DE4038443A1 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents
KraftstoffeinspritzvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritz
vorrichtung für Dieselbrennkraftmaschinen, insbesondere
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-OS 27 11 350 ist ein Kraftstoffeinspritzventil
mit Einspritzventileinsatz und Einspritzventilhalter be
schrieben, das eine Kraftstoffvoreinspritzung verwirk
licht, wie sie bei direkteinspritzenden Dieselbrennkraft
maschinen zur Absenkung des Verbrennungsgeräusches er
wünscht ist. Der Einspritzventileinsatz weist einen Ven
tilkörper auf, in dem eine walzenförmige Ventilnadel dich
tend geführt ist. Am brennraumseitigen Ende der Ventilna
del ist ein konischer Sitz vorgesehen, der mit einem ent
sprechenden Gegensitz des Ventilkörpers zusammenarbeitet.
Den brennraumseitigen Abschluß des Ventilkörpers bildet
ein Sackloch, das unterhalb des konischen Sitzes angeord
net ist und das über eine zentrale Bohrung in der Ventil
nadel mit der Hochdruckkraftstoffleitung in Verbindung
steht.
Im Bereich des konischen Sitzes befinden sich Düsenboh
rungen für die Voreinspritzmenge, die vom konischen Nadel
sitz beherrscht werden. Die Haupteinspritzung erfolgt
durch Düsenbohrungen im Bereich der Nadelführung, die in
Strömungsrichtung hinter dem Nadelsitz angeordnet sind und
von dem als Steuerschieber wirkenden Führungsteil der Na
del gesteuert werden.
Der Einspritzventilhalter ist in bekannter Weise als Zwei
federhalter ausgeführt, wobei in der ersten Stufe die
Sitzlochbohrungen für die Voreinspritzung geöffnet werden
und in einer zweiten Stufe bei erhöhtem Öffnungsdruck die
schiebergesteuerten Bohrungen für die Haupteinspritzung.
Dieses bekannte Kraftstoffeinspritzventil ist aufwendig
und teuer in der Herstellung.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Kraftstoffeinspritzventil mit Voreinspritzung zu schaffen,
das sich durch geringen Bauaufwand auszeichnet.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Die Ausbildung des Führungsteils und des
Flachsitzes der Ventilnadel und die Ausbildung des als
Dämpferkolben wirkenden Steuerzapfens sind besonders ein
fach und fertigungsgünstig und bedürfen keinerlei Ein
stellarbeiten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ermöglicht
durch den Fortfall einer Einspritzleitung hohe Einspritz
drücke und ein unverzerrtes Einspritzgesetz, wie es bei
modernen Direkteinspritzern angestrebt wird. Das kompakte
Einspritzsystem eignet sich zum direkten Einbau in den Zy
linderkopf.
Durch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung wird eine
zeit- und mengenrichtige Einspritzung sichergestellt, die
eine verbrauchsgünstige und schadstoffarme Verbrennung ge
währleistet.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Steuerschiebers bietet
fertigungstechnische Vorteile.
Durch die erfindungsgemäße Spritzrichtung der Vorein
spritzbohrungen in den heißen Kern des Brennraumes wird
ein besonders kurzer Zündverzug und damit ein besonders
geringes Verbrennungsgeräusch erreicht.
Die Aufteilung und Anordnung der Haupteinspritzbohrungen
hingegen bewirkt eine besonders gute Luftausnutzung und
damit eine hohe Leistungsausbeute.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung und der Zeichnung, in der Ausführungs
beispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch die Kraftstoffeinspritzvorrichtung in
Stellung vor Förderbeginn,
Fig. 2 Schnitt durch die Kraftstoffeinspritzvorrichtung in
Stellung nach Förderbeginn,
Fig. 3 Schnitt durch die Kraftstoffeinspritzvorrichtung in
Stellung bei Beginn der Voreinspritzung,
Fig. 4 Schnitt durch die Kraftstoffeinspritzvorrichtung in
Stellung bei Beginn der Haupteinspritzung,
Fig. 5 Schnitt durch die Kraftstoffeinspritzvorrichtung in
Stellung bei Einspritzende,
Fig. 6 Schnitt durch die Kraftstoffeinspritzvorrichtung in
Stellung beim Befüllen des Förderraumes.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung besteht
nach Fig. 1 aus der Pumpendüse 1. Diese setzt sich aus der
Einspritzpumpe 2 und dem Einspritzventileinsatz 3 zusam
men, zwischen denen sich ein Steuerschieber 4 befindet.
