DE409748C - Plansichter mit Sortierschwingsieb, insbesondere fuer die Papier- und Zellstoffabrikation - Google Patents

Plansichter mit Sortierschwingsieb, insbesondere fuer die Papier- und Zellstoffabrikation

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DE409748C
DE409748C DEK86020D DEK0086020D DE409748C DE 409748 C DE409748 C DE 409748C DE K86020 D DEK86020 D DE K86020D DE K0086020 D DEK0086020 D DE K0086020D DE 409748 C DE409748 C DE 409748C
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plansifter
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DEK86020D
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Kosmos Rud Pawlikowski GmbH
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Kosmos Rud Pawlikowski GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/04Flat screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Plansichter mit Sortierschwingsieb, insbesondere für die Papier- und Zellstoffabrikation. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Plansichter für in Flüssigkeiten suspendierte zu sortierende Stoffe, bei dem ein in die Sortierflüssigkeit eintauchendes Schwingsieb die abzutrennenden Stoffe zurückhält und sie über das Auswurfende des Sortiersiebes hinweg aussortiert.
  • Die Erfindung will den Abgang von in der Sortierflüssigkeit schwimmenden leichten Stoffe mit den auszusortierenden schwereren und gröberen Bestandteilen sicher vermeiden und besteht im wesentlichen darin, daß am Aus-wurfende des Sortiersiebes eine Stauvorrichtung angeordnet ist, welche aus einer oder mehreren hintereinander angeordneten Stauwänden mit in der Höhe einstellbaren Schiebern oder Schützen besteht. Die Stauwände halten die in der Sortierflüssigkeit schwimmenden guten, leichten Stoffteilchen vom Auswurfende des Sortiersiebes zurück, während die schwereren, gröberen Bestandteile unmittelbar auf dem Sortiersieb unter den Stauwänden hindurch zum Auswurf wandern.
  • Die gute Arbeitsweise des neuen Sichters wird noch dadurch erhöht, daß gemäß der Erfindung am Auswurfende des Sortiersiebes zusätzliche Flüssigkeit zugeführt und mit Hilfe der Stauvorrichtung der Flüssigkeitsstand über dem Sortiersieb an seinem Auswurfende gegenüber dem Stande auf der übrigen Siebfläche auf einer größeren Höhe gehalten werden kann, so daß in der Sortierflüssigkeit über dem Sortiersieb ein Gegenstrom vom Siebauswurfende weg entsteht. Von diesem Gegenstrom werden die in der Sortierflüssigkeit schwebenden guten, leichten Bestandteile erfaßt und vom Siebauswurfende abgehalten.
  • Der neue Plansichter ist in erster Linie zur Verwendung in der Papier- und Zellstoffherstellung bestimmt, er verhindert den Abgang von feinen, guten Stoffasern über das Auswurfende des Sortiersiebes mit den auf dem Sieb zurückgehaltenen schwereren unaufgeschlossenen Faserbündeln, Unreinheiten, Astteilen und anderem Abfall.
  • Der neue Plansichter für Papier- und Zellstoffherstellung ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt und Abb. 2 eine teilweise Draufsicht des neuen Sichters.
  • Die Abb. 3 und 4 stellen im größeren Maßstabe zwei senkrechte Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsformen des Auswur fendes dar.
  • In dem Troge i des Sichters ist das Plansieb 2 mittels exzentrischer Schüttelwelle 3 in der üblichen Weise auf und ab und hin und her beweglich. An einer quer über den Trog i reichenden Rinne 4. sind Einlaufkästen 5 angeschlossen, durch die hindurch das ungereinigte Stoffwasser auf das unmittelbar unter den Austrittsöffnungen 6 der Einläufe 5 befindliche Sortiersieb 2 strömt. Die feinen Schlitze des Siebes :2 halten die gröberen Verunreinigungen (wie Äste, stückige Teile usw.) zurück und gestatten nur den genügend feinen Bestandteilen des Stoffes den Durchgang. Das gereinigte Stoffwasser gelangt aus dem Troge i durch einen Überlauf 8 in eine Abflußrinne 4i. Ein einstellbarer Schützen 7 im Überlauf 8 dient zur Regelung des Flüssigkeitsstandes im Troge i. Die durch die feinen Schlitze des Siebes 2 nicht hindurchgegangenen gröberen Teile werden über das abwärts geneigte Siebauswurfende 9 in einen Sammelbehälter io befördert, der über die ganze Siebbreite reicht und einen die festen Teile zurückhaltenden Siebboden i i besitzt, während die mitgeführte Flüssigkeit durch den Siebboden i i hindurch in eine längs unter dem Sichter angeordnete Rinne i2 und durch diese in den Ablaufkanal 13 gelangt.
