DE4035708A1 - Verfahren zum verbinden der beiden enden eines laufflaechenstreifens in einer reifenherstellungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum verbinden der beiden enden eines laufflaechenstreifens in einer reifenherstellungsvorrichtung

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Jiro Agawa
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden der beiden Enden eines Laufflächen- oder Protektorstreifens in einer Reifenherstellungsvorrichtung.
Bei der Reifenherstellung werden Protektor- oder Lauf­ flächenstreifen jeweils auf eine Länge entsprechend dem (der) Umfang(slänge) des jeweiligen Reifens geschnitten. Die Länge dieser Laufflächenstreifen kann dabei nicht nur in Abhängigkeit von der Genauigkeit, mit der sie geschnitten werden, sondern auch von den Mischungsbedingungen oder -verhältnissen, der Zeitspanne zwischen einem Extrusions- und einem Formvorgang, der Temperatur und anderen Bedingungen variieren. Zur Gewährleistung einer besseren (Lauf-)Leistung des Reifens wird eine ziemlich kleine Toleranz für einen Bereich, in welchem die beiden Enden jedes Laufflächenstrei­ fens miteinander verbunden werden, vorgegeben.
Eine bisherige Vorrichtung zum Verbinden (oder Spleißen) eines Laufflächenstreifens enthält keine wirksamen Mittel zum Ändern oder Einstellen der Länge des Laufflächenstreifens. Vielmehr muß zu diesem Zweck eine Bedienungsperson die Ein­ stellung beim Verbinden des Laufflächenstreifens von Hand vornehmen.
Es ist ein Verfahren zum Verbinden der beiden Enden eines Laufflächenstreifens durch Einstellen der Drehgeschwindigkeit jeweils eines Förderers und einer Laufflächen- bzw. Formier­ trommel zum Herumwickeln des auf eine Länge gleich dem Umfang eines Reifen geschnittenen Laufflächenstreifens um die Trommel bekannt.
Wie erwähnt, kann die Länge der geschnittenen Laufflächen­ streifen nicht nur in Abhängigkeit von der Genauigkeit, mit der sie geschnitten werden, sondern auch in Abhängigkeit von anderen, oben genannten Bedingungen variieren. Die Toleranz für den Verbindungsbereich der beiden Enden des Laufflächenstreifens ist aber ziemlich klein. Eine manuelle Einstellung der Länge jedes Laufflächenstreifens durch eine Bedienungsperson ist mit den folgenden Mängeln behaftet:
  • a) Diese Einstellung erfordert ein erhebliches fachmännisches Können.
  • b) Sie stellt eine schwere Arbeit dar.
  • c) Ihre Ausführung gestaltet sich unwirtschaftlich, und die beiden Enden des Laufflächenstreifens werden dabei nicht immer genau miteinander verbunden.
Nachteilig am Verfahren zum Verbinden der beiden Enden eines Laufflächenstreifens durch Einstellung der Geschwindigkeit eines Förderers und einer Laufflächentrommel, um den Lauf­ flächenstreifen um die Trommel herumzuwickeln, ist folgendes: Gemäß Fig. 15 werden die Geschwindigkeiten eines Förderers und einer Laufflächentrommel (tread drum) zum Herumwickeln eines Laufflächenstreifens 57 um letztere so eingestellt, daß die Mittellinien E von vorderem und hinterem Ende des Lauf­ flächenstreifens 57 miteinander in Flucht gelangen. Dabei können in von den Mittellinien (oder Zentren) E verschiedenen Bereichen des Laufflächenstreifens 57 Spalte X1 und X2 ent­ stehen. Aus diesem Grund muß eine Bedienungsperson das hintere Ende des Laufflächenstreifens von Hand anpassen oder ein­ stellen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Verfah­ rens zum Verbinden der Enden eines Laufflächenstreifens in einer Reifenherstellungsvorrichtung, mit dem das Verbinden der Enden des Laufflächenstreifens einfach und genauestens durchführbar sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Maßnahmen gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich durch folgende Schritte:
  • a) Zunächst wird die tatsächliche Länge eines Laufflächen­ streifens gemessen.
  • b) Das Vorderende des Laufflächenstreifens wird an einer gegebenen Stelle auf einer Trommel haftend angebracht.
