DE2454764C3 - Schaltgerät, insbes. elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät - Google Patents
Schaltgerät, insbes. elektronisches, berührungslos arbeitendes SchaltgerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0004—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät insbesondere ein elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät,
mit einem einseitig offenen Gehäuse, einem dem Gehäuse zugeordneten Deckel und einem an das
Gehäuse angeschlossenen Tastkopf, wobei für den Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse eine
Aufnahme vorgesehen ist und der Tastkopf ein der Aufnahme angepaßtes Anschlußende aufweist.
Bei einem bekannten Schaltgerät der zuvor beschriebenen Art (vergleiche die DE-PS 21 30022) bilden das
Gehäuse und der Deckel zusammengesetzt die Aufnahme für den Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse. Im
einzelnen weisen als Aufnahme zum Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse das Gehäuse eine
Durchgangsöffnung und eine hinter der Durchgangsöffnung liegende Hinterdrehung und der Deckel emen die
Durchgangsöffnung und die Hinterdrehung des Gehäuses zu der Aufnahme ergänzenden, in das Gehäuse
hineinragenden Ansatz auf.
Das bekannte, zuvor beschriebene Schaltgerät zeichnet sich dadurch aus, daß der Tastkopf in bezug auf
w das Gehäuse auf besonders einfache Art und Weise universell eingestellt werden kann. Nachteilig ist jedoch
die Tatsache, daß die Realisierung der Aufnahme für den Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse relativ
aufwendig ist Das ergibt sich daraus, daß die hier relevanten mechanischen Bauteile dieses Schaltgerätes
— Gehäuse, Deckel, Tastkopf — im Spritzverfahren aus Kunststoff hergestellt werden und einerseits die dafür
erforderlichen Werkzeuge, die Spritzformen, dann relativ kompliziert sind, wenn die zu spritzenden
Bauteile von ihrer Geometrie her relativ kompliziert sind, andererseits Bauteile, die eine relativ komplizierte
geometrische Form aufweisen, auch verfahrenstechnisch zu Schwierigkeiten führen.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, das bekannte, zuvor beschriebene Schaltgerät so auszugestalten und weiterzubilden, daß es fertigungstechnisch einfacher realisiert werden kann.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, das bekannte, zuvor beschriebene Schaltgerät so auszugestalten und weiterzubilden, daß es fertigungstechnisch einfacher realisiert werden kann.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet daß die
Aufnahme für den Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse durch eine in einer Wand des Gehäuses
vorgesehene Ausnehmung und durch eine an das Gehäuse anschraubbare Abschlußplatte gebildet ist. Bei
dem erfindungsgemäßen Schaltgerät sind also das Gehäuse und der dem Gehäuse zugeordnete Deckel
zunächst so gestaltet, wie dies bei mechanisch betätigten, kontaktbehaftet ausgeführten Schaltgeräten
der Fall ist bei denen der Tastkopf als Schwenkhebel, Kuppenstößel oder Rollenstößel ausgeführt ist (vergleiehe
DIN 43 694). Mit anderen Worten wird, im Gegensatz zu dem eingangs beschriebenen Schaltgerät,
der dem Gehäuse zugeordnete Deckel nicht zum Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse herangezogen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schaltgerät wird die Aufnahme für den Anschluß des Tastkopfes an das
Gehäuse vielmehr, außer durch eine in einer Wand des Gehäuses vorgesehene Ausnehmung, durch eine zusätzliche,
an das Gehäuse anschraubbare Anschlußplatte gebildet
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Schaltgerät auszugestalten und
weiterzubilden, was im folgenden nur beispielshaft erläutert werden soll.
