DE4042020C1 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltdach für Kraftfahrzeuge
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Faltdächern ist es von großer Wichtigkeit, daß
der vordere Spriegel beim Schließen des Daches das Verdeck
straff spannt und in der letzten Phase seiner Bewegung dicht
und fest mit seiner Vorderkante der vorderen festen Dachfläche
angepreßt wird.
Bei einem bekannten Faltdach dieser Gattung (DE 37 22 434 A1)
sind zu beiden Seiten des vorderen Spriegels Öffnungs- bzw. Schließmechanismen
vorgesehen, die in Verbindung mit der daran angreifenden
Antriebsvorrichtung das Spannen und Anpressen besorgen
sollen. Hierfür sind an den Öffnungs- bzw. Schließmechanismen
vertikal angeordnete, an den seitlichen Führungsschienen
verschiebbare Kulissenplatten vorgesehen, in deren geradlinig
schräggestellte Kulissenschlitze Führungszapfen eingreifen,
die an angetriebenen und ebenfalls an den seitlichen Führungsschienen
verschiebbaren Gleitstücken angebracht sind.
Durch die seitliche und der Vorderkante des vorderen Spriegels
verhältnismäßig entfernt liegende Anordnung der Öffnungs- bzw.
Schließmechanismen erfährt die Vorderkante keine allen Anforderungen
genügende Anpressung, insbesondere nicht in ihrem
mittleren Bereich. Da die schräggestellten Kulissenschlitze in
den vertikal angeordneten Kulissenplatten nur verhältnismäßig
kurz sind, steht für das Spannen und Schließen des bekannten
Faltdaches nur eine geringe Kulissenschlitzweglänge zur Verfügung,
so daß ein hoher Kraftaufwand beim Spannen und Schließen
erforderlich ist. Darüber hinaus vergrößern die vertikal
angeordneten Platten der Öffnungs- bzw. Schließmechanismen die Bauhöhe
der Faltdachkonstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltdach für
Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art
bereitzustellen, das mit vergleichsweise geringem
Kraftaufwand eine Spann- und Schließbewegung des vorderen
Spriegels ermöglicht, dabei aber eine hohe Anpressung
der Vorderkante an die feste Dachfläche erzielt und von geringer
Bauhöhe ist.
Die gestellte Aufgabe wird
durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
oder zweckmäßige weitere Ausbildungen des erfindungsgemäß ausgebildeten
Faltdaches gehen aus den Unteransprüchen 2 bis 4 hervor.
Durch den bogenförmigen Verlauf der sich bis zur vorderen
Dachöffnungskante fortsetzenden und dort dieser Kante parallel gerichteten
Führungskanäle in Verbindung mit den bogenförmigen
Steuerschlitzen in den im wesentlichen waagerecht angeordneten
Steuerplatten ergeben sich bei geringem Antriebskraftaufwand
bei der Spann- und Schließbewegung hohe und im Bewegungsablauf
noch zunehmende Spann- und Schließkräfte (bei sich entsprechend
verlangsamender Bewegungssteuerung des vorderen
Spriegels). Dabei erfolgt der Kraftangriff zunehmend mehr in
Richtung des mittleren Bereichs der Vorderkante des vorderen
Spriegels, und zwar in der Nähe dieser Vorderkante, so daß
eine sichere Abdichtung der Vorderkante erzielt wird. Die Anpressung
wird durch die ansteigend angeordneten Abschnitte der
in den Steuerplatten vorgesehenen Steuerschlitze erzielt.
Durch die im wesentlichen waagerecht geführten Steuerplatten
wird eine günstige geringe Bauhöhe der Faltdachkonstruktion
erhalten.
Die Verwendung seitlicher Führungsschienen mit vorderen bogenförmigen
Übergängen ermöglicht den im Anspruch 2 angegebenen
einteiligen Führungsrahmen, der in seinem vorderen, der vorderen
Dachöffnungskante parallelen Bereich die Anbringung einer
mit den Antriebskabeln eingreifenden Antriebsvorrichtung erlaubt.
