DE407786C - Elektrizitaetsmesser zur Registrierung des UEberverbrauchs beim UEberschreiten einerDurchschnittsbelastung - Google Patents

Elektrizitaetsmesser zur Registrierung des UEberverbrauchs beim UEberschreiten einerDurchschnittsbelastung

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DE407786C
DE407786C DEC33916D DEC0033916D DE407786C DE 407786 C DE407786 C DE 407786C DE C33916 D DEC33916 D DE C33916D DE C0033916 D DEC0033916 D DE C0033916D DE 407786 C DE407786 C DE 407786C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Elektrizitätsmesser zur Registrierung des Überverbrauchs beim Überschreiten einer Durchschnittsbeiastung. Vielfach wird die Elektrizität an die Verbraucher so abgegeben, daß eine einem bestimmten Höchstverbrauch angepaßte Summe pro Jahr festgesetzt ist und die Menge der gelieferten Energie nach einem bestimmten Einheitspreis berechnet wird, solange der Verbrauch das festgesetzte Maß nicht überschreitet. Bei der Überschreitung desselben wird dann der Überschuß an gelieferter Energie zu einem höheren Preis berechnet.
  • Die Erfindung betrifft einen Elektrizitätsmesser zur Registrierung des Überverbrauchs bei der Überschreitung einer Durchschnittsbelastung, welcher mit einem Paar von Hauptelementen und mit einer von diesen beeinflußten Vorrichtung versehen ist, auf welche von dem einen Element Bewegung in der einen Richtung übertragen wird, während das andere Element die Rückführung der Vorrichtung in ihre Anfangsstellung am Ende bestimmter Meßabschnitte bewirkt. An derartigen Elektrizitätsmessern ist gemäß der Erfindung ein ruhender, auf das Grenzmaß eingestellter Kontakt und ein von einem Hauptelement bewegter Kontakt vorgesehen, welcher mit diesem bei überschreitung des Grenzmaßes in der Weise zusammenarbeitet, daB die Umschaltung auf die Registriervorrichtung für die Werte über dem Grenzmaß erfolgt. Zur Betätigung dieses Elektrizitätsmessers können die beweglichen Kontakte als geradlinig verschiebbare oder auch als umlaufende Teile ausgebildet sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Abb. r zeigt die Ausführung mit geradlinig bewegten Kontakten.
  • Abb. :2 zeigt die Einrichtung zur Registrierung von Komplexeinheiten.
  • Abb. 3 und 4 zeigt in Seitenansicht und in Vorderansicht bei teilweise abgebrochener Vorderwand die Vorrichtung mit umlaufenden Kontakten.
  • Bei der Ausführung nach Abb. r besteht das eine Hauptelement aus einem gewöhnlichen, nicht gezeichneten Elektrizitätsmesser, der seine Bewegung durch ein Zahnrad a auf ein Zählwerk gewöhnlicher Art und durch ein Zahnrad b an eine verschiebbare Zahnstange c überträgt. Der Kontaktarm d der Zahnstange bildet einen Teil eines über einen Elektromagneten e gehenden Stromkreises. Dieser Elektromagnet e steuert den Arm f, welcher das Zahnrad d aus dem Zahnrad g des einen Zählers aushebt und mit einem Zahnrad h. des anderen Zählers in Eingriff bringt.
  • Das andere Hauptelement i, ein gleichförmig umlaufender Motor oder eine Uhr, führt in regelmäßigen Zeitabständen den beweglichen Kontakt d zurück, z. B. durch augenblickliches Schließen des Stromkreises eines Elektromagneten j mittels einer Kontaktvorrichtung k. Der Magnet j zieht dabei den Arm l an und bewirkt durch dessen Drehung das Ausheben des Zahnrades b aus der Zahnstange c. Durch sein Eigengewicht und eine Feder am Arm L kann das Rad b sich wieder in Eingriffsstellung zurückbewegen.
  • Ein zweiter Kontakt na ist gegen den Kontakt d durch ein an einer Skala o gleitbares Anschlagstück n einstellbar. Der Kontakt in wird vom Anschlag n durch den hochgehenden Kontaktarm a abgehoben und durch den zurückgehenden Arm auf den Anschlag aufgedrückt.
