DE556916C - Laengskugellager - Google Patents
LaengskugellagerInfo
- Publication number
- DE556916C DE556916C DE1930556916D DE556916DD DE556916C DE 556916 C DE556916 C DE 556916C DE 1930556916 D DE1930556916 D DE 1930556916D DE 556916D D DE556916D D DE 556916DD DE 556916 C DE556916 C DE 556916C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rolling
- mandrel
- spindle
- ejector
- ball bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/64—Special methods of manufacture
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Die scheibenartigen Lagerringe, zwischen welchen die Kugeln von Kugellängslagern
abrollen, werden bisher mittels Schmiedearbeit aus plattenförmigen Werkstücken hergestellt.
Bei diesem Herstellungsverfahren gelingt es aber nicht, eine radiale Faserrichtung
zu erzielen, d. h. eine Faserrichtung quer zur Laufbahn der Kugeln, wie sie sich beispielsweise
bei axialen Kugellagerringen als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Längskugellager mit durch Aufstülpen
aus einem rohrförmigen Ausgangsstück hergestellten Lagerring mit radial verlaufender
Materialfaser.
Es ist zwar bekannt, aus einem rohrförmigen Ausgangsstück durch Aufstülpen ringförmige
Unterlegscheiben oder Automobilräder herzustellen, deren Wandstärke nach dem Umfang hin abnimmt. Indessen handelt .
es sich bei den gewonnenen Werkstücken um verhältnismäßig flache Scheiben, bei denen
außerdem die Faserrichtung keine Rolle spielt, während beim Erfindungsgegenstand das an
sich bekannte Stülpverfahren lediglich zur Erzielung eines radialen Faserverlaufes, d.h.
zti einem' ganz neuen Zweck, angewendet wird. Durch das Stülpen eines rohrförmigen Ausgangsstückes,
das vorzugsweise einen trapezförmigen Wandungsquerschnitt besitzt, gelingt
es in durchaus überraschender Weise, einen scheibenförmigen Kugellagerring mit vollkommen gleichmäßiger radialer Fäserlage
zu erzielen, dessen Laufrinne durch Einpressen in an sich bekannter Weise hergestellt
werden kann.
Das Verfahren wird so ausgeführt, daß ein von einer Stahlstange abgeschnittenes Werkstück
gelocht und auf einer Walzmaschine zu einem Ring mit rohrförmigen axialen Wänden
bis auf den gewünschten Durchmesser ausgewalzt wird; die Innenwandung des Ringes
ist zweckmäßig kegelförmig" nach innen abgeschrägt. Dieser Ring, bei dem sämtliche
Fasern in der Längsrichtung, d. h. axial verlaufen, wird nun durch weiteres Walzen
mit einem kegelförmigen Dorn oder dtirch ein Druckverfahren soweit gestülpt, daß ein
flacher scheibenförmiger Ring entsteht, wobei die Faserrichtung des Materials aus der
axialen in die radiale Richtung übergeführt wird. Der trapezförmige Querschnitt der
Ringwandung des Ausgangsstückes kann so gehalten werden, daß durch die Stülpung des
Ringes zu einer Scheibe die hierbei auftretende Stauchung des Materials an. der Lochseite
und die Material reckung an dem äußeren Scheibenrand ausgeglichen werden kann und eine Scheibe von vollkommen gleicher
Wandungsstärke entsteht.
Mit der Walzvorrichtung, welche im wesentlichen aus einem umlaufenden Walzdorn
besteht, der mit seiner Arbeitsfläche das Material fortdrückt und umstülpt, wird
zweckmäßig eine Einstell- und Zubringevorrichtung
verbunden, "welche ein bequemes, fortlaufendes Arbeiten ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie der
verschiedenen Arbeitsgänge an dem den
Lagerring bildenden Werkstück ist in den Zeichnungen veranschaulicht, in denen
Abb. ι und 2 eine Darstellung der verschiedenen Stufen der Werkstückumbildung gibt,
während
Abb. 3 die allgemeine Anordnung der Auswalzeinrichtung und
Abb. 4 einen fertigen Kugellagerring mit eingewalzter Laufrinne zeigt.
Abb. 5 bis 9 geben die Zubringe- und Ausstoßvorrichtung
der Walzeinrichtung wieder. Abb. 10 und 11 zeigen Längsschnitte
durch die Reitstockspindel und die Arbeitsspindel.