  • c) Das hintere Ende des Laufflächenstreifens wird an einem Förderer festgelegt, wobei Trommel und Förderer so an­ getrieben werden, daß das Vorderende des Laufflächen­ streifens in Ausrichtung oder Flucht mit seinem hinteren Ende gebracht wird.
  • d) Nach dem Antreiben von Trommel und Förderer wird die Drehgeschwindigkeit beider Elemente gemäß folgender Gleichung eingestellt: in welcher bedeuten: L = Umfang(slänge) der Trommel (in mm), l1 = Ist-Länge des Laufflächenstreifens (in mm), l2 = Länge einer Anschrägung (skive) (in mm), V = Drehgeschwindigkeit der Trommel (in mm/s) und v = Geschwindigkeit des Förderers (in mm/s).
Weiterhin werden beim erfindungsgemäßen Verfahren vorderes und hinteres Ende des Laufflächenstreifens nach der Messung seiner Ist-Länge erfaßt oder verspannt (gripped). Eine Maschine dient zum Strecken des hinteren Endes des Lauf­ flächenstreifens, um dieses Ende mit dem Vorderende des Laufflächenstreifens zu verbinden.
Die Arbeitsweise ist folgende:
  • 1. Zuerst wird die tatsächliche oder Ist-Länge des Lauf­ flächenstreifens gemessen. Das Vorderende des Laufflächen­ streifens wird mit der Trommel verbunden bzw. verklebt, und sein hinteres Ende wird am Förderer fixiert oder be­ festigt. Sodann wird die Drehgeschwindigkeit von Trommel und Förderer auf oben genannte Weise eingestellt. Hierauf wird der Laufflächenstreifen um die Trommel herumge­ wickelt, wobei er im erforderlichen Maß gestreckt (oder gedehnt) wird. Infolgedessen können die beiden Enden des Laufflächenstreifens ohne Zwischenraum oder Spalt zwischen ihnen miteinander verbunden werden.
  • 2. Während des Herumwickelns des Laufflächenstreifens auf eben erwähnte Weise werden Vorderende und hinteres Ende des Laufflächenstreifens erfaßt bzw. verspannt (gripped), wobei sein hinteres Ende so gestreckt wird, daß die Spalte X1 und X2 beseitigt werden. Durch Anpassung des Endes des Laufflächenstreifens unter Berücksichtigung seines Werkstoffs, seiner Mischungsbedingungen und seiner Form können vorderes und hinteres Ende des Laufflächen­ streifens ohne Zwischenraum oder Spalt dazwischen mit­ einander verbunden werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verbinden von Laufflächenstreifenenden,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung, von der Rück­ seite in Fig. 1 her gesehen,
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Vorgangs des Positionierens und Messens eines Laufflächenstrei­ fens,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Vorgangs des Aus­ richtens des Laufflächenstreifens,
Fig. 8 eine schematische Darstellung, welche den Laufflächen­ streifen unmittelbar vor dem vollständigen Herum­ wickeln zur Einleitung des Verbindungsvorgangs zeigt,
Fig. 9 eine schematische Darstellung, die den Laufflächen­ streifen unmittelbar vor dem Verbinden seiner beiden Enden zeigt,
Fig. 10 eine Seitenansicht zur Darstellung der Form des Laufflächenstreifens,
Fig. 11 eine Schnittansicht einer anderen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 11,
Fig. 13 eine Darstellung der Art und Weise, auf welche der hintere Abschnitt des Laufflächenstreifens (sich) örtlich verformt (wird),
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie D-D in Fig. 13 und