  • Zuerst wird der Anschlag ra an der Skala o in einer Lage festgestellt, die dem Höchstmaß an verbrauchter Energie entspricht, auf welches der Kontakt des Verbrauchers lautet. Die Skala befindet sich an einer leicht sichtbaren Stelle im Zählergehäuse. Beim Betrieb des Messers bewegt sich der Kontakt d gegen den Kontakt m, hin, wobei die verbrauchten Einheiten am Zählwerk g registriert werden. Solange der Höchstverbrauch nicht überschritten wird, erreicht der Kontakt d niemals den Kontakt in während des Bewegungsspieles, das durch das andere Messerelement i bestimmt wird. Bei übermäßigem Verbrauch stößt jedoch der Kontakt d vor Vollendung des Bewegungsspiels an den Kontakten. und bleibt mit diesem Kontakt während des Restes des Bewegungsspiels im Zusammenhang. Dabei wird der Verbrauch am zweiten Zählwerk h registriert Am Ende des Bewegungsspiels kehrt der Kontakt d in seine ursprüngliche Lage zurück, bei der der erste Zähler g wieder eingeschaltet ist. Alle verbrauchte Energie unter dem Höchstverbrauch wird nur am Zählwerk g registriert, alle im Überschuß verbrauchte Energie dagegen am Zählwerk h. Die Umstellung von einem Zählwerk auf das andere kann auch mechanisch anstatt elektrisch bewirkt sein. Beispielsweise könnte der Arm d auf den Hebel f durch eine mechanische Vorrichtung einwirken, die dem Kontaktarm d gestattet, seine Bewegung fortzusetzen, während das Zahnrad a mit dem Zählwerk h in Verbindung bleibt.
  • Mit den Kontakten d, na kann auch eine umlaufende Vorrichtung zusammenwirken. Hierbei treibt das Zahnrad b ein drehbares Element mit dem einen der Kontakte an, der andere Kontakt bewegt sich kreisförmig über einer geeigneten Skala. Letztere Ausführungsform dürfte die zweckmäßigste sein und ist in Abb. 3 und 4 ,dargestellt.
  • Wenn die Vorrichtung für Tarife in Anwendung kommen soll, bei welchen der Leistungsfaktor zur Grundlage des Kontraktes zwischen dem Verbraucher und der Lieferungsgesellschaft ist, so können die beiden Messerelemente beispielsweise ein geeigneter Energiezähler und ein wattloser Komponentenzähler, ein Amperemeter oder ein anderes geeignetes Meßinstrument sein, die je ein Zählwerk aufweisen. Der Energiezähler dient hierbei auch dazu, eine Vorrichtung zurückzuführen, die durch den wattlosen Komponentenzähler in ähnlicher Weise, wie oben erwähnt, angetrieben wird.
  • Beispielsweise kann in Abb. t der Teil i ein gewöhnlicher Energiemesser mit eigenem Zählwerkund angeschlossenerKontaktvorrichtungk sein. Dieser Kontakt wird nach dem Durchgang einer bestimmten Energiemenge periodisch geschlossen. Die Zahnräder a und b können durch einen wattlosen Komponentenmesser angetrieben werden, dessen Zählwerk mit la bezeichnet ist. In diesem Falle würde der Zähler g nicht erforderlich sein, und das Zahnrad a würde sich für gewöhnlich außer Eingriff mit dem Zähler h befinden. Solange der Leistungsfaktor nicht unter den vorher bestimmten Wert herabsinkt, findet keine Registrierung an dem Zählwerk statt, dessen Antrieb durch den wattlosen Komponentenzähler erfolgt. Infolge der periodischen Rückführung :der Vorrichtung unter der Wirkung cles Energiemessers kommen die beiden Kontakte d, in-, die durch den wattlosen Komponentenmesser gesteuert werden, niemals zusammen. Wenn dagegen während des durch den Energiezähler beeinflußten Bewegungsspiels der wattlose Komponentenmesser die leiden Kontakte in Eingriff miteinander bringt, setzt der Elektromagnet e das Räderwerk des wattlosen Komponentenmessers in Bewegung, welches alsdann die überschüssigen wattlosen Kilovolt-Amperestunden, die bis zum Ende des Bewegungsspiels verbraucht werden, registriert.
  • In ähnlicher Weise könnte auch der Energieinesser mit zwei Zählwerken ausgestattet sein, von denen das eine die Energie während des Zeitraumes registriert, in welchem die Kontakte d, m voneinander getrennt sind, während das andere Zählwerk die wattlosen Komponenten während der Zeit aufzeichnet, in welcher sich die Kontakte in Berührung miteinander befinden. Die Einrichtung gleicht dann derjenigen nach Abb. i, wobei das Zahnrad a von dem Energiemesser und das Zahnrad b durch den wattlosen Komponentenmesser angetrieben wird.
