DE4036098A1 - Uebertragungssystem - Google Patents

Uebertragungssystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Übertragungssystem nach dem Oberbe­ griff eines der Ansprüche 1, 8, 15 oder 21 und betrifft ins­ besondere ein Faksimilesystem, bei welchem die Zeit verkürzt werden kann, welche zum Durchführen einer sogenannten Vornach­ richt-Prozedur erforderlich ist.
Im allgemeinen wird bei einem G3-(Gruppe 3) Faksimilesystem eine Übertragung bezüglich einer Übertragungsfunktion, welche verwendet werden kann, wenn Bildinformation übertragen wird, zwischen einer rufenden und einer gerufenen Station vor der Übertragung der Bildinformation durchgeführt. Eine Prozedur vor einer Übertragung, die vor der beschriebenen Übertragung von Bildinformation durchgeführt wird, wird eine Vornachricht- Prozedur genannt. Entsprechend der Übertragung, welche auf der Basis der Vornachricht-Prozedur durchgeführt worden ist, werden Übertragungsfunktionen, welche von der rufenden und von der gerufenen Station benutzt werden können, festgesetzt, und dann überträgt die rufende Station die Bildinformation an die gerufene Station auf der Basis der festgesetzten Übertra­ gungsfunktionen. Die Vornachricht-Prozedur ist in CCITT-Emp­ fehlungen T.30 beschrieben, auf welche hiermit Bezug genommen wird.
In einem G3-Faksimilesystem ist vor kurzem die Zeit, welche für eine Übertragung von Bildinformation erforderlich ist, verkürzt worden, so daß das Verhältnis der Zeit, welche für die Durchführung der Vornachricht-Prozedur erforderlich ist, zu der Zeit, welche für die Übertagung von Bildinformation erforderlich ist, größer ist. Das heißt, ein herkömmliches Faksimilegerät weist den Nachteil auf, daß die Zeit, welche für die Vornachricht-Prozedur erforderlich ist, relativ grö­ ßer ist.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Faksimilegerät geschaffen werden, bei welchem der vorerwähnte Nachteil beseitigt ist, und bei welchem die Zeit verkürzt werden kann, welche für die Durchführung einer Vornachricht-Prozedur erforderlich ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Übertragungssystem nach dem Oberbegriff eines der Ansprüche 1, 8, 15 oder 21 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des jeweiligen An­ spruchs erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf diese Ansprüche unmittelbar oder mittelbar rückbezoge­ nen Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Faksimile­ geräts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Beispiel einer Ziel-Managementtabelle;
Fig. 3 ein Blockdiagramm der Struktur einer in Fig. 1 dargestellten Netzsteuereinheit;
Fig. 4A bis 6B Diagramme, welche Beispiele von Übertragungs­ protokollen zwischen einem Sender (TX) und einem Empfänger (RX) wiedergeben;
Fig. 7 ein Beispiel einer Struktur eines nicht-standardi­ sierten System-Einrichtungen-Signals (NSF) und ein Beispiel einer Struktur eines nicht-standardisier­ ten Aufbausignals (NSS);
Fig. 8 ein weiteres Beispiel eine Ziel-Management-Tabelle;
Fig. 9A bis 9C Flußdiagramme eines Beispiels eines Prozesses in dem Sender (TX);
Fig. 10 ein Flußdiagramm eines Beispiels eines Prozesses in dem Empfänger (RX);
Fig. 11 ein Flußdiagramm eines Beispiels eines Prozesses zum Bestimmen einer Modem-Geschwindigkeit;
Fig. 12 ein Diagramm eines weiteren Beispiels eines Über­ tragungsprotokolls zwischen den Sender (TX) und dem Empfänger (RX);
Fig. 13 eine Voraussetzung zum Bestimmen der Modem-Ge­ schwindigkeit;
Fig. 14A bis 14C Diagramme von anderen Beispielen von Über­ tragungsprotokollen zwischen dem Sender (TX) und dem Empfänger (RX), und
Fig. 15 bis 17 Schaltungsdiagramme, welche Beispiele von ein Auflegen feststellenden Schaltungen wiedergeben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Fig. 1 bis 4C beschrieben. In Fig. 1, in wel­ cher ein Beispiel einer Struktur eines G3-(Gruppe 3-) Faksi­ milegeräts dargestellt ist, hat das Faksimilegerät eine Zen­ traleinheit (CPU) 1, einen Festwertspeicher (ROM) 2, einen Randomspeicher (RAM) 3, einen Scanner 4, einen Plotter 5, ein Bedienungs-/Anzeigefeld 6 und einen Codierer/Decodierer 7. Das Faksimilegerät hat auch eine Bildspeichereinheit 8, ein Modem 9 und eine Netzsteuereinheit 10.
Die CPU 1 steuert jeden Teil des Faksimilegeräts und führt einen Prozeß entsprechend einer vorherbestimmten Übertragungs­ steuerprozedur durch. Der ROM 2 speichert Programme, welche in der CPU 1 abgelaufen sind, und verschiedene Daten für Pro­ zesse, welche entsprechend den Programmen durchgeführt worden sind. Ein Arbeitsbereich für die CPU ist in dem RAM 3 vorge­ sehen, welcher verschiedene Daten speichert, welche für das G3-Faksimilegerät erforderlich sind. Der Scanner 4 tastet ein Vorlagenblatt mit einer vorherbestimmten Auflösung ab und liest ein Bild auf dem Vorlagenblatt. Der Plotter 5 zeichnet das Bild mit einer vorherbestimmten Auflösung auf ein Auf­ zeichnungsblatt auf. Das Bedienungs-/Anzeigefeld 6 ist ein Interface zwischen dem Faksimilegerät und einem Benutzer und hat verschiedene Bedienungstasten und Anzeigeeinrichtungen. Der Codierer/Decodierer 7 decodiert und verdichtet Bildsig­ nale und decodiert die codierte und verdichtete Bildinforma­ tion in ursprüngliche Bildinformation. Die codierte und ver­ dichtete Bildinformation wird der Speichereinheit 8 zuge­ führt. Die Speichereinheit 8 hat eine Kapazität, welche eine vorherbestimmte Anzahl von Seiten beträgt.
Das Modem 9 für das G3-Faksimilegerät führt eine Modulation und eine Demodulation für die Übertragung der digitalen Daten über das öffentliche Fernsprechnetz durch. Die Netzsteuerein­ heit 10 verbindet das Faksimilegerät mit der Fernsprechlei­ tung und gibt sie wieder frei. Die Netzsteuereinheit 10 hat eine Funktion, aufgrund welcher automatisch Information gesen­ det und empfangen wird. Die Netzsteuereinheit 10 ist zum Spre­ chen mit einem Telefon 11 versehen.
Die CPU 1, der ROM 2, der RAM 3, der Scanner 4, der Plotter 5, das Bedienungs-/Anzeigefeld 6, der Codierer/Decodierer 7, die Bildspeichereinheit 8, das Modem 9 und die Netzsteuereinheit 10 sind jeweils mit einem Systembus 12 verbunden. Die Daten werden hauptsächlich über den Systembus 12 an die vorerwähnten Teile übertragen. Das Modem 9 und die Netzsteuereinheit 10 tauschen miteinander direkt Daten aus.
In diesem Faksimilegerät ist eine Ziel-Management-Tabelle, wie in Fig. 2 dargestellt, für jede der Ziel- oder Bestimmungs­ stationen ausgebildet. Das heißt, die Ziel-Management-Tabelle für jede der Bestimmungsstationen hat eine Telefonnummer-In­ formation (TEL) einer entsprechenden Zielstation, eine NSF- Feldinformation (FFN) und eine Modem-Geschwindigkeit-Grundin­ formation (HSS). Die NSF-Feldinformation (FFN) stellt ein Feld eines Signals zum Festsetzen einer Funktion von nicht­ standardisierten System-Einrichtungen dar. Die Modem-Geschwin­ digkeit-Grund-(history-)Information (HSS) hat m Modem-Ge­ schwindigkeitsdaten, welche in den letzten m Übertragungen der Bildinformation verwendet werden.
Die Netzsteuereinheit 10 ist beispielsweise so, wie in Fig. 3 dargestellt, ausgeführt. In Fig. 3 hat eine Schaltereinheit 20 zwei Schaltelemente. Gemeinsame Anschlüsse 20ac und 20bc der beiden Schaltelemente sind jeweils mit der Telefonleitung ver­ bunden. Erste Anschlüsse 20ab und 20bb der beiden Schaltele­ mente sind jeweils mit Signalleitungen verbunden, welche von der Fernsprecheinheit 11 ausgehen. Zweite Anschlüsse 20aa und 20ba der beiden Schaltelemente sind jeweils mit beiden Enden einer Primärwicklung eines Transformators 21 verbunden. Ein Zwei-Vierleitungen-Umsetzer 22 hat zwei Anschlüsse für die zwei Leitungen und vier Anschlüsse für die vier Leitungen. Die Anschlüsse für zwei Leitungen des Umsetzers 22 sind mit beiden Enden einer Sekundärwicklung des Transformators 21 ver­ bunden. Die Anschlüsse für die vier Leitungen des Umsetzers 22 sind mit einem Modem 9 verbunden. Ein Ruf- und Umkehrdetek­ tor 23 stellt einen Rückrufton von einem Vermittlungsamt fest. Der Detektor 23 stellt auch eine Umkehr einer Polarität bei einer Gleichspannung an der Fernsprechleitung fest. Die Umkehr der Polarität der Gleichspannung an der Fernsprechlei­ tung wird als Polaritätsumkehr bezeichnet. Der Ruf- und Um­ kehrdetektor 23 liefert ein Fühlsignal S1 an die CPU 1, wenn der Rückrufton oder die Polaritätsumkehr festgestellt wird.