Durch die im Anspruch 3 angegebene Ergänzung des Führungsrahmens
zu einem an allen Seiten geschlossenen steifen Rahmen
kann das Faltdach als vollständig vormontierte Einbaueinheit
ausgebildet sein. Dies ist besonders vorteilhaft, weil derartige
Faltdächer regelmäßig außerhalb der Automobilfabriken
hergestellt werden und weil die im Anspruch 3 angegebene Ausbildung
eine vollständige Funktionsprüfung der Faltdachkonstruktion
vor dem Einbau in ein Kraftfahrzeugdach ermöglicht.
Die Führungskanäle und Steuerschlitze sind vorzugsweise so zueinander
angeordnet, wie das im Anspruch 4 angegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher
erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 die Draufsicht des als Einbaueinheit ausgebildeten
Faltdaches in Schließlage der
Funktionsteile und mit weitgehend abgebrochen
dargestelltem Verdeck,
Fig. 2 die abgebrochen dargestellte Schnittansicht
entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die abgebrochen dargestellte Schnittansicht
entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die abgebrochen dargestellte Draufsicht auf
die linke vordere Ecke der Faltdachkonstruktion
bei durch eine etwa horizontale
Schnittführung im wesentlichen entferntem
vorderen Spriegel, wobei sich die Teile in
Schließstellung befinden,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht,
jedoch in einer Zwischenstellung der Funktionsteile,
und
Fig. 6 eine den Fig. 4 und 5 entsprechende Draufsicht,
jedoch in der Stellung der Funktionsteile,
die bei vollständig abgehobenem
und zur Verschiebung bereiten vorderen
Spriegel vorliegt.
Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, von denen
die Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung des vorderen
Spriegels und der vorderen Dachöffnungskante darstellt, während
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine seitliche Führungsschiene
zeigt. In Fig. 3 und auch in den Fig. 4 bis 6 ist jeweils
nur die linke Seite der Dachkonstruktion dargestellt.
Die rechte Seite ist spiegelbildlich ausgeführt.
In den Fig. 2 und 3 ist das feste Fahrzeugdach 1 nur in Gestalt
einer abgebrochenen und geschnittenen gewölbten Blechplatte
angedeutet, in der sich die Dachöffnung befindet, in
die das Faltdach eingebaut ist. Zu beiden Seiten der Dachöffnung
befinden sich seitliche Führungsschienen 2 bzw. 3, die
durch bogenförmige Übergänge 4 bzw. 5 und einem die bogenförmigen
Übergänge 4 und 5 miteinander verbindenden vorderen Abschnitt
6 zu einem einteiligen und durchgehend mit einem
gleichbleibenden Querschnittsprofil versehenen Führungsrahmen
7 zusammengefaßt sind. Der Führungsrahmen 7 ist mit zwei gegenüberliegenden
durchgehenden Führungskanälen 8 für Antriebskabel
9 versehen. Die Antriebskabel 9 sind in den Führungskanälen
8 zug- und drucksteif geführt und greifen im gezeigten
Beispiel mit einem in Fig. 1 angedeuteten Zahnritzel 10 ein,
das mittels einer Handkurbel 11 einer am vorderen Abschnitt 6
angebrachten Antriebsvorrichtung 12 drehbar ist. Drehungen der
Handkurbel 11 und damit des Zahnritzels 10 bewirken gegenläufige
Verschiebungen der zahnstangenähnlich ausgebildeten
flexiblen Antriebskabel 9, die auf noch zu beschreibende Weise
die Bewegungen des Faltdaches bewirken. Selbstverständlich
kann für den Kabelantrieb auch ein Elektromotor vorgesehen
sein.
Der Führungsrahmen 7 übergreift mit einem nach außen gerichteten
Flansch 13 das feste Fahrzeugdach 1 und liegt diesem unter
Zwischenlage eines elastischen Abdichtprofils 14 an. Die Befestigung
des Führungsrahmens 7 an dem Fahrzeugdach 1 übernimmt
ein Befestigungsrahmen 15, der einerseits der Unterseite
des Fahrzeugdachs 1 und andererseits der unteren Fläche des
Führungsrahmens 7 anliegt, mit dem er durch Schrauben 16 verbunden
ist. Der Führungsrahmen 7, der Befestigungsrahmen 15
und die Schrauben 16 sind gegen den Fahrzeuginnenraum durch
ein Verkleidungsprofil 17 abgedeckt.