Fig. 15 eine schematische Darstellung der Art und Weise des Verbindens von vorderem und hinterem Ende des Lauf­ flächenstreifens.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 10 umfaßt einen Förderer­ rahmen 1, an dessen gegenüberliegenden Enden Halterungen 2 und 3 angeordnet sind, eine längs der Halterung 3 ver­ schiebbare Platte 4, eine in die Platte 4 eingeschraubte Zugschraube oder -schraubspindel 5, eine Andruckrolle 6, einen Pneumatik-Zylinder 7, eine Antriebsrolle 8, Zwischen- oder Umlenkrollen 9, 10 und 12, eine Spannrolle 11, einen Schwenkzapfen 13, um den die Andruckrolle 6 (ver)drehbar bzw. schwenkbar ist, ein Gleitlager 14, auf einem Tragrahmen 53 angeordnete Schienen 15, an den oberen Enden von lot­ rechten Elementen (Füßen) angeordnete Lager 16, am einen Ende des Tragrahmens 53 vorgesehene Halterungen 17, einen Motor 18 zum Einholen eines Draht-Seilzugs, einen Förderer- Antriebsmotor 19, eine Schraubspindel 20 zum Hochdrücken des anderen Endes des Tragrahmens 53, eine vom oberen End­ abschnitt des einen lotrechten Elements 23 abgehende Halte­ rung (Schraubspindelführung) 21, eine Basis 22, auf welcher die lotrechten Elemente (d. h. Füße) 23 und 24 ruhen, optische Schalter 25 und 28 vom Reflexionstyp, einen aufrecht am Fördererrahmen 1 angeordneten Arm 26, einen von einem Träger (carrier) 50 etwa lotrecht abgehenden Arm 27, von den oberen Enden von keilverzahnten Wellen oder Nutenwellen 33 abstehende Finger 29, Blöcke 30 mit darin angeordneten Lagern 31, Pneumatik-Zylinder 32 zum Hoch- und Herabfahren der Blöcke 30, von ihrerseits an einem Träger 55 befestigten Halterungen 34 lotrecht abgehende keilverzahnte Wellen oder Nutenwellen 33, von den Blöcken 30 abstehende Finger 35, ein Förderband 36 mit Leitrollen 37 zur Führung desselben, Platten 38 und ein Vierkantrohr 39 des Fördererrahmens 1, Gleitlager 40 für den Träger 55, einen am Tragrahmen 53 montierten Pneumatik-Zylinder 41, auf einem Tisch 56 ver­ legte Schienen 42, ein am Träger 50 angebrachtes Innengewin­ destück (nut) 43 mit einer in dieses eingeschraubten Schraub­ spindel 44, einen Motor 45 zum Drehen der Schraubspindel 44, ein Lager 46 für die Schraubspindel 44, eine vom Träger 50 abgehende Halterung 47, eine Formiertrommel 48, einen am Träger 55 angebrachten Anschlag 49, die genannten Träger 50 und 55, einen mit dem Träger 55 verbundenen Draht-Seilzug 51, Bolzen 52 zur Lagerung der Leitrollen 37, einen Arm 54 der Andruckrolle 6, einen Tisch 56 als Verlängerung des Trag­ rahmens 53, auf dem Fördererrahmen 1 verlegte Schienen 58 und ein Gleitlager 59 für den Träger 50. Der Laufflächen­ streifen ist mit 57 bezeichnet.
Das längs der Mittellinie Y-Y der Vorrichtung verlaufende Förderband 36 ist gemäß Fig. 3 um die Umlenkrollen 11, 12, 10 und 9 sowie die Antriebsrolle 8 herumgelegt. Letztere ist mit dem Motor 19, z. B. einem Servomotor mit regelbarer Dreh­ zahl verbunden. Die Umlenkrolle 11 ist zur Einstellung der Spannung des Förderbands 36 in der einen und anderen Richtung zum Förderer verschiebbar. Die vorderhalb des Förderers ange­ ordnete Formiertrommel 48 wird durch einen nicht dargestellten Servomotor zur Drehung angetrieben. Am Vorderabschnitt des Förderers ist die Andruckrolle 6 drehbar vom Arm 54 gehaltert, der seinerseits mittels des Schwenkzapfens 13 schwenkbar am Fördererrahmen 1 gelagert ist. Der Arm 54 ist auch durch den Pneumatik-Zylinder 7 gelagert oder gehaltert, der seiner­ seits am Fördererrahmen 1 montiert ist.
Unterhalb des Förderbands 36 befinden sich die Gleitlager 14, die verschiebbar von den am Tragrahmen 53 befestigten Schienen 15 getragen werden. Der Pneumatik-Zylinder 41 ist am Tragrahmen 53 montiert und mit dem Fördererrahmen 1 zur hin- und hergehenden Verschiebung des Förderers verbunden. Das hintere Ende des Tragrahmens 53 ist mittels des Lagers 16 drehbar (schwenkbar) gelagert, während sein Vorderende mittels der Schraubspindel 20 lotrecht verstellbar ist. Das Lager 16 ist am Träger 24 montiert, der seinerseits an der Basis 22 befestigt ist. Die Schraubspindel 20 ist über die Halterung 21 am lotrechten Element (Fuß) 23 gehaltert, das seinerseits an der Basis 22 befestigt ist.