Ein Wählimpulsgenerator 24 gibt ein Wählimpulssignal als ein Auswahlsignal an die Fernsprechleitung ab. Der Generator 24 wird auf der Basis eines von der CPU 1 gelieferten Steuersig­ nals S2 gesteuert. Ein Drucktasten-Signalgenerator 25 gibt ein Drucktastensignal als das Auswahlsignal an die Fernsprech­ leitung ab. Das Ausgangssignal von dem Generator 25 wird an zwei Eingangsanschlüsse der vier Anschlüsse des Umsetzers 22 angelegt. Der Generator 25 wird auf der Basis eines von der CPU 1 zugeführten Steuersignals S3 gesteuert. Ein Tonsignal­ generator 26 gibt ein vorherbestimmtes Tonsignal TN1 an die Fernsprechleitung ab. Ein Ausgangssignal des Tonsignalgenera­ tors 26 wird an die zwei Eingangsanschlüsse von den vier An­ schlüssen des Umsetzers 22 angelegt. Der Tonsignalgenerator 26 wird auf der Basis eines von der CPU 1 gelieferten Steuer­ signals S4 gesteuert. Ein Tonsignaldetektor 27 stellt das Tonsignal TN1 fest, das von einem Teilnehmer über die Fern­ sprechleitung übertragen wird. Eingangsanschlüsse des Tonsig­ naldetektors 27 sind mit zwei Ausgangsanschlüssen unter den vier Anschlüssen des Umsetzers 22 verbunden. Ein von dem Ton­ signaldetektor 27 abgegebenes Signal wird an die CPU 1 ange­ legt. Die Schaltereinheit 20 wird auf der Basis eines von der CPU 1 gelieferten Steuersignals S6 geschaltet.
Wenn in dem G3-Faksimilegerät die Ziel-Management-Tabelle, welche einer Zielstation entspricht, welche durch eine Be­ dienung des Bedienungs-/Anzeigefeld 6 seitens des Benutzers bezeichnet worden ist, nicht in dem RAM 3 ausgebildet ist, wird eine übliche Übertragung durchgeführt, wie in Fig. 4A dargestellt ist. Dieses G3-Faksimilesystem hat einen Sender TX, welcher die Bildinformation sendet, und einen Empfänger RX, welcher die Bildinformation empfängt, welche von dem Sender TX übertragen worden ist. Im folgenden wird ein Fall beschrieben, bei welchem die Bildinformation für eine Einsei­ ten-Vorlage gesendet wird.
Wenn in Fig. 4A die Telefonnummer der Zielstation und Voraus­ setzungen für die Übertragung der Bildinformation von dem Be­ dienungs-/Anzeigefeld 6 des Senders TX eingegeben werden, ruft (wählt) der Sender TX den Empfänger RX an. Daher über­ trägt das Vermittlungsamt den Rufton an den Empfänger RX. In dem Empfänger RX stellt der Ruf- und Umkehrdetektor 23 in der Netzsteuereinheit 10 den Rufton fest und gibt dieses Detek­ tionssignal an die CPU 1 ab. Wenn das Vorstehende passiert, wählt die Schaltereinheit 20 zweite Anschlüsse 20aa und 20ba auf der Basis des Steuersignals S6 von der CPU 1 aus, so daß beide Enden der Primärwicklung des Transformators 21 mit der Fernsprechleitung verbunden sind, und folglich ist eine ge­ schlossene Schleife bezüglich der Fernsprechleitung gebildet. Daher stellt in dem Sender TX der Detektor 23 die Umkehr der Polarität der Gleichspannung an der Fernsprechleitung fest und liefert das Detektionssignal an die CPU 1.
Außerdem sendet der Empfänger RX ein die gerufene Station identifizierendes Signal (CED) während einer konstanten Zeit Tb, wenn eine konstante Zeit Ta (z. B. etwa 2s) von dem Zeit­ punkt des Abhebens (des Hörers) verstrichen ist. Der Empfän­ ger RX gibt dann ein digitales Identifizierungssignal (DIS) und ein nicht-standardisiertes Einrichtungensignal (NSF) ab. Das digitale Identifizierungssignal (DIS) wird dazu verwen­ det, eine lokale Station über vorgesehene Standard-Funktionen zu informieren. Das nicht-standardisierte Einrichtungensignal (NSF) wird dazu verwendet, die lokale Station über nicht-stan­ dardisierte, vorgesehene Funktionen zu informieren. Informa­ tion, welche eine Funktion anzeigt, um die Vornachrichten-Pro­ zedur zu verkürzen, ist ein Element in dem nicht-standardi­ sierten Einrichtungen-Signal (NSF). Wenn der Sender TX das digitale Identifizierungssignal (DIS) und das nicht-standar­ disierte Signal (NSF) empfängt, erkennt der Sender TX die an dem Empfänger RX vorgesehenen Funktionen und stellt Funktio­ nen ein, welche in dem Sender TX verwendbar sind. Dann gibt der Sender TX ein nicht-standardisiertes Aufbausignal (NSS) ab, so daß der Empfänger RX über die Funktionen informiert wird, welche aufgebaut werden. Um das Modem-Training bei einer Modem-Geschwindigkeit durchzuführen, welche eingestellt wird, gibt danach der Sender TX ein Training-Prüfsignal (TCF) ab.
Wenn die Information, welche die Funktion zum Verkürzen der Vornachrichten-Prozedur anzeigt, in dem nicht-standardisier­ ten Signal (NSN) enthalten ist, wird eine neue Ziel-Manage­ ment-Tabelle gebildet, welche dem Empfänger RX entspricht, welcher eine Zielstation für den Sender TX ist. Das heißt, die Fernsprechnummer-Information (TLL) des Empfängers RX und die NSF-Feldinformation (FFN) werden in der Ziel-Management- Tabelle auf der Basis des nicht-standardisierten Signals (NSF) gebildet, welches von dem Empfänger RX übertragen wor­ den ist.
Wenn in dem Empfänger RX das Training-Prüfsignal (TCF) zu­ friedenstellend empfangen wird, wird ein Empfangbestätigungs­ signal (CFR) an den Sender TX zurückgegeben. Empfänger RS bereitet sich dann auf das Empfangen der Bildinformation vor.
Wenn in dem Sender TX das Empfangsbestätigungssignal (CFR) empfangen wird, wird das Eingangssignal, das von dem Scanner 4, welche die Vorlage abtastet, abgegeben worden ist, durch den Codierer/Decodierer 7 codiert und verdichtet. Die von dem Codierer/Decodierer 7 erhaltene Bildinformation (PIX) wird dann übertragen. Danach wird ein Prozedurende-Signal (EOP) übertragen, welches anzeigt, daß keine Seite übrig geblieben ist.
In dem Empfänger RX decodiert der Codierer/Decodierer 7 die empfangene Bildinformation (PIX) in das ursprüngliche Bildsig­ nal. Das ursprüngliche Bildsignal wird dem Plotter 5 zuge­ führt, welcher dann das Bild, welches dem ursprünglichen Bild­ signal entspricht, auf dem Aufzeichnungsblatt aufzeichnet.
Wenn der Empfang der Bildinformation (PIX) beendet ist, wird die Anzahl an Informationselementen, welche in fehlerhafte Signale decodiert werden, gezählt. Wenn die Anzahl Informa­ tionselemente, welche in fehlerhafte Signale decodiert wer­ den, gleich oder kleiner als eine vorherbestimmte Zahl ist, wird entschieden, daß die Bildinformation normal empfangen worden ist, und folglich wird ein Nachrichten-Bestätigungs­ signal (MCF) an den Sender TX zurückgegeben.
Der Sender TX gibt ein Trennsignal (DCN) ab, wenn das Nach­ richten-Bestätigungssignal (MCF) empfangen wird. Dann wird die Leitung freigegeben, und die Prozedur-Reihenfolge für die Übertragung der Bildinformation ist beendet. Wenn der Empfänger RX das Trennsignal (DCN) empfängt, gibt er (RX) die Leitung frei, und die Prozedur-Reihenfolge für den Emp­ fang der Bildinformation ist ebenfalls beendet.
Wenn in dem Sender TX die Ziel-Management-Tabelle bezüglich des Empfängers RX in dem RAM 3 ausgebildet ist, wird die Modem-Geschwindigkeit, welche für die Übertragung der Bild­ information verwendet wird, zu der Modem-Geschwindigkeit- Grundinformation (HSS) hinzuaddiert.
Wenn der Sender TX eine Zielstation ruft, welche als der Emp­ fänger RX arbeitet, und dessen Ziel-Management-Tabelle in dem RAM 3 ausgebildet ist, wird eine verkürzte Übertragungsproze­ dur durchgeführt, welche durch Verkürzen der Vornachrichten- Prozedur enthalten wird, wie in Fig. 4B oder 4C dargestellt ist. In Fig. 4B ist die Übertragungsprozedur für den Fall dar­ gestellt, daß die Polaritätsumkehr auf der Leitung stattfin­ det, welche mit dem Empfänger RX, welcher zu dieser Zeit frei vorhanden ist.
Der Sender TX unterscheidet, ob entweder die Polaritätsumkehr stattfindet, oder das Identifizierungssignal (CED) der geru­ fenen Station festgestellt wird. Wenn der Sender TX die Pola­ ritätsumkehr auf der Fernsprechleitung feststellt, gibt der Sender TX unmittelbar das nicht-standardisierte Aufbausignal (NSS) ab, welches dazu verwendet wird, den Empfänger RX über die Übertragungsfunktionen zu informieren, welche auf der Basis der NSF-Feldinformation (F) in der entsprechenden Ziel- Management-Tabelle festgelegt sind. Danach gibt der Sender TX das Training-Prüfsignal (TCF) ab.
