DE409625C - Maschine zum Einwalzen von Zaehnen, Keilriffeln o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Einwalzen von Zaehnen, Keilriffeln o. dgl.

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DE409625C
DE409625C DER57513D DER0057513D DE409625C DE 409625 C DE409625 C DE 409625C DE R57513 D DER57513 D DE R57513D DE R0057513 D DER0057513 D DE R0057513D DE 409625 C DE409625 C DE 409625C
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DE
Germany
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lathe
tool
wedge
workpiece
teeth
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Expired
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DER57513D
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English (en)
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Dr-Ing Edmund Rumpler
Original Assignee
Dr-Ing Edmund Rumpler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • 1Vlaschine zum Einwalzen von Zähnen, Keilriffeln o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einwalzen von Zähnen, Keilriffeln o. dgl., bei der sich Werkstück und Werkzeug mit konstantem Verhältnis zueinander bewegen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Hauptspindel einer Drehbank zum Antrieb des einen Teils (Werkstück oder Werkzeug) dient, während der Gegenteil in einem umlaufenden Spannfutter eines verschiebbaren Lagers ruht. dessen Antrieb durch die Leitspindel derart erfolgt, daß die Umfangsgeschwinäigkeit von Werkzeug und Werkstück gleichbleibt, auch bei fortschreitender Arbeit.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen einer Maschine dargestellt, mit der Innen- als auch Außenkeilnuten oder -rifflungen an einem Werkstück angebracht werden können.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt (teiheei@e in Ansicht), Abb. z ein Querschnitt der Maschine zur Herstellung einer äußeren Keilriffelung. Abb. 3 ist ein Längsschnitt (teilweise in Ansicht) der Maschine zur Anbringung einer inneren Keilrifflung. Abb.4 zeigt eine Einzelheit der Erfindung.
  • i ist der Längssupport der Drehbank, auf dem an Stelle des Quersupports ein ]agerartiger Bock 2 aufgesetzt ist, der auf dem Längssupport verschiebbar ist und insbesondere mit der ohnedies vorhandenen Spindel für den Quersupport verschoben bzw. eingestellt werden kann.
  • In dem Lagerbock 2 ist ein zweckmäßig einteiliger Spannkörper 4 gelagert. Er ist mit einem Zahnkranz 5 versehen, an den ein Zahnrad 6 angreift, welches an einem seitlichen Teil ; des Lagerbocks 2 seinerseits drehbar gelagert ist. In Abb. i ist das Zahnrad 6 gestrichelt dargestellt, aus seiner richtigen Lage gem<1ß Abb. 2 herausgedreht. Dieses Zahnrad 6 erhält seinen Antrieb von der Hauptspindel der Drehbank über die UTechselräder, die Leitspindel und ein Zwischengetriebe, das in. einem Bock gelagert ist an dem Reitstockende der Drehbank. Abb. 4. zeigt einen Längsschnitt hiervon, wobei 8 die Leitspindel ist, 9 das Zwischengetriebe, io der zweckmäßig einstellbare Bock am Reitstockende. Von dem Getriebe g wird eine Welle i i angetrieben, welche finit dem Getriebe längsverschieblich durch Feder und Nut verbunden ist. Das mittlere, etwas exzentrisch zu den beiden andern Rädern liegende Rad des Getriebes 9 ist derart einstellbar gelagert, daß man ein Spiel in der Zähneübertragung beseitigen kann. Zu diesem Zweck ist die Laufhülse 12 mit Spiel über den Zapfen 1.1 am Bock io geschoben. Durch Einstellen dieser Hülse auf dem Zapfen 1 4 kann nun etwa vorhandene Luft zwischen den Zähnen des Getriebes q besei igt werden, worauf _die Hülse 12 in der dazugehörigen Stellung mittels der Schraube 15 festgezogen wird. Um die Hülse 12 ist dann. das mittlere Rad des Getriebes 9 mit der Lagerbuchse 16 drehbar.
  • Die Drehbewegung der Welle i i wird nun mittels eines Kardanes auf das Zahnrad 6 übertragen. Dieses Kardan ist notwendig, weil das Zahnrad 6 mit dem Lagerbock 2 verschoben werden muß, sei es bei Bearbeitung verschiedener Werkstücke, sei es während der Bearbeitung eines und desselben ZVerkstückes bei fortschreitender Vertiefung der Keilriffeln.
  • In dem Spannkörper .1, der in der beschriebenen Weise angetrieben wird, wird nun das. Werkzeug i 9 einzuspannen sein. Hierzu dient eine Spannhülse 17, die mehrteilig ausgebildet ist und geeignete Form besitzt. Beispielsweise besitzt sie, wie dargestellt, kegelförmigen Anzug und wird durch Vermittlung einer Lberwurfmutter 18 eingepreßt und festgehalten. Das eigentliche Werkzeug i91.stellt einen Hohlzylinder dar, der an seiner äußeren Fläche mit Zähnen 2o versehen ist, welche die Keilrifflung an dem Werkstück einwalzen sollen.
