DE4038510A1 - Registerstellvorrichtung - Google Patents
RegisterstellvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/10—Forme cylinders
- B41F13/12—Registering devices
- B41F13/14—Registering devices with means for displacing the cylinders
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Registerstellvorrichtung für eine
Druckeinheit mit mindestens zwei, vorzugsweise drei Druckwerken,
wobei jedes Druckwerk einen Plattenzylinder und einen
Gummituchzylinder mit schräg verzahnten Antriebszahnrädern auf einem
ihrer Achszapfen aufweist, die Gummituchzylinder paarweise in
Verbindung stehen, alle Zylinder axial verschiebbar sind und der
Antrieb mittels eines über eine Welle mit dem Hauptantrieb der
Maschine verbundenen, schräg verzahnten Hauptantriebszahnrad
eingeleitet wird.
Eine Registerstellvorrichtung soll gewährleisten, daß zwei oder mehr
sich mit gleicher Periode wiederholende Bearbeitungs- bzw.
Druckvorgänge auf der Materialbahn keine relative Verschiebung
zueinander zeigen. Zu diesem Zwecke ist bei einer mehrere Druckwerke
umfassenden Druckeinheit oder bei mehreren hintereinander
geschalteten Druckeinheiten für jedes Druckwerk eine Seiten- und
Umfangsregistereinstellung vorgesehen.
Es ist bekannt, die Registereinstellungen durch Verschiebung von
Druckwerkzylindern vorzunehmen, wobei sich entsprechend des jeweils
eingesetzten schrägverzahnten Antriebes zwangsläufig eine
umfangsmäßige Drehung verschiedener Druckwerkszylinder ergibt, die
dann ebenfalls wieder durch Verschiebung von Druckwerkszylindern
kompensiert wird.
Die europäische Patentanmeldung 02 86 982 zeigt eine gattungsgemäße
Registerstellvorrichtung, bei der zwei Gmmituchzylinder je zwei
schrägverzahnte, als Doppelzahnrad ausgebildete Antriebszahnräder
aufweisen. Das beschriebene Zusammenwirken der Antriebszahnräder
der verschiedenen Zylinder läßt nur eine relative
Registereinstellung auf den Plattenzylindern zu, über den der
Hauptantrieb eingeleitet wird. Dies hat Nachteile wenn eine weitere
Druckeinheit vorausläuft. Wenn eine Seitenregisterverstellung des
Plattenzylinders, über den der Antrieb eingeleitet wird, erreicht
werden soll, wird der Plattenzylinder axial verstellt. Da das
Zahnrad des Hauptantriebes, das mit dem Antriebszahnrad des
Plattenzylinders kämmt, nicht drehbar ist, dreht sich der
Plattenzylinder bei einer Schrägverzahnung umfangsmäßig und gibt
seine Drehung an alle folgenden Zylinder der Druckeinheit weiter.
Dies kann durch eine Axialverschiebung des auf den Plattenzylinder
folgenden Gummituchzylinders kompensiert werden. Allerdings wird bei
dem axial verschobenen Plattenzylinder die umfangsseitige Drehung
mittels des nicht drehbaren Zahnrades des Hauptantriebes
aufrechterhalten. Somit muß eine vollständige Kompensation auch die
vorauslaufende Druckeinheit mit einbeziehen. Dies hat einen hohen
mechanischen und elektrischen Aufwand zur Folge. Außerdem verhindert
das beschriebene Zusammenwirken der Antriebszahnräder eine
Registerverstellung aller Plattenzylinder bei einer Einleitung des
Hauptantriebs über einen Gummituchzylinder.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
geschilderten Art so zu verbessern, daß eine Umfangs- und/oder
Seitenregisterverstellung jedes Plattenzylinders möglich ist, und
weder andere Druckwerke der Druckeinheit noch Druckwerke vor- oder
nachgeschalteter Druckeinheiten beeinflußt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendung der Merkmale
im kennzeichenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben. Es zeigen stark schematisiert