Der Empfänger RX sendet normalerweise das die gerufene Sta­ tion identifizierende Signal (CED) zurück, wenn die Zeit Ta von dem Zeitpunkt an verstrichen ist, an welchem festgestellt wird, daß der Empfänger nicht empfangsbereit ist (off-hook). Wenn jedoch der Empfänger RX das nicht-standardisierte Auf­ bausignal (NSS) von dem Sender TX vor dem Zurücksenden des vorerwähnten Signals (CED) empfängt, wird dieses Signal (CED) nicht zurückgesendet, und die Übertragungsfunktionen werden unmittelbar auf der Basis des nicht-standardisierten Aufbau­ signals (NSS) aufgebaut. Danach wird die Bildinformation (PIX) von dem Sender TX an den Empfänger RX entsprechend der­ selben Prozedur wie bei der vorstehend beschriebenen regulä­ ren Übertragungsprozedur übertragen.
Wenn dagegen der Sender TX keine Polaritätsumkehr auf der Fernsprechleitung feststellt, wird die Übertragung zwischen dem Sender TX und dem Empfänger RX entsprechend der in Fig. 4C dargestellten Prozedur durchgeführt. Das heißt, wenn der Sender TX keine Polaritätsumkehr feststellt, wartet der Sen­ der TX mit dem Übertragen des nicht-standardisierten Aufbau­ signals (NSS). Dann gibt der Empfänger RX das die gerufene Station identifizierende Signal (CED) ab, wenn die Zeit Ta seit dem sogenannten Off-Hook-Zeitpunkt verstrichen ist. Wenn in dem Sender TX das Signal CED empfangen wird, wird das Ton­ signal TN1 für eine vorherbestimmte kurze Zeit unmittelbar von dem Tonsignalgenerator 26 abgegeben. Wenn eine vorherbe­ stimmte Zeit von dem Abgeben des Tonsignals TN1 verstrichen ist, gibt der Sender TX das nicht-standardisierte Aufbausig­ nal (NSS) entsprechend den festgelegten Übertragungsfunktio­ nen ab.
Wenn der Empfänger RX das von dem Sender TX gesendete Tonsig­ nal TN1 während der Abgabe des die gerufene Station identifi­ zierenden Signals (CED) feststellt, stoppt der Empfänger RX die Abgabe des Signals CED und bereitet sich darauf vor, das nicht-standardisierte Aufbausignal (NSS) zu empfangen. Danach wird die Bildinformation (PIX) von dem Sender TX an dem Emp­ fänger RX gemäß derselben Prozedur wie bei der vorstehend be­ schriebenen, regulären Übertragungsprozedur gesendet.
In dieser Ausführungsform startet der Sender TX die Prozedur in einer Phase B unmittelbar dann, wenn die Antwort von dem ankommenden Ruf (off-hook) festgestellt wird, so daß die Zeit verkürzt werden kann, die zum Durchführen der Vornachrichten- Prozedur erforderlich ist. Die Funktionen, welche für den Empfänger RX vorgesehen sind, werden geändert, so daß die Funktionen, welche in der NSF-Feldinformation (FNN) in der Ziel-Management-Tabelle in den Sender TX enthalten sind, sich von den Funktionen unterscheiden, welche in dem von dem Emp­ fänger RX abgegebenen, nicht-standardisierten System-Einrich­ tungssignal (NSF) enthalten sind. In diesem Fall wird die Übertragung zwischen dem Sender TX und dem Empfänger RX fol­ gendermaßen durchgeführt.
Wenn der Empfänger RX mit einer Fernsprechleitung verbunden ist, auf welcher es zu der Polaritätsumkehr zum Zeitpunkt des ankommenden Rufs (off-hook) kommt, wird die Übertragung zwi­ schen dem Sender TX und dem Empfänger RX entsprechend einer in Fig. 5A wiedergegebenen Prozedur durchgeführt. In Fig. 5A gibt der Sender TX nacheinander das nicht-standardisierte Auf­ bausignal (NSS) und das Training-Prüfsignal (TCF) ab, nachdem festgestellt ist, daß der Empfänger RX empfangsbereit ist. Wenn der Empfänger RX unterscheidet, daß es nicht möglich ist, die Funktionen zu benutzen, welche durch das nicht-standardi­ sierte Aufbausignal (NSS) festgelegt worden ist, sendet der Empfänger RS nacheinander das digitale Identifizierungssignal (DIS) und der nicht-standardisierte System-Einrichtungensig­ nal (NSF) zurück.
Der Sender TX sendet das Training-Prüfsignal (TCF) nach dem nicht-standardisierten Aufbausignal (NSS), so daß es nicht möglich ist, das von dem Empfänger RX übertragene Signal NSF zu empfangen. Außerdem kann der Sender TX das Antwortsignal nicht empfangen, das von dem Empfänger RX zurückgesendet wird, welcher das Training-Prüfsignal (TCF) empfängt. Folg­ lich befindet sich der Sender TX in einem Wartezustand. Wenn der Empfänger RX das nicht-standardisierte Aufbausignal (NSS) entsprechend dem nicht-standardisierten Einrichtungen-Signal (NSF) während einer festgelegten Zeit empfängt, sendet der Empfänger RX wiederum das nicht-standardisierte Einrichtungen- Signal (NSF).
Wenn der Sender TX das nicht-standardisierte Einrichtungen- Signal (NSF) empfängt, welches wiederum von dem Empfänger RS gesendet wird, prüft der Sender TX die Funktionen, welche durch das nicht-standardisierte Einrichtungen-Signal (NSF) spezifiziert sind. Wenn dann eine Funktion hinsichtlich der verkürzten Übertragungsprozedur in den Funktionen enthalten ist, welche durch das Signal NSF spezifiziert sind, werden entsprechende Funktionen, welche in der NSF-Feldinformation (FFN) in der Ziel-Management-Tabelle enthalten sind, in neue Funktionen umgesetzt, welche durch das Signal NSF spezifi­ ziert sind. Dann baut der Sender TX Übertragungsfunktionen auf der Basis des Signals NSF auf und sendet das nicht-stan­ dardisierte Aufbausignal (NSS) entsprechend den Übertragungs­ funktionen, welche aufgebaut werden.
Danach wird die Bildinformation (PIX) von dem Sender TX an den Empfänger RS entsprechend derselben Prozedur wie der vor­ stehend beschriebenen, regulären Übertragungsprozedur übertra­ gen. Wenn es im Sender TX keine Funktion gibt, welche der verkürzten Übertragungsprozedur in den Funktionen entspricht, welche durch das Signal NSF spezifiziert worden sind, wird die Ziel-Management-Tabelle hinsichtlich des Empfängers RX (der Zielstation) aus dem RAM 3 entfernt.
Wenn dagegen der Empfänger RX mit der Telefonleitung verbun­ den ist, auf welcher die Polaritätsumkehr zum Zeitpunkt des Off-Hook-Zustands stattfindet, wird die Übertragung zwischen dem Sender TX und dem Empfänger RX entsprechend der in Fig. 5B dargestellten Übertragungsprozedur durchgeführt. Die in Fig. 5A dargestellte Prozedur wird mit der in Fig. 4C dargestell­ ten Prozedur kombiniert, so daß die in Fig. 5B dargestellte Übertragungsprozedur erhalten wird.
Wenn jeweils alle m Modem-Geschwindigkeiten, welche in der Modem-Geschwindigkeit-Grund-(history)Information (HSS) in der Ziel-Management-Tabelle aufgezeichnet worden sind, eine Bit­ rate von 9600 bps haben, die eine volle Geschwindigkeit für das V.29-Modem ist, ist der Zustand der Fernsprechleitung zwischen dem Sender TX und dem Empfänger RX gut. In diesem Fall wird die Übertragung definitiv bei 9600 bps durchgeführt, so daß zwischen dem Sender TX und dem Empfänger RX bei 9600 bps ohne die Modem-Trainingsprozedur mit Hilfe des Training- Prüfsignals (TXF) eine Verbindung hergestellt werden kann. Folglich wird die in Fig. 6A oder 6B dargestellte Übertragungs­ prozedur durchgeführt. Das heißt, Information bezüglich ei­ nes Weglassens der Modem-Trainingsprozedur wird zu dem nicht- standardisierten Aufbausignal (NSS) hinzugefügt, und der Sen­ der TX sendet das nicht-standardisierte Aufbausignal (NSS) an den Empfänger RX, welcher die Zielstation ist, welche der vorerwähnten Ziel-Management-Tabelle entspricht. Wenn dann der Empfänger RX über das Weglassen der Modem-Trainingsproze­ dur informiert wird, sendet der Empfänger RX die Bestätigung zurück, um ein Signal (CFR) zu empfangen, welches das Akzep­ tieren des Weglassens der Modem-Trainingsprozedur darstellt.
Danach sendet der Sender TX die Bildinformation (PIX) an den Empfänger RX entsprechend einer vorherbestimmten Übertra­ gungsprozedur.
In Fig. 6A ist eine Prozedur für einen Fall dargestellt, bei welchem der Empfänger RX mit der Fernsprechleitung verbunden ist, auf welcher die Polaritätsumkehr während des sogenann­ ten Off-Hook-Zustands eintritt. Fig. 6B zeigt die Prozedur für einen Fall, bei welchen der Empfänger RX mit der Fernsprech­ leitung verbunden ist, auf welcher die Polaritätsumkehr wäh­ rend des Off-Hook-Zustands nicht vorkommt.
In dieser Ausführungsform ist die Modem-Trainingsprozedur weg­ gelassen, so daß die Zeit, die für die Durchführung der Vor­ nachrichten-Prozedur erforderlich ist, weiter verringert wird. Folglich kann die Zeit wesentlich geringer werden, wel­ che für die Übertragung der Bilddaten erforderlich ist. Der Sender TX baut die Übertragungsfunktionen, welche für die Übertragung verwendet werden, unter Bezugnahme auf die NSF- Feldinformation (FFN) in der Ziel-Management-Tabelle auf. Wenn die durch das nicht-standardisierte Aufbausignal (NSS) spezifizierten Funktionen sich von den Funktionen in der NSF- Feldinformation (NSF) unterscheiden, gibt es einen Fall, bei welchem es für den Empfänger RX nicht möglich ist, die Über­ tragungsfunktionen zu verwenden, welche von dem nicht-stan­ dardisierten Aufbausignal (NSS) festgelegt worden sind.
