DE408679C - Zweiwegeventil - Google Patents

Zweiwegeventil

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Publication number
DE408679C
DE408679C DEW62947D DEW0062947D DE408679C DE 408679 C DE408679 C DE 408679C DE W62947 D DEW62947 D DE W62947D DE W0062947 D DEW0062947 D DE W0062947D DE 408679 C DE408679 C DE 408679C
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve disc
pair
pins
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DEW62947D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTERN GAS CONSTRUCTION CO
Original Assignee
WESTERN GAS CONSTRUCTION CO
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Filing date
Publication date
Application filed by WESTERN GAS CONSTRUCTION CO filed Critical WESTERN GAS CONSTRUCTION CO
Priority to DEW62947D priority Critical patent/DE408679C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE408679C publication Critical patent/DE408679C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 22. JANUAR 1925
REICHSPATENTAMT -
PATENTSCHRIFT
- M 408679 KLASSE 47g GRUPPE 20
(W62947XIIl47g)
Western Gas Construction Company in Fort Wayne, V. St. A.
Zweiwegeventil.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Januar 1923 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Zwei- Ventilen in den Gehäusewänden je eine obere
Wegeventil zur Benutzung in Anlagen zur Er- und eine untere Öffnung vorgesehen, wobei
zeugung von Kraftgas. Es sind derartige sowohl die zwei oberen als auch die zwei
Ventile bekannt, welche zwei Durchgangs- unteren Öffnungen in Achsdeckung miteinan-
leitungen haben, und zwar sind bei diesen der liegen. Diese Öffnungen sind dann von
einem Flansch umschlossen, der als Sitz für die Ventilscheibe dient. Derartige Ventile müssen sehr groß ausgebildet werden und nehmen daher sehr viel Platz weg, auch waren ihre Herstellungskosten außerordentlich hoch. Außerdem brannten derartige Ventile leicht aus, so daß kostspielige Erneuerungen notwendig waren. Infolge der hohen Erhitzung änderte sich auch oft der ίο Querschnitt oder die Form der einzelnen Teile der Ventile, so daß das Abschlußglied oft entweder nicht mehr dicht abschloß oder sich so fest auf seiner Sitzfläche andrückte, daß die Umlegung fast ganz unmöglich wurde. Dadurch wurde der Betrieb benachteiligt, wurde unregelmäßig und entzog sich der richtigen Überwachung. Um besonders den letzten Nachteil zu beheben, wurde dann vorgeschlagen, um die Ventilspindel, welche sich mit der Ventilklappe: zusammen dreht, eine Feder herumzulegen, die dann mit ihrem einen Ende gegen die Ventilklappe und mit ihrem anderen Ende gegen das Ventilgehäuse stieß, so daß die Ventilklappe nachgiebig auf ihre Sitze aufgedrückt wurde. Dadurch, daß die Feder auf einem sich mit der Ventilklappe drehenden oder bewegenden Teil aufsaß, stellte sich der Nachteil heraus, daß die Feder schnell ihre Spannkraft verlor und abgenutzt wurde, teilweise dadurch, daß die Enden nach und nach abgeschliffen wurden und die Feder dadurch verkürzt wurde, teilweise dadurch, daß die Hitze direkt von der Ventilklappe auf die Feder dauernd übertragen wurde. Das vorliegende Ventil scheidet diese Nachteile dadurch aus, daß die "Ventilscheibe nachgiebig auf ihre Sitze ' durch unabhängig von der Ventilscheibe und damit verbundenen Teilen am Ventilgehäuse angebrachte federnde Vorrichtungen gedruckt [ wird.
Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar:
Abb. ι zeigt im Aufriß das Ventilgehäuse i von außen und zum Teil das Innere desselben, ; und zwar zeigt sie die nach dem Erzeuger hin i gerichtete Seite des Gehäuses.
Abb. 2 ist eine Draufsicht auf das Ventil. Abb. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des Ventils von der Sammlerseite aus.
Abb. 4 zeigt die Ventilscheibe schaubildlich.
Abb. 5 ist der Zapfen, durch welchen die j Ausschwingung der Scheibe bewirkt wird. > Abb. 6 ist eine Draufsicht auf den Endteil der Scheibe mit dem eingesetzten Zapfen. Abb. 7 ist ein senkrechter Schnitt nach 9-9 der Abb. 6.