Auf dem Fördererrahmen 1 sind die Schienen 58 verlegt, auf denen der Träger 55 mittels der Gleitlager 40 verschiebbar ist. Die Halterungen 34 sind an gegenüberliegenden Seiten des Trägers 55 befestigt. Die keilverzahnten Wellen oder Nutenwellen 33 gehen von den betreffenden Halterungen 34 ab und tragen an ihren oberen Enden die Finger 29. Weiterhin sind die Blöcke 30 über die Lager 31 längs der Nutenwellen 33 verschiebbar, und die Finger 35 stehen von den betreffen­ den Blöcken 30 ab. Die an den Halterungen 34 befestigten Pneumatik-Zylinder 32 weisen mit den Blöcken 30 verbundene Kolbenstangen auf. Der am Fördererrahmen 1 montierte Motor 18 weist eine Welle auf, an der eine nicht dargestellte zylindrische Aufwickeltrommel zum Aufwickeln bzw. Einholen (take up) des Draht-Seilzugs 51, dessen eines Ende am Träger 55 verbunden ist, montiert ist.
Der Tisch 56 geht vom Tragrahmen 53 ab und bildet einen Teil desselben. Auf dem Tisch 56 sind die Schienen 42 verlegt, auf denen der Träger 50 über die Lager 59 verschiebbar oder verfahrbar ist. Das Vorderende des Arms 27 des Trägers 50 ist mit dem optischen Reflexions-Schalter 28 versehen. Der am Träger 55 montierte Anschlag 49 kommt bei der Rücklauf­ bewegung des Trägers 55 gegen den Arm 27 in Anlage, um den Träger 55 anzuhalten.
Am Träger 50 ist die Halterung 47 angebracht, an welcher das Innengewindestück 43 befestigt ist, das seinerseits die Schraubspindel 44 aufnimmt bzw. führt, welche wiederum mit dem Motor 45, z. B. einem Servomotor, für Positionierungs­ zwecke verbunden ist.
Das Vierkantrohr 39 verläuft zentral längs des Förderers. Die L-förmigen Platten 38 sind an gegenüberliegenden Seiten des Vierkantrohrs 39 befestigt. Die Oberseiten der Platten 38 unterstützen das Förderband 36 im Bereich seiner Längs- Mittellinie. Die Bolzen 52 verlaufen quer zwischen den Plat­ ten 38 und dienen zur drehbaren Lagerung der Leitrollen 37, von denen jede gemäß Fig. 5 in ihrem Mittelbereich mit einem V-förmigen Ansatz (umlaufenden Bund) versehen ist.
Der am Vorderabschnitt des Tragrahmens 53 befestigte Arm 26 weist ein freies Ende auf, an dem der optische Reflexions- Schalter 25 angebracht ist.
Eine Bedienungsperson legt einen Laufflächenstreifen 57 auf den Förderer auf, um eine zentrale Nut oder Rille im Lauf­ flächenstreifen 57 seitlich relativ zu den Ansätzen (Bunden) der Leitrollen 37 zu positionieren bzw. die zentrale Rille im Laufflächenstreifen 57 mit den Ansätzen der Leitrollen 37 in Flucht zu bringen. Sodann wird der Förderer vorwärts und rückwärts verfahren und angehalten, wenn das Vorderende des Laufflächenstreifens 57 in Ausrichtung auf den vorderen Schalter 25 gelangt ist. Der hintere Schalter 28 wird durch den Motor 45 verschoben, um das hintere Ende des Laufflächen­ streifens 57 zu erfassen oder zu detektieren. Dabei wird gleichzeitig die tatsächliche Länge, d. h. Ist-Länge des Laufflächenstreifens 57 gemessen.
