DE4033982C2 - Changierwalze - Google Patents

Changierwalze

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DE4033982C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/46Package drive drums
    • B65H54/48Grooved drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Changierwalze gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Allgemein werden für Kettfäden zylindrische Kreuzspulen mit einer Changierbreite von 12,7 cm und für Schußfäden an Webma­ schinen sowie als Zulieferspulen für Strickmaschinen konische Kreuzspulen mit einer Changierbreite von 15,24 cm verwendet. Normalerweise werden diese Spulen jeweils auf ausschließlich für einen Spulentyp geeignete Trommelspulmaschinen bewickelt, oder die Changierwalze an einer Spulmaschine wird ausgewech­ selt. Dabei müssen auch ein Tragarm, ein Saugrohr, eine Wal­ zenabdeckung und eine Einrichtung, die das Herabfallen des Fadens an der Spulenstirnseite verhindert, ausgewechselt wer­ den. Der dafür erforderliche Zeitaufwand beträgt etwa drei Stunden.
Aus der JP-AS 40-19692 ist eine Changierwalze bekannt, die sowohl zum Bewickeln von zylindrischen Spulen mit 12,7 cm Breite als auch zum Bewickeln von 15,24 cm breiten konischen Spulen dienen kann. Bei dieser Vorrichtung ist eine zwei Win­ dungen umfassende Walzennut um einen eine halbe Windung um­ fassenden Bereich mit gleichem Steigungswinkel erweitert. An der Grenze zwischen dem mittleren Bereich der Nut und der Er­ weiterung kann ein Stift quer über die Nut geschoben und wie­ der zurückgezogen werden, so daß die Verwendung der Changier­ walze sowohl für zylindrische 12,7-cm-Spulen als auch für ko­ nische 15,24-cm-Spulen möglich ist.
Zu den bekannten Vorrichtungen dieser Art gehört auch die in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 47-18509 beschriebene Vorrichtung, bei der der Stift verschiebbar von einer Schraube oder ähnlichem in einer Vertiefung in der Wal­ zenoberfläche gehalten ist.
Bei diesen beiden bekannten Changierwalzen kann im Bereich des mit dem Stift versehenen Kreuzungspunktes eine Unregel­ mäßigkeit in der Wicklungsdichte auftreten. Eine derartige Unregelmäßigkeit führt bei den sich anschließenden Weiterverarbeitungsprozessen zu Problemen beim Abziehen des Fadens.
Aus der DE-PS 6 63 451 geht weiterhin eine Changierwalze her­ vor, bei der an den Kreuzungsstellen der gegenläufigen Füh­ rungsnuten jeweils ein in Richtung der einen Nutführung ver­ laufendes und die andere Nutführung kreuzendes Fadenleitstück angeordnet ist. Die gegenläufigen Nuten sind hierbei durchge­ hend und in der gleichen Tiefe in der Walzenoberfläche einge­ arbeitet. Das Fadenleitstück soll dabei das Verlaufen des Fa­ dens an den Kreuzungsstellen verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Changierwalze der eingangs genannten Art aufzuzeigen, mit der sowohl beispielsweise zy­ lindrische Kreuzspulen mit 12,7 cm Breite als auch andere Kreuzspulen, wie z. B. konische Kreuzspulen mit 15,24 cm Breite ohne Walzenwechsel unmittelbar nacheinander bewickel­ bar sind, ohne daß im Bereich des den Stift aufweisenden Kreuzungspunktes Unregelmäßigkeiten in der Bewicklungsdichte auftreten.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen.
Bei der vorstehend beschriebenem Aufbau entsprechenden Chan­ gierwalze wird ein von der linksseitigen tiefen Nut vor dem Kreuzungspunkt zu diesem geführter Faden entsprechend der Be­ wegung des Stiftes in die tiefe Nut oder aus dieser heraus umgelenkt und in die flache oder die tiefe Nut geführt. Damit wird entsprechend entweder eine kurze oder eine lange Chan­ gierbreite bzw. ein entsprechender Changierhub erreicht.
Ein von der rechtsseitigen tiefen Nut vor dem Kreuzungspunkt zugeführter Faden wird in die flache Nut geführt.
Aufgrund des vorstehend erläuterten Aufbaus zeigt die Vor­ richtung folgende Vorteile:
Mit einer Changierwalze lassen sich Kreuzspulen mit verschie­ denen vorgegebenen Wicklungsbreiten, wie z. B. 12,7 cm oder 15,24 cm mit gleichmäßiger Wicklungsdichte herstellen. Dar­ überhinaus entfällt selbstverständlich das Wechseln der Chan­ gierwalze und dazugehöriger Einrichtungen beim Verändern der Wicklungsbreite.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abwicklung der Changierwalze; und
