DE4042363C1 - Transparent display package on cardboard support - which has stamped-out aperture of size suitable for included article - Google Patents
Transparent display package on cardboard support - which has stamped-out aperture of size suitable for included articleInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D73/00—Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
- B65D73/0078—Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Verpackung zur sichtbaren
Darbietung eines Verkaufsartikels auf einem kartenartigen Karton
zwischen zwei aufeinanderliegenden, insbesondere miteinander ver
klebten oder verschweißten Kartonkarten, die insbesondere mittels
einer an einer gemeinsamen Kartonseite ausgebildeten Faltrillung
aufeinanderzuklappbar aneinander angelenkt sind, wobei in der
ersten Kartonkarte eine Ausstanzung ausgebildet und der Verkaufs
artikel in einer in der zweiten Kartonkarte ausgebildeten und die
Ausstanzung überdeckenden Auswölbung angeordnet ist und wobei
insbesondere sich die erste Kartonkarte im Bereich einer Seiten
kante über die zweite Kartonkarte hinaus erstreckt und in diesem
Bereich ein Loch ausgestanzt ist.
Es sind sogenannte Blisterkarten bekannt, bei welchen ein karten
artiger Karton, auf welchem der Verkaufsartikel dargeboten wird,
zumindest einseitig von einer Kunststoffhülle überdeckt ist. Im
Rahmen der Umweltdiskussion geraten aber Kunststoffe zunehmend in
die Kritik.
Eine gattungsgemäße Verpackung ist aus der DE-OS 29 26 082 be
kannt. Diese Verpackung besteht aus einer eine Ausstanzung auf
weisenden Kartonkarte, die rückseitig mit einer quaderförmig auf
gefalteten, die Ausstanzung überdeckenden Auswölbung versehen ist.
Die Ausstanzung der Kartonkarte ist mit einer Klarsichtfolie über
deckt. In die quaderförmige Auswölbung sind Verkaufsartikel ein
zustellen, deren Herausfallen aus der Verpackung durch die Boden-
und Deckelfläche der Auswölbung oder durch in der Verpackung ge
haltene und den Verkaufsartikel umhüllende Schrumpffolien ver
hindert wird.
Eine weitere zweiteilige, recht aufwendig zu faltende Verpackung
ist aus der US-PS 40 32 005 bekannt. Bei dieser Verpackung besteht
eine Seitenwand aus transparentem Plastikmaterial.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die die
sichtbare Darbietung eines Verkaufsartikels auf einem karten
artigen Karton unter Verzicht auf eine Kunststoffumhüllung ermög
licht, wobei die Verpackung an verschiedene Formen von Verkaufs
artikeln anpaßbar ist.
Bei einer Verpackung der eingangs bezeichneten Art wird diese Auf
gabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausstanzung eine
Größe zur teilweisen Aufnahme des Verkaufsartikels aufweist und
die Auswölbung eine an die nicht von der Ausstanzung aufgenommene
Außenkontur des Verkaufsartikels adaptierte Prägung ist, die den
Verkaufsartikel in die Ausstanzung drückt und klemmend hält, wobei
sich die Prägung über die gesamte Kartonkarte erstreckt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es nun möglich, ins
besondere einen zylindrischen oder tubenförmigen Gegenstand in
einer Alternative zu bekannten Blisterpackungen zu präsentieren,
bei welcher der Gegenstand körperlich sichtbar ist, ein insbeson
dere einteiliger und einseitig bedruckbarer Kartonzuschnitt Ver
wendung finden kann und bei welcher der Verkaufsartikel nicht ohne
Zerstörung der Verpackung dieser entnommen werden kann. Der Ver
kaufsartikel wird rückseitig durch die Auswölbung eingefaßt ge
halten. Nach vorne kann der Verkaufsartikel nicht durch die Aus
stanzung hindurch gelangen, da diese kleiner als die Querschnitts
fläche des Verkaufsartikels ausgebildet ist. Die Prägung durch
zieht die gesamte zweite Kartonkarte, so daß durch deren untere
Stirnkante eine Standfläche für die Verpackung ausgebildet wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine
Ausstanzung mit der Höhe des Verkaufsartikels entsprechender Länge
und mit die Breite des Verkaufsartikels etwas unterschreitender
Breite.