Nach dem Positionieren des Laufflächenstreifens und der Mes­ sung seiner Ist-Länge werden die Pneumatik-Zylinder 32 zum Antreiben der Finger 35 betätigt. Dabei wirken die Finger 35 zum Erfassen bzw. Verspannen des Laufflächenstreifens 57 mit den Fingern 29 zusammen. Der optische Schalter 28 und die Finger 29 und 35 werden in der (erreichten) Stellung gehalten, weil die Finger am Arm 27 des am Träger 55 mon­ tierten Anschlags 49 anliegen.
Mittels des Pneumatik-Zylinders 41 wird dann der Förderer in Vorwärtsrichtung bewegt und angehalten, wenn sich die Andruckrolle 6 unmittelbar unter der (Formier-)Trommel 48 befindet.
Sodann drückt die Andruckrolle 6 den Laufflächenstreifen 57 an die Trommel 48 an, um ihn an letzterer haften zu lassen. Dabei werden die Trommel 48 und das Förderband 36 mit einer solchen Geschwindigkeit in Drehung bzw. Umlaufbewegung ver­ setzt, daß vorderes und hinteres Ende des Laufflächenstrei­ fens 57 in Ausrichtung aufeinander bzw. Übereinstimmung miteinander gebracht werden. Die Geschwindigkeit des Förder­ bands 36 bestimmt sich nach folgender Gleichung:
Darin bedeuten: L = Umfang(slänge) der Trommel (in mm), l1 = Ist-Länge des Laufflächenstreifens (in mm), l2 = Länge einer Anschrägung (skive) (in mm), V = Drehgeschwindigkeit der Trommel (in mm/s) und v = Geschwindigkeit des Förderers (Förderbands) (in mm/s).
Gemäß Fig. 9 geben die Finger 29 und 35 den Laufflächenstrei­ fen 57 frei, unmittelbar bevor der Laufflächenstreifen 57 in einer vollen Wickellage um die Trommel herumgelegt worden ist; sie werden dann zurückgezogen, während der Seilzug 51 vom Motor 18 eingeholt wird.
Bei der dargestellten und beschriebenen Anordnung wird ein Förderband verwendet. Wahlweise kann ein umlaufender Rollen­ förderer verwendet werden. In diesem Fall weist anstelle der Leitrollen eine Förderrolle einen Leitansatz (Bund) auf. Ebenso kann der Träger mit den Fingern durch eine Kugel­ schraubspindel o. dgl. anstelle des Rollenförderers ange­ trieben werden, wobei der Rollenförderer nachfolgt.
Eine in den Fig. 11 bis 14 dargestellte zweite Ausführungs­ form der Vorrichtung umfaßt einen Fördererrahmen 1, Finger 29, ein Förderband 36, Leitrollen 37, eine Platte 38 und ein Vierkantrohr 39 des Fördererrahmens 1, Gleitlager 40 für einen Träger 55 und auf dem Fördererrahmen 1 verlegte Schienen 58. Diese Teile entsprechen den jeweiligen Teilen bei der zuerst beschriebenen Anordnung.
Weiter umfaßt diese Abwandlung am Träger 55 montierte Hal­ terungen 101, an letzteren angeordnete Schienen 102, an den Halterungen 101 montierte Anschlagbolzen 114, Gleitlager 103 für jeweilige Träger 104, auf letzteren verlegte Schie­ nen 105, an Trägern 107 montierte Gleitlager 106, an den Trägern 107 angebrachte Pneumatik-Zylinder 108, an den Trägern 104 befestigte Anschlagbolzen 115, an den Halterungen 101 montierte Pneumatik-Zylinder 113, an den Trägern 104 montierte Pneumatik-Zylinder 112, an den Trägern 107 ange­ brachte Klemm- oder Spannstücke (clamps) 109, an letzteren befestige Bolzen oder Zapfen 111 und auf letzteren drehbare Finger 110. Die Teile 101-115 sind in bezug auf die Mittel­ linie des Fördererrahmens 1 symmetrisch angeordnet.
Im folgenden ist die Arbeitsweise dieser Vorrichtung er­ läutert.
