.
4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Innenteil (2) ein Paar von Ein­ greifvorsprüngen (325, 326) aufweist, die sich von dessen Außenseiten in auswärtiger Richtung erstrecken, und daß das Außenteil (1) in Seitenabschnitten (221, 320) jedes Ab­ schnitts ein Paar von Öffnungen (217, 314) aufweist, die mit den Eingreifvorsprüngen (225, 326) jeweils eines Innen­ teils (2) zusammenwirken, um das Ausmaß der Bewegung jedes Innenteils (2) relativ zu dem Außenteil (1) zu begrenzen.
5. Halter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schmalen Öffnungen (314) einen großen Öffnungsabschnitt (314a) und einen schmalen Öffnungsabschnitt (314b) aufweisen, die sich in entgegenge­ setzter Richtung voneinander erstrecken.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Eingreifvorsprünge (326) einen stabförmigen Abschnitt (326a), einen Kopfabschnitt (326b), der sich von dem freien Ende des stabförmigen Ab­ schnitts (326a) erstreckt und einen Schlitz (326c) umfaßt, der in der Mitte jedes Eingreifvorsprunges (326) so ver­ läuft, daß dieser in zwei Hälften unterteilt wird.
7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der größte Durchmesser des Kopfab­ schnittes (326b) des Eingreifvorsprunges (326) größer ist als der Durchmesser der großen Öffnungsabschnitte (314a) der schmalen Öffnungen (314), und daß der Durchmesser des stabförmigen Abschnittes (326a) der Eingreifvorsprünge (326) geringfügig kleiner ist als die Breite der schmalen Öffnungsbereiche (314b) der schmalen Öffnungen (314).
8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ge­ kennzeichnet, durch eine Verzierungsplatte (203), die einen Umfangsabschnitt der Öffnung (210) in ei­ nem Außenabschnitt des Außenteils (1) abdeckt und einen Un­ terbringungsraum (215), der durch das Außenteil (1) und die Verzierungsplatte (203) so gebildet ist, daß die L-förmig gebogenen Abschnitte (223) nach außen in den Unterbrin­ gungsraum (215) schwenkbar sind.
9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Rippen (324) an einsprin­ genden Kanten der L-förmig gebogenen Abschnitte (323) vor­ gesehen sind.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) Federe­ lemente (328) für einen elastischen Kontakt mit einem zu haltenden Gegenstand (400) umfaßt.
11. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenteil (302) und einem zu haltenden Gegenstand (400) eine Blattfe­ der (430) angeordnet ist.
12. Halter mit einem Außenteil (201), mindestens ei­ nem Innenteil (202), einem Vorspannteil (212) und einer Verriegelungseinrichtung (211), wobei das Außenteil (201) kastenförmig ausgebildet und mit einer Öffnung (210) verse­ hen ist, das Innenteil (202) U-förmig ist und jeweils in einem zugeordneten Abschnitt des Außenteils (201) so unterstützt wird, daß es in einwärtiger und auswärtiger Richtung durch die Öffnung (210) bewegbar ist, wobei das Innenteil (202) einen Innenabschnitt (202) aufweist, einen Gleitabschnitt (221), der sich von jedem Ende des Innenab­ schnitts erstreckt, Schwenkabschnitte (223), die mit den Gleitabschnitten (221) über Scharnierabschnitte (222) ver­ bunden sind, so daß die Schwenkabschnitte (223) um die Scharnierabschnitte (222) geschwenkt werden können und L- förmig gebogene Abschnitte (224), die sich von den freien Enden der Schwenkabschnitte (223) erstrecken und die ein­ wärts gebogen sind, wobei das Vorspannteil (212) zwischen dem Außenteil (201) und dem Innenteil (202) angeordnet ist, um das Innenteil (202) in bezug auf die Öffnungen (210) in auswärtiger Richtung vorzuspannen, wobei mit der Verriege­ lungseinrichtung (211) das Innenteil (202) wahlweise an dem Außenteil (201) verriegelt werden kann, und wobei ein zu haltender Gegenstand (300) in das Innenteil (202) einsetz­ bar ist, das Außenteil Begrenzungsflächen (214) enthält, mit denen Teile der Schwenkabschnitte (223) in Berührung kommen, wenn das Innenteil (202) in das Außenteil (201) be­ wegt wird und ein Unterbringungsraum (215) vorgesehen ist, in den Schwenkabschnitte (223) geschwenkt werden, wenn das Innenteil (202) in bezug auf die Öffnung (210) in auswärti­ ger Richtung bewegt wird und wobei, wenn das Innenteil (202) in das Außenteil (201) bewegt wird, die Schwenkab­ schnitte (223) mit den Begrenzungsflächen (214) in Berüh­ rung kommen, so daß ein Schwenken nach außen verhindert wird und die L-förmig gebogenen Abschnitte (224) den Gegen­ stand (300) halten und, wenn das Innenteil (202) gegenüber dem Außenteil (201) nach außen bewegt wird, die Schwenkab­ schnitte (223) nach außen in den Unterbringungsraum (215) geschwenkt werden.
13. Halter mit einem Außenteil (301), mindestens ei­ nem Innenteil (302), wobei jedes Innenteil (302) in einem zugeordneten Abschnitt des Außenteils (301) so gehalten wird, daß es gegenüber dem Außenteil (301) in einwärtiger und auswärtiger Richtung bewegbar ist, ein zu haltender Ge­ genstand (400) in dem Innenteil (302) gehalten wird, wobei das Innenteil (302) U-förmig und an Enden offen ist, so daß drei Umfangsflächen eines darin angeordneten Gegenstandes (400) umgeben werden und das Innenteil (302) ein Paar von Seitenabschnitten (320) umfaßt, die sich parallel zueinan­ der von den Enden erstrecken und Eingreifvorsprunge (326, 326a) an den Außenflächen der Seitenabschnitte (320) auf­ weisen, die jeweils einen stabförmigen Abschnitt (326a) und einen Kopfabschnitt (326) umfassen, der an einem freien Ende des Stababschnittes (326a) ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser als der zugehörige stabförmige Ab­ schnitt (326a) aufweist, und wobei das Außenteil (301) an jedem, einem Seitenabschnitt (320) des Innenteils (302) ge­ genüberliegenden, Seitenabschnitt (320), mit einer Ein­ greiföffnung (314) versehen ist, von denen jede eine große Öffnung aufweist, durch die der Kopfabschnitt (326) einge­ setzt werden kann und eine schmale Öffnung, durch die der stabförmige Abschnitt (326a) geschoben werden kann, und wo­ bei die Eingreifvorsprünge (326, 326a) mit den Öffnungen (314, 414) derart zusammenwirken, daß das Innenteil (302) in dem Außenteil (301) unterstützt ist, und daß es relativ zu diesem in einwärtiger und auswärtiger Richtung bewegbar ist, wobei das Ausmaß der Bewegung des Innenteils (302) be­ grenzt ist.
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