Die Einspritzpumpe 2 weist eine Plungerbuchse 5 mit einem
darin dichtend geführten Plunger 6 auf.
Plungerbuchse 5 und Plunger 6 begrenzen einen Förderraum
29.
Am förderraumfernen Ende des Plungers 6 ist ein Tassenstö
ßel 30 angeordnet, der einstückig mit dem Plunger 6 ausge
bildet ist und von einer nicht dargestellten Nockenwelle
direkt oder aber über Stoßstangen und Kipphebel betätigt
wird. Der Tassenstößel 30 wird von einer Druckfeder 31 ge
gen die nicht dargestellte Nockenwelle gedrückt. Der Tas
senstößel 30 ist in der Plungerbuchse 5 geführt.
Der Förderraum 29 ist über eine Druckleitung 10 mit einer
Steuerbohrung 32 verbunden. In der Steuerbohrung 32 ist
ein Steuerschieber 4 dichtend geführt. Der Steuerschieber
4 weist eine Steuernut 32 auf. Er wird elektromagnetisch
oder elektrohydraulisch betätigt, wobei die Betätigungsor
gane, die nicht Gegenstand der Erfindung sind, nicht dar
gestellt sind.
Die Steuerbohrung 32 steht in Strömungsverbindung mit
einer Kraftstoffzufuhrleitung 11, die mit einer nicht dar
gestellten Kraftstoffquelle von ca. 20 bar Förderdruck in
Verbindung steht. Weiterhin geht von der Steuerbohrung 32
eine Leckölleitung 23 aus, die in der Plungerbuchse 5 in
einen Leckölabfluß 34 mündet. Die von der Plungerlaufflä
che der Plungerbuchse 5 kommende Leckölbohrung 35 mündet
ebenfalls in dem Leckölabfluß 34.
Der Einspritzeinsatz 3 weist eine Ventilbuchse 7 auf, die
in einer Sackbohrung 38 der Pumpenbuchse 5 geführt und
mittels einen Rundstiftes 39 gegen Verdrehen gesichert
ist. Die Pumpenbuchse 5 wird mittels nicht dargestellter
Zuganker gegen die Ventilbuchse 7 gepreßt, wodurch beide
Buchsen einen hochdruckfesten Verband bilden. Die Ventil
buchse 7 wird über die Dichtung 37 gegen den Zylinderkopf
36 gepreßt und auf diese Weise gegen dem nicht dargestell
ten Brennraum abgedichtet.
In der Ventilbuchse 7 ist die walzenförmige Ventilnadel 8
dichtend geführt. Diese weist an ihrem dem Plunger 6 zuge
wandten Ende einen Steuerkolben 19 auf, der ebenfalls in
der Ventilbuchse 7 dichtend geführt ist. Der Steuerkolben
19 und die Ventilnadel 8 sind einstückig ausgebildet. Der
Steuerkoben 19 weist die Form eines nach oben offenen Tas
senstößels auf, in dessen Mitte ein Steuerzapfen 21 ange
ordnet ist, der bei axialer Bewegung der Ventilnadel 8 in
eine Steuerbohrung 25 mit bestimmten Spiel eintaucht. Da
bei entspricht der axiale Abstand zwischen dem Steuer
zapfen 21 und der Steuerbohrung 25 dem Vorhub der Ventil
nadel 8.
Die Ventilnadel 8 weist eine Längsbohrung 17 und eine die
se kreuzende Querbohrung 20 auf, wobei die Querbohrung 20
unmittelbar unterhalb des Steuerkolbens 19 angeordnet ist
und in Strömungsverbindung mit einem Druckraum 9 unterhalb
des Steuerkolbens 19 steht. Der Druckraum 9 steht über
eine dritte Druckleitung 10b und eine zweite Druckleitung
10a mit der Steuerbohrung 32 in Strömungsverbindung.
Das brennraumseitige Ende der Ventilnadel 8 bildet in Ver
bindung mit dem brennraumseitigen Abschluß der Ventilbuch
se 7 einen Flachsitz 15, der Voreinspritzbohrungen 16 be
herrscht, während Haupteinspritzbohrungen 24 von dem
brennraumseitigen Ende des Führungsteils 18 gesteuert wer
den.