  • Um nun zu verhüten, daß feine, gute Stofffasern mit den auf dem Sieb 2 zurückgehaltenen Verunreinigungen bis an das äußerste Siebende 9 und über dieses hinweg in den Abgang. befördert werden können, sind vor dem Siebende 9 hintereinander mehrere Querwände 14, 15, 16 zwischen den Längsträgern 17 des Siebrahmens angeordnet. An diesen Ouerwänden befinden sich, in der Höhe verstellbar, Schieber oder Schützen 18, i9, 2o, deren Abstände vom Sieb 2 eingestellt werden können. Die Schieber 18, i9 und 2o reichen bis in die über dem Sieb 2 befindliche Sortierflüssigkeit hinein und halten die in dieser schwebenden guten und leichten Teile vom Siebauswurfende 9 zurück. Die Anzafil der Stauwände ist beliebig. In der Zeichnung sind beispielsweise drei solcher Stauwände dargestellt. Sie bilden über dem Sieb 2 zwei Kammern 21 und 22, in welche von unten her durch .das Sieb 2 hindurch Zusatzwasser eingeführt wird, so daß der Flüssigkeitsstand über dem Sieb 2 in den Staukammern 2i, 22 dauernd höher ist als ätts der übrigen Siebfläche vor den Kammern 21 und 22. Dabei wird der Zufluß dieser Stauflüssigkeit zweckmäßig derart geregelt, daß der Flüssigkeitsstand in den Staukammern 21, 22 nach dem Siebende 9 hin zunimmt. Der hohe Flüssigkeitsstand in den Staukammern 2i, 22 sucht sich mit dem niederen Stande vor den Kammern 21, 22 auszugleichen, so daß Flüssigkeit aus den Staukammern 21, 22 oberhalb des Siebes 2 in das Innere des Troges i strömt. Dieser Gegenstrom führt auch die bis in die Staukammern 21, 22 gelangten, in der Sortierflüssigkeit schwimmenden guten Stoffteile in das Troginnere zurück und verhindert deren Abgang über das Siebauswurfende 9. Die gröberen und schwereren stückigen Teile wandern unmittelbar auf dem Sieb :2 unter dem Einflusse seiner fördernden Schüttelbewegung unter den Schiebern i8, i9 und 2o hindurch nach dem Auswurfende 9.
  • Unterhalb des Siebes 2 sind entsprechend den Staukammern 21, 22 Verteilungskammern 23, 24. für die Stauflüssigkeit dicht an das Sieb 2 angeschlossen. Die Verteilungskammern 23, 2.4 gleiten mit ihrem Boden 25 auf einer ebenfalls zweikammerigen Unterlage 26, 27, deren Kammern nach oben hin offen sind und die mit einem Ende auf einem iii der Höhe verstellbaren Ouerträger 28 schwingbar aufgehängt ist. Das andere Ende der Kammern 26, 27 stützt sich auf Druckfedern 4o, welche die Kammern 26, 27 stets dicht gegen den Boden 25 der Verteilungskammern 23, 24 drängen. Die Kammern 26, 27 können also allen Schwingbe"vegungen und Höhenverstellungen des Siebes 2 folgen. In die Kammern 26, 27 tritt die Stauflüssigkeit durch Zuläufe 29 in regelbarer Menge ein, um durch öffnungen 30 im Boden 25 der Verteilungskammern 23, 2.4 in diese und durch das Sieb 2 hindurch in die Staukammern 21, 22 zu gelangen.
  • Die Ausführungsformen nach den Abb. 3 und 4 zeigen andere Zuflußarten für das Stauwasser unter das Sieb 2, das mit dem Boden 25 der unter ihm dicht befestigten Verteilungskammern 23, 24 auf einem in der Höhe verstellbaren Auflager 28 gleitet.
  • In Abb.3 erfolgt der Zufluß des Stauwassers zu den Verteilungskammern 23, 24 durch biegsame Rohre oder Schläuche 32, die an die Zuflußleitungen 29 angeschlossen sind.
  • In Abb. 4 dagegen sind unter dem Boden 25 der Verteilungskammern 23, 24 diesen entsprechend Kammern oder Zellen 33, 34 im Troge i selbst gebildet, und zwar durch nachgiebig dicht gegen den Boden 25 der Kammern 23, 2.1. gedrängte Ouerscheidewände 35,36.
  • In Abb. 4. sind zwei Ausführungsformen solcher Scheidewände angegeben. Die eine 35 ist bei 37 schwingbar am Boden oder an einer Bodenrippe des Troges i angelenkt und wird mit der freien Kante mittels Druckfedern 38 an den Boden 25 der Verteilungskammern 23 und 24 gedrückt. Die andere Scheidewand 36 besteht ganz aus biegsamem Stoffe und ist, an einer Bodenrippe 39 des Troges i befestigt, über diese hinweg gegen den Boden 25 derart gebogen, daß sie außer durch ihre Eigenfederung noch durch den Überdruck in der Kaminer 3.4 beständig gegen den Boden 25 der Verteilungskammern 23, 24 angedrückt wird und abdichtet. Den Kammern 33, 34 strömt die Stauflüssigkeit wiederum durch Zuflüsse 29 in regelbarer Menge zu.
  • Die Anzahl der Stauwände 1.4, 15, 16 ist beliebig, unter Umständen genügt eine einzige Stauwand am Siebauswur fende 9. Anstatt den Stauwasserzufluß von unten her durch das Sieb 2 hindurch erfolgen zu lassen, kann das Stauwasser auch von oben her auf das Sieb 2 geleitet werden, z. B. wie in Abb. i punktiert angedeutet ist, durch Spritzrohre 31.
  • Außer bei Plansichtern für die Papier- und Zellstoffherstellung läßt sich die Erfindung auch bei solchen für andere Zwecke, z. B. für Erzwäsche, Torfaufbereitung usv., verwenden. Sie ist auch mit Vorteil bei solchen Sichtern anwendbar, deren Wirkungsweise auf der verschiedenen Benetzbarkeit, also dem flüssigkeitsanziehenden oder -abstoßenden Verhalten der zu sortierenden Materialien beruht, die im übrigen gleiche Korngröße und gleiches spezifisches Gewicht besitzen können. Dabei wird beispielsweise von der im Troge i befindlichen Sortierflüssigkeit nur eine bestimmte Gattung der eingebrachten Sortiertnaterialien benetzt. Diese sinken nach unten, gelangen auf das Sieb z und werden durch dessen Schlitze hindurch absortiert. Die übrigen infolge ihrer andersartigen Beschaffenheit nicht oder nur wenig genetzten Sortiermaterialien bleiben auf der Sortierflüssigkeit schwimmen oder sinken nur wenig oder erst nach längerer Zeit in diese ein. Sie «-erden infolge der Schüttelbewegung des Siebes 2 oberhalb desselben schwebend nach hinten befördert und :gelangen in die Staukammern 2i, 22 am Auswurfende des Siebes 2. In diesen Staukammern befinden sich in diesem Falle Flüssigkeiten von anderer Beschaffenheit als im Troge i vor den Staukammern, z. B. Öl- oder Leimemulsionen, welche nun auf die in die Staukammern 2i, 22 gelangten, bisher noch nicht oder nur wenig genetzten Sortiermaterialien einwirken. Dabei können die Flüssigkeiten in den verschiedenen Staukammern unter sich von verschiedener Beschaffenheit sein, so daß sie zu einer weiteren Trennung der bis in sie gelangten Sortiermaterialien dienen. Beispielsweise benetzt die in der ersten Staukammer 21 befindliche Ölemulsion nur eine bestimmte Gattung des in sie eingetretenen Sortiergutes. Dieser benetzte Teil sinkt zu Boden, gelangt auf das Sieb 2 und durch dessen Schlitze in einen darunter befindlichen Auffangbehälter. Die in der ersten Staukammer 2i nicht genetzten Sortiermaterialien «-andern infolge der Schüttelbewegung des Siebes'2 oberhalb desselben in die nächste Staukammer 22, von deren anders beschaffener -Netzflüssigkeit sie nun ebenfalls genetzt und durch das Sieb 2 hindurch aussortiert werden. Die sich gegen sämtliche Netzflüssigkeiten indifferent verhaltenden Sortierstoffe werden über das Siebauswurf ende 9 abgeführt.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSpRÜcHE: i. Plansichter für in Flüssigkeiten suspendierte Stoffe, insbesondere für die Papier- und Zellstoffabrikation, mit einem in die Sortierflüssigkeit eintauchenden flachen Schwingsieb, das die abzutrennenden leichten Stoffe zurückhält und die schwereren über sein Auswurfende hinweg aussortiert, dadurch gekennzeichnet, daß am Auswurfende des Schwingsiebes (2) eine oder mehrere, in der Höhe einstellbare Stauwände (i4, 18; 15, 19; 16, 2o) angeordnet sind, welche die in der Sortierflüssigkeit schwimmenden leichten Stoffe zurückhalten, die auszusortierenden schwereren Bestandteile aber unter sich hindurch zum Auswurfende (9) des Siebes (2) abwandern lassen.
  2. 2. Plansichter nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stauwänden (i4, 1,9; 15, i9; 16,:2o) gebildeten Staukammern (2i, 22) zur Erhöhung des Flüssigkeitsstandes in ihnen gegenüber demjenigen vor ihnen oder nach ihnen mit regelbaren Flüssigkeitszuflüssen (29 bzw. 30 versehen sind.
  3. 3. Plansichter nach Patentanspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß der Stauflüssigkeit in die Staukammern (2i, 22) von unten her durch das Schwingsieb (2) hindurch erfolgt. .I.
  4. Plansichter nach Patentanspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Staukammern (2 i, 22) entsprechend unter dem Schwingsieb (2) besondere, an die Flüssigkeitszuleitungen (29) angeschlossene Verteilungskammern (23,24) für die Stauflüssigkeit angeordnet sind.
  5. 5. Plansichter nach Patentanspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Durchtrittsöffnungen (30) für die Stauflüssigkeit versehene Boden (25) der Verteilungskammern (23, 24) den oberen dichten Abschluß von besonderen Zuflußkarnmern (26, 27, Abb. i bzw. 33, 34, Abb. d.) bildet, in die die Stauflüssigkeitszuleitungen (29) münden.
  6. 6. Plansichter nach Patentanspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußkammern (33, 34, Abb. 4) durch nachgiebig gegen den Verteilungskammerboden (25) gedrängte, vom Boden des Sichter-Troges (i) ausgehende Scheidewände 35, 36) gebildet werden, zwischen denen die Zuflüsse (29) für die Stauflüssigkeit münden.
  7. 7. Plansichter nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden oder an Bodenrippen des Sichter-Troges (i) angebrachten Scheidewände (35) unter dem Einflusse von sie mit der Oberkante abdichtend gegen den Verteilungskammerboden (25) drängenden Federn (38) stehen. B. Plansichter nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewände (36) aus biegsamem Stoffe bestehen und derart abgebogen sind, daß ihre oberen Enden außer durch eigene Federkraft auch durch den Überdruck der Stauflüssigkeit in den Zuflußkammern (34) abdichtend gegen den Verteilungskammerboden (25) angepreßt werden.
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