Vorzugsweise weist die in einer Wand des Gehäuses vorgesehene Ausnehmung einen rotationssymmetrischen
Querschnitt auf, so daß der Tastkopf in bezug auf die Längsachse des Gehäuses stufenlos eingestellt
werden kann. Im übrigen ist es dabei zweckmäßig, innerhalb der in einer Wand des Gehäuses vorgesehenen
Ausnehmung einen Anschlag vorzusehen und das Anschlußende des Tastkopfes mit einem dem Anschlag
zugeordneten Nocken od. dgl. zu versehen. Dadurch wird verhindert, daß der Tastkopf um mehr als 360° um
die Längsachse des Gehäuses (bzw. um eine dazu
b5 parallele Achse) gedreht werden kann. Das ist deshalb
von Bedeutung, damit die elektrische Anschlußleitung, die den Tastkopf mit dem übrigen Schaltgerät verbindet,
nicht beschädigt wird.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist die Mantelfläche der
■n einer Wand des Gehäuses vorgesehenen Ausnehmung Teil der Mantelfläche eines Kegels und weist das
Anschlußende des Tastkopfes einen entsprechenden kegelstumpfförmigen Kragen auf. Diese Ausgestaltung
gestattet zunächst ohne weiteres ein Drehen des Tastkopfes um die Längsachse des Gehäuses (bzw. um
eine dazu parallele Achse). Wird nun dsr kegelstumpfförmige Kragen des Anschlußendes des Tastkopfes mit
Hilfe der Abschlußplatte gegen die Mantelfläche der Ausnehmung verspannt, so ist damit der Tastkopf in
einer bestimmten Stellung arretiert
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltgerätes ist zwischen dem Gehäuse
und dem Tastkopf ein elastisches Spannelement vorgesehen und der Tastkopf mittels der Abschlußplatte
über das Spanrielement gegen das Gehäuse spannbar. Dabei kann das Spannelement aus Gummi od. dgl.
bestehen. Für das Spannelement ist zweckmäCigerweise innerhalb der in einer Wand des Gehäuses vorgesehenen
Ausnehmung eine Aufnahme vorgesehen. Diese Aufnahme kann kegelstumpfförmig gestaltet sein und
liegt vorzugsweise konzentrisch zu der in einer Wand des Gehäuses vorgesehenen Ausnehmung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schaltgerätes,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Schaltgerät nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1,
F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch das Gehäuse des
Schaltgerätes nach F i g. 2 längs der Linie IH-III,
Fig.4 eine Draufsicht auf das Gehäuse des
Schaltgerätes nach der F i g. 3 und
F i g. 5 in gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößertem Maßstab, eine Seitenansicht des Tastkopfes des
Schaltgerätes nach den F i g. 1 und 2.
Das in den Figuren dargestellte Schaltgerät ist als elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät
ausgeführt und weist zunächst ein einseitig offenes Gehäuse 1, einen dem Gehäuse 1 zugeordneten Deckel
2 und einen an das Gehäuse 1 angeschlossenen Tastkopf
3 auf. Für den Anschluß des Tastkopfes 3 an das Gehäuse 1 ist eine Aufnahme 4 vorgesehen. Der
Tastkopf 3 weist ein der Aufnahme 4 angepaßtes Anschlußende 5 auf. Außerdem ist, von der elektrischen
Seite her gesehen, zumindest ein von außen beeinflußbarer Oszillator und ein von dem Oszillator betätigter
elektronischer Schalter vorgesehen; Oszillator und elektronischer Schalter sind in den Figuren jedoch nicht
ίο dargestellt.
Die Aufnahme 4 für den Anschluß des Tastkopfes 3 an das Gehäuse 1 ist durch eine in einer Wand 6 des
Gehäuses 1 vorgesehene Ausnehmung 7 und durch eine an das Gehäuse 1 anschraubbare Abschlußplatte 8
gebildet. Dabei weist die in einer Wand 6 des Gehäuse.s 1 vorgesehene Ausnehmung 7 einen rotationssymmetrischen
Querschnitt auf. Dadurch kann der Tastkopf 3 in bezug auf die Längsachse 9 des Gehäuses 1 (bzw. in
bezug auf eine zur Längsachse 9 des Gehäuses 1 parallele Achse) gedreht werden. Damit eine solche
Drehung nicht über 360° erfolgen kann, ist innerhalb der in der Wand 6 des Gehäuses 1 vorgesehenen
Ausnehmung 7 ein Anschlag 10 vorgesehen und weist das Anschlußende 5 des Tastkopfes 3 einen dem
Anschlag 10 zugeordneten Nocken 11 auf.
Wie insbesondere die Fig.3 und 5 zeigen, ist die
Mantelfläche 12 der in der Wand 6 des Gehäuses 1 vorgesehenen Ausnehmung 7 Teil der Mantelfläche
eines Kegels und weist das Anschlußende 5 des Tastkopfes 3 einen kegelstumpfförmigen Kragen 13 auf.