Fig. 1 eine Ansicht der Zylinderkonfiguration einer
gattungsgemäßen Druckeinheit;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel als Schnitt II-II
gemäß Fig. 1 der erfindungsgemäßen Konfiguration
der Antriebszahnräder;
Fig. 3 das erste Ausführungsbeispiel als Schnitt III-III
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel als Schnitt II-II
gemäß Fig. 1 der erfindungsgemäßen Konfiguration
der Antriebszahnräder;
Fig. 5 das zweite Ausführungsbeispiel als Schnitt III-III
gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Druckeinheit dargestellt, die vorzugsweise drei
etwa Y-förmig angeordnete Druckwerke 1, 2, 3 umfaßt. Im Druckwerk 1
ist ein Gummituchzylinder 4 und ein Plattenzylinder 5, im Druckwerk
2 ein Gummituchzylinder 6 und ein Plattenzylinder 7 und im Druckwerk
3 ein Gummituchzylinder 8 und ein Plattenzylinder 9 vorgesehen. In
beiden Ausführungsbeispielen ist zur Einleitung des Antriebes dem
Gummituchzylinder 4 ein Hauptantriebszahnrad 10 zugeordnet. Das
Hauptantriebszahnrad 10 könnte auch einem der anderen
Gummituchzylinder zugeordnet sein. Die Platten- und Gummituchzylinder
4 bis 9 weisen jeweils beidseitig in Seitenwänden gelagerte
Achszapfen auf, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 2 bis 5
nur eine Seitenwand 11 mit Achszapfen 12 bis 17 angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt die in der Seitenwand 11 gelagerten Achszapfen 12 bis
15 der Platten- und Gummituchzylinder 4 bis 7, die mittels
Antriebszahnräder 18 bis 23 angetrieben werden. Die
Antriebszahnräder 18 bis 23 sind auf den Achszapfen 12 bis 15
drehfest gelagert. Alle vorstehend und im folgenden genannten
Antriebszahnräder 18 bis 26 und 27 bis 35 weisen eine Schrägverzahnung
auf, wobei die Zähne miteinander in Eingriff stehender Räder
selbstverständlich einen entgegengesetzten Schrägungswinkel haben.
Auf dem Achszapfen 13 des Gummituchzylinders 4 und des Achszapfens
14 des Gummituchzylinders 6 sitzen jeweils zwei Antriebszahnräder 19,
20 und 21, 22, die als Doppelzahnrad ausgeführt sind und deren Zähne
entgegengesetzte Schrägungswinkel aufweisen. Mit dem Antriebszahnrad
20 des Gummituchzylinders 4 steht das Hauptantriebszahnrad 10, das
über eine Welle 36 mit dem Hauptantrieb der Maschine verbunden ist,
in ständigem Eingriff. Das Hauptantriebszahnrad 10 ist drehfest auf
der Welle 36 gelagert. Das andere Antriebszahnrad 19 auf dem
Achszapfen 13 des Gummituchzylinders 4 kämmt mit dem Antriebszahnrad
18 auf dem Achszapfen 12 des Plattenzylinders 5. Das Antriebszahnrad
20 treibt das Antriebszahnrad 21 auf dem Achszapfen 14 des
Gummituchzylinders 6 an, während das andere Antriebszahnrad 22 mit
dem Zahnrad 23 auf dem Achszapfen 15 des Plattenzylinders 7 im
Eingriff steht.
Fig. 3 zeigt, wie der Antrieb des Druckwerkes 3 mit dem des bisher
beschriebenen der Druckwerke 1 und 2 zusammenwirkt. Auch auf dem
Achszapfen 16 des Gummituchzylinders 8 sitzen zwei Antriebszahnräder
24, 25, die als Doppelzahnrad ausgeführt sind und deren Zähne mit
entgegengesetzten Schrägungswinkeln versehen sind. Das
Antriebszahnrad 24 kämmt mit dem Antriebszahnrad 20 des
Gummituchzylinders 4, während das andere Antriebszahnrad 25 das
Antriebszahnrad 26 auf dem Achszapfen 17 des Plattenzylinders 9
antreibt. Alle Antriebszahnräder 18 bis 26 weisen den gleichen
Durchmesser auf und sind in drei Ebenen angeordnet. Die
Antriebszahnräder 25, 26 liegen also in der Ebene der
Antriebszahnräder 22, 23 und das Antriebszahnrad 24 in der Ebene des
Antriebszahnrades 21.
