DE3722434A1 - Faltdach fuer fahrzeuge - Google Patents

Faltdach fuer fahrzeuge

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DE3722434A1
DE3722434A1 DE19873722434 DE3722434A DE3722434A1 DE 3722434 A1 DE3722434 A1 DE 3722434A1 DE 19873722434 DE19873722434 DE 19873722434 DE 3722434 A DE3722434 A DE 3722434A DE 3722434 A1 DE3722434 A1 DE 3722434A1
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Tatsumi Yamamuro
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltdach für Fahrzeuge zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer in dem Fahrzeug­ dach ausgebildeten Dachöffnung, mit einer zu beiden Seiten der Dachöffnung verschiebbar geführten Verstelleinrichtung, einem vorderen Spriegel, einem hinteren Spriegel und einem sich zwischen den Spriegeln erstreckenden Ver­ deck.
Ein bekanntes Faltdach dieser Art ist in den Fig. 6 bis 8 veranschaulicht. Dieses Faltdach 104 weist ein Verdeck 105 auf, das sich über einen vorderen Spriegel 6 und einen hinteren Spriegel 7 hinwegerstreckt und dessen vordere und hintere Enden in Form eines vorderen Umschlags 105 b bzw. eines hinte­ ren Umschlags 105 c nach unten umgeschlagen sind. Die Spriegel 6, 7 sind mit dem Verdeck 105 verklebt. Die Eckbereiche 105 f des Verdecks 105 sind V-förmig eingeschnitten. Die Seitenränder 105 d des Verdecks 105 sind gleich­ falls umgeschlagen und mit dem Hauptteil des Verdecks sowie den Spriegeln 6, 7 verbunden, beispielsweise verklebt. Im Bereich zwischen den Spriegeln 6, 7 befinden sich in den Seitenrändern 105 d Einschnitte 105 e, in welche die Enden von Rahmenteilen der Verstelleinrichtung eingreifen.
Bei dem bekannten Faltdach besteht das Verdeck aus einem einzigen Zuschnitt, dessen vordere und hintere Enden um den vorderen Spriegel bzw. den hinte­ ren Spriegel umgeschlagen und mit den Spriegeln verbunden sind. Bei dem bekannten Faltdach gestaltet sich die Montage relativ schwierig. An den vier Ecken müssen V-förmige Einschnitte vorgesehen werden, um einer Faltenbil­ dung entgegenzuwirken. Gleichwohl ist es schwierig, das Verdeck gleichmäßig mit den Spriegeln zu verbinden. Das Verdeck erfordert einen sehr großen Zu­ schnitt, wodurch die Montage weiter erschwert wird. Aufgrund von Abmessungs­ toleranzen und durch Verziehen des Verdeckmaterials können sowohl das Ausse­ hen als auch die Dichtfunktionen des Faltdachs beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltdach für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das leichter zu montieren ist, bei dem keine Einschnitte erforderlich sind, das die Bildung von Falten und unzureichend gespannten Verdeckteilen vermeidet, das mit hoher Abmes­ sungspräzision hergestellt werden kann, das ein gutes Aussehen hat und das eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Faltdach gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 das Verdeck aus einem Verdeck­ oberteil, einem Verdeckvorderteil und einem Verdeckhinterteil zusammengefügt ist, die getrennt gefertigt werden und von denen das Verdeckoberteil den vor­ deren und den hinteren Spriegel übergreift, während das Verdeckvorderteil und das Verdeckhinterteil zusammen mit dem Verdeckoberteil sich nach innen öffnende Taschen bilden und den vorderen bzw. den hinteren Spriegel jeweils mindestens teilweise untergreifen.
Bei dem erfindungsgemäßen Faltdach ist also das Verdeck in mehrere Teile un­ terteilt. Das Verdeckvorderteil und das Verdeckhinterteil werden gesondert an­ gebracht und bilden zusammen mit dem Verdeckoberteil Taschen, die sich nach innen öffnen. In diese taschenförmigen Teile werden der vordere Spriegel und der hintere Spriegel eingesetzt, wobei die Verbindung der Spriegel mit den be­ treffenden Verdeckteilen zweckmäßig über beidseitig haftendes Klebeband erfol­ gen kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden näher er­ läutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Falt­ dachs, von unten gesehen,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht ei­ nes mit dem Faltdach ausgerüsteten Fahrzeugs,
Fig. 3 den Schnitt durch das Faltdach entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 ein bekanntes Faltdach in einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 7 den Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6, und
Fig. 8 den Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
Entsprechend Fig. 2 ist in einem Fahrzeugdach 1 eine Dachöffnung 2 ausgebil­ det. Ein Dachrahmen 3 umgreift den Rand der Dachöffnung 2. Die Dachöffnung 2 kann mittels eines Faltdachs 4 wahlweise verschlossen oder mindestens teil­ weise freigelegt werden. Das Faltdach 4 weist ein Verdeck 5, den vorderen Spriegel 6 und den hinteren Spriegel 7 auf. Zum Öffnen und Schließen kann der vordere Spriegel 6 in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden.
An beiden Seiten des Dachrahmens 3 ist eine Führungsschiene 3 A ausgebildet. Entlang den Führungsschienen 3 A kann mittels eines Antriebs 9 ein Gleitstück 8 verschoben werden. Ein seitlich vorstehender Zapfen 8 a des Gleitstücks 8 steht mit einem an dem vorderen Spriegel 6 befestigten Bügel 10 und einem Kulissenschlitz 11 a einer Kulisse 11 in Eingriff. Die Kulissen 11 sind über Gleitschuhe 12 entlang den Führungsschienen 3 A verschiebbar geführt und bilden zusammen mit den Gleitstücken 8 einen Öffnungs/Schließ-Mechanismus 13.
Unter dem Verdeck 5 sitzen mit dem Verdeck in Eingriff stehende Gleitfüh­ rungsglieder 14, die das Verdeck beim Öffnen des Faltdachs 4 und Zurück­ schieben des vorderen Spriegels 6 in Falten legen, wie dies in Fig. 3 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Zu den Gleitführungsgliedern 14 ge­ hören ein Querrahmenteil 15, das zusammen mit dem vorderen Spriegel 6 ent­ lang der Führungsschiene 3 A verschiebbar ist, und ein schwimmend gelagertes Rahmenteil 17, das mit dem zugehörigen Querrahmenteil 15 über ein Kupplungs­ teil 16 verbunden ist.
Wie im einzelnen aus den Fig. 1, 4 und 5 hervorgeht, ist das Verdeck 5 aus einem Verdeckoberteil 5 a, einem Verdeckvorderteil 5 b und einem Verdeckhin­ terteil 5 c zusammengefügt. Die Verdeckteile 5 a, 5 b, 5 c werden als getrennte Teile gefertigt und dann miteinander verbunden, beispielsweise verklebt, ver­ schweißt oder vernäht. Das Verdeckvorderteil 5 b und das Verdeckhinterteil 5 c bilden im Bereich des vorderen Spriegels 6 bzw. des hinteren Spriegels 7 mindestens teilweise die Unterseite des Faltdachs 4. Dabei lassen die Verdeck­ teile 5 b und 5 c zusammen mit dem Verdeckoberteil 5 a sich nach innen öffnende Taschen entstehen, in welche die Spriegel 6, 7 eingreifen. Die beiden Seiten­ ränder 5 d des Verdeckoberteils 5 a sind nach unten und innen umgeschlagen und mit dem darüberliegenden Bereich des Verdeckoberteils verbunden, bei­ spielsweise verklebt. In den umgelegten Seitenrändern 5 d befinden sich Ein­ schnitte 5 e, in welche die Enden der Rahmenteile 15 und 17 eingreifen.
Bei der Fertigung des Faltdachs 4 werden der vordere Spriegel 6 und der hintere Spriegel 7 in die sich nach innen öffnenden Taschen eingeschoben, die von den Verdeckteilen 5 a, 5 b und 5 c gebildet werden. Die Verdeckteile 5 b und 5 c werden mit den Spriegeln 6 bzw. 7 über beidseitig haftendes Kle­ beband 5 g verbunden (Fig. 4). Danach werden die öffnungsseitigen Bereiche des Verdeckvorderteils 5 b und des Verdeckhinterteils 5 c mit den umgelegten Seitenrändern 5 d verbunden, beispielsweise verklebt oder verschweißt. Die Außenkanten der Spriegel 6, 7 sind mit einem Kantenschutz 6 a aus nachgie­ bigem Werkstoff versehen. An der Oberseite des Dachrahmens 3 sitzt eine Dichtung 3 a, gegen die sich das Faltdach 4 im geschlossenen Zustand anlegt.
Das Verdeckoberteil 5 a, das Verdeckvorderteil 5 b und das Verdeckhinterteil 5 c, die als gesonderte Teile gefertigt sind, können aus dem gleichen oder aus un­ terschiedlichem Werkstoff bestehen. An Stelle des Klebebands 5 g kann auch ein Kleber benutzt werden, oder die gegenseitige Verbindung kann auf andere zweckentsprechende Weise erfolgen. Das erläuterte Faltdach kommt mit kleineren Zuschnitten aus. Das V-förmige Einschneiden des Verdecks entfällt. Eine Fal­ tenbildung in den Ecken ist ebenso vermieden wie Schlaffstellen. Die Dichtungs­ eigenschaften gegenüber dem festen Fahrzeugdach und das Aussehen sind verbessert. Das Faltdach kann mit höherer Fertigungsgenauigkeit hergestellt werden.