Zuerst wird die Ist-Länge des Laufflächenstreifens 57 gemes­ sen, worauf der Laufflächenstreifen 57 mittels der Finger 29 erfaßt oder verspannt wird. Hierauf werden die Pneumatik- Zylinder 112 betätigt, um die Spannstücke 109 und die Finger 110 in Richtung auf die Mittellinie des Förderers zu bewegen. Anschließend arbeiten die Pneumatik-Zylinder 108 zum Drehen der Finger 110 um die Bolzen oder Zapfen 111, um damit die gegenüberliegenden Enden des Laufflächenstreifens 57 zu erfassen bzw. zu verspannen. Die Bewegung der Spannstücke 109 und der Finger 110 wird durch die Anschlagbolzen 115 einge­ stellt oder begrenzt. Sodann arbeiten die Pneumatik-Zylinder 113 zum Verschieben der Spannstücke 109 und der Finger 110 in der Weise, daß der Laufflächenstreifen zwischen den Fingern 29 und 110 gestreckt oder gedehnt wird. Die An­ schlagbolzen 114 begrenzen die Verschiebung der Träger 104 zwecks Einstellung oder Bestimmung des Ausmaßes der Streckung des Laufflächenstreifens. Ebenso wie die Finger 29 und 35, geben die Spannstücke 109 und die Finger 110 den Laufflächen­ streifen frei, unmittelbar bevor dieser einmal (voll) um die Trommel herumgelegt worden ist. Vorderes und hinteres Ende des Laufflächenstreifens 57 können durch Einstellung bzw. Anpassung dieser Enden je nach Werkstoff, Mischungsbedingungen oder -verhältnissen und Form (des Laufflächenstreifens) genau miteinander verbunden werden.
Die Erfindung bietet folgende Vorteile: Mit dem vorstehend beschriebenen und besonders im Patent­ anspruch 1 umrissenen Verfahren können die Enden eines Lauf­ flächenstreifens automatisch und gleichmäßig bzw. genau auf einer Formiertrommel miteinander verbunden werden.
Dabei ist es nicht mehr nötig, daß eine Bedienungsperson die Laufflächenstreifenenden von Hand streckt bzw. zusammen­ zieht und miteinander verbindet.
Nach der Messung der Ist-Länge des Laufflächenstreifens werden dessen beide Enden erfaßt bzw. verspannt. Das Strecken und Heranziehen des hinteren Endes des Laufflächenstreifens zwecks Verbindung (oder Spleißung) seiner gegenüberliegenden Enden erfolgt mit Hilfe einer Maschine. Auf diese Weise können die Enden des Laufflächenstreifens vor dem Rollen desselben (auf der Trommel) entsprechend seinem Werkstoff, seinen Mischungsbedingungen und seiner Form eingestellt bzw. angepaßt werden.
Infolgedessen wird die durch eine Bedienungsperson zu er­ bringende Arbeitsleistung vermindert oder völlig vermieden.

Claims (2)

1. Verfahren zum Verbinden der beiden Enden eines Lauf­ flächenstreifens in einer Reifenherstellungsvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Messen einer tatsächlichen oder Ist-Länge eines Lauf­ flächenstreifens,
  • b) Anbringen eines Vorderendes des Laufflächenstreifens an einer (Formier-)Trommel und Fixieren oder Befestigen seines hinteren Endes an einem Förderer,
  • c) Einstellen der Drehgeschwindigkeit von Förderer und Trommel gemäß folgender Gleichung: in welcher bedeuten: L = Umfang(slänge) der Trommel (in mm), l1 = Ist-Länge des Laufflächenstreifens (in mm), l2 = Länge einer Anschrägung (skive) (in mm), V = Drehgeschwindigkeit der Trommel (in mm/s) und v = Geschwindigkeit des Förderers (in mm/s), und
  • d) Verbinden der vorderen und hinteren Enden des Lauf­ flächenstreifens miteinander.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Enden des Laufflächenstreifens nach der Messung seiner Ist-Länge erfaßt oder verspannt werden und eine Maschine zum Strecken oder Heranziehen des hinteren Endes des Laufflächenstreifens zwecks Ver­ bindung dieses Endes mit seinem vorderen Ende benutzt wird.
DE4035708A 1989-11-13 1990-11-09 Verfahren zum verbinden der beiden enden eines laufflaechenstreifens in einer reifenherstellungsvorrichtung Ceased DE4035708A1 (de)

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JP2206733A JPH03218818A (ja) 1989-11-13 1990-08-06 タイヤ成形機におけるトレッド貼付け方法

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DE (1) DE4035708A1 (de)
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