Fig. 4 und 5 zeigen in analoger Weise wie Fig. 2 und 3 ein zweites
Ausführungsbeispiel für den Antrieb der Platten- und
Gummituchzylinder 4 bis 9. Auf den Achszapfen 13, 14, 16 aller
Gummituchzylinder 4, 6, 8 sitzen jeweils zwei, als Doppelzahnrad
ausgeführte Antriebszahnräder 28, 29, 30, 31, 33, 34, deren Zähne
ebenfalls entgegengesetzte Schrägungswinkel aufweisen. Der Antrieb
wird über das Hauptantriebszahnrad 10, das auf einer Welle 37 drehfest
gelagert ist und mit dem Antriebszahnrad 29 des Gummituchzylinders 4
in Eingriff steht, eingeleitet. Das andere Antriebszahnrad 28 des
Gummituchzylinders 4 treibt das Antriebszahnrad 27 auf dem Achszapfen
12 des Plattenzylinders 5 an. Mit dem Antriebszahnrad 29 kontaktiert
das auf dem Achszapfen 14 des Gummituchzylinders 6 sitzende
Antriebszahnrad 30, während das andere Antriebszahnrad 31 des
Gummituchzylinders 6 das Antriebszahnrad 32 auf dem Achszapfen 15
des Plattenzylinders 7 antreibt. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, kämmt
das Antriebszahnrad 33 auf dem Achszapfen 16 des Gummituchzylinders
8 ebenfalls mit dem Antriebszahnrad 29 des Gummituchzylinders 4,
während das andere Antriebszahnrad 34 des Gummituchzylinders 8 das
Antriebszahnrad 35 auf dem Achszapfen 17 des Plattenzylinders 9
antreibt. Diese Form des Zusammenwirkens der Antriebszahnräder 27
bis 35 ermöglicht zwar eine Anordnung der Antriebszahnräder 27 bis
35 in zwei Ebenen, erfordert aber, daß die Antriebszahnräder der
Gummituchzylinder 4, 6, 8, die mit den Antriebszahnrädern 27, 32, 35
der Plattenzylinder 5, 7, 9 im Eingriff stehen mit einer negativen
Profilverschiebung und somit die Antriebszahnräder 27, 32, 35 der
Plattenzylinder 5, 7, 9 mit einer positiven Profilverschiebung
gegenüber den anderen Antriebszahnrädern 29, 30, 33 der
Gummituchzylinder 4, 6, 8 versehen werden.
Die Wirkungsweise der Registerverstellung für die Plattenzylinder
5, 7, 9 mittels der Antriebszahnräder 18 bis 26 bzw. 27 bis 35 durch
Axialverstellung entsprechender Platten-Gummituchzylinder ist bei
beiden Ausführungsbeispielen dieselbe und wird somit nur für das
erste Ausführungsbeispiel beschrieben.
Soll das Seitenregister des Plattenzylinders 5 eingestellt werden,
wird der Plattenzylinder 5 axial verschoben. Daraus ergibt sich eine
geringfügige Umfangsverstellung des Plattenzylinders 5, die aus der
Schrägverzahnung der Antriebszahnräder 18, 19 und dem Festhalten der
Antriebszahnräder 19, 20 des Gummituchzylinders 4 mittels des
Hauptantriebszahnrades 10 resultiert. Um diese Umfangsverstellung
des Plattenzylinders 5 zu kompensieren, wird der Gummituchzylinder 4
axial verschoben. Bei festgehaltenem Hauptantriebszahnrad 10 wird
das Antriebszahnrad 20 des Gummituchzylinders 4 zwischen dem
Hauptantriebszahnrad 10 und dem Antriebszahnrad 21 des
Gummituchzylinders 6 in Drehung versetzt, wobei das
Hauptantriebszahnrad 10 und das Antriebszahnrad 21 mit einer
feststehenden Schraubenmutter vergleichbar sind, in deren
Gewindebohrung sich das Antriebszahnrad 20 wie eine Schraube dreht.
Es findet also keine registermäßige Beeinflußung anderer Druckwerke
statt.
Soll das Seitenregister des Plattenzylinders g verstellt werden,
wird der Plattenzylinder 9 axial verschoben und die daraus
resultierende Umfangsverstellung lediglich durch eine
Axialverstellung des Gummituchzylinders 8 kompensiert. Bei der
Seitenregistereinstellung des Plattenzylinders 7 muß ebenfalls die
daraus resultierende Umfangsverstellung des Plattenzylinders 7 nur
mittels Axialverschiebung des Gummituchzylinders 6 kompensiert werden.