Das Faltdach besitzt ferner einen bewegbaren vorderen Spriegel
18, einen festen hinteren Spriegel 19, der die freien Enden
der seitlichen Führungsschienen 2 und 3 des Führungsrahmens 7
starr miteinander zu einem an allen Seiten geschlossenen steifen
Rahmen verbindet, und ein sich zwischen den Spriegeln 18 und
19 erstreckendes faltbares Verdeck 20. In Fig. 1 ist der vordere
Spriegel 18 zur Verdeutlichung der darunter liegenden
Funktionsteile abgebrochen dargestellt. Weiterhin sind über
die Länge des Faltdaches verteilt im gezeigten Beispiel noch
zwei das Verdeck 20 stützende Querholme 21 vorgesehen, deren
Enden verschiebbar an den seitlichen Führungsschienen 2 und 3
geführt sind. An dem vorderen Spriegel 18 und an den beiden
Querholmen 21 sind elastische Faltenstützen 22 angebracht,
welche bei der Öffnungsverschiebung des Verdecks 20 die Bildung
von nach oben gerichteten Verdeckfalten bewirken.
Die seitlichen Führungsschienen 2 und 3, die bogenförmigen Übergänge
4 und 5 und der vordere Abschnitt 6 des Führungsrahmens 7
weisen einen durchgehenden, nach oben offenen Führungskanal 25
auf, in welchem zu beiden Seiten jeweils ein senkrecht nach
oben vorstehendes Mitnehmerelement 26 verschiebbar geführt
ist. Die Mitnehmerelemente 26 besitzen jeweils einen Gleitfuß
27, der mit seitlichen Vorsprüngen in hinterschnittenen
seitlichen Nuten des Führungskanals 25 verschiebbar geführt
ist, wie Fig. 2 veranschaulicht. Die Mitnehmerelemente 26
können daher nicht nach oben aus dem Führungskanal 25 herausgezogen
werden. Weiterhin sind die Mitnehmerelemente 26 durch
einen Steg 28 mit jeweils einem der Antriebskabel 9 kraftschlüssig
verbunden. Bei Betätigung der Antriebsvorrichtung 12
werden die Mitnehmerelemente 26 synchron und gegenläufig im
Führungskanal verschoben.
Am vorderen Spriegel 18 befinden sich im Bereich der beiden
vorderen Dachecken jeweils zwei gegenüberliegende und nach
unten gerichtete Rippen 29 und 30, die parallel zum vorderen
Abschnitt 6 des Führungsrahmens 7 ausgerichtet sind. In den
Rippen 29 und 30 befinden sich gegenüberliegende Nuten 31 bzw.
32, in welchen an jeder Dachseite jeweils eine Steuerplatte 33
bzw. 34 in Querrichtung verschiebbar geführt ist. Mit ihren
äußeren Enden sind die Steuerplatten 33 und 34 an den Wandflächen
35 des Führungsrahmens 7 gleitend abgestützt, deren
Krümmung den bogenförmigen Übergängen 4 bzw. 5 und den Krümmungen
der darin befindlichen Abschnitte des Führungskanals 25
angepaßt ist.
In den Steuerplatten 33 und 34 befinden sich Steuerschlitze 36
bzw. 37, die jeweils ausgehend von einem mit dem vorderen Abschnitt
6 des Führungsrahmens 7 bzw. mit der vorderen Dachöffnungskante
parallelen Abschnitt 38 in einen nach hinten abgebogenen
Abschnitt 39 übergehen. Die Krümmungshalbmesser der
abgebogenen Abschnitte 39 sind größer als diejenigen des Führungskanals
25 in den bogenförmigen Übergängen 4 und 5 des
Führungsrahmens 7. Die Steuerschlitze 36 und 37 sind etwa in
ihren mit dem vorderen Abschnitt 6 des Führungsrahmens 7 bzw.
