DE4040768A1 - Lichtkuppel - Google Patents

Lichtkuppel

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DE4040768A1
DE4040768A1 DE19904040768 DE4040768A DE4040768A1 DE 4040768 A1 DE4040768 A1 DE 4040768A1 DE 19904040768 DE19904040768 DE 19904040768 DE 4040768 A DE4040768 A DE 4040768A DE 4040768 A1 DE4040768 A1 DE 4040768A1
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DE19904040768
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Ernst-Thomas Reuther
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Heinrich Strunz GmbH
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Heinrich Strunz GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0335Skylight guards, security devices protecting skylights or preventing objects or persons from falling through skylight openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lichtkuppel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Lichtkuppeln bestehen aus einer lichtdurchlässigen Acrylglasschale, gegebenenfalls Doppelschale, deren Schalen­ rand auf einem profilierten Rahmen aus Metall oder dergleichen aufliegt. Die Schale ist seitlich durch ein Abschlußprofil eingefaßt und mittels des Abschlußprofils und weiterer Befe­ stigungsmittel auf einem kragenförmig vom Dach nach oben ab­ stehenden Aufsatzkranz befestigt.
Lichtdurchlässige Schalen aus Acrylglas sind zerbrechlich, so daß die Begehbarkeit von Dächern mit einer Unfallgefahr ver­ bunden ist. Insbesondere besteht die Gefahr, daß Personen, die im Dachbereich und in der Nähe von derartigen Lichtkuppeln ar­ beiten, durch die Lichtkuppeln hindurch abstürzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtkuppel der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß ein hoher Un­ fallschutz gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Lichtkuppel ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Lichtkuppel ist zusätzlich zu den herkömmlich verwendeten einfachen oder doppelten, vorzugsweise gewölbten Schalen aus Acrylglas eine plane Scheibe aus Poly­ carbonat vorgesehen, die im Randbereich durch Befestigungsmit­ tel im Verhältnis zum Aufsatzkranz befestigt ist. Diese Befe­ stigungsmittel sind vorteilhafterweise die gleichen, die zur üblichen Fixierung der lichtdurchlässigen Schale gegenüber dem Aufsatzkranz dienen oder sie können zusätzlich vorgesehen sein.
Die lichtdurchlässige Scheibe besteht vorzugsweise aus Poly­ carbonat und liegt auf einem Profil oder Rahmen auf, der im­ stande ist, Zugkräfte aufzunehmen, welche von der Poly­ carbonatscheibe im Falle deren Beaufschlagung auf den Rahmen wirken.
Die erfindungsgemäße Lichtkuppel kann in bekannter Weise sta­ tionär oder öffnungsfähig ausgebildet sein.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nachfolgend bevor­ zugte Ausführungsformen der Lichtkuppel zur Erläuterung weite­ rer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht durch eine erste bevorzugte Ausführungsform, und
Fig. 2 eine Teilschnittansicht durch eine zweite bevorzugte Ausführungsform.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Teil­ schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Licht­ kuppel dargestellt ist. Derartige Lichtkuppeln haben vorzugs­ weise rechteckige Gestalt. Auf einer nicht dargestellten Beda­ chung befindet sich ein Aufsatzkranz 1, der beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Metall gebildet ist und kragenförmig von der Bedachung nach oben steht. Der Aufsatz­ kranz 1 weist eine im wesentlichen nach oben weisende, zur Öffnung hin versetzte Kante oder Lippe 2 auf, die unter ande­ rem als Sichtschutz dient und eine Befestigungsfläche 3 des Aufsatzkranzes 1 zur Öffnung der Lichtkuppel hin abgrenzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 dient die Befestigungsflä­ che 3 auf der in Fig. 1 gezeigten Seite des Aufsatzkranzes 1 zur Befestigung von Scharnieren 5 durch Schrauben, Nieten 6, 7 oder dergleichen. Das Scharnier 5 besteht aus einer ersten Scharnierlasche 5a und einer zweiten Scharnierlasche 5b, von denen die Scharnierlasche 5a auf der Fläche 3 befestigt ist mittels der in Fig. 1 dargestellten Nieten, während die andere Scharnierlasche 5b zur Befestigung eines Profils oder tragen­ den Rahmens 6 vorgesehen ist. Entlang der durch die Fläche 3 definierten Aufsatzkranzkante sind mehrere Scharniere 5 vorge­ sehen; diese Scharniere 5 haltern das über die gesamte Kan­ tenlänge des Aufsatzkranzes 1 verlaufende Profil 6. Das Profil 6 ist gemäß Fig. 1 durch Befestigungsmittel, wie Nieten 7, fest mit der Scharnierlasche 5b verbunden.