Die Ventilnadel 8 steht in Wirkverbindung mit einer Ven
tilfeder 13, die sich auf dem Steuerkolben 19 bzw. auf der
Plungerbuchse 5 abstützt.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung funk
tioniert folgendermaßen:
Gemäß Fig. 1 wird die Kraftstoffzufuhrleitung 11 der Kraft
stoffeinspritzvorrichtung mit Kraftstoff versorgt, der un
ter einem Vordruck von ca. 20 bar steht. Der Kraftstoff
gelangt über die erste Druckleitung 10 in den Förderraum
29. Der Plunger 5 wird durch den Kraftstoffdruck, unter
stützt von der Druckfeder 31, in die oberste Stellung ge
drückt, die das Antriebsystem zuläßt.
Über die Steuerbohrung 32 gelangt der Kraftstoff auf die
Oberseite des Steuerkolbens 19. Der Druckraum 9 ist über
die zweite Druckleitung 10a, die dritte Druckleitung 10b,
die Steuernut 33 und die Leckölleitung 23 mit dem Lecköl
system verbunden und daher drucklos. Der Überdruck auf der
Oberseite des Steuerkolbens 19 unterstützt durch die Ven
tilfeder 13, drückt die Ventilnadel 8 gegen den Flachsitz
15.
Der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzufuhrleitung be
wirkt, daß der Steuerschieber 4 in seine äußere Steuer
stellung gedrückt wird. Der vordere Teil des Steuerschie
bers 4 verhindert, daß Kraftstoff aus der Kraftstoffzu
fuhrleitung 11 in die Steuernut 33 gelangt.
Gemäß Fig. 2 wird der Plunger 6 durch das Antriebssystem
niedergedrückt und der dadurch entstehende Überdruck be
wirkt, daß Kraftstoff aus dem Förderraum 29 über die erste
Druckleitung 10 in die Kraftstoffzufuhrleitung 11 zurück
gefördert wird.
Gemäß Fig. 3 muß zum Einspritzbeginn der Steuerschieber 4
in die innere Steuerstellung geschoben werden. Der Plunger
6 fördert weiterhin Kraftstoff durch die erste Drucklei
tung 10, der nun jedoch über die Steuernut 33 und die
zweite und dritte Druckleitung 10a, 10b in den Druckraum 9
gelangt. Durch den sich aufbauenden Druck von mehreren
hundert bar wird die Ventilnadel 8 angehoben. Der Kraft
stoff oberhalb des Steuerkolbens 19 kann über die Steuer
bohrung 25 abfließen, bis der Steuerzapfen 21 die Steuer
bohrung 25 bis auf einen kleinen Ringspalt verschließt.
Aus dem Druckraum 9 gelangt der Kraftstoff durch die Quer
bohrung 20 zur Längsbohrung 17 und von dort zu den Vor
einspritzbohrungen 16. Damit beginnt die Voreinspritzung.
Gemäß Fig. 4 ist die oberste Stellung der Ventilnadel 8 er
reicht, wenn der Steuerkolben 19 an der Plungerbuchse 5
anschlägt.
Hierzu muß der Kraftstoff auf der Oberseite des Steuerkol
bens 19 durch den Ringspalt zwischen dem Steuerzapfen 21
und der Steuerbohrung 25 abfließen. Durch den weiter an
steigenden Druck auf die Unterseite des Steuerkolbens 19
wird dieser Vorgang beschleunigt. In der obersten Stellung
der Ventilnadel 8 wird auch der Zulauf zu den Hauptein
spritzbohrungen 24 freigegeben.
Die Dauer der Voreinspritzung ist durch die Größe des
Ringspaltes vorgegeben.
Wird eine verzögerte Einspritzung des Kraftstoffes ge
wünscht, muß der Steuerschieber 4 mit einem variablen Zwi
schenanschlag versehen werden, der bewirkt, daß der
Steuerschieber 4 nicht die innerste Steuerstellung er
reicht. Der Zwischenanschlag wird zweckmäßigerweise in den
Betätigungsmechanismus des Steuerschiebers 4 integriert.
In der Zwischenstellung des Steuerschiebers 4 wird die
Fördermenge durch die erste Druckleitung 10 aufgeteilt in:
- a) eine Rückströmmenge von der ersten Druckleitung 10 in die Kraftstoffzufuhrleitung 11 und
- b) in die Fördermenge von der ersten Druckleitung 10 in den Ringspalt zwischen Steuerzapfen 21 und Steuerbohrung 25. Da die Leckölleitung 23 in dieser Zwischenstellung des Steuerschiebers 4 noch ver schlossen ist, gelangt die Kraftstoffördermenge zu dem Einspritzbohrungen.
Der Einspritzdruck ist jedoch stark reduziert, wodurch die
Einspritzrate kleiner ausfällt.