Im übrigen ist, wie in F i g. 3 angedeutet, zwischen dem
Gehäuse 1 und dem Tastkopf 3 ein elastisches Spannelement 14 vorgesehen und ist der Tastkopf 3
mittels der Abschlußplatte 8 über das Spannelement 14 gegen das Gehäuse 1 spannbar, — und zwar so weit, bis
der Kragen 13 des Anschlußendes 5 des Tastkopfes 3 an der Mantelfläche 12 der Ausnehmung 7 zur Anlage
kommt. Das Spannelement 14 besteht aus Gummi und befindet sich in einer Aufnahme 15, die innerhalb der in
der Wand 6 des Gehäuses 1 vorgesehenen Ausnehmung 7 vorgesehen ist. Die Aufnahme 15 für das Spannelement
14 ist kegelstumpfförmig gestaltet und liegt konzentrisch zu der in der Wand 6 des Gehäuses 1
vorgesehenen Ausnehmung 7.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltgerät insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät, mit einem
einseitig offenen Gehäuse, einem dem Gehäuse zugeordneten Deckel und einem an das Gehäuse
angeschlossenen Tastkopf, wobei für den Anschluß des Tastkopfes an das Gehäuse eine Aufnahme
vorgesehen ist und der Tastkopf ein der Aufnahme angepaßtes Anschlußende aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) für den Anschluß des Tastkopfes (3) an das Gehäuse (1)
durch eine in einer Wand (6) des ,Gehäuses (1) vorgesehene Ausnehmung (7) und durch eine an das
Gehäuse (1) anschraubbare Abschlußplatte (8) gebildet ist
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die in einer Wand (6) des Gehäuses (1)
vorgesehene Ausnehmung (7) einen rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß innerhalb der in einer Wand (6) des
Gehäuses (1) vorgesehenen Ausnehmung (7) ein Anschlag (10) vorgesehen ist und das Anschlußende
(5) des Tastkopfes (3) einen dem Anschlag (10) zugeordneten Nocken (11) od. dgl. aufweist
4. Schaltgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Mantelfläche (12) der in
einer Wand (6) des Gehäuses (1) vorgesehenen Ausnehmung (7) Teil der Mantelfläche eines Kegels
ist und das Anschlußende (5) des Tastkopfes (3) einen kegelstumpfförmigen Kragen (13) aufweist
5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Gehäuse
(1) und dem Tastkopf (3) ein elastisches Spannelement (14) vorgesehen und der Tastkopf (3)
mittels der Abschlußplatte (8) über das Spannelement (4) gegen das Gehäuse (1) spannbar ist.
6. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (14) aus Gummi
od. dgl. besteht.
7. Schaltgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß innerhalb der in einer Wand (6)
des Gehäuses (1) vorgesehenen Ausnehmung (7) eine Aufnahme (15) für das Spannelement (14)
vorgesehen ist.
8. Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15) für das Spannelement
(14) kegelstumpfförmig gestaltet ist und vorzugsweise konzentrisch zu der in einer Wand (6)
des Gehäuses (1) vorgesehenen Ausnehmung (7) liegt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454764 DE2454764C3 (de) | 1974-11-19 | 1974-11-19 | Schaltgerät, insbes. elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
FR7530632A FR2292403A1 (fr) | 1974-11-19 | 1975-10-07 | Dispositif de commutation, en particulier dispositif electronique a effet de proximite, comportant un capteur relie au boitier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454764 DE2454764C3 (de) | 1974-11-19 | 1974-11-19 | Schaltgerät, insbes. elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454764A1 DE2454764A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2454764B2 DE2454764B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2454764C3 true DE2454764C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5931218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742454764 Expired DE2454764C3 (de) | 1974-11-19 | 1974-11-19 | Schaltgerät, insbes. elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2454764C3 (de) |
FR (1) | FR2292403A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817020C2 (de) * | 1978-04-19 | 1986-03-20 | Pulsotronic Merten Gmbh & Co Kg, 5270 Gummersbach | Berührungsloser Schalter |
DE2909048B1 (de) * | 1979-03-08 | 1980-07-10 | Balluff Gebhard Feinmech | Initiator fuer einen kontaktlosen Schalter |
-
1974
- 1974-11-19 DE DE19742454764 patent/DE2454764C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-10-07 FR FR7530632A patent/FR2292403A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2292403A1 (fr) | 1976-06-18 |
DE2454764B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2454764A1 (de) | 1976-05-26 |
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