Das Profil 6 weist vorzugsweise zwei horizontal verlaufende Schenkel 8a, 8b auf, die über vertikale Stege 9a, 9b, 9c usw. miteinander verbunden sind, wodurch sich ein stabiles, tragen­ de Funktion ausübendes Profil oder ein Rahmen ergibt, das bzw. der imstande ist, horizontale Zugkräfte und/oder Drehmomente bestimmter Größenordnung aufzunehmen. Das Profil 6 ist mit ei­ ner L-förmigen Verlängerung 10 versehen, deren freier Schen­ kel vertikal nach oben verläuft und ein definiertes Aufsetzen eines seitlichen Abschlußprofils 12 gewährleistet. Zu diesem Zweck ist das Abschlußprofil 12 mit einem vertikal nach unten vorstehenden Rippenpaar versehen, zwischen welchen der freie Schenkel 10 in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand zu liegen kommt.
Das Profil bzw. der Rahmen 6 besteht vorzugsweise aus einem stranggepreßten Alu-Profil, während das Abschlußprofil 12 vor­ zugsweise aus Kunststoff, wie PVC, hergestellt wird und in be­ kannter Weise mit einem horizontal verlaufenden Endabschnitt 13 die in Fig. 1 dargestellte obere Schale 14 im Bereich des Schalenrandes übergreift und in einer Dichtungslippe 15 endet, die ihrerseits an der Schale 14 dichtend anliegt.
Einzelheiten des Abschlußprofils 12 ergeben sich aus der Zeichnung, auf die hiermit ausdrücklich verwiesen wird.
Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind zwei licht­ durchlässige Schalen 14, 16, vorzugsweise aus Acrylglas, vor­ gesehen, die durch ein Distanzprofil 19 zueinander beabstandet sind und im wesentlichen zueinander parallel angeordnet sind. Der mit 14a und 16a bezeichnete Schalenrand der beiden recht­ eckigen Schalen 14, 16, liegt im wesentlichen oberhalb des Profils 6. Unterhalb der unteren Schale 16 ist eine Scheibe 18, vorzugsweise aus Polycarbonat, vorgesehen, die gegenüber den Außenabmessungen der Schalen 14, 16 eine größere Außenab­ messung besitzt und dadurch über die Schalenränder 14a, 16a nach außen verlängert ist. Die Scheibe 18 hat plane Gestalt und liegt somit zwischen dem Profil 6 und den beiden Schalen 14, 16 auf dem Profil 6 auf. Dadurch, daß die Scheibe 18 seit­ lich nach außen über die Schalenränder 14a, 16a hinausragt, ist deren Fixierung gegenüber dem Profil 6 einerseits und dem Abschlußprofil 12 andererseits durch Befestigungsmittel 20 möglich. Als Befestigungsmittel 20 dienen bei der dargestell­ ten Ausführungsform Schrauben 21, die durch das Profil 6 hin­ durchgeführt sind und in der in Fig. 1 gezeigten Weise in das Abschlußprofil 12 eingreifen.
Zur Aufnahme der Befestigungsmittel 20 ist das Abschlußprofil 12 mit gegenüber seiner außenliegenden schrägen Fläche nach innen vorstehenden Abschnitten 22 versehen, wodurch eine si­ chere Aufnahme der bei der Ausführungsform nach Fig. 1 oben­ liegenden Enden der Schrauben 20 gewährleistet ist. Hierbei stehen die Schrauben 20 senkrecht zum Rand der Scheibe 18. Die Schalenränder 14a, 16a liegen im wesentlichen parallel zur Scheibe 18.
Im Falle von Kräften F, die zum Beispiel mittig auf der planen Scheibe 18 auftreten, z. B. dadurch, daß Gegenstände oder Per­ sonen durch die Schalen oder Schalen 14, 16 hindurchbrechen, werden diese Kräfte aufgrund der seitlichen Fixierung der pla­ nen Scheibe 18 durch die Befestigungsmittel 20 gegenüber den Profil 6 und dem Abschlußprofil 12 im Bereich des Profils 6 in Form von Zugkraftkomponenten aufgenommen. Die Festigkeit bzw. Stabilität der planen Scheibe 18 aus Polycarbonat verhindert, daß derartige Gegenstände oder Personen durch die Scheibe 18 hindurchfallen. Die Scheibe 18 ist, wie Fig. 1 zeigt, gegen­ über zwei Positionen fixiert, nämlich einmal nach Art einer sandwichartigen Einfassung zwischen dem Rand 16a der Schale 16 und dem Profil 6, zum anderen im Bereich der seitlich nach au­ ßen gegenüber dem Rand 16a versetzten und die Scheibe 18 senk­ recht durchgreifenden Befestigungsmittel 20. Auf diese Weise wird eine sichere Lagerung der planen Scheibe 18 in dem be­ schriebenen Lichtkuppelaufbau gewährleistet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind zwei ge­ wölbte Schalen 14, 16 aus Acrylglas und als zusätzliches, ei­ nen Durchbruch verhinderndes Element, die plane Scheibe 18 vorgesehen, die unterhalb der beiden Schalen 14, 16 liegend angeordnet ist.