Um die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden, ist beispielsweise vorgeschlagen worden, die NSF-Feldinformation (FNN) in der Ziel-Management-Tabelle zu dem nicht-standardi­ sierten Aufbausignal (NSS) hinzuzuaddieren. Dann wird die NSF- Feldinformation (FNN) zusammen mit dem nicht-standardisierten Aufbausignal (NSS) von dem Sender TX an den Empfänger RX übertragen. Der Empfänger RX unterscheidet, ob die nicht-stan­ dardisierte System-Einrichtungen-Information (NSF), welche zu der von dem Sender TX übertragenen, nicht-standardisierten Aufbausignal (NSS) hinzuaddiert wird, mit der nicht-standar­ disierten Information (NSF) identisch ist, welche in dem Empfänger RX verwendet wird. Folglich kann der Empfänger RX definitiv die Funktionen erkennen, welche in der NSF-Feldin­ formation (FNN) enthalten sind, welche in dem Sender TX vor­ gesehen sind. Der Empfänger kann dann unterscheiden, ob eine Verbindung mit dem Sender TX möglich ist oder nicht.
Jedoch hat in jüngster Zeit die Informationsmenge, welche in dem nicht-standardisierten Einrichtungensignal (NSF) enthal­ ten ist, zusammen mit der Zunahme der Funktionen für das G3- (Gruppe 3) Faksimilesystem zugenommen. Wenn folglich die In­ formation entsprechend den Funktionen in der NSF-Feldinforma­ tion (FFN) zu dem nicht-standardisierten Aufbausignal (NSS) hinzuaddiert wird, wie oben beschrieben ist, nimmt die Zeit, welche zum Senden des nicht-standardisierten Aufbausignals (NSS) erforderlich ist, sehr zu. Außerdem ist ein neuer Pro­ zeß für die Unterscheidung der NSF-Feldinformation (FNN) erforderlich.
Folglich wird nunmehr eine Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung beschrieben, bei welcher die vorerwähnten Nachteile be­ seitigt sind. In dieser Ausführungsform wird das Prozedursig­ nal, wie beispielsweise das nicht-standardisierte System-Ein­ richtungensignal (NSF) auf der Basis einer hohen Pegel auf­ weisenden Datenübermittlungs-Steuerprozedur (HDLC) geformt und übertragen. Fig. 7 zeigt Beispiele der sogenannten Daten­ flamme (data flame).
In Fig. 7(a) hat die Datenflamme eine Flag-Folge (F), ein Adreßfeld (A), ein Steuerfeld (C), ein Informationsfeld (I), eine Flammenprüf-Folge (FCS) und eine Flagfolge (F), welche in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Jedes der Felder hat ein vorherbestimmtes Bitmuster. Das Informationsfeld (I) hat eine Identifikationsinformation (NSF) entsprechend einem Pro­ zedursignal. Ein Informationsfeld (NSF-Feld) ist erforderli­ chenfalls am nächsten bei der Identifikations-Information (NSF) angeordnet. Die Flammen-Prüffolge (F) hat 16 Bits von CRC-(zyklischen Blocksicherungs-)Daten. Eine Bitkette, welche Bits beginnend von einem Bit, das am Anfang des Adreßfeldes (A) positioniert ist, bis zu einem Bit hat, das am Ende des Informationsfeldes (I) positioniert ist, wird mit Hilfe eines vorherbestimmten Erzeugungspolynoms in die CRC-Daten umgewan­ delt.
Der Empfänger RX, welcher diese Datenflamme empfängt, unter­ scheidet durch Bezugnahme auf die Flammen-Prüffolge (FCS), ob Fehler in der empfangenen Datenflamme vorhanden sind oder nicht. Die Flammen-Prüffolge (FCS) ist in einer Eins-zu-Eins- Übereinstimmung mit dem nicht-standardisierten Einrichtungen- Signal (NSF).
Information in der Flammen-Prüffolge (FCS), welche in der Datenflamme des nicht-standardisierten Signals (NSF) angeord­ net ist, wird zu der Ziel-Management-Tabelle als eine Lernin­ formation (LRN) hinzugefügt, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Die Lerninformation (LRN) wird dem Informationsfeld des nicht­ standardisierten Aufbausignals (NSS) hinzugefügt, wie in Fig. 7(b) dargestellt ist. Dann sendet der Sender TX das nicht- standardisierte Aufbausignal (NSS) einschließlich des Lern­ signals (LRN) an den Empfänger RX.
Wenn der Empfänger RX das nicht-standardisierte Aufbausignal (NSS) empfängt, unterscheidet der Empfänger RX, ob die Lern­ information (LRN) mit der Flammenprüffolge (FCS) in der Da­ tenflamme des nicht-standardisierten Signals (NSF) identisch ist oder nicht, welches in diesem Empfänger RX erzeugt wird. Wenn unterschieden wird, daß die Lerninformation (LRN) mit der Flammenprüffolge (FCS) identisch ist, wird die verkürzte Vornachrichten-Prozedur durchgeführt, wie vorstehend beschrie­ ben worden ist. Folglich wird die Länge des nicht-standardi­ sierten Aufbausignals (NSS) nicht stark vergrößert, so daß die Länge, welche für die Übertragung des Signals NSS erfor­ derlich ist, nicht zunimmt. Folglich ist es für den Empfänger RX leicht, zu unterscheiden, ob es möglich ist, die Vornach­ richten-Prozedur zu verkürzen oder nicht.
Fig. 9A bis 9C zeigen im einzelnen ein Beispiel eines Prozesses in dem Sender TX. In Fig. 9 ist hauptsächlich die Vornachrich­ ten-Prozedur dargestellt. Wenn eine Operation für eine Vor­ übertragung von der Bedienungsperson durchgeführt wird, star­ tet der Prozeß entsprechend dem in Fig. 9 dargestellten Fluß­ diagramm. Beim Schritt 101 wird eine Übertragungsoperation durchgeführt, während beim Schritt 102 festgestellt wird, ob eine Starttaste auf dem Bedienungs-/Anzeigefeld 6 betätigt ist oder nicht. Wenn die Starttaste betätigt ist und das Er­ gebnis beim Schritt 102 ja ist, wird beim Schritt 103 fest­ gestellt, ob die Ziel-Management-Tabelle mit der Telefonnum­ mer-Information (TEL), die der von der Bedienungsperson ein­ gegebenen Telefonnummer der Zielstation (des Empfängers RX) entspricht, in dem RAM 3 ausgebildet worden ist. Wenn das Er­ gebnis beim Schritt 103 ja ist, wird die verkürzte Vornach­ richten-Prozedur durchgeführt, wie oben bereits beschrieben worden ist. Das heißt, der folgende Prozeß wird durchgeführt. Beim Schritt 104 wird die Zielstation gerufen, beim Schritt 105 wird festgestellt, ob das die gerufene Station identifi­ zierende Signal (CED) empfangen worden ist oder nicht, um beim Schritt 106 zu unterscheiden, ob die Polaritätsumkehr von der Netzsteuereinheit 10 festgestellt worden ist oder nicht. Wenn das Signal CED empfangen wird und das Ergebnis beim Schritt 105 ja ist, gibt die Netzsteuereinheit 10 das Ton­ signal TN1 beim Schritt 107 ab, und beim Schritt 108 wird die Modem-Geschwindigkeit-Grundinformation (HSS) in der dem Emp­ fänger RX entsprechenden Ziel-Management-Tabelle gesucht. Wenn die Polaritätsumkehr festgestellt wird und so das Er­ gebnis beim Schritt 106 ja ist, wird beim Schritt 108 die Mo­ dem-Geschwindigkeits-Grundinformation (HSS) unmittelbar ge­ sucht.
Beim Schritt 109 wird bestimmt, ob alle Modem-Geschwindigkei­ ten einschließlich der Modem-Geschwindigkeits-Grundinforma­ tion (HSS) miteinander identisch sind. Wenn das Ergebnis beim Schritt 109 ja ist, wird beim Schritt 110 bestimmt, ob der Wert jeder der Modem-Geschwindigkeiten 9600 bps ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt 110 ja ist, wird beim Schritt 111 das Weglassen der Modem-Trainingsprozedur für die Vornachrichten-Prozedur aufgebaut. Dann wird beim Schritt 112 das nicht-standardisierte Aufbausignal (NSS) zum Aufbauen der Übertragungsfunktionen erzeugt und das Signal NSS gesendet. Die Übertragungsfunktionen werden bezüglich der NSF-Feldinformation (FNN) in der Ziel-Management-Tabelle in dem RAM 3 bestimmt. Wenn die Lerninformation (LRN) in der Ziel-Management-Tabelle enthalten ist, wird die Lerninforma­ tion (LRN) zu dem Informationsfeld des nicht-standardisierten Aufbausignals (NSS) hinzugefügt. Die in dem Signal NSS ent­ haltene Information wird in den folgenden Fällen nicht ge­ ändert.
Wenn das Ergebnis beim Schritt 110 nein ist, wird bei einem Schritt 113 unmittelbar das nicht-standardisierte Aufbausig­ nal (NSS) zum Aufbauen der Übertragungsfunktionen erzeugt und das Signal NSS gesendet. Die Übertragungsfunktionen werden unter Bezugnahme auf die NSF-Feldinformation (FNN) bestimmt, welche in der Ziel-Management-Tabelle aufgezeichnet ist. In diesem Fall wird die Modem-Geschwindigkeit bei 9600 bps ein­ gestellt, welches der maximale Wert ist, da es eine Möglich­ keit gibt, Information mit der maximalen Modem-Geschwindig­ keit zu übertragen. Danach wird beim Schritt 114 die Modem- Trainingsprozedur durchgeführt.