  • Bei einigen Tarifen kann es erwünscht sein, den Verbraucher nach sogenannten »Komplexeinheiten« zu belasten, d. h. nach Einheiten, welche aus veränderlichenVerhältnissen zweier Mengen bestehen. So wird beispielsweise bei Tarifen, die auf den Leistungsfaktor aufgebaut sind, die Belastung nach verbrauchten Kilowattstunden bestimmt, welche um .die Kilovolt-Amperestunden der überschüssigen wattlosen Komponente vermehrt sind. Mittels eines von beiden vorerwähnten Zählwerken angetriebenen Differentialgetriebes kann ein drittes Zählwerk betrieben werden, welches die Summe beider Registrierungen angibt, die die Komplexeinheiten darstellt.
  • Wenn die Energie und die wattlosen Kilovolt-Amperestunden mit verschiedenen Preissätzen zu berechnen sind, so wird das dritte Zählwerk unter Zwischenschaltung eines geeigneten Getriebes v eranlaßt, solche Verhältnisse jeder der Komponenten zu registrieren, claß die sich ergebende Gesamtregistrierung nach einem feststehenden Preissatz berechnet werden kann. Wenn beispielsweise die Energie mit io Pf. (Friedenswert) pro Einheit zu berechnen ist und der Preis der überschüssigen wattlosen Komponente pro Einheit etwa 3,3 Pf. beträgt, kann beim Antrieb eines Gliedes des Differentialgetriebes mit derselben Geschwindigkeit wie das Energiezählwerk und beim Antriebe des anderen Gliedes mit 1/3 Geschwindigkeit des wattlosen Komponentenzählwerkes die Gesamtregistrierung in Komplexeinheiten mit dem Preissatz von io Pf. für die Komplexeinheit berechnet werden.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung für die Registrierung von Komplexeinheiten ist in Abb. 2 dargestellt. Das Zählwerk p wird vom Energiemesser aus mittels der Räder q, y und des Differentialgetriebes s angetrieben. Mit letzterem stehen Räder t, u in Eingriff, die ihre Bewegung vorn wattlosen Komponenteninesser erhalten. Solange der mittlere Leistungsfaktor nicht unter einen angenommenen Wert herabsinkt, bleiben die Räder u voneinander getrennt. Wenn jedoch der mittlere Leistungsfaktor sinkt, bringt der durch die Kontakte d, na (Abb. i) gesteuerte Elektromagnet 7x, die Räder miteinander in Eingriff, so daß das Differentialgetriebe in Bewegung gesetzt wird und dieses die Summe der Bewegungen auf das Zählwerk überträgt. Durch geeignete Vorrichtungen können die Räder t an der Rückwärtsdrehung gehindert werden, wenn die Räder u außer Eingriff sind.
  • Bei der Ausführung der Vorrichtung nach Abb. 3 und .4 erfolgt der Antrieb des Rades b durch denselben Messer, der bei der Ausführung nach Abb. i das Zahnrad a antreibt. Vom Zahnrad b aus wird die Drehbewegung durch die Räder 2, 3, 4 auf ein Rad 5 an einer Spindel 6 übergeleitet. Eine Spiralfeder 7 ist z -in der Nabe des Rades 5 und an einem festen Teil 8 des Gehäuses befestigt. An der einen Seite des Rades 5 sitzt ein Stift 9 aus isolierendem Material.
  • Die Anfangslage des Rades 5 bestimmt sich durch Anlegen des Stiftes 9 an den festen Anschlag io. An der Spindel 6 sitzt lose eine Hülse, die von einem Rohr i i aus isolierendem Material umschlossen und mit dem Rad 5 durch .eine Schraubenfeder i2 verbunden ist. Auf der Hülse sitzen zwei isolierte Metallringe 13 mit radialen Kontaktstiften, die durch biegsame Leitungsdrähte 15 aus Silber o. dgl. mit einer Klemme im Stromkreis des Elektromagneten, ähnlich dem Magneten e nach Abb. i, verbunden sind. Das eine Ende der Spindel 6 ist in einem mittels eines Griffes i9 drehbaren Lagerstück 16 gelagert, welches an seiner Seheibe eine durch einen Isolierkörper 18 isolierte Stange 17 trägt. Am Lager 16 sitzt ein über einer Skala beweglicher Zeiger äo. Die Schraubenfeder 22 übt durch achsialen Druck einen Reibungswiderstand aus, der den eingeschalteten Teil 16 festhält.