Aufgrund der speziellen Ausbildung der Ausstanzung wird der dar
zubietende Verkaufsartikel von den oberen Rändern der Ausstanzung
klemmend gehalten und verhindert die die Abmessung des darzubie
tenden Verkaufsartikels unterschreitende Breite der Ausstanzung
ein Hindurchrutschen bzw. ein Durchfallen des Verkaufsartikels in
Richtung auf die Vorderseite der Kartonkarte. Rückseitig wird der
darzubietende Verkaufsartikel durch die Prägung gehalten.
Wenn die Kartonkarten mit Abstand von der Ausstanzung und der Aus
wölbung in Bereichen außerhalb der Ausstanzung und der Prägung
miteinander verklebt oder verschweißt sind, ist es möglich, den
darzubietenden Verkaufsartikel auch in Bereiche zwischen den
beiden Kartonkarten einzuschieben, die außerhalb der Ausstanzung
und des gewölbten Bereiches liegen. Beispielsweise können Tuben
mit ihrem flachen unteren Ende unter Ausbildung eines Spaltes im
unteren Bereich der Ausstanzung zwischen die Kartonkarten ge
schoben werden und hier zusätzlichen Halt durch Klemmung und
Reibung finden. Der Spalt zwischen den beiden Kartonkarten bildet
sich, da die an die Ausstanzung und die Wölbung angrenzenden
Kartonbereiche nicht mit Klebstoff versehen sind und die Karton
karten somit wieder ein wenig voneinander abgehoben werden können.
Zumindest in den äußeren Bereichen der Kartonkarten sind diese
natürlich durch Verkleben, Verschweißen, etc. miteinander ver
bunden.
Für die Fertigung der Verpackung ist es gemäß weiterer Ausgestaltung
zweckmäßig, daß die Prägung die zweite Kartonkarte in Richtung
parallel zu der Faltrillung durchzieht.
Um in der erfindungsgemäßen Verpackung auch Tuben präsentieren und
diese sicher befestigen zu können, ist es vorteilhaft,
daß in den Seitenwandbereichen der Prägung Schlitze oder
linienförmige Öffnungen ausgebildet sind. In diese Öffnungen kön
nen dann die flachen unteren Tubenkanten eingeführt und die Tube
somit fixiert werden, wohingegen sich die Ausbildung der Aus
stanzung sowie der Prägung an der Größe des zylindrischen Berei
ches der darzubietenden Tube orientieren.
Schließlich ist es zur Fixierung des darzubietenden Verkaufsarti
kels für den Fall, daß dieser Kappen oder Verschlüsse in seinem
Kopf oder Bodenbereich aufweist, die zumindest partiell Ausneh
mungen aufweisen, gemäß weiterer Ausgestaltung von Vorteil, daß zu
mindest eine Seitenkante der Ausstanzung, insbesondere die obere
und/oder die untere Seitenkante zur zusätzlichen Fixierung des
Verkaufsartikels, profiliert ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Verpackung,
Fig. 2 die Seitenansicht der Verpackung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht von oben auf die Verpackung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich der Ausstanzung
der Verpackung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Verpackung gemäß
Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Zuschnitt entsprechend der Linie
VI-VI in Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 3 insgesamt mit 1 bezeichnete Verpackung
besteht aus zwei aufeinanderliegenden Kartonkarten 2 und 3. Die
die Vorderseite 4 der Verpackung 1 bildende erste Kartonkarte 2
weist eine Ausstanzung 5 auf. Diese Ausstanzung 5 besitzt eine
Länge entsprechend der Höhe des mit der Verpackung 1 darzubieten
den Verkaufsartikels 6 und eine die Breite des Verkaufsartikels 6
etwas unterschreitende Breite. Durch diese Ausstanzung 5 wird so
mit ein Sichtfenster in der ersten Kartonkarte 2 geschaffen,
welches den Verkaufsartikel 6 teilweise aufnimmt. Der Verkaufsar
tikel 6 ist in der Ausstanzung 5 vorzugsweise axial klemmend ge
halten und ragt mit seinem vorderen Bereich 7 durch die Ausstan
zung 5 hindurch und steht aus der Ebene der Vorderfläche 4 der
ersten Kartonkarte 2 heraus. Dadurch, daß die Ausstanzung 5 in
der Breite kleiner ausgebildet ist als die Breite des Verkaufs
artikels 6, bzw. in dem hier dargestellten Fall eines bekannten
Klebestiftes kleiner als dessen Durchmesser ausgebildet ist, kann
der Verkaufsartikel 6 nicht ohne Gewaltanwendung und Zerstörung
der Verpackung 1 durch die Ausstanzung 5 hindurchtreten. In der
die rückseitige Präsentationsfläche 8 bildenden zweiten Karton
karte 3 ist eine eine Auswölbung 19 bildende Prägung 9 ausgebil
det. Diese Prägung 9 ist in ihrer Form an die nicht von der Aus
stanzung 5 aufgenommene Außenkontur des Verkaufsartikels 6 adap
tiert und überdeckt die rückseitige Außenkontur des Verkaufs
artikels 6 sowie die Ausstanzung 5. Durch die Prägung 9 ist der
darzubietende Verkaufsartikel 6 rückseitig fixiert und kann nur
durch Zerstörung der Verpackung 1 entnommen werden.