Die Ränder 14a, 16a zusammen mit dem Distanzrohr 18 liegen als eine Einheit auf der planen Scheibe 18 im Bereich des Profils 6 auf, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wobei zwischen dem Distanz­ rohr 18 einerseits und den Schalenrändern 14a, 16a anderer­ seits Dichtungsstreifen und zwischen dem Schalenrand 16a und dem darunter befindlichen Bereich der planen Scheibe 18 je­ weils Dichtungsbänder oder dergleichen vorgesehen sein können.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform einer Lichtkuppel hat damit einen Aufbau, bei dem die beiden gewölbten Scheiben 14, 16 und die plane Scheibe 18 durch die Befest;gungsmittel 20 auf der in Fig. 1 gezeigten Seite über das Profil 6 fest mit dem einen Teil 5b der Scharniere 5 verbunden sind und zusammen um eine Scharnierachse gegenüber dem Aufsatzkranz 1 ver­ schwenkbar sind. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein ent­ sprechender Aufbau vorgesehen, bei dem lediglich das Scharnier 5 durch einen Hubmechanismus ersetzt ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Lichtkuppel, die nicht öffnungsfähig ist und damit im Vergleich zu der Aus­ führungsform nach Fig. 1 keine Scharniere 5 und auch keinen Hubmechanismus aufweist. Soweit die Ausführungsform nach Fig. 2 gleiche Teile aufweist wie die unter Bezug auf Fig. 1 be­ schriebene Ausführungsform, sind gleiche Bezugszeichen verwen­ det und es erübrigt sich eine nochmalige Erläuterung dieser Teile.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Profil 6 durch zu­ sätzliche Befestigungsmittel 26 direkt am Aufsatzkranz 1 mon­ tiert. Das in Fig. 2 gezeigte Profil ist nur eine von mehreren Möglichkeiten und kann je nach Erfordernis an seine Stabilität mit zusätzlichen Vertikal- oder Querstreben versehen sein, um die gewünschten Drehmomente oder Zugkräfte, die sich im Falle der Einwirkung einer Kraft F von der planen Scheibe 18 auf das Profil 6 ergeben, aufzunehmen. Wesentlich ist bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2, wie unter Bezug auf Fig. 1 erläutert ist, daß sich die plane Scheibe 18 seitlich über den Rand 14a, 16a der darüber befindlichen Schale(n) 14, 16 hinaus erstreckt und eine Befestigung mittels Schrauben 20 oder dergleichen ge­ genüber dem Profil 6 und einem Verstärkungs- oder Verstei­ fungsabschnitt 22 gestattet.
Bei der erfindungsgemäßen Lichtkuppel ist somit neben einer oder mehreren Schalen 14, 16 aus Acrylglas oder dergleichen, die gewölbte Form haben, eine zusätzliche plane Scheibe 18 aus vorzugsweise Polycarbonat vorgesehen. Wenn durch die Schalen 14, 16 Gegenstände oder Personen hindurchbrechen, werden diese von der Scheibe 18 aufgehalten, die eine hohe Festigkeit be­ sitzt und hohe Kräfte aufzunehmen in der Lage ist. Die seitli­ che Einspannung der Scheibe 18 durch die Befestigungsmittel 20 erfüllt den Zweck der Aufnahme von Zugkräften, die senkrecht zu dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Pfeil F beim Auftreffen von Gegenständen auf die Scheibe 18 in Richtung des Pfeils F er­ zeugt werden. Die Stärke und die Fixierung der Polycarbonat­ scheibe 18 sind derart konzipiert, daß die mit F bezeichnete, aufnahmefähige Kraft beispielsweise einem Wert von mindestens 50 kg entspricht.

Claims (3)

1. Lichtkuppel, bestehend aus mindestens einer lichtdurch­ lässigen Schale, deren Schalenrand oberhalb eines tragen­ den Rahmens oder Profils liegend angeordnet ist, wobei ein Abschlußprofil, welches die Schale(n) von der Seite her übergreift, durch Befestigungsmittel an dem tragenden Rahmen oder Profil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine plane Scheibe (18) aus Polycarbonat oder der­ gleichen vorgesehen ist, deren Randbereich sich zwischen dem Schalenrand (14a, 16a) und dem tragenden Rahmen oder Profil (6) befindet und in Richtung auf das Abschlußpro­ fil (12) seitlich über den Schalenrand (14a, 16a) über­ steht, und
daß die Befestigungsmittel (20) den Randbereich der pla­ nen Scheibe (18) einspannen.
2. Lichtkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel (20) Schrauben vorgesehen sind, welche durch den Randabschnitt der planen Scheibe (18) hindurchgeschraubt sind.
3. Lichtkuppel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die die plane Scheibe (18) fixierenden Befesti­ gungsmittel (20) durch das Profil (6) und einen verstärk­ ten Abschnitt (22) des Abschlußprofils (12) vertikal hin­ durchgeführt sind.
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