  • Als Werkstück ist ein Rundkörper 21 angenommen, der mit Außen-Keilrifflung versehen werden soll, beispielsweise eine Radnabe.
  • In dem Spannfutter der Drehbank ist auf der Hauptspindel das Werkstück 21 eingespannt und auf der anderen Seite durch die Reitstockspitze 22 abgestützt. Das Werkstück wird in der üblichen Weise von der Trans!nission angetriehen. Je nach der Zahl der Keilnuten im Werkstück und den Zähnezahlen am Werkzeug ig werden passende @Vc, hsclräder hcnutzt, so daß die Umdrehungszahlen des Werkstücks zu der des Werkzeuges sich in einem konstanten Verhältnis befinden, das sich in jedem Fall aus dem reziproken Wert der Zähne- bzw. Keilriffelzahlen ergibt. Dieses übersetzungsverhältnis wird von vornherein eingestellt und beibehalten bei fortschreitender Bearbeitung. Die letztere wird dadurch erzielt, daß während des Umlaufs der Maschine der Bock 2 durch die Spindel3 allmählich nach rechts (Abb.2) verschoben wird.
  • Der Bock 2 kann nicht nur senkrecht zur Zeichenebene (Abb. 1 i, sondern auch rechtwinklig zu dieser Richtung mit Hilfe des Längssupports mittels der Drehbankzugspindel parallel zu ihr verschoben werden. Dies kann entweder zur Einstellung des Werkzeugs an .geeigneter Stelle an einem achsial längeren Werkstück dienen oder dazu, die Keilriffeln in der Weise herzustellen, daß bei voller Zahntiefe das Fortschreiten des -#Valzvorganges in achsialer Richtung erfolgt. Es wird also von vornherein nicht die ganze Länge der Keilriffeln angearbeitet, sondern nur ein Teil derselben, und erst durch achsiales Verschieben des Werkzeugs werden schließlich die Keilriffeln in voller Länge angearbeitet. Diese Verschiebung des Werkstückes in achsialer Richtung wird durch entsprechende Länge der längsverschiebbaren Welle i 1 zum Antrieb der Zahnräder 6 mit ermöglicht. .
  • Soll nun eine Innenrifflung angebracht werden, so wird die in Abb. 3 dargestellte Benutzung der Maschine durchgeführt. Gleiche Bezeichnungen haben dort dieselbe Bedeutung wie in den vorangehenden Abbildungen. In die Spannhülse 17 ist diesmal das Hohlwerkstück 2 i gespannt, beispielsweise. eine äußere Radnabe, welche mit der in Abb. i dargestellten inneren Radnabe eines abnehmbaren Radsystems gekuppelt werden soll. Das Werkzeug 19 ist auf einem Dorn 23 an der Hauptspindel 21 gelagert und wieder durch die Reitstockspitze 22 gehalten. Der Antrieb des Spannkörpers .l erfolgt in gleicher Weise, wie zu den vorhergehenden Abbildungen erläutert. In dieser Abbildung ist aber noch das Kardan 25 zu sehen, über das das Zahnrad 6 von der Welle i i angetrieben wird, welches unter Z%@"ischenscbaltung einer nichtgezeichneten Welle finit dem zweiten hardan verbunden ist, welch letzteres auf der Welle i t (Abb..1) sitzt.
  • Da das Werkzeug 19 im Fall der Abb. 3 ge- ringeren Durchmesser hat als das Werkzeug im Fall der Abb. i, somit die Zähnezahl des Werkzeuges (Abb. 3); geringer ist als geniäli Abb. i, anderseits aber die Zahl der heilriüeln in den beiden Werkstücken in beiden Fällen die gleiche ist, muß die Übersetzung betan t'l@ergan der einen @rbeits«@#isc auf die andere entsprechend geändert @@-erden.