Die beiden Kartonkarten 2 und 3 sind vorzugsweise in den außerhalb
von Ausstanzung 5 und Prägung 9 aufeinanderliegenden Flächen mit
einander verklebt. In den Fig. 5 und 6 ist ein Zuschnitt dar
gestellt, mit welchem die Verpackung 1 einfach herstellbar ist.
Bei diesem Zuschnitt sind die erste Kartonkarte 2 und die zweite
Kartonkarte 3 entlang einer gemeinsamen Kartonseite mittels einer
Faltrillung 10 aufeinanderklappbar aneinander angelenkt. Die
Prägung 9 durchzieht die gesamte zweite Kartonkarte 3 in Richtung
parallel zu dieser Faltrillung 10. Die Ausstanzung 5 in der ersten
Kartonkarte erstreckt sich nur über Teilbereiche parallel zur
Richtung der Faltrillung 10. Dieser insgesamt mit 11 bezeichnete
einteilige Zuschnitt kann zunächst auf den die sichtbare Vorder
seite 4 und die sichtbare Rückseite 8 bildenden Kartonkarten 2 und
3 einseitig bedruckt werden, bevor die Ausstanzung 5, die Prägung
9 und die Prägerille 10 angebracht werden. Durch Einsetzen des
Verkaufsartikels 6 in die Ausstanzung 5 und anschließendes Auf
einanderzuklappen der Kartonkarten 2 und 3 längs der Faltril
lung 10 mit anschließendem Verkleben der dann aufeinander auflie
genden Flächen der Kartonkarten 2 und 3, läßt sich die Verpackung
1 bilden.
Um den darzubietenden Verkaufsartikel 6 in der Ausstanzung 5 zu
sätzlich zu fixieren, ist bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend
Fig. 4 die untere Seitenkante der Ausstanzung 5 in Form einer
Nase bzw. bogenförmigen Rundung 12 profiliert ausgebildet. Eine
derartige Profilierung 12 kann beispielsweise in im Bodenbereich
des Verkaufsartikels 6 ausgebildete Ausnehmungen eingreifen und
somit eine zusätzliche Fixierung des Verkaufsartikels bewirken.
Längs der unteren Kante 13 schließen erste Kartonkarte 2 und
zweite Kartonkarte 3 bündig zueinander ab, so daß sich eine ein
heitliche und gerade durchgehende Seitenkante 13 ergibt. Aufgrund
der durchgehenden Ausbildung der Prägung 9 ergibt sich hierdurch
eine in Fig. 2 mit 14 bezeichnete Standfläche, die ein freies
Stehen der Verpackung 1 auf ebenen Flächen ermöglicht. Im der
Seitenkante 13 gegenüberliegenden Bereich erstreckt sich die erste
Kartonkarte 2 über die obere Kante 15 der zweiten Kartonkarte 3
hinaus. In diesem Bereich 16 ist ein Loch 17 zur Aufhängung der
Verpackung 1 an einer geeigneten Vorrichtung ausgestanzt. Vor
zugsweise ist dieses Loch 17 in Form eines sogenannten Euro-Loches
ausgebildet.