Claims (4)

1. Faltdach für Fahrzeuge zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teil­ weisen Freilegen einer in dem Fahrzeugdach ausgebildeten Dachöffnung, mit einer zu beiden Seiten der Dachöffnung verschiebbar geführten Ver­ stelleinrichtung, einem vorderen Spriegel, einem hinteren Spriegel und einem sich zwischen den Spriegeln erstreckenden Verdeck, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck (5) aus einem Verdeck­ oberteil (5 a), einem Verdeckvorderteil (5 b) und einem Verdeckhinterteil (5 c) zusammengefügt ist, die getrennt gefertigt werden und von denen das Verdeckoberteil den vorderen und den hinteren Spriegel (6, 7) über­ greift, während das Verdeckvorderteil und das Verdeckhinterteil zusammen mit dem Verdeckoberteil sich nach innen öffnende Taschen bilden und den vorderen bzw. den hinteren Spriegel jeweils mindestens teilweise untergrei­ fen.
2. Faltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeckvor­ derteil (5 b) und das Verdeckhinterteil (5 c) an der Unterseite der Vorder­ kante bzw. der Hinterkante des Verdeckoberteils (5 a) befestigt sind.
3. Faltdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ deckvorderteil (5 b) und das Verdeckhinterteil (5 c) mit dem vorderen Sprie­ gel (6) bzw. dem hinteren Spriegel (7) über beidseitig haftendes Klebeband (5 g) verbunden sind.
4. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenkanten der Spriegel (6, 7) mit einem Kanten­ schutz (6 a) versehen sind.
DE19873722434 1986-07-07 1987-07-07 Faltdach fuer fahrzeuge Granted DE3722434A1 (de)

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