mit der vorderen Dachöffnungskante parallelen Abschnitten 38
ausgehend von den abgebogenen Abschnitten 39 nach oben ansteigend
angeordnet, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Zu diesem
Zweck sind die Steuerplatten 33 und 34 mit nach oben gerichteten
rampenartigen Eindrückungen 40 versehen, in denen
die Abschnitte 38 der Steuerschlitze 36 bzw. 37 verlaufen. Die
Anordnung ist so getroffen, daß die Abschnitte 38 der Steuerschlitze
36 bzw. 37 mit dem darunterliegend angeordneten Abschnitt
des Führungskanals 25 bei geschlossenen Dach fluchten, wie
Fig. 4 verdeutlicht. Die abgebogenen Abschnitte 39 dagegen
sind wegen der beschriebenen unterschiedlichen Krümmungshalbmesser
nicht deckungsgleich mit den Abschnitten des
Führungskanals 25 in den bogenförmigen Übergängen 4 und 5 des
Führungsrahmens 7.
An den freien Enden der Mitnehmerelemente 26 befindet sich jeweils
ein Führungsflansch 41, aus welchem ein Führungszapfen
42 nach oben vorspringt, der durch den Steuerschlitz 36 bzw.
37 hindurchgreift und auf welchen mit ausreichendem Axialspiel
eine Scheibe 43 aufgesteckt ist, die durch einen Sprengring
od. dgl. gesichert ist. Der vordere Spriegel 18 kann somit
nicht nach oben von den Mitnehmerelementen 26 abgehoben werden.
Bei ganz oder teilweise geöffnetem Faltdach befinden sich die
Mitnehmerelemente 26 innerhalb der seitlichen Führungsschienen
2 bzw. 3, wobei die Steuerplatten 33 und 34 an dem vorderen Spriegel
18 soweit wie möglich nach außen verschoben sind, wie das in
Fig. 6 am Beispiel der linken Steuerplatte 33 dargestellt ist.
Hierbei befindet sich der Führungszapfen 42 des Mitnehmerelements
26 in Anschlagstellung am äußeren Ende des Steuerschlitzes
36. Es ist ersichtlich, daß aufgrund dieses Anschlags zwischen
den Führungszapfen und den Endflächen der Steuerschlitze
36 und 37 bei weiterer Öffnungsverschiebung die Mitnehmerelemente
26 die Steuerplatten 33 bzw. 34 und damit den vorderen Spriegel 19
sowie das daran befestigte Verdeck 20 aus der in Fig. 6 dargestellten
Stellung nach hinten mitnehmen.
Soll das geöffnete Faltdach geschlossen werden, so bewegen die
Mitnehmerelemente 26 den vorderen Spriegel 18 in der in Fig. 6
gezeigten Relativlage der Funktionsteile nach vorn, bis die
Mitnehmerelemente 26 in die bogenförmigen Übergänge 4 und 5 des
Führungsrahmens 7 einlaufen. Bei gleichbleibender Verschiebegeschwindigkeit
der Mitnehmerelemente 26 innerhalb der jetzt
gebogenen Führungskanäle 25 wird die Verschiebegeschwindigkeit
des vorderen Spriegels 18 in Fahrtrichtung zunehmend geringer,
bis die Verschiebung abgeschlossen ist, wenn die Mitnehmerelemente
26 in den im vorderen Abschnitt 6 des Führungsrahmens 7
befindlichen Abschnitt des Führungskanals 25 eintreten. Während
ihrer Verschiebung in den bogenförmigen Abschnitten des
Führungskanals 25 verschieben sich gleichzeitig die Führungszapfen
42 der Mitnehmerelemente 26 innerhalb der abgebogenen
Abschnitte 39 der Steuerschlitze 36 bzw. 37, wobei sich die weiter
nach vorn mitgenommenen Steuerplatten 33 und 34 mit ihren
Enden an den entsprechend gebogenen Wandflächen 35 gleitend
abstützen. Dadurch werden die Steuerplatten 33 und 34 in einer
ihrer Vorwärtsbewegung überlagerten Bewegung an dem vorderen
Spriegel 18 quer nach innen verschoben.