Wenn zumindest eine der Modem-Geschwindigkeiten in der ent­ sprechenden Information HSS sich von anderen Modem-Geschwin­ digkeiten unterscheidet und das Ergebnis beim Schritt 109 nein ist, wird bei einem Schritt 115 die optimale Modem-Ge­ schwindigkeit aus den Modem-Geschwindigkeiten in der Infor­ mation (HSS) ausgewählt, indem selektiert wird, welche Modem- Geschwindigkeiten am häufigsten vorkommen, und die selektier­ te optimale Modem-Geschwindigkeit wird als eine Modem-Ge­ schwindigkeit für die Übertragung eingestellt. Dann wird bei einem Schritt 116 das nicht-standardisierte Aufbausignal (NSS) zum Aufbauen der Übertragungsfunktionen erzeugt und dieses Signal gesendet. Die Übertragungsfunktionen werden un­ ter Bezugnahme auf die NSF-Feldinformation (FNN) festgelegt, welche in der Ziel-Management-Tabelle aufgezeichnet sind. Da­ nach wird beim Schritt 117 die Modem-Trainingsprozedur durch­ geführt.
Nach der Durchführung der Vornachrichten-Prozedur, wie sie oben bereits beschrieben worden ist, wird beim Schritt 118 bestimmt, ob ein vorherbestimmtes Antwortsignal, das vom Emp­ fänger RX gesendet worden ist, empfangen worden ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt 118 ja ist, wird bei einem Schritt 119 die von dem Scanner 4 abgegebene Bildinfor­ mation mit der eingestellten Modem-Geschwindigkeit übertra­ gen, und dann wird beim Schritt 120 eine nachträgliche Nach­ richtenprozedur durchgeführt. Danach wird beim Schritt 121 die neue für die Übertragung benutzte Modem-Geschwindigkeit zu dem Modem-Geschwindigkeits-Grundinformation (HSS) in der Ziel-Management-Tabelle hinzugefügt. Wenn dann beim Schritt 122 die Fernsprechleitung freigegeben wird, ist die Übertra­ gungsfolge beendet. Wenn beim Schritt 121 der der Modem-Grund­ information (HSS) entsprechende Speicherbereich einen leeren Teil hat, wird die neue Modem-Geschwindigkeit in den leeren Teil gespeichert. Wenn der der Information HSS entsprechende Speicherbereich keinen leeren Teil hat, wird die neue Modem- Geschwindigkeit gegen die älteste Modem-Geschwindigkeit in der Modem-Geschwindigkeitsgrundinformation (HSS) ausgetauscht.
Wenn dagegen die Management-Tabelle, welche der durch die Be­ dienungsperson bestimmten Zielstation entspricht, nicht in dem RAM 3 ausgebildet ist, und das Ergebnis beim Schritt 103 nein ist, wird die normale Prozedur durchgeführt. Das heißt, beim Schritt 123 wird die Zielstation (Empfänger RX), welche (r) von der Bedienungsperson bestimmt worden ist, gerufen, und beim Schritt 124 wird der Prozeß für den Empfang des di­ gitalen Identifikationssignals (DIS) und des nicht-standardi­ sierten Einrichtungen-Signals (NSF) durchgeführt, welches von dem Empfänger RX aus übertragen worden ist. Beim Schritt 125 wird bestimmt, ob die der verkürzten Prozedur entsprechende Information in dem empfangenen Signal NSF enthalten ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt 125 ja ist, wird bei einem Schritt 126 bezüglich der Zielstation die neue Ziel- Management-Tabelle gebildet. Die Ziel-Management-Tabelle ent­ hält die Telefonnummer-Information (TEL) und die NSF-Feld­ information (FNN). Wenn das Signal NSF die Lerninformation (LRN) hat, ist die Lerninformation (LRN) in der Ziel-Manage­ ment-Tabelle enthalten. Beim Schritt 127 wird der Prozeß zum Speichern der beim Schritt 126 gebildeten Ziel-Manage­ ment-Tabelle in dem RAM 3 durchgeführt. Dann wird die Über­ tragungsfunktion auf der Basis der NSF-Feldinformation (FNN) eingestellt, und danach wird die Prozedur durchgeführt, wo­ bei von dem Schritt 113 in derselben Weise gestartet wird, wie oben beschrieben worden ist.
Wenn die Zielstation keine Funktion der verkürzten Prozedur hat und das Ergebnis beim Schritt 125 nein ist, wird beim Schritt 128 die Übertragungsfunktion durch Bezugnahme auf das Informationsfeld in dem Signal NSF bestimmt, und das nicht- standardisierte Aufbausignal (NSS) zum Aufbauen der festge­ legten Übertragungsfunktion wird gebildet und übertragen. Dann wird beim Schritt 129 die Modem-Trainingsprozedur durch­ geführt. Danach wird beim Schritt 130 die Bildinformation übertragen, beim Schritt 131 wird die nachträgliche Nachrich­ ten-Prozedur durchgeführt, und beim Schritt 132 wird die Fernsprechleitung freigegeben, so daß dann die Übertragungs­ serie beendet ist.
Wenn das Antwortsignal, welches während des Prozesses ent­ sprechend der verkürzten Prozedur empfangen werden sollte, nicht empfangen wird und somit das Ergebnis beim Schritt 118 nein ist, startet der Prozeß von dem Schritt 124 aus in der­ selben Weise wie oben beschrieben worden ist.
In Fig. 10 ist im einzelnen ein Beispiel eines Prozesses bzw. Ablaufs in dem Empfänger RX dargestellt. Bei einem Schritt 201 wird überwacht, ob ein Anruf festgestellt wird oder nicht. Wenn die Netzsteuereinheit 10 den Anruf feststellt und das Ergebnis beim Schritt 201 ja ist, wird beim Schritt 202 über­ wacht, ob das nicht-standardisierte Aufbausignal (NSS) emp­ fangen worden ist oder nicht, während beim Schritt 203 be­ stimmt wird, ob eine konstante Zeit Ta von einem Zeitpunkt an verstrichen ist oder nicht, an welchem der Anruf festgestellt wurde. Wenn das nicht-standardisierte Aufbausignal (NSS), das von dem Sender TX gesendet worden ist, in der Zeit Ta emp­ fangen worden ist, ist das Ergebnis beim Schritt 202 ja, und dann wird die verkürzte Prozedur auf folgende Weise durchge­ führt.
Beim Schritt 204 wird der Prozeß für die Analyse der Informa­ tion in dem nicht-standardisierten Aufbausignal (NSS) durch­ geführt, und beim Schritt 204 wird bestimmt, ob die Übertra­ gungsfunktionen, welche der Information in dem Signal NSS entsprechen, mit den Funktionen identisch sind, welche in dem Empfänger RX verwendet werden können. Wenn in diesem Prozeß der Empfänger RX darüber informiert wird, daß die Lerninfor­ mation (LRN) zu dem Signal NSS hinzuaddiert worden ist, wird festgelegt, ob die Lerninformation (LRN) identisch mit der Flammen-Prüffolge (FCS) ist oder nicht, welche in der Daten­ flamme des nicht-standardisierten Einrichtungen-Signals (NSF) enthalten ist. Wenn das Ergebnis beim Schritt 205 ja ist, wird beim Schritt 206 bestimmt, ob irgendeine Modem-Trainings­ prozedur eingestellt ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt 205 ja ist, wird beim Schritt 206 der Prozeß zum Rück­ senden des Bestätigungs-Empfangssignals (CFR) durchgeführt; wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt 206 nein ist, wird beim Schritt 208 eine vorherbestimmte Modem-Trainingsproze­ dur durchgeführt. Der vorstehend beschriebene Prozeß wird beendet, so daß die Vorbereitung zum Empfang der Bildin­ formation beendet ist. Danach wird bei einem Schritt 209 ein vorherbestimmter Prozeß zum Empfangen der Bildinforma­ tion durchgeführt, welche von dem Sender TX übertragen wird. Wenn der Prozeß zum Empfang der Bildinformation beim Schritt 209 beendet ist, wird beim Schritt 210 die nachträgliche Nachrichten-Prozedur durchgeführt und beim Schritt 211 wird die Fernsprechleitung freigegeben; auf diese Weise ist dann die Prozeßfolge zum Empfang der Bildinformation beendet.
Wenn dagegen der Empfänger RX das nicht-standardisierte Auf­ bausignal (NSS) nicht empfängt, bevor die Zeit Ta von einem Zeitpunkt an verstrichen ist, an welchem der Anruf festge­ stellt wurde, und das Ergebnis beim Schritt 203 ja ist, wird beim Schritt 212 das die gerufene Station identifizierende Signal (CED) gesendet, und beim Schritt 214 wird bestimmt, ob das Tonsignal TN1 von dem Sender TX übertragen worden ist oder nicht, während beim Schritt 213 bestimmt wird, ob die Zeit Tb zum Senden des Signals CED verstrichen ist oder nicht. Wenn das Tonsignal TN1 festgestellt wird, bevor die Zeit Tb zum Senden des Signals CED verstrichen ist und somit das Ergebnis beim Schritt 214 ja ist, wird beim Schritt 215 das nicht-standardisierte Aufbausignal (NSS) empfangen, und dann wird auf den Schritt 204 zurückgekehrt. Danach wird die verkürzte Prozedur durchgeführt.
Wenn das Tonsignal TN1 nicht festgestellt wird, bevor die Zeit Tb zum Senden des Signals CED verstrichen ist und somit das Ergebnis beim Schritt 213 ja ist, wird die Übertragungs­ prozedur in derselben Weise wie die normale Übertragungsproze­ dur durchgeführt. Das heißt, beim Schritt 216 wird das digi­ tale Identifikationssignal (DIS) gesendet, und beim Schritt 217 wird dann das nicht-standardisierte Aufbausignal (NSS) (oder das digitale Identifikationssignal (DCS)) empfangen, und so werden die für die Übertragung verwendeten Funktionen bestimmt. Danach wird beim Schritt 218 die Modem-Trainings­ prozedur durchgeführt und dann auf den Schritt 209 zurückge­ kehrt, so daß die Bildinformation entsprechend der festgeleg­ ten Übertragungsprozedur empfangen wird.