Das Auswalzen eines Ringes mit axialer Längswandung und kegelförmigem Innenraum
gemäß Ausführung 1 (Abb. 1) erfolgt mittels eines umlaufenden Walzdornes 2
CAbb. 3) gegenüber einer Unterlage 3 (Matrize).
Mittels anderer Walzdorne mit verstärkt kegelförmiger Arbeitsfläche erfolgt das weitere
Aufwalzen des Arbeitsstückes in die aufgestülpte Kegelform nach Ringausführungen
4 und 5 (Abb. 1). Der Verlauf der Fasern ist im Querschnitt gestrichelt angegeben,
während die entsprechenden Aufrisse 6, 7 und 8 (Abb. 2) der Ringgestaltungen 1,
4 und 5 das Kopfgefüge und Strahlengefüge erkennen lassen.
Ein Walzdorn mit senkrecht stehender Arbeitsfläche oder einfache glatte Walzen
bringen den Ring aus seiner Gestalt 5 in die endgültige Form 9 (Abb. 1) und 10 (Abb. 2),
wobei die Faserrichtung aus der früheren axialen Stellung bei Form 1 in die radiale
Stellung bei Form 9 umgewandelt ist.
Bei der Walzung von Rohrstücken mit ungleichmäßigem Wandungsquerschnitt ist es
von großem Vorteil, daß der Walzdorn auf seiner Arbeitsfläche sich nach hinten nach der
Antriebswelle zu kegelförmig verjüngt und an dieser Stelle mit einem begrenzenden
Flankenwinkel versehen ist, während das Material nach, der Vorderseite des Walzdornes
zu frei auslaufen kann (Abb. 3). Die in ihrer grundsätzlichen Ausführung in Abb. 3
veranschaulichte Auswalzvorrichtung ist in Verbindung mit einer Einstellvorrichtung
und Zubringevorrichtung in Abb. S bis 11
dargestellt.
In dem Maschinengestell 14 sind eine Reitstockspindel
15 und eine Arbeitsspindel 16 So einander gegenüberliegend gelagert. In der
Arbeitsspindel 16 befindet sich eine Hülse 17 (Abb. 11), in welcher der Walzdornkegel 18
befestigt ist. Hinter der Arbeitsfläche 19 des Walzdornes 2, welche durch einen Bund begrenzt
ist, befindet sich eine über den Bund des Domes greifende Auswerfermuffe 20, welche durch eine Feder 21 nach der Arbeitsfläche
des Walzdornes zu gedrückt wird. Die Befestigung des Walzdornes in der Hülse 17
erfolgt mittels eines durch die Spindel 16 geführten Schraubbolzens 22, welcher in seinem
mittleren Teil abgesetzt ist/ um Raum für eine Druckfeder 23 zu schaffen. An seinem
vorderen dünnen Ende ist der Schraubbolzen 22 mit Gewinde 24 versehen, welches
in den Walzdornkegel 18 hineingeschraubt wird. Der Schraubbolzen 22 kann sich auf
diese Weise mit der Büchse 17 und dem Walzdornkegel 18 entgegen der Druckfeder 21
axial bewegen, wenn ein Druckhebel 25 .(Abb. 6) auf das Endstück 26 des Schraubbolzens
22 drückt.
Die der Arbeitsspindel 16 gegenüberliegende Reitstockspindel 15 ist mit einem
federnden Zubringerdorn 27 versehen. LTm diesen Zubringerdorn 27 legt sich in axialer
Richtung federnd die Haltebüchse 28 (Abb. 1 o). Durch die Reitstockspindel 15 ist die axial
bewegliche Spindel 29 geführt, welche mit ihrem unteren Ende durch eine Gewiiidemuite
30 verschiebbar hindurchgeführt ist. Durch die Gewindemuffe 30 und die Feststellmutter
31 wird die Verstellbarkeit der Spindel 29 in axialer Richtung gewährleistet. Das Ende 32
der Spindel 29 reicht ein Stückchen in die Bohrung des in der Hülse 28 liegenden und
durch einen Bund o. dgl. gegen Austritt gehaltenen Zubringerdornes 27 hinein.