Fig. 5 zeigt eine Zwischenstellung der Funktionsteile während
der Schließbewegung des Faltdaches. Wird der beschriebene
Bewegungsablauf fortgesetzt, so laufen die Mitnehmerelemente
26 am Ende ihres bogenförmigen Weges in den bogenförmigen
Übergängen 4 und 5 von beiden Seiten her in den geradlinigen Abschnitt
des Führungskanals 25 im vorderen Abschnitt 6 des Führungsrahmens
7 ein. Etwa gleichzeitig verlassen die Führungszapfen
42 der Mitnehmerelemente 26 die abgebogenen Abschnitte
39 der Steuerschlitze 36 bzw. 37 und treten in die zum vorderen
Abschnitt 6 parallelen Abschnitte 38 ein. Zu diesem Zeitpunkt
ist die Vorwärtsverlagerung des vorderen Spriegels 18 abgeschlossen.
Kurz vor dem Eintritt in die Abschnitte 38 sind die
Führungszapfen 42 bereits in die nach oben ansteigenden Abschnitte
der Steuerschlitze 36 bzw. 37 eingelaufen, wodurch der
vordere Spriegel 18 zunehmend nach unten verlagert wird. Dies
bedeutet, daß bei fortgesetzter Antriebsbetätigung in derselben
Drehrichtung der vordere Spriegel 18 nicht mehr nach vorn
verlagert wird, sondern nach unten, wobei sich die Führungszapfen
42 in den Abschnitten 38 der Steuerschlitze 36 bzw. 37 bewegen,
bis sie die inneren Enden der Steuerschlitze erreicht
haben, wie das am Beispiel der linken vorderen Faltdachecke in
Fig. 4 veranschaulicht ist. In dieser Stellung ist der vordere
Spriegel 18 bereits vollständig nach unten in die abgedichtete
Stellung gemäß den Fig. 2 und 3 verlagert worden. Hierbei sind
die Steuerplatten 33 und 34 bis in ihre innere Grenzstellung
querverschoben worden.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung wird der vordere Spriegel
18 bei der Öffnungs- oder Schließverschiebung bei gleichbleibender
Drehzahl an der Handkurbel linear mit gleichbleibender
Geschwindigkeit in Fahrtrichtung verschoben, solange
sich die Mitnehmerelemente 26 in den seitlichen Führungsschienen
2 und 3 bewegen. Mit Einlaufen der Mitnehmerelemente in die
bogenförmigen Übergänge 4 und 5 bei Schließverlagerung des vorderen
Spriegels 18 wird die Verlagerungsgeschwindigkeit des
Spriegels 18 in Fahrtrichtung jedoch fortschreitend geringer,
bis sie bei Eintreten der Mitnehmerelemente 26 in den vorderen
Abschnitt 6 des Führungsrahmens 7 den Wert Null erreicht. Bei
fortgesetzter Betätigung der Handkurbel mit gleichbleibender
Drehzahl in derselben Drehrichtung wird der Spriegel 18 mit
erheblicher Schließkraft nach unten bis zur dichten Anpressung
an das feste Fahrzeugdach 1 bewegt, ohne daß dabei die an der
Handkurbel aufzuwendende Betätigungskraft spürbar zunimmt. Da
die Mitnehmerelemente 26 bzw. ihre Führungszapfen 42 bereits
die ansteigenden Abschnitte der Steuerschlitze 36 bzw. 37 erreichen,
bevor die Vorwärtsverschiebung des vorderen Spriegels 18
vollständig abgeschlossen ist, kommt es in dieser letzten Phase
des Schließvorgangs zu einer Bewegungsüberlagerung, d. h.
bei noch langsam nach vorn bewegtem Spriegel 18 wird dieser
gleichzeitig nach unten verlagert.
Wird das Faltdach aus seiner in den Fig. 1 bis 4 dargestellten
Schließlage geöffnet, so erfolgt der beschriebene Bewegungsablauf
in umgekehrter Richtung.