Abb. 8 ist ein Querschnitt durch das Ventilgehäuse nach 10-10 der Abb. 1.
Abb. 9 ist ein senkrechter Schnitt im großen Maßstab nach 10-10 der Abb. 3 und zeigt die Vorrichtung zur Anpressung der Scheibe gegen ihren Sitz.
j Das Ventilgehäuse F besitzt an jeder Seite eine Abdeckplatte, die durch Bolzen o. dgl. befestigt ist. Die Deckplatte 16 ist der Erzeugerseite der Gasanlage, die Platte 17 der Karburatorseite zugewendet. Es ensteht dadurch im Innern des Gehäuses eine Kammer 18, in der das eigentliche Ventil 19 (Abb. 1) ' schwingbar unterstützt ist.
Eine Öffnung 29 in der Platte 16 steht in Eindeckung mit einer Auslaßöfmung 30 (Abb. 3) an der gegenüberliegenden Platte 17. Im Zusatz zu diesen im oberen Teil des Gehäuses verlegten Öffnungen sind im unteren Teile entsprechend die Öffnungen 31 und 32 angeordnet.
Die Innenkammer des Ventilgehäuses F ist verhältnismäßig eng, d.h. der Abstand zwischen den beiden Deckplatten 16 und 17 ist klein oder gerade groß genug, um dem Ventil 19 eine Auf- und Abbewegung zwischen den Wänden zu gestatten. Die geringe Ausdehnung der Breite dieser Kammer ist von großer Wichtigkeit; das Verhältnis der Breite : zur Höhe der Kammer geht besonders aus ! Abb. 3 hervor.
Das in Abb. 4 herausgezeichnete Ventil 19 besteht aus einer Scheibe 35 von genügend t großem Durchmesser, um die beiden Öffnungen 29 und 30 abzudecken. Diese Scheibe 35 hat an jeder Oberfläche eine ringförmige Arbeitsleiste 36, welche mit einer Arbeitsleiste 37 zusammenwirkt, welche die Öffnung umgibt (Abb. 8 und 9). Die Ventilplatte 19 hat ungefähr rautenartige oder drachenförmige Gestalt, wie aus Abb. 4 ersichtlich. An die verhältnismäßig große runde Scheibe 35 setzt sich ein abgerundetes Ende 38 von geringem Durchmesser an und diese beiden Enden werden durch die Randleiste 39 miteinander verbunden. Das verjüngte Ende 38 wird von einer Queröffnung 40 durchsetzt. Diese Durchbrechung ist ungefähr rechteckig, und die langen Seiten des Rechteckes sind parallel zur Achse der Ventilplatte. An ihrer äußeren Kante geht jedoch diese rechteckige Öffnung in eine halbkreis- no förmige Erweiterung 41 über. Die Schwingwelle 28 für das Ventil ist nach Abb. 5 mit einem vierkantigen Ansatz 42 ausgerüstet, der bei Arbeitsstellung dieses Zapfens in die rechteckige Öffnung 40 zu liegen kommt, wenn der zylindrische Teil des Zapfens in der halbkreisförmigen Erweiterung 41 ruht. Auf diese Weise wird der Zapfen 28 wohl fest, jedoch leicht entfernbar mit der Ventilplatte verbunden. iao
Zur Herstellung einer gasdichten Verbindung zwischen der Scheibe 38 und dem Ven-
tilsitz 2)7 sind Druckvorrichtungen angeordnet. Vier von solchen Vorrichtungen, von welchen eine in Einzelschnitt in Abb. 9 gezeigt ist, sind im Innern des Ventils vorhanden. Auf einer der Deckplatten befinden sich Öffnungen 49. Über diesen Öffnungen sind kleine Gehäuse 50 angeordnet, die durch die Schrauben 52, die den Flansch 51 des kleinen Gehäuses durchsetzen, an der Außenseite der Wand befestigt sind. Der .Durchmesser dieser Gehäuse ist etwas größer als der Durchmesser der öffnung 49, so daß bei 53 eine Schulter entsteht. Gegen diese Schulter legt sich ein Flansch 54 eines Stiftes 55, wenn dieser Stift durch die Öffnung 49 in das Innere der Kammer 18 eingedrückt wird. Am anderen Ende des Gehäuses ist eine Stellschraube 56 durch eine Klemmmutter 57 einstellbar befestigt, und die Spitze
so dieser Schraube drückt gegen einen Teller oder eine Scheibe 58 im Innern des Gehäuses. Zwischen dieser Scheibe und dem Flansch 54 ist die Schraubenfeder 59 eingeschaltet. Nach Abb. 9 ist das freie Ende des Druckstiftes 55 nicht glatt abgeschnitten, sondern bei 60 etwas abgerundet und legt sich mit dieser Kugelfläche gegen einen Ansatz 61 der Ventilscheibe.