Nunmehr wird im einzelnen ein weiteres Beispiel der Prozedur zum Bestimmen der Modem-Geschwindigkeit (Bitrate) anhand von Fig. 11 bis 13 beschrieben. Der in Fig. 13 dargestellte Prozeß wird in dem Sender TX durchgeführt.
Beim Schritt 141 wird festgelegt, ob Modem-Geschwindigkeiten in der Modem-Geschwindigkeit-Grundinformation (HSS) in der Ziel-Management-Tabelle enthalten gewesen sind oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt 141 ja ist, wird beim Schritt 142 bestimmt, ob die letzten fünf Modem-Geschwindigkeiten in der Information HSS gleiche Werte haben oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt 142 nein ist, wird beim Schritt 143 die optimale Modem-Geschwindigkeit aus den letzten fünf Modem- Geschwindigkeiten ausgewählt. Die optimale Modem-Geschwindig­ keit wird als eine Modem-Geschwindigkeit ausgelegt, welche am häufigsten in den letzten fünf Modem-Geschwindigkeiten vor­ kommt. Danach wird beim Schritt 147 die verkürzte Vornachrich­ ten-Prozedur durchgeführt, bei welcher die Modem-Trainings- Prozedur weggelassen wird.
Wenn zwei oder mehr Modem-Geschwindigkeiten, welche am häu­ figsten auftreten, ausgewählt werden, wird die größte Modem- Geschwindigkeit unter den ausgewählten Modem-Geschwindigkei­ ten beim Schritt 143 als die optimale Modem-Geschwindigkeit bestimmt. Wenn die letzten fünf Modem-Geschwindigkeiten in der Information HSS gleiche Werte haben und das Ergebnis beim Schritt 142 ja ist, wird beim Schritt 144 bestimmt, ob jede der fünf Modem-Geschwindigkeiten identisch der maximalen Modem-Geschwindigkeit auf der Fernsprechleitung (beispiels­ weise 9600 bps) ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt 144 ja ist, wird die verkürzte Vornachrichten-Proze­ dur durchgeführt, aber die Modem-Trainingsprozedur beim Schritt 147 wird nicht durchgeführt, wie vorstehend bereits beschrieben worden ist.
Wenn jede der letzen fünf Modem-Geschwindigkeiten nicht iden­ tisch mit der maximalen Modem-Geschwindigkeit ist und das Ergebnis beim Schritt 144 nein ist, wird beim Schritt 145 der folgende Prozeß durchgeführt. Alle Modem-Geschwindigkeiten werden aus der Modem-Geschwindigkeit-Grundinformation (HSS) gelöscht. Die maximale Modem-Geschwindigkeit (von beispiels­ weise 9600 bps) wird von neuem in die Information HSS in der Ziel-Management-Tabelle geschrieben. Das Trainingsprüfsignal (TCF) wird erzeugt. Danach werden beim Schritt 146 sowohl die verkürzte Vornachrichten-Prozedur und die Modem-Trainingspro­ zedur durchgeführt.
In Fig. 12 ist ein Übertragungsprotokoll für einen Fall dar­ gestellt, bei welchem die Modem-Geschwindigkeit, welche zu­ erst eingestellt wird, geändert wird. Der Sender TX stellt die Modem-Geschwindigkeit auf 9600 bps (die maximale Modem- Geschwindigkeit) ein und sendet das Trainingsprüfsignal (TCF) für das Modemtraining. Wenn das Modemtraining zwischen dem Sender TX und dem Empfänger RX ausfällt, sendet der Empfänger RX zurück, Trainingssignal (FTT) ausgefallen. Wenn der Sen­ der TX den Ausfall des Trainingssignals (FTT) empfängt, stellt er (TX) die Modem-Geschwindigkeit wieder ein, und die Modem-Trainingsprozedur wird durchgeführt. Der Sender TX stellt beispielsweise die Modem-Geschwindigkeit auf 7200 bps ein und überträgt das Trainingsprüfsignal (TCF). Wenn die Mo­ dem-Trainingsprozedur unter dieser Voraussetzung erfolgreich abläuft und der Empfänger TX die Bestätigung erhält, indem er ein von dem Empfänger RX gesendetes Signal (CFR) erhält, wer­ den die Bilddaten (PIX) von dem Sender TX an den Empfänger RX mit 7200 bps übertragen. Wenn die Übertragung der Bildinfor­ mation beendet ist, wird die Modem-Geschwindigkeit von 7200 bps, welche für die Übertragung der Bildinformation verwendet wird, in die Modem-Geschwindigkeit-Grundinformation (HSS) in der Ziel-Management-Tabelle geschrieben.
In Fig. 13 ist ein Beispiel eines Prozesses zum Auswählen der Modem-Geschwindigkeit dargestellt.
(a) Erste Übertragung
Das Bild wird mit 9600 bps übertragen. Wenn die Übertragung der Bildinformation beendet ist, wird die Modem-Geschwindig­ keit von 9600 bps in die Modem-Geschwindigkeit-Grundinforma­ tion (HSS) geschrieben.
(b) Zweite Übertragung
Die Modem-Geschwindigkeit von 9600 bps wird aus der Informa­ tion HSS ausgewählt. Die Modem-Geschwindigkeit wird jedoch in 7200 bps geändert. Dann wird die verkürzte Vornachrichten-Pro­ zedur bei 7200 bps durchgeführt. Danach wird die Bildinforma­ tion mit 7200 bps übertragen. Wenn die Übertragung der Bild­ information beendet ist, wird die Modem-Geschwindigkeit von 7200 bps der Modem-Geschwindigkeit-Grundinformation (HSS) hin­ zugefügt.
(c) Dritte Übertragung
Die Modem-Geschwindigkeit von 9600 bps ist größer als die mit 7200 bps, so daß die Modem-Geschwindigkeit von 9600 bps aus der Information (HSS) ausgewählt wird. Die Modem-Ge­ schwindigkeit wird dann in derselben Weise wie bei der zwei­ ten Übertragung auf 7200 bps geändert. Die Übertragung zwi­ schen dem Sender TX und dem Empfänger RX wird mit 7200 bps in derselben Weise wie bei der zweiten Übertragung durchge­ führt. Dann wird die Modem-Geschwindigkeit 7200 bps zu der Modem-Geschwindigkeit-Grundinformation (HSS) hinzugefügt.
(d) Vierte Übertragung
Die Anzahl von 9600 bps in der Information HSS ist eins, und die Anzahl von 7200 bps in der Information HSS ist zwei. Da­ her wird die Modem-Geschwindigkeit von 7200 bps gewählt. Wenn dann die Übertragung der Bildinformation beendet ist, wird die Modem-Geschwindigkeit von 7200 bps zu der Modem-Geschwin­ digkeit-Grundinformation (HSS) hinzuaddiert.
(e) Fünfte und (f) sechste Übertragung
In beiden Fällen wird die Modem-Geschwindigkeit von 7200 bps gewählt, und in der Modem-Geschwindigkeit-Grundinformation (HSS) nach der Übertragung der Bildinformation in derselben Weise wie bei der vierten Übertragung hinzugefügt.
(g) Siebte Übertragung
Die letzten fünf Modem-Geschwindigkeiten in der Modem-Ge­ schwindigkeit-Grundinformation (HSS) sind miteinander iden­ tisch. Das heißt, jede der letzten fünf Modem-Geschwindig­ keiten beträgt 7200 bps. Folglich werden diese fünf Modem- Geschwindigkeiten aus der Information HSS in der Ziel-Mana­ gement-Tabelle gelöscht, und die Modem-Geschwindigkeit von 9600 bps, welche die maximale Modem-Geschwindigkeit ist, wird von neuem in die Modem-Geschwindigkeit-Grundinformation (HSS) in der Ziel-Management-Tabelle geschrieben. Dann werden so­ wohl die Vor-Nachricht-Prozedur und die Modem-Trainings-Pro­ zedur bei 9600 bps durchgeführt.
In Fig. 14A bis 14C ist ein Beispiel eines Lernprozesses dar­ gestellt. In diesem Beispiel sendet der Sender TX die Bild­ information, welche auf einer Vorlage der Größe B4 aufgezeich­ net ist, und der Empfänger BX hat zwei Blattkassetten, welche jeweils Aufzeichnungsblätter der Größe B4 bzw. A4 enthalten.
In Fig. 14A ist eine normale Prozedur dargestellt. Wenn der Empfänger RX, welcher von dem Sender TX gerufen wird, nach­ einander das die gerufene Station identifizierende Signal Signal (CED) und das nicht-standardisierte Einrichtungen- Signal (NSF) sendet, enthält letzteres (NSF) eine Information, welche anzeigt, daß die Übertragung auf das Aufzeichnungs­ blatt der Größe B4 möglich ist. Wenn der Empfänger TX das Signal NSF empfängt, wird die Information im NSF-Feld der Datenflamme des Signals NSF als die NSF-Feldinformation (FNN) in der Ziel-Management-Tabelle aufgezeichnet, welche durch die Telefonnummer des Empfängers (RX der Zielstation) be­ stimmt worden ist. Die Information in der Flammen-Prüffolge (FCS) der Datenflamme des Signals NSF wird auch als die Lern­ information (LRN) in der Ziel-Management-Tabelle aufgezeich­ net. Die Information in der Flammen-Prüffolge (FCS) des Sig­ nals NSF entspricht der Information, welche anzeigt, daß das Bild auf das Aufzeichnungsblatt der Größe B4 aufgezeichnet werden kann. Folglich entspricht die Lerninformation (LRN) auch der Information, welche anzeigt, daß das Bild auf das Auf­ zeichnungsblatt der Größe B4 aufgezeichnet werden kann.