Wie die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, wird der vordere Spriegel
18 durch die beiden beim Schließvorgang einwärts bewegten Mitnehmerelemente
26 in seinem mittleren Bereich und nahe seiner
Vorderkante in seiner angepreßten Schließstellung gehalten,
wodurch das Faltdach sicher und dicht geschlossen ist.
Claims (4)
1. Faltdach für Kraftfahrzeuge zum wahlweisen Verschließen
oder teilweisen Freilegen einer in dem festen Fahrzeugdach
(1) ausgebildeten Dachöffnung mit einem zu beiden Seiten der
Dachöffnung an Führungsschienen (2 und 3) verschiebbar geführten,
durch eine Antriebsvorrichtung (12) bewegbaren vorderen Spriegel
(18), einem festen hinteren Spriegel (19) und einem sich
zwischen den Spriegeln (18 und 19) erstreckenden faltbaren Verdeck
(20), das durch den vorderen Spriegel (18) beim Schließen
gespannt wird, wobei der vordere Spriegel bei geschlossenem
Dach mit seiner Vorderkante abgedichtet an das feste Fahrzeugdach
(1) angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) an die seitlichen Führungsschienen (2 und 3) vorn bogenförmige Übergänge (4 bzw. 5) anschließen, die parallel zur vorderen Dachöffnungskante fortgesetzt und mit einem mindestens teilweise auch über die seitlichen Führungsschienen durchgehenden, nach oben offenen Führungskanal (25) versehen sind, in welchem zu beiden Seiten jeweils ein senkrecht nach oben vorstehendes Mitnehmerelement (26) verschiebbar geführt und die Mitnehmerelemente durch Antriebskabel (9) synchron bewegbar sind,
- b) die Mitnehmerelemente (26) mit dem vorderen Spriegel (18) jeweils über eine in Querrichtung verschiebbar an dem vorderen Spriegel geführte Steuerplatte (33 bzw. 34) kraftschlüssig verbunden sind, wobei die oberen Enden der Mitnehmerelemente (26) jeweils längsverschiebbar, aber axial unverschiebbar in einen in jeder Steuerplatte angebrachten Steuerschlitz (36 bzw. 37) eingreifen, der ausgehend von einem mit der vorderen Dachöffnungskante parallelen Abschnitt (38) in einen nach hinten abgebogenen Abschnitt (39) übergeht, dessen Krümmungshalbmesser größer als die des Führungskanals (25) in den bogenförmigen Übergängen (4 und 5) sind,
- c) die Steuerschlitze (36 und 37) etwa in ihren mit der vorderen Dachöffnungskante parallelen Abschnitten (38) ausgehend von den abgebogenen Abschnitten (39) nach oben ansteigend angeordnet sind und daß
- d) die Steuerplatten (33 und 34) mit ihren äußeren Enden an den bogenförmigen Übergängen (4 bzw. (5) entsprechenden Wandflächen (35) der Führungsschienen (2 bzw. 3) verschiebbar abgestützt sind.
2. Faltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Führungsschienen (2 und 3), ihre bogenförmigen
Übergänge (4 bzw. 5) und ein diese miteinander verbindender vorderer
Abschnitt (6) zu einem einteiligen und durchgehend mit
einem gleichbleibenden Querschnittsprofil versehenen Führungsrahmen
(7) zusammengefaßt sind, der durchgehend mit Führungskanälen
(8) für Antriebskabel (9) versehen ist.
3. Faltdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der seitlichen Führungsschienen (2 bzw.
3) des Führungsrahmens (7) durch den hinteren Spriegel (19)
starr miteinander zu einem an allen Seiten geschlossenen steifen
Rahmen verbunden sind, mit dem alle Funktionsteile des
Faltdaches, einschließlich des Verdecks (20), zu einer vormontierten
Einbaueinheit zusammengefaßt sind.
4. Faltdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur vorderen Dachöffnungskante parallelen
Abschnitte (38) der Steuerschlitze (36 bzw. 37) mit den darunterliegend
angeordneten, zur vorderen Dachöffnungskante
parallelen Bereiche des Führungskanals (25) fluchtend angeordnet
sind.
Priority Applications (13)
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