Schließlich sind in den Fig. 2, 3 und 5 Schlitze oder linien
förmige Öffnungen 18 in den Seitenwandbereichen der Prägung 9
dargestellt. Für den Fall, daß mit der Ver
packung ein tubenförmiger Verkaufsartikel dargeboten werden soll,
werden in diese Öffnungen 18 die Seitenbereiche der flachge
drückten Tubenunterkanten eingeführt und damit eine zusätzliche
Fixierung der Tube in der Verpackung erreicht. Im übrigen sind die
Ausstanzung 5 und die Prägung 9 entsprechend der vorstehenden
Beschreibung in ihrer Größe dann an den Durchmesser des oberen
Tubenbereiches adaptiert.
Claims (5)
1. Verpackung (1) zur sichtbaren Darbietung eines Verkaufs
artikels (6) auf einem kartenartigen Karton zwischen zwei
aufeinanderliegenden, insbesondere miteinander verklebten
oder verschweißten Kartonkarten (2, 3), die insbesondere
mittels einer an einer gemeinsamen Kartonseite ausgebildeten
Faltrillung (10) aufeinanderzuklappbar aneinander angelenkt
sind, wobei in der ersten Kartonkarte (2) eine Ausstanzung
(5) ausgebildet und der Verkaufsartikel (6) in einer in der
zweiten Kartonkarte (3) ausgebildeten und die Ausstanzung (5)
überdeckenden Auswölbung (19) angeordnet ist und wobei ins
besondere sich die erste Kartonkarte (2) im Bereich (16)
einer Seitenkante über die zweite Kartonkarte (3) hinaus
erstreckt und in diesem Bereich (16) ein Loch (17) ausge
stanzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausstanzung (5) eine Größe zur teilweisen Aufnahme
des Verkaufsartikels (6) aufweist und die Auswölbung (19)
eine an die nicht von der Ausstanzung (5) aufgenommene Außen
kontur des Verkaufsartikels (6) adaptierte Prägung (9) ist,
die den Verkaufsartikel (6) in die Ausstanzung drückt und
klemmend hält, wobei sich die Prägung (9) über die gesamte
Kartonkarte (3) erstreckt.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Ausstanzung (5) mit der Höhe des Verkaufsartikels (6)
entsprechender Länge und mit der Breite des Verkaufsartikels
(6) etwas unterschreitender Breite.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägung (9) die zweite Kartonkarte (3) in Richtung
parallel zu der Faltrillung (10) durchzieht.
4. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Seitenwandbereichen der Prägung (9) Schlitze oder
linienförmige Öffnungen (18) ausgebildet sind.
5. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Seitenkante der Ausstanzung (5), insbeson
dere die obere und/oder die untere Seitenkante, zur zusätz
lichen Fixierung des Verkaufsartikels (6) profiliert aus
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042363 DE4042363C1 (en) | 1989-11-30 | 1990-03-09 | Transparent display package on cardboard support - which has stamped-out aperture of size suitable for included article |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3939583 | 1989-11-30 | ||
DE19904042363 DE4042363C1 (en) | 1989-11-30 | 1990-03-09 | Transparent display package on cardboard support - which has stamped-out aperture of size suitable for included article |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4042363C1 true DE4042363C1 (en) | 1992-05-27 |
Family
ID=25887517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904042363 Expired - Lifetime DE4042363C1 (en) | 1989-11-30 | 1990-03-09 | Transparent display package on cardboard support - which has stamped-out aperture of size suitable for included article |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4042363C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7325984U (de) * | 1973-07-14 | 1977-02-17 | Underberg Gmbh | Mehrstueckverpackung fuer Flaschen |
US4032005A (en) * | 1975-10-22 | 1977-06-28 | J. & P. B. Myers Inc. | Display containers |
DE2926082A1 (de) * | 1979-06-28 | 1981-01-08 | Andreas Zeyen | Verkaufspackung |
-
1990
- 1990-03-09 DE DE19904042363 patent/DE4042363C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7325984U (de) * | 1973-07-14 | 1977-02-17 | Underberg Gmbh | Mehrstueckverpackung fuer Flaschen |
US4032005A (en) * | 1975-10-22 | 1977-06-28 | J. & P. B. Myers Inc. | Display containers |
DE2926082A1 (de) * | 1979-06-28 | 1981-01-08 | Andreas Zeyen | Verkaufspackung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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AC | Divided out of |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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