Beim Betrieb der Maschine wird der zu walzende Rohling auf den Zubringerdorn 27
gedrängt. Dann schnellt die durch eine Knagge 33 (Abb. 6) festgehaltene und durch
einen Hebel 34 von Hand ausgelöste Reitstockspindel 15 vor und der Zubringerdorn
27 trifft auf den Walzdorn 2. Durch die Weiterbewegung der Reitstockspindel in axialer Richtung wird der Zubringerdorn 27
in die Haltebüchse 28 (Abb. 6, 10) hineingedrückt. Die Reitstockspindel 15 bewegt
sich so lange vorwärts, bis die Zubringerbüchse 28 den zu walzenden Rohling über die
Arbeitsfläche 19 des Walzdornes 2 gestreift hat. Ist der Arbeitsgang bis hierhin vorgeschritten,
so hebt sich die umlaufende Matrize 3 (Abb. 9) mittels eines Exzenters 35;
einer Steuerwelle 36 hoch, und das Werkstück wird durch den Walzdorn 2 fest in die
Matrize 3 hineingewalzt, wobei die um-'laufende Bewegung des Walzdornes 2 die in
dem Rollenlager des Hebels 38 gebettete Matrize 3 gleichfalls in umlaufende Bewegung
setzt.
Bei Beendigung des Walzverfahrens geht die Reitstockspindel 15 durch den von der
Steuerwelle 36 betätigten Hebel 39 (Abb. 6, γ)
zurück und gibt den Walzdorn 2 frei. Nachdem sich die Matrize 3 nach beendetem Arbeitsgang durch Senken des Hebels 38
mittels des Exzenters 35 der Welle 36 gesenkt hat, tritt der Auswerferhebel 25 durch
den Nocken 40 (Abb. 6) der Welle 36 in Tätigkeit. Der in der Arbeitsspindel 16
sitzende Schraubbolzen 22 wird hierbei durch den Hebel 25 nach vorn gedruckt, wodurch
der Auswerfer 20 den gewalzten Ring 37 aus der Matrize 3 hinausdrängt. Hierauf geht
der Hebel 25 durch die Wirkung der Feder 23 und Drehung des Nockens 40 zurück, wodurch
der Schraubdorn 22 durch die Feder 23 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht
ist.
LTm einen guten Ring zu walzen, ist es erforderlich,
daß der zu walzende Rohling durch die federnde Büchse 28 genau in der
Mitte der Arbeitsfläche 19 des Walzdornes 2 gehalten wird. Durch den Arbeitsgang wird
das Material des zu walzenden Ringes auch seitwärts auseinandergedrängt. Damit der
Auswerfer 20 und die Zubringerbüchse 28 sich gegeneinander bewegen können, müssen
sie federnd gelagert sein.
Um eine genaue Stellung des Wakdornes zur Matrize zu erreichen, ist es erforderlich,
daß der W'alzdorn 2 in axialer Richtung verstellbar ist. Die geschieht wie folgt:
Die Reitstockspindel 15 wird durch den Hebel 39 stets bis zu einem bestimmten Punkt
vorgebracht. Ist dieser Punkt erreicht, so ist das Ende 32 der Spindel 29 bis auf den
Grund der Bohrung des Zubringerdornes 27 gedrungen. Dadurch, daß gleichzeitig die
vordere Fläche des Zubringerdornes 27 an dem Walzdorn anliegt, ist eine Verbindung
geschaffen, welche nur eine axiale, aber keine radiale Bewegung zuläßt. Durch die Verstellung
der Schraube 41 (Abb. 5, 6) des
+5 Schraubblockes 42 und der Gewindemuffe 30
kann der Walzdorn 2 in axialer Richtung beliebig \-erstellt werden.
Das neue Verfahren läßt sich natürlich auch für die Herstellung von Kegelringen mit
radial gerichteten Fasern, anstatt vollständigebener Scheiben, ausnutzen.
Claims (8)
1. Längskugellager, gekennzeichnet durch durch Aufstülpen aus einem rohrförmigen
Ausgangsstück hergestellte Lagerringe mit radial verlaufender Materialfaser.
2. Kugellager nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ausgangsstück von
trapezförmigem Wandungsquerschnitt.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Kugellagerringen nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Auswalzen des rohrförmigen Ringes gegenüber einer umlaufenden Matrize bewirkende, umlaufende Walzdorii mit einer
kegelförmigen Arbeitsfläche und einem das Abfließen des Werkstückmaterials verhindernden
Flankenwinkel versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzdorn
axial verstellbar eingerichtet ist.