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Stifteinsetzstelle der Changierwalze.
Durchläuft die Changierwalze zwei oder zweieinhalb Umdrehun­ gen, so legt der Faden in der Changiernut einen Changierhub zurück.
An Kreuzungspunkten 3, 4, 5, 6 der Changiernut sind in geeigneter Weise eine tiefe Nut 1 bzw. eine flache Nut 2 so ausgebildet, daß der Faden nicht in die jeweils an­ dere kreuzende Nut übergeht.
Der Changierhub der Walze ist durch den Bereich bestimmt, in dem die Nut ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform be­ trägt diese Länge 15,24 cm, entsprechend einer 15,24 cm brei­ ten konischen Kreuzspule. Am in Fig. 1 ganz rechts befindli­ chen Kreuzungspunkt 6 ist axial zur Walze ein Loch 9 zur Auf­ nahme eines Stiftes 8 angeordnet. Der Abstand zwischen diesem Abschnitt der tiefen Nut 1 und der Nut 1 am in Fig. 1 links dargestellten Walzenende ist auf 12,7 cm eingestellt.
Die sich vom Kreuzungspunkt 6 erstreckende flache Nut 2 ist durch eine Trennwand 7, die an den Abschnitt angrenzt, in den der Stift 8 ragt, in zwei Teile unterteilt. Auf der rechten Seite ist so eine flache Nut 2a für zylindrische Kreuzspulen mit 12,7 cm Breite gebildet, und auf der linken Seite eine flache Nut 2b für konische Kreuzspulen mit 15,24 cm Breite.
Fig. 2 zeigt die Anordnung des Stiftes 8. Senkrecht zum Loch 9 ist eine Bohrung 11 zur Aufnahme einer Feder 10 angeordnet. Am Umfang des Stiftes 8 sind zwei Einkerbungen 8a und 8b ausge­ bildet, mit denen ein von der Feder 10 mit Anpreßkraft beauf­ schlagter sphärischer Körper bzw. eine Kugel 12 in Eingriff bringbar ist.
Nachfolgend wird die Verwendung der flachen Nuten 2a und 2b erläutert.
Die Changierwalze rotiert in der in Fig. 1 durch einen Pfeil dargestellten Richtung, und der Faden wird in der Changiernut geführt, als ob er sich in entgegengesetzter Richtung bewegen würde.
Wird die Walze für eine konische Spule mit 15,24 cm verwendet, so wird die in Fig. 2 links dargestellte Einkerbung 8a des Stiftes 8 mit der Kugel 12 in Eingriff gebracht. Der von der tiefen Nut 1 links oberhalb des Kreuzungspunktes 6 zu die­ sem geführte Faden wird geradeaus weitergeführt, da der Stift 8 nicht in die tiefe Nut 1 hineinragt. Wird der Faden von der tiefen Nut 1 rechts oberhalb des Kreuzungspunktes 6 zu diesem geführt, so wird er weiter in die flache Nut 2b geführt. Demge­ mäß wird der Faden in der längeren Führungsnut mit zweieinhalb Windungen geführt.
Wird die Changierwalze für eine zylindrische Kreuzspule mit 12,7 cm verwendet, so steht die Kugel 12 mit der Ein­ kerbung 8b des Stiftes 8 in Eingriff. Der von der tiefen Nut 1 links oberhalb des Kreuzungspunktes 6 zu dies ein geführte Faden läuft auf den quer über die Nut ragenden Stift 8 auf, wodurch der Faden vom Grund der Nut abgehoben wird und der Eintritt des Fadens in den nachfolgenden Teil der tiefen Nut 1 verhindert wird. Darüber hinaus wird der Faden durch eine in Höhe der Walzenmitte angeordnete Fadenführung während seines weiteren Laufes zur Mitte hin gezogen und in die flache Nut 2a geleitet. Entspre­ chend wird der Faden von der kürzeren Führungsnut mit zwei Win­ dungen geführt.
Aufgrund des vorstehend erläuterten Aufbaus zeigt die Vorrich­ tung folgende Vorteile:
Mit einer Changierwalze lassen sich Kreuzspulen mit verschie­ denen vorgegebenen Wicklungsbreiten, wie z. B. 12,7 cm oder 15,24 cm mit gleichmäßiger Wicklungsdichte her­ stellen. Darüberhinaus entfällt selbstverständlich das Wechseln der Changierwalze- und dazugehöriger Einrichtungen beim Verän­ dern der Wicklungsbreite.

Claims (6)

1. Changierwalze, zum Führen eines Fadens beim Aufwickeln des Fadens zu einer Spule, wobei die Kehrgewindenut der Changier­ walze einen ersten Abschnitt relativ großer Tiefe (tiefe Nut 1) und einen zweiten Abschnitt (flache Nut 2) mit zumindest teil­ weise geringerer Tiefe aufweist und die flache Nut (2) sich an den Kreuzungspunkten (3, 4, 5, 6) von tiefer Nut (1) und fla­ cher Nut (2) wenