DE304676C - - Google Patents

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DE304676C
DE304676C DENDAT304676D DE304676DA DE304676C DE 304676 C DE304676 C DE 304676C DE NDAT304676 D DENDAT304676 D DE NDAT304676D DE 304676D A DE304676D A DE 304676DA DE 304676 C DE304676 C DE 304676C
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longitudinal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades
    • B23D47/126Angle drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
    • B27B1/007Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing taking into account geometric properties of the trunks or logs to be sawn, e.g. curvature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/04Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for edge trimming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/34Devices for securing a plurality of circular saw blades on a single saw spindle; Equipment for adjusting the mutual distance

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 304676 -; KLASSE 38 α. GRUPPE
FRIEDRICH TREFZER in NEUENWEG i.Baden.
von, konischer Form.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Juli 1917 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung,
mit deren Hilfe es ermöglicht wird, Bretter,
. Bohlen, Balken u. dgl. von konischer Form in beliebiger Länge, Breite und Winkel in einem Arbeitsvorgang gleichzeitig auf beiden Längskanten zu beschneiden bzw. zu besäumen, und zwar gestattet die Vorrichtung das Beschneiden innerhalb gewisser Grenzen in beliebigem Konuswinkel. , '
ίο Zur Erreichung dieses Zweckes verwendet die Erfindung außer einer stationär gelagerten Säge, die das Beschneiden der einen Kante zu besorgen hat, noch eine zweite Säge, deren Lagerbock sowohl in der Richtung ihrer Antriebswelle verschiebbar, als auch mit ihrem Lager um eine vertikale Achse drehbar angeordnet ist. Die achsiale Verschiebbarkeit gestattet, den Abstand der verstellbar gelagerten Säge von der feststehenden beliebig zu verändern, während die drehbare Lagerung des Lagergestelles um eine vertikale Achse die Einstellung der beweglichen Säge gegenüber der feststehenden Säge in unterschiedlichem Winkel ermöglicht. Zweckmäßig -wird auch eine Einrichtung vorgesehen, um nach erfolgter Einstellung der verstellbaren Säge in den erforderlichen Konuswinkel deren Winkelstellung zur stationär gelagerten Säge fixieren zu können. Die neue Vorrichtung bringt in der Hauptsache den Vorteil mit sich, daß durch das gleichzeitige Beschneiden und dadurch, daß der Stamm bzw. die Bretter zum beiderseitigen Beschneiden für jede beliebige Stärke bzw. Breite keiner Auswechslung bedürfen, mindestens die halbe Arbeitszeit gespart wird.
Die rasche Einstellungsmöglichkeit auf verschiedene Breiten und Winkel gestattet zudem das Bearbeiten von Brettern, Bohlen und Stämmen unterschiedlichen Durchmessers in beliebiger Reihenfolge hintereinander.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der neuen für Kreissägen bestimmten Vorrichtung in Fig. 1 im Grundriß, in Fig. 2 in Stirnansicht gegen die feststehend gelagerte Kreissäge und in Fig. 3 in einem Schnitt nach der in Fig. 1 eingezeichneten Linie A-B dargestellt, wobei die für den vorliegenden Erfindungsgedanken nicht weiter in Betracht, kommenden Nebensächlichkeiten, wie Vorschubmittel für den Sägeschlitten: pder -wagen usw., nicht dargestellt werden, da sie \: ja beliebig bekannter Art sein können. Die weiteren Fig. 4 bis 6 zeigen noch andere Ausführungsmöglichkeiten von Einzelheiten, der Vorrichtung. '-..''..:■
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Be^ spiel erfolgt der Antrieb beider Kreissägen, der feststehenden α und der einstellbaren 5, von einer gemeinsamen Hauptwelle vermittels der Treibriemen c bzw. d und der Riemenr Scheiben / und g. Letztere besitzt eine mehr ■:■'■■ kugelförmige Oberfläche, damit der Antrieb der Welle h der Kreissäge δ bei jeder Winkel· Stellung der Kreissäge erfolgen kann. : ■■■!
Zur Ermögliehung der achsialen Verschie.-bung der Kreissäge b ist dieselbe mit; ihrem "
. Lagergestell i in dem Drehgestell k in Richtung gegen die Kreissäge α verschiebbar gelagert. Damit bei dieser Verschiebung die Riemenscheibe g nicht teilnimmt, steht dieselbe mit ^ der Achse h durch Nut und Feder in solch zwangläufiger Verbindung, daß sie wohl das Verschieben der Achse h zuläßt, aber diese bei ihrer Umdrehung in jeder Stellung sicher mitnimmt. Eine Führungsgabel?'sichert
ίο der Riemenscheibe g ihre stets gleiche Lage zur Riemenscheibe der Hauptwelle.
Eine andere Art der Lagerung der Riemen-. scheibe g zeigen die Fig. 4 und 5. In diesem Fall sind in der Riemenscheibennabe Rollen w vorgesehen, die zum Angriff auf die vierkantige Welle h bestimmt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird nicht nur ein sicheres Mitnehmen der Welle gewährleistet, sondern zugleich eine leichte Verschiebbarkeit erreicht.
Das Drehgestell k ist um eine vertikale Achse I drehbar gelagert. Diese Drehachse ist zur Riemenscheibe g so angeordnet, daß sie genau im Mittelpunkt liegt. Um das Drehgestell nach erfolgter Einstellung in dem gewünschten Winkel feststellen zu können, kann noch eine beliebige Feststell- oder Verriegelungsvorrichtung, wie Steckstift, Sperrklinke usw., vorgesehen sein. In der Zeichnung ist von der Darstellung einer derartigen Vorrichtung Abstand genommen.
Das Lagergestell, i für die bewegliche Kreissäge b trägt an seinem Ende noch eine Rillenführung m für die Führungsrollen s des Sägewagens oder -Schlittens n, während die zweite Rillenführung b für die Rollens des zweiten Längsbalkens η in entsprechendem Abstand von der Kreissäge α in einem besonderen Fußgestell feststehend angeordnet ist. Die beiden Längsbalken des Sägewagens η stehen durch Querhölzer p so miteinander in Verbindung, daß sie zueinander in unterschiedlichem Neigungswinkel eingestellt werden können.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Beispiel ist die einfachste Form einer derartigen Verstellung zum Beispiel durch in Abständen angeordnete Löcher oder Steckstifte angenommen.
Es kann aber auch die in Fig. 6 dargestellte Einrichtung gewählt werden, bei der die beiden Querhölzer p durch Spindeln t ersetzt werden. Die Verstellung geschieht hierbei vermittels '. einer der durch Handkurbel zu bedienenden , Muttern u, deren Lagergehäuse ν gelenkig mit ; dem einen Längsbalken η verbunden ist. Sind \ die beiden Spindeln t unbeweglich an dem ' anderen Längsbalken η angeordnet, so muß j wenigstens bei einem der beiden für die Mut- ■ tern u bestimmten Lagergehäuse die Anord- !
■;- nung so getroffen sein, daß sich beide Lagergehäuse dem durch den unterschiedlichen Konuswinkel bedingten verschiedenen Abstand anpassen können.
q ist das beiderseits zu beschneidende Brett, das, um den darunterliegenden Teil der Vorrichtung sichtbar zu machen, abgerissen dargestellt ist.
Statt den als Beispiel dargestellten Antrieb für die Kreissäge b zu verwenden, könnte die Welle h auch unter Vermeidung der Riemenscheibe g mit Hilfe einer biegsamen Welle oder durch Kardangelenk oder' durch sonst ähnliche Mittel direkt angetrieben werden.
Die Wirkungsweise bei der Erfindung ist folgende:
Das beiderseits zu beschneidende Brett q wird in bekannter Weise auf dem Sägewagen oder -schlitten η befestigt, nachdem derselbe, zuvor auf den entsprechenden Konuswinkel eingestellt wurde. Bei dieser Einstellung wird der Führungsbalken m durch die in dessen Schlitz eingreifenden Führungsrollen s in dieselbe Winkelstellung zu dem feststehenden Führungsbalken 0 gebracht, was deshalb ohne weiteres möglich ist, weil sich einerseits das Lagergestell» für die Kreissäge b in dem Drehgestell k ungehindert verschieben kann und andererseits das Drehgestell k um seinen Drehpunkt I beliebig zu drehen ist. Ist auf diese Weise die Winkelstellung der Kreissäge b zur festgelagerten Kreissäge α bestimmt, so empfiehlt es sich, da eine Änderung des Konuswinkels während des nun folgenden Schneidens nicht erforderlich ist, das Drehgestell k gegen willkürliche Drehung zu sichern. Beini- Vorschub des Brettes q wird nun durch den schrägstehenden Längsbalken η des Wagens der Führungsbalken m und damit die Kreissäge b während des Schnittes zwangläufig immer mehr der Kreissäge α in gleichmäßiger Weise genähert bzw., wenn der Schnitt an der schmalen Stelle beginnt, immer, weiter entfernt.
Erwähnt sei noch, daß selbstverständlich statt einer stationär gelagerten und einer beweglich angeordneten Säge auch zwei beweglich angeordnete Sägen mit dem gleichen, Erfolg Verwendung finden können, nur hat diese Ausführungsform den Nachteil, daß sie die doppelte Einrichtung zur Verstellung der Sägen benötigt. Als Vorteil käme allenfalls in Betracht, daß bei Verwendung zweier einstellbarer Sägen der Verstellungswinkel für jede Säge sich halbiert.

Claims (3)

  1. Pat ent-An Sprüche:
    i. Vorrichtung zum gleichzeitigen beiderseitigen Beschneiden von Brettern, Bohlen u. dgl. von konischer Form, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier mit' ihrer
    Schnittrichtung in beliebigem,Konuswinkel gegeneinander verstellbaren Sägen (a und b), von denen die eine oder die andere oder auch beide während des Schnittes bzw. Vorschubes des Arbeitsstückes entsprechend dem durch die Stellung der beiden Längsbalken («) des Wagens bestimmten Konuswinkel zwangläufig in der gegebenen Winkelstellung allmählich genähert oder entfernt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Säge (b) einerseits, mit ihrem' Lagergestell (t) auf einem Drehgestell (k) ruhend in Richtung der Längsachse ihrer Welle (A) verschiebbar ist und andererseits mit Hilfe einer Rillen-
    o. dgl. Führung (m) in solch zwangläufiger Verbindung mit dem Sägewagen (n) steht, daß bei einer Veränderung des Winkels der Längsbalken (n) des Sägewagens die ao gleichzeitige Einstellung der Säge (&) in demselben Winkel erfolgt und bei einer Längsverschiebung des Wagens die Säge (δ) vermittels einer Rillenführung (m) der Säge (a) unter Beibehaltung des Winkels entweder genähert oder entfernt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangläufige Verbindung der Riemenscheibe (g) mit der Welle (A) durch Rollenführungen (w) erfolgt, die auf den Flächen der an dieser Stelle vierkantigen Welle angreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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DE (1) DE304676C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740548C (de) * 1939-12-29 1944-06-13 Karl Krug O Kreissaegeneinrichtung mit zwei Kreissaegen
US2587054A (en) * 1948-07-26 1952-02-26 William A Macarthur Power-driven taper cutting saw
US2790472A (en) * 1954-09-24 1957-04-30 Fata Bernard Machine for making tapered dove-tails
EP0286701A1 (de) * 1987-04-13 1988-10-19 Johann Wolf GmbH KG Verfahren und Vorrichtung zum Besäumen von Rundhölzern
EP0327139A2 (de) * 1985-11-13 1989-08-09 Wolf Systembau Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zum Herstellen von prismatischen oder pyramidenstumpfförmigen Balken
EP0222728B1 (de) * 1985-11-13 1990-02-07 Wolf Systembau Gesellschaft m.b.H. KG Vorrichtung zum Herstellen prismatischer oder pyramidenstumpfförmiger Balken

Cited By (7)

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EP0327139A3 (de) * 1985-11-13 1990-03-14 Wolf Systembau Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zum Herstellen von prismatischen oder pyramidenstumpfförmigen Balken
EP0286701A1 (de) * 1987-04-13 1988-10-19 Johann Wolf GmbH KG Verfahren und Vorrichtung zum Besäumen von Rundhölzern

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