Soll eine Umfangsverstellung des Plattenzylinders 5 herbeigeführt
werden, wird lediglich der Gummituchzylinder 4 axial verschoben,
eine Umfangsverstellung der Plattenzylinder 7 bzw. 9 wird durch
axiales Verschieben der Gummituchzylinder 6 bzw. 8 erreicht, ohne
daß eine weitere Kompensation anderer Plattenzylinder vorgenommen
werden muß.
Der axiale bzw. radiale Verstellweg für eine Registerverstellung
beträgt üblicherweise 3 mm.
Die Axialbewegungen der verschiedenen Platten-Gummituchzylinder 4
bis 9 erfolgen in bekannter Weise, wie in der Schrift der
Europäischen Patentanmeldung 02 86 982 beschrieben wird, mittels
Gewindebüchsen, Registerstellmotoren und Positionsregler.
Claims (5)
1. Registerstellvorrichtung für eine Druckeinheit mit mindestens
zwei, vorzugsweise drei Druckwerken, wobei jedes Druckwerk einen
Plattenzylinder und einen Gummituchzylinder mit schräg verzahnten
Antriebszahnrädern auf einem ihrer Achszapfen aufweist, die
Gummituchzylinder paarweise in Verbindung stehen, alle Zylinder
axial verschiebbar sind und der Antrieb mittels eines über eine
Welle mit dem Hauptantrieb der Maschine verbundenen, schräg
verzahnten Hauptantriebszahnrad eingeleitet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Gummituchzylinder (4, 6, 8) jeweils
zwei schräg verzahnte Antriebszahnräder (19, 20, 21, 22, 24, 25
bzw. 28, 29, 30, 31, 33, 34) aufweist, die als Doppelzahnrad
ausgebildet sind und deren Zähne mit entgegengesetzten
Schrägungswinkeln versehen sind, wobei jeweils ein Antriebszahnrad
(19, 22, 25 bzw. 28, 31, 34) eines Doppelzahnrades mit dem
Antriebszahnrad (18, 23, 26 bzw. 27, 32, 35) des jeweils
zugeordneten Plattenzylinders (5, 7, 9), das andere
Antriebszahnrad (20, 21, 24 bzw. 29, 30, 33) mit einem anderen
eines Gummituchzylinders (4, 6, 8), das nicht mit einem
Antriebszahnrad (18, 23, 26 bzw. 27, 32, 35) eines Plattenzylinders
(5, 7, 9) zusammenwirkt, kämmt und daß das mit dem Hauptantrieb
verbundene Hauptantriebszahnrad 10 mit einem Antriebszahnrad
(20, 21, 24 bzw. 29, 30, 33) eines der Gummituchzylinder (4, 6,
8) zusammenwirkt, das nicht mit einem Antriebszahnrad (18, 23,
26 bzw. 27, 32, 35) eines Plattenzylinders (5, 7, 9) kämmt.
2. Registerstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebszahnräder (18 bis 26) der
Platten- und Gummituchzylinder (4 bis 9) in drei Ebenen angeordnet
sind.
3. Registerstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Antriebszahnräder einen gleichgroßen
Durchmesser aufweisen.
4. Registerstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebszahnräder (27 bis 35) der Platten- und
Gummituchzylinder (4 bis 9) in zwei Ebenen angeordnet sind.
5. Registerstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
daß die Antriebszahnräder (28, 31, 34) der Gummituchzylinder (4,
6, 8), die mit einem Antriebszahnrad (27, 32, 35) des jeweils
zugeordneten Plattenzylinders (5, 7, 9) zusammenwirken,
gegenüber den anderen Antriebszahnrädern (29, 30, 33) der
Gummituchzylinder (4, 6, 8) mit einer negativen
Profilverschiebung, somit die Antriebszahnräder (27, 32, 35) der
Plattenzylinder (5, 7, 9) mit einer positiven Profilverschiebung
versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038510 DE4038510A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Registerstellvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038510 DE4038510A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Registerstellvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038510A1 true DE4038510A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038510 Withdrawn DE4038510A1 (de) | 1990-12-03 | 1990-12-03 | Registerstellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4038510A1 (de) |
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