Danach sendet der Sender TX das nicht-standardisierte Aufbau­ signal (NSS), das die Information erhält, welche die Übertra­ gung der Bildinformation einer Größe B4 anzeigt. Diese Bild­ information der Größe B4 wird dann ohne Ändern der Größe an den Empfänger RX übertragen.
Bei der nächsten Übertragung wird die verkürzte Vor-Nachrich­ ten-Prozedur zwischen dem Sender TX und dem Empfänger RX durchgeführt, wie in Fig. 14B dargestellt ist. Diese verkürzte Vor-Nachrichten-Prozedur ist dieselbe wie die in Fig. 4C dar­ gestellte. Dann wird die Bildinformation einer Größe B4 ohne Ändern der Größe an dem Empfänger RX übertragen.
Nunmehr soll die Blattkassette für ein Aufzeichnungsblatt der Größe B4 in dem Empfänger RX leer sein, wenn die in Fig. 14B dargestellte Übertragung beendet ist. Eine weitere Übertragung wird dann durch die Prozedur durchgeführt, wie sie in Fig. 14C dargestellt ist. Die Information in dem nicht- standardisierten Aufbausignal (NSS), welche von dem Sender TX übertragen wird, ist nicht mit der Information in dem nicht- standardisierten Einrichtungen-Signal (NSF) identisch, wel­ ches von dem Empfänger RX erzeugt worden ist, da, obwohl der Sender TX vorbereitet ist, die Bildinformation einer Größe B4 zu senden, der Empfänger kein Aufzeichnungsblatt der Größe B4 hat. Folglich sendet der Empfänger RX ein neues Signal (NSF), welches die Information enthält, welche anzeigt, daß der Empfänger RX nur Aufzeichnungsblätter der Größe A4 hat. Wenn der Sender TX das neue Signal (NSF) von dem Empfänger RX empfängt, wird die NSR-Feldinformation (FNN9 in der Ziel- Management-Tabelle durch die neue Information in dem Signal NSF ersetzt. Die Lerninformation (LRN) in der Ziel-Management- Tabelle wird auch die neue Information in der Flammenprüf­ folge (FSC) des neuen Signals (NSF) ersetzt. Die neue Lernin­ formation (LRN) entspricht der Aufzeichnung eines Bildes der Größe A4.
Danach sendet der Sender TX das nicht-standardisierte Aufbau­ signal (NSS), welches die Information erhält, welche die Über­ tragung der Bildinformation einer Größe A4 anzeigt. Dann wird die Bildinformation der Größe B4 auf eine der Größe A4 ver­ kleinert und die A4-Bildinformation wird dann an den Emp­ fänger RX übertragen.
In Fig. 15 bis 17 sind ein Auflegen feststellende bzw. fühlen­ de Schaltungen dargestellt. Derartige Fühlschaltungen sind in der US-PS 39 62 534 beschrieben, auf welche hiermit Bezug genommen ist. Jede derartige Fühlschaltung stellt das Aufle­ gen bzw. Einhängen des Empfängers RX fest und gibt das ent­ sprechende Fühlsignal ab. Es kann dann die verkürzte Proze­ dur gestartet werden, wie in Fig. 4B, 5A und 6A dargestellt ist, wenn die das Auflegen feststellende Schaltung das Fühl­ signal abgibt.
Gemäß der Erfindung ist die Prozedur zum Senden des Nicht- Standard-Einrichtungen-Signals (NSF) weggelassen, so daß die Zeit verkürzt werden kann, welche für die Vor-Nachrichten- Prozedur erforderlich ist. Die Modem-Geschwindigkeit für eine Übertragung zwischen dem Sender und dem Empfänger wird definitiv festgelegt, so daß die Zeit, welche für die Vor-Nachrichten-Prozedur erforderlich ist, geringer wird. Außerdem wird die Trainingsprozedur weggelassen, so daß die Zeit, welche für die Vor-Nachrichten-Prozedur erforderlich ist, geringer gemacht werden kann. Ferner ist die Zeit zum Bestimmen der Übertragungsfunktion geringer, so daß die Zeit verkürzt werden kann, welche für die Vor-Nachrichten-Prozedur erforderlich ist.

Claims (21)

1. Übertragungssystem, mit
einer Sendeeinheit,
einer Empfangseinheit, welche durch eine Übertragungsleitung der Sendeeinheit verbunden ist, und mit
einer Vor-Nachrichten-Prozedur-Einrichtung, um eine Vor-Nach­ richten-Prozedur zwischen der Sende- und der Empfangseinheit durchzuführen, bevor die Sendeeinheit Bildinformation an die Empfangseinheit überträgt, wobei die Vor-Nachrichten-Prozedur- Einrichtung
eine erste Prozedur-Einrichtung, um ein erstes Signal zum Identifizieren der Empfangseinheit an die Sendeeinheit zu sen­ den, eine zweite Prozedur-Einrichtung zum Senden eines Sig­ nals, um die Sendeeinheit über Funktionen zu informieren, welche in der Empfangseinheit vorgesehen sind,
eine dritte Prozedur-Einrichtung zum Festlegen von Übertra­ gungsfunktionen, welche für ein Kommunizieren mit der Emp­ fangseinheit zu verwenden sind,und um ein drittes Sig­ nal, welches den Sendefunktionen entspricht, an die Empfangs­ einheit zu senden, und eine vierte Prozedur-Einrichtung auf­ weist, um die Übertragungsfunktionen an der Empfangseinheit durch Bezugnahme auf das dritte Signal einzustellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinheit aufweist:
eine das Auflegen fühlende Einrichtung (23), welche ein Auf­ legen der von der Sendeeinheit gerufenen Empfangseinheit fest­ stellt;
eine Einrichtung (26) zum Erzeugen eines Tonsignals;
eine Speichereinrichtung (3) zum Speichern von Funktions-In­ formation hinsichtlich der in der Empfangseinheit vorgesehe­ nen Funktionen;
eine erste Steuereinrichtung (1), welche mit der das Auflegen fühlenden Einrichtung (23) und der Speichereinrichtung (3) verbunden ist, um die dritte Prozedur-Einrichtung durch Bezug­ nehmen auf die in der Speichereinrichtung (3) gespeicherte Funktions-Information zu aktivieren, wenn die das Auflegen fühlende Einrichtung (23) das Auflegen der Empfangseinheit (RX) vor der ersten Prozedur feststellt, und
eine zweite Steuereinrichtung (1), welche mit der ein Ton­ signal erzeugenden Einrichtung (26) und der Speichereinrich­ tung (3) verbunden ist, um das von der Einrichtung (26) er­ zeugte Tonsignal an die Empfangseinheit zu senden, und um die dritte Prozedur-Einrichtung bezüglich der Funktions-Informa­ tion, welche in der Speichereinrichtung (3) gespeichert ist, nach einem Senden des Tonsignals zu aktivieren, wenn die erste Prozedur-Einrichtung aktiviert wird, bevor die das Auflegen fühlende Einrichtung (23) das Auflegen der Empfangseinheit (RX) feststellt, und
daß die Empfangseinheit (RX) aufweist:
eine dritte Steuereinrichtung (1), um ein Aktivieren der ersten und der zweiten Prozedur-Einrichtung wegzulassen, wenn die dritte Prozedur-Einrichtung vor einem Aktivieren der er­ sten Prozedur-Einrichtung aktiviert wird, und
eine vierte Steuereinheit (1) zum Weglassen einer Aktivie­ rung der zweiten Prozedur-Einrichtung, wen das Tonsignal vor einem Deaktivieren der ersten Prozedur-Einrichtung empfangen wird.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die das Auflegen feststellende Einrich­ tung eine Polaritätsumkehr-Fühleinrichtung aufweist, um eine Polaritätsumkehr der Gleichspannung auf der Übertragungslei­ tung festzustellen.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vor-Nachrichten-Prozedur eine Pro­ zedur in einer Phase B hat, welche in CCITT-Empfehlungen be­ schrieben ist.
4. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl die Sendeeinheit (TX) als auch die Empfangseinheit (RX) Gruppe-Drei-Faksimilegeräte sind, welche in CCITT-Empfehlungen beschrieben sind.
5. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Funktionsinformation aus Information gebildet ist, welche in dem zweiten Signal enthalten ist, das von der Sendeeinheit (TX) von der zweiten Prozedur-Einrich­ tung aus empfangen worden ist, und daß eine Einrichtung, um die Information, welche in dem zweiten Signal enthalten ist, in der Speichereinrichtung (3) zu speichern, vorgesehen ist.
6. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Signal ein Nicht-Standard- Einrichtungen-Signal hat, das durch NSS in CCITT-Empfehlungen dargestellt ist.
7. Übertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dritte Signal ein nicht-standardi­ siertes Aufbausignal hat, welches durch NSS in den CCITT- Empfehlungen dargestellt ist.
8. Übertragungssystem mit einer Sendeeinheit (TX) einer Empfangseinheit (RX), welche durch eine Übertragungs­ leitung mit der Sendeeinheit (TX) verbunden ist, und einer Vor-Nachrichten-Prozedur-Einrichtung zum Durchführen einer Vor-Nachrichten-Prozedur zum Festlegen von Sendefunk­ tionen, welche für eine Übertragung zwischen der Sendeeinheit (TX) und der Empfangseinheit (RX) verwendet worden sind, be­ vor die Sendeeinheit (TX) Bildinformation an die Empfangsein­ heit (RX) sendet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinheit (TX) aufweist eine Grund- oder Stammtabelle zum Speichern der Modem-Ge­ schwindigkeit, welche während jeder Übertragung zwischen der Sende- und der Empfangseinheit verwendet wird, und eine Bestimmungseinheit, um eine optimale Modem-Geschwindig­ keit, welche für eine Übertragung zwischen der Sende- und der Empfangseinheit zu verwenden ist, durch Bezugnahme auf die Modem-Geschwindigkeiten, welche in der Grund- oder Stammta­ belle gespeichert sind, während der Vor-Nachrichten-Prozedur zu bestimmen.
9. Übertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung die optimale Modem-Geschwindigkeit aus den in der Grundtabelle gespeicher­ ten Modem-Geschwindigkeiten festlegt, indem bestimmt wird, welche vorher gespeicherten Modem-Geschwindigkeiten am häufigsten vorkommen.
10. Übertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung eine Auswähl­ einrichtung hat, um eine Modem-Geschwindigkeit mit einem grö­ ßeren Wert als die übrigen Modem-Geschwindigkeiten auszu­ wählen, welche mit derselben Häufigkeit wie die optimale Mo­ dem-Geschwindigkeit auftreten.
11. Übertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sendeeinheit ferner eine Steuerein­ richtung (1) aufweist, um gespeicherte Modem-Geschwindigkei­ ten aus der Grundtabelle zu löschen, und um eine vorherbe­ stimmte optimale Modem-Geschwindigkeit der Grundtabelle zuzu­ führen, wenn eine Anzahl Modem-Geschwindigkeiten, welche iden­ tisch sind und in der Grundtabelle gespeichert sind, gleich einer vorherbestimmten Zahl werden.
12. Übertragungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorherbestimmte optimale Modem-Geschwindigkeit eine maximale Modem-Geschwindigkeit ist, welche für eine Übertragung zwischen der Sendeeinheit (TX) und der Empfangseinheit (RX) zugelassen ist.
13. Übertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vor-Nachrichten-Prozedur- Einrichtung eine Trainingsprozedur-Einrichtung zum Senden eines Trainingssignals aufweist, um festzulegen, wann eine Kommunikation zwischen der Empfangseinheit mittels der Sende­ funktionen möglich ist, und daß die Sendeeinheit (TX) ferner eine ein Training festlegende Einrichtung aufweist, um auf der Basis einer Historie der Modem-Geschwindigkeiten in der Grund- oder Stammtabelle zu bestimmen, ob eine Trainingpro­ zedur von der Trainingsprozedur Einrichtung durchgeführt wird, wobei die Trainingsprozedur-Einrichtung aktiviert wird, wenn ein Ergebnis in der das Training bestimmenden Einrichtung ja ist, und wobei die Sendeeinheit eine Aktivierung des Trai­ ningsprogramms unterläßt und die Empfangseinheit (RX) für den Empfang der Bildinformation vorbereitet, wenn das Ergeb­ nis in der das Training festlegenden Einrichtung nein ist.
14. Übertragungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die das Training bestimmende Einrich­ tung festlegt, daß eine Aktivierung der Trainingsprozedur- Einrichtung weggelassen wird, wenn die letzten n Modem-Ge­ schwindigkeiten in der Grund- oder Stammtabelle (wobei n eine ganze Zahl ist) identisch mit der maximalen Modem-Geschwin­ digkeit sind, welche für eine Kommunikation zwischen der Sende- und der Empfangseinheit zugelassen sind.
15. Übertragungssystem mit
einer Sendeeinheit,
einer Empfangseinheit, welche durch eine Übertragungsleitung mit der Sendeeinheit verbunden ist, und
einer Vor-Nachrichten-Prozedur-Einrichtung zum Durchführen einer Vor-Nachrichten-Prozedur, um Übertagungsfunktionen festzulegen, welche für eine Übertragung zwischen der Sende- und der Empfangseinheit verwendet worden sind, bevor die Sendeeinheit Bildinformation an die Empfangseinheit sendet, wobei die Vor-Nachrichten-Prozedur-Einrichtung aufweist eine informierende Funktions-Prozedur-Einrichtung, um ein informierendes Signal an die Sendeeinheit zu senden, um über in der Empfangseinheit vorgesehene Funktionen zu informieren, eine bestimmende Funktions-Prozedur-Einrichtung, um Sende­ funktionen festzulegen, welche für eine Kommunikation mit der Empfangseinheit verwendet sind, und um ein Funktionssignal, welches die Sendefunktionen darstellt, an die Empfangseinheit zu senden, und
eine einstellende Prozedur-Einrichtung, um die Sendefunktionen in der Empfangseinheit durch Bezugnahme auf das Funktionssig­ nal einzustellen,
dadurch gekennzeichnet, daß das informierende Signal ein erstes Feld, welches Information einschließt, wel­ che den in der Empfangseinheit vorgesehenen Informationen ent­ sprechen, und ein zweites Feld hat, das eine Prüfinformation zum Prüfen eines Sendefehlers eines informierenden Signals einschließt, wobei die Prüfinformation eine Eins-zu-Eins- Übereinstimmung mit der Information hat, welche in dem ersten Feld des informierenden Signals enthalten ist, wobei die Sendeeinheit aufweist
eine Speichereinrichtung, um die Information, welche in dem ersten Feld des informierenden Signals enthalten ist, und die Prüfinformation zu speichern,
eine erste Steuereinrichtung, welche mit der Speichereinrich­ tung verbunden ist, um die bestimmende Funktions-Prozedur-Ein­ richtung bezüglich der Information in dem Speicher zu akti­ vieren und um die Prüfinformation in dem Speicher zu dem Funktionssignal zu addieren, und
wobei die Empfangseinheit aufweist
eine Prüfeinrichtung, um festzulegen, ob die Prüfinformation in dem von der Sendeeinheit gesendeten Funktionssignal iden­ tisch mit der Prüfinformation in dem von der Empfangseinheit erzeugten, informierenden Signal enthalten ist, und
eine zweite Steuereinrichtung, welche mit der Prüfeinrich­ tung verbunden ist, um die Einstellprozedur-Einrichtung durch Bezugnahme auf das Funktionssignal zu aktivieren, wenn die Prüfeinrichtung bestimmt, daß die Prüfinformation in dem von der Sendeeinheit gesendeten Funktionssignal identisch mit der Prüfinformation in dem informierenden Signal ist.
16. Übertragungssystem nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sendeeinheit ferner eine das Auflegen feststellende Einrichtung aufweist, um ein Auf­ legen der von der Sendeeinheit angerufenen Empfangseinheit festzustellen, wobei die erste Steuereinheit die bestimmende Funktions-Prozedur-Einrichtung durch Bezugnehmen auf die In­ formation in der Speichereinrichtung aktiviert und die Prüf­ information der Speichereinrichtung zu dem Funktionssignal addiert, wenn die ein Auflegen feststellende Einheit das Auflegen der Empfangseinheit vor der informierenden Funktions- Prozedur feststellt, und wobei die Empfangseinheit ferner eine dritte Steuereinrichtung aufweist, um ein Aktivieren der informierenden Funktionsprozedur-Einrichtung wegzulassen, wenn die feststellende Funktionsprozedur vor einem Starten der in­ formierenden Funktionsprozedur durchgeführt wird.
17. Übertragungssystem nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ein Auflegen feststellende Einrichtung eine Polaritätsumkehr führende Einrichtung hat, um eine Polaritätsumkehr einer Gleichspannungsversorgung an der Leitung festzustellen.
18. Übertragungssystem nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung ferner eine vierte Steuereinrichtungg aufweist, welche mit der Prüf­ einrichtung verbunden ist, um die informierende Funktions- Prozedur-Einrichtung zu aktivieren, wenn die Prüfeinrichtung feststellt, daß die Prüfinformation, welche in dem von der Sendeeinheit gesendeten Funktionssignal enthalten ist, nicht identisch mit der Prüfinformation in dem von der Empfangs­ einheit erzeugten informierenden Signal ist, und wobei die Sendeeinheit ferner eine fünfte Steuereinheit aufweist, um die Information und die Prüfinformation in der Speicherein­ richtung durch Bezugnahme auf das informierende Signal von der vierten Steuereinheit in der Empfangseinheit zu ändern.
19. Übertragungssystem nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das informierende Signal ein Nicht-Standard-Einheiten-Signal ist, das durch NSF in den CCITT-Empfehlungen dargestellt ist, und daß die Prüfinforma­ tion eine Flammenprüffolge-Information hat, welche in den CCITT-Empfehlungen durch FCS dargestellt ist.
20. Übertragungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Funktionssignal ein nicht-standardi­ siertes Aufbausignal hat, das in den CCITT-Informationen durch NSS dargestellt ist, und daß die Flammenprüffolge-In­ formation in einem Informationsfeld des nicht-standardisierten Aufbausignals hinzugefügt wird.
21. Übertragungssystem mit einer Sendeeinheit zum Senden von Information, mit einer Anzahl Empfangseinheiten, welche je­ weils selektiv eine Nachricht von der Sendeeinheit einschließ­ lich der Information empfangen, mit einer Vor-Nachrichten-Pro­ zedur-Einrichtung zum Bestimmen optimaler Betriebsbedingun­ gen, um die Nachricht von der Sendeeinheit an eine der Anzahl Empfangseinheiten zu übertragen, welche ausgewählt worden ist, um die Information zu empfangen, welche auf Vor-Nachrichten- Übertragungsdaten basiert, welche zwischen der Sendeeinheit und der ausgewählten Empfangseinheit ausgetauscht worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungssy­ stem aufweist
eine Speichereinrichtung zum Speichern von Information, welche die optimalen Betriebsbedingungen betrifft, die zum Übertragen von Information zwischen der Sendeeinheit und je­ der der Anzahl Empfangseinheiten während jeder Kommunikation zwischen der Sendeeinheit und jeder der Anzahl Empfangsein­ heiten verwendet worden sind, und
eine Steuereinrichtung, um einen Betrieb der Vor-Nachrichten- Prozedur-Einrichtung zu verhindern, wenn die Speichereinrich­ tung Information enthält, welche die optimalen Betriebsbe­ dingungen für die Empfangseinheit betrifft, die ausgewählt worden ist, um eine Nachricht von der Sendeeinheit zu empfan­ gen, und um die optimalen Betriebsbedingungen für eine Kommunikation zwischen der Sende- und einer aus der Anzahl Empfangseinheiten ausgewählten Einheit auszuwählen, welche auf in der Speichereinrichtung gespeicherter Information ba­ sieren.
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