5. Zubringevorrichtung für Walzmaschinen zur Ausführung des Verfahrens
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einen axial federnd gelagerten Zubringerdorn (27) der Reitstockspindel
(15) gebrachte Werkstück nach Auslösung der Federung durch einen
Zubringerhebel (39) an den Walzdorn {2)
gebracht wird.
6. Zubringevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Verstellbarkeit des Walzdornes bewirkende Spindel (29) durch die Reitstockspindel
(15) geführt und mittels Ver^· schraubung einstellbar ist.
7. Auswerfervorrichtung für Walzmaschinen zur Ausführung des Verfahrens
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Walzdorn oder der den
Walzdorn tragenden Hülse eine Auswerfermuffe (20) vorgesehen ist, welche durch federnde Bolzen (22, 23) bewegt
werden kann.
8. Auswerfervorrichtung für Walzmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auswerferbolzen (22) durch die Arbeitsspindel (16) hindurchgeführt ist too
und durch einen Auswerferhebel (25) betätigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE556916T | 1930-10-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE556916C true DE556916C (de) | 1936-07-29 |
Family
ID=6564913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930556916D Expired DE556916C (de) | 1930-10-11 | 1930-10-11 | Laengskugellager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE556916C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1010910A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-06-21 | Jörg Schwarzbich | Verfahren zur Herstellung von Laufringen für Axial-Wälzlager |
-
1930
- 1930-10-11 DE DE1930556916D patent/DE556916C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1010910A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-06-21 | Jörg Schwarzbich | Verfahren zur Herstellung von Laufringen für Axial-Wälzlager |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1904666A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Kugelspur fuer ein Kugellager | |
CH670970A5 (de) | ||
DE2714222A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feinbearbeitung der anlaufbunde fuer waelzkoerper von waelzlagern | |
DE2848990C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohrluppen | |
DE2720822A1 (de) | Verfahren zum herstellen von gerade oder schraeg verzahnten maschinenelementen, insbesondere stirnzahnraedern, durch kaltumformen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE556916C (de) | Laengskugellager | |
DE1800871B2 (de) | Hon- oder Schleifvorrichtung zur gleicteeitigen Bearbeitung eines eine Mittelbohrung, zwei Stirnflächen und einen charakteristischen Kreis (z.B. Teilkreis oder Mantelfläche) aufweisenden Werkstücks, wie eines Zahnrades oder eines Lagerlaufringes | |
DE534390C (de) | Maschine mit umlaufenden Schlagbacken zum Umformen von Metallrohren | |
DE922045C (de) | Maschine zum Walzen von Innen- oder Aussenprofilen | |
DE540061C (de) | Maschine zur Herstellung hochelastischer Federrohre | |
DE887921C (de) | Vorrichtung zur Feinstbearbeitung von vorbearbeiteten Werkstueckoberflaechen | |
DE590655C (de) | Verfahren zur Herstellung nahtloser Rohre durch Schraegwalzen von auf einem Dorn angeordneten Hohlbloecken | |
DE3311389C2 (de) | ||
DE2438833A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum walzen von rohrfoermigen hohlkoerpern | |
DE360096C (de) | Vorrichtung zur Herstellung genau zylindrischer Werkstuecke durch Verdichten von deren Oberflaeche mittels Rollen | |
EP2343138B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Umformen von Werkstücken | |
DE650471C (de) | Vorrichtung zum Auswalzen | |
DE511881C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von der zylindrischen Form abweichender Stifte, Wellenteile u. dgl. | |
DE186977C (de) | ||
DE479973C (de) | Gewindewalzmaschine mit radial zum Werkstueck einstellbaren Walzrollen, deren Wellenzwischen zwei Boecken gelagert sind | |
AT274716B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren von Werkstücken | |
DE472058C (de) | Kanneliermaschine | |
DE852534C (de) | Vorrichtung zum konischen Aufweiten von Rohren | |
DE1552185A1 (de) | Maschine und Werkzeuge fuer das Rollen von konischen Gewindeteilen an Schrauben,insbesondere an Holzschrauben od.dgl. | |
DE557720C (de) | Vorrichtung zum Einstechen der Sitzringnuten in Ventilkoerper u. dgl. und zum Einwalzen der Sitzringe in die Nuten |