  • Bei Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist darauf zu achten, daß ein gegebenes \ZTerkzeug mit gegebener Zahnfortn Keilriffeln verschiedenen Profils in Werkstücke einarbeiten « ird, wenn diese '\Verkstücke untereinander verschiedenen Durchmesser besitzen. Umgekehrt werden einem Werkstück gleichen Durchmessers durch Werkzeug e verschiedenen Durchniess°rs aber mit gleichgeformten Zähnen Riffeln verschiedenen Profils eingearbeitet. Stellt man nun mit der Maschine gemäß der Erfindung zwei Kupplungsteile her, dessen einer eine Außenrifflung und dessen andrer eine Innenrifflung besitzt, so sind hierzu zwei Werkzeuge verschiedenen Durchmessers erforderlich. Die' Teilkreisdurchmesser der beiden ineinandergreifenden Kupplungstei:e sind aber dieselben. Um nun aber Riffelprofile an beiden Kupplungsteilen zu erzielen, die einander passen, ist es -erforderlich, die Zahnprofile der beiden Werkzeuge verschiedenen Durchmessers auch verschieden zu wählen, so daß man schließlich an beiden Werkstülzken gleiche Profile, gegebenenfalls mit dem nötigen Spiel zwischen den ineinandergreifenden Zähnen, erhält.
  • Bei der Bearbeitung von Werkstücken verschiedenen Durchmessers braucht in der Praxis nicht die Erreichung gleicher Zahnprofile angestrebt zu «erden. Insbesondere ist es nicht erforderlich, zwei Werkstücke so ineinanderzupassen, wie dies etwa bei einer gewöhnlichen \ut auf einer gewöhnlichen \Velle erforderlich ist, falls diese stramm passen soll. Hierdurch ergibt sich die auch Werkstücke verschiedenen Durchmessers mit gleichen Werkzeugen zu bearbeiten und derart weniger Werkzeuge auf Lager halten zu können.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen. ist nur ein Werkzeug verwendet. Dies bedingt,. daß ein einseiliger Druck ausgeübt wir. Sollte dies aus baulichen Gründen als nachteilig empfunden werden, so kann durch symmetrische Anordnung von zwei oder mehreren Werkzeugen, die gleichzeitig radial verschoben werden, dieser Druck an sich ausgeglichen werden. Jedes dieser Werkzeuge müßte dann sinngemäß angetrieben werden. Zu berücksichtigen hierbei ist, daß die Werkzeuge so verbunden werden, daß nicht ein Verdrücken der Zähne stattfindet, was eintreten würde, «renn beispielsweise drei \\ erkze _l:@''e vollstä ndtg 5\'Inmetrlrch att-eordnet würden, die herzustellende Keilriffelzahl jedoch nicht durch drei teilbar ist. Dieses ist erreichbar, indem mindestens eins von drei Werkzeugen in der Umfangsrichtung verschiebbar ist, beispielsweise durch exzentrische Lagerung. Die erforderliche Größe der Verschiebung kann in einzelnen Fällen errechnet oder erprobt werden.
  • Der Lagerbock für die einstellbaren Werkzeuge wird vorteilhaft nach Art eines selbstzentrierenden Spannfutters ausgebildet werden, bei dem die \Verkzeugrollen gleichmäßig nach außen oder innen radial verschoben werden. Ebenso kann die Verschiebung nach außen oder innen durch Spindelflächen erfolgen, wie dies auch für Spannfutter bekannt ist.

Claims (5)

  1. PATEVT-ANSPRÜCHE: i. Maschine zum Einwalzen von Zähnen, Keilriffeln o. d,-,1., bei der sich Werkstück und Werkzeug mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspindel einer Drehbank zum Antrieb des einen Teils dient, während der Gegenteil in einem umlaufenden Spannfutter eines verschiebbaren Lagers ruht, dessen Antrieb durch die Leitspindel der Drehbank erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Futter (4.) eines an Stelle des Quersupports auf dem Längssupport der Drehbank aufgesetzten Lagers (2) einen Zahnkranz- (5) besitzt, dessen Antrieb durch einen Kardanantrieb mit Hilfe einer am Reitstockende gelagerten LTbersetzung (91 über die Drehbankzugspindel erfolgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (2) auf dem Längssupport (i) durch die für den Quersupport vorgesehene Schraubenspindel (3) quer zur Hauptspindel verschieblich ist. q..
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei langen Werkstükken die relative Arbeitsbewegung von Werkzeug und Werkstück in achsialer Richtung bei voller Zahn- oder Riffeltiefe erfolgt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß ein an Stelle des Quersupports einer Drehbank angeordneter Lagerbock (2) achsial in Richtung der Hauptspindel verschiebbar ist.
DER57513D 1922-12-24 1922-12-24 Maschine zum Einwalzen von Zaehnen, Keilriffeln o. dgl. Expired DE409625C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922045C (de) * 1949-10-27 1955-01-07 Pee Wee Maschinen Und Appbau I Maschine zum Walzen von Innen- oder Aussenprofilen
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DE1905949A1 (de) * 1968-02-06 1969-09-11 Politechnika Warszawska Verfahren zur Herstellung von Metallgegenstaenden mit glatten oder mit gezahnten Rotations-Oberflaechen sowie die Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens

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