  • Das Zahnrad 4 sitzt an einer Spindel 23, deren eines Ende von einem Hebel 24 getragen wird, welchen ein Elektromagnet j und eine Feder 25 steuert. Der Hebel besitzt zwischen den Anschlägen 26 (Abb. 4) genügendes Spiel, so daß das Zahnrad 4 außer Eingriff mit dem Rad 5 gelangen kann, wenn der Magnet j erregt wind.
  • Wenn sich der Zeiger 2o in einer Lage befindet, die einem festgesetzten Höchstverbrauch entspricht, setzt der Messer, welcher beispielsweise das Zahnrad d der Anzeigevorrichtung g (Abb. i) antreibt, das Rad 5 in Bewegung, bei der durch die Feder 12 die Kontaktstücke 14 gegen den Metallstift 17 gedreht werden. Wenn der Höchstverbrauch nicht überschritten ist, wird der Magnet j erregt, bevor die Teile 14 den Stift 17 erreichen. Das Zahnrad 4 gelangt alsdann außer Eingriff mit dem Zahnrad 5, welches unter der Wirkung der Feder 7 in seine Anfangsstellung zurückkehrt. Gleichzeitig bewegt hierbei die Stange 9 die Kontaktstifte 14 zurück. Wenn dagegen der Maximalverbrauch während des Bewegungsspiels zwischen aufeinanderfolgenden Erregungen der Wicklung j überschritten wird, erreichen die Kontaktstifte 14 den Stift 17 und schließen den Stromkreis über den Magneten e (Abb. i), so daß das Zahnrad a in Eingriff mit der Anzeigevorrichtung h gelangt. Solange Berührung zwischen den Teilen 14 und 17 vorhanden ist, kann das Rad 5 sich weiterdrehen. Die Feder 12 bleibt unterdes gespannt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrizitätsmesser zurRegistrierung des Überverbrauchs beim Überschreiten einer Durchschnittsbelastung mit einem Paar- von Hauptelementen, bestehend aus einem Elektrizitätszähler und einem Motor, und einer unter ihrer Einwirkung stehenden Vorrichtung, auf welche von dem einen Element Bewegung in der einen Richtung übertragen wird, während das andere Element die Rückführung der Vorrichtung in ihre anfängliche Lage am Ende bestimmter Meßabschnitte herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer festen, einstellbaren Stütze (n) ruhender, auf das Grenzmaß eingestellter Kontakt (m) vorgesehen ist, mit welchem ein von dem einen Hauptelement bewegter zweiter Kontakt (d) beim Überschreiten des Grenzmaßes in Berührung kommt und die Registriervorrichtung (h, g) auf eine andere- (h) umschaltet, welche zur Aufzeichnung - der über dem Grenzmaß liegenden Werte dient und beim Anschlagen .des zweiten Kontaktes (d) an den ersten Kontakt (m) die weitere Bewegung des zweiten Kontaktes (d) den ersten Kontakt (m) anhebt, ohne -die Stellung der Stütze (n) für den ersten Kontakt zu beeinflussen, so daß die Vorrichtung ohne Unterbrechung weiterarbeiten kann, während bei der Rückwärtsbewegung des zweiten Kontaktes (d.) der erste Kontakt (m) durch seine Stütze (x) zum Stillstand gelangt.
  2. 2. Elektrizitätsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Element (b) über ein Getriebe (2, 3, 4) ein unter Wirkung einer Gegenfeder (12) stehendes Zahnrad (5) für die Dauer eines Meßbereiches in Drehung versetzt ist, welches mittels eines Anschlages (9) Kontakte (14) verschiebt, die beim Überschreiten des Grenzmaßes innerhalb eines Meßbereiches mit einem auf das Grenzmaß eingestellten Kontakt (17) zur Anlage kommen und dadurch elektrisch die Umschaltung der Registriervorrichtung herbeiführen:
DEC33916D 1922-09-06 1923-08-31 Elektrizitaetsmesser zur Registrierung des UEberverbrauchs beim UEberschreiten einerDurchschnittsbelastung Expired DE407786C (de)

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