Der federnde Stift 55 wirkt also auf diese Fläche des Ansatzes 61 ein und hält dadurch unter Reibung die Ventilscheibe 35 in Eingriff mit der Leiste 37, die die Öffnung 29 umschließt. Ähnlich wird auch bei der Um-' legung der Ventüscheibe 35 in Abschlußstellung für die Öffnung 31 ein Andruck der Scheibe gegen den Sitz, der die untere Öffnung umschließt, bewirkt. Nach Abb. 1 und 3 sind vier solcher Stifte 55 angeordnet, und zwar sind sie paarweise vorhanden, wobei die Stifte jedes Paares mit Bezug auf die Ventilöffnungen diametral verlegt sind.
Um zu verbürgen, daß die Ansätze 61 in richtigen Eingriff mit den federbeherrschten Stiften 55 geraten, müssen auch diese Ansätze paarweise angeordnet sein. Nach Abb. 4 sind jene Ansätze 61, die zum Eingriff auf die Stifte 55 des oberen Paares dienen, weiter vom Mittelpunkt entfernt als die anderen Ansätze 61 und sind zu diesem Zweck auf Lappen 62, die von der Scheibe 35 nach außen ragen, angeordnet. Anderseits befinden sich die Ansätze 61 zum Eingriff auf die unteren Stifte 55 zum Teil innerhalb der Ringscheibe 35 des Ventils.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Zweiwegeventil zur Erzeugung von Kraftgas, das ein Gehäuse und eine Ventüscheibe hat, dessen GehäuEewände je eine obere und eine untere Öffnung haben, wobei sowohl die zwei oberen als auch die zwei unteren Öffnungen in Achsdeckung miteinander liegen und von einem Flansch umschlossen werden, der als Sitz für die Ventüscheibe dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventüscheibe (19) in denjenigen Stellungen, in denen sie ein oder das andere Paar von Öffnungen (29, 30 bzw. 31, 32) abschließt, durch eine unabhängig von der Ventilscheibe (19) und damit verbundenen Teilen am Ventilgehäuse (16, 17) angebrachte federnde Vorrichtung nachgiebig gegen den Ventilsitz gedrückt wird.
2. Ventü nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gehäuseplatten (17) an ihrer Außenseite kleine Gehäuse (50) trägt und in diesen Gehäusen von Federn (59) beherrschte Stifte (55) gelagert sind, welche durch die Platten (17) in die Ventilkammer (18) hineinragen und auf die Ventüscheibe (19) einwirken, wenn diese sich in einer der Abschlußstellungen befindet, um sie auf ihren Sitz zu drücken.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventüscheibe (19) auf ihrer der Platte (17) zugekehrten Seite mit Ansätzen (61) versehen ist, auf welche die Stifte (55) einwirken.
4. Ventü nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (61) auf der Ventüscheibe (19) sowohl als auch die Stifte (55) in der Platte (17) in Paaren angeordnet sind, und zwar so, daß das eine Paar von Stiften (55) dem einen Paar von Ansätzen (61) gegenüberzuliegen kommt, wenn die Ventüscheibe (19) das eine Paar von Öffnungen (29, 30} abschließt, und das andere Paar von Stiften ('55') dem anderen Paar von Ansätzen (61) gegenüberzuliegen kommt, wenn die Ventüscheibe (19) das andere Paar Öffnungen (31,32} abschließt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEW62947D 1923-01-19 1923-01-19 Zweiwegeventil Expired DE408679C (de)

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DE (1) DE408679C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086085B (de) * 1957-07-11 1960-07-28 Spanner Boilers Ltd Zweiwegschieber fuer die Auspuffleitung von Brennkraftmaschinen
DE3433591A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Steuerschieber zum einbau in die abgasleitung von kraftfahrzeugen
DE3433569A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Steuerschieber zum einbau in die abgasleitung von kraftfahrzeugen o.dgl.

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086085B (de) * 1957-07-11 1960-07-28 Spanner Boilers Ltd Zweiwegschieber fuer die Auspuffleitung von Brennkraftmaschinen
DE3433591A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Steuerschieber zum einbau in die abgasleitung von kraftfahrzeugen
DE3433569A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Steuerschieber zum einbau in die abgasleitung von kraftfahrzeugen o.dgl.

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