Zur Beendigung des Einspritzvorganges wird der Steuer
schieber 4 gemäß Fig. 5 in seine äußere Steuerstellung ge
schoben. Die Kraftstoffördermenge fließt nun wieder in das
Kraftstoffniederdrucksystem. Der Druckraum 9 ist mit dem
Leckölsystem verbunden und damit drucklos. Die Ventilnadel
8 bewegt sich durch die Kraft der Ventilfeder 13 unter
stützt durch dem Druck in der Steuerbohrung 25 in die un
terste Funktionsstellung. Der Kraftstoff aus dem Druckraum
9 kann über die dritte und zweite Druckleitung 10b, 10a,
die Steuernut 33 und die Leckölleitung 23 in das Lecköl
system abfließen. In der untersten Funktionsstellung der
Ventilnadel 8 sind alle Spritzlöcher verschlossen. Der
Einspritzvorgang ist beendet.
Nachdem das Antriebssystem den Plunger 6 bis zu seinem un
teren Totpunkt niedergedrückt hat, muß gemäß Fig. 6 der Weg
zum oberen Totpunkt vom Antriebssystem freigegeben werden.
Durch den Kraftstoffdruck in der Kraftstoffzufuhrleitung
11 wird Kraftstoff über die erste Druckleitung 10 in den
Förderraum 29 gedrückt. Durch den Überdruck auf die Unter
seite des Plungers 6 wird dieser unterstützt durch die
Druckfeder 31 in seine obere Totpunktstellung gedrückt.
Dabei wird zugleich der Förderraum 29 für den nächsten
Einspritzvorgang mit Kraftstoff befüllt.
Claims (6)
1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Dieselbrenn
kraftmaschinen mit einem Einspritzventileinsatz (3) mit
einer Ventilbuchse (7) und einer darin dichtend geführten,
entgegen der Strömungsrichtung öffnenden und unter der
Kraft einer Ventilfeder (13) stehenden Ventilnadel (8),
wobei die Ventilnadel (8) einen Führungsteil (18) und die
Ventilbuchse (7) Düsenbohrungen (24) aufweist, die von der
Ventilnadel (8) beherrscht werden,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - Eine Führung (18a) der Ventilnadel (8) erstreckt sich über die gesamte Länge des Führungsteils (18),
- - an dem Führungsteil (18) ist an einem düsenboh rungsfernen Ende ein Steuerkolben (19) mit einem gegenüber dem Durchmesser des Führungsteils (18) vergrößerten Durchmesser und an einem düsenboh rungsnahen Ende ein Flachsitz (15) vorgesehen,
- - in der Ventilbuchse (7) ist ein Gegensitz (15a) zum Flachsitz (15) angeordnet, von dem Voreinspritzboh rungen (16) ausgehen und oberhalb des Gegensitzes (15a) sind in der Ventilbuchse (7) Haupteinspritz bohrungen (24) angeordnet, die von der Führung (18a) beherrscht sind,
- - der Steuerkolben (19) weist einen Steuerzapfen (21) auf, der auf einer der Ventilnadel (8) abgewandten Seite des Steuerkolbens (19) angeordnet ist, wobei koaxial zum Steuerkolben (19) im Abstand eines Vor hubes h zu diesem in der Pumpenbuchse (7) eine Steuerbohrung (25) angeordnet ist, deren Durchmes ser geringfügig größer als der des Steuerzapfens (21) ist und die in Strömungsverbindung mit einer Kraftstoffzufuhrleitung (11) steht.
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzventileinsatz (3)
und eine Einspritzpumpe (2) zusammen eine Pumpendüse (1)
bilden, wobei der Einspritzventileinsatz (3) und die Ein
spritzpumpe (2) eine gemeinsame Achse aufweisen.
3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einspritzpumpe (2)
und Einspritzventileinsatz (3) und in Strömungsverbindung
mit diesen ein Steuerschieber (4) angeordnet ist.
4. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Steuerschiebers
(4) vorzugsweise rechtwinklig zur Achse der Pumpendüse (1)
angeordnet ist und diese vorzugsweise schneidet.
5. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrichtung der Vorein
spritzbohrungen in etwa parallel zur Achse der Ventilnadel
(8) verläuft.
6. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haupteinspritzbohrungen
(24) in etwa radial verlaufen und vorzugsweise gleichmäßig
am Umfang der Ventilbuchse (7) verteilt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038443 DE4038443A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904038443 DE4038443A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038443A1 true DE4038443A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038443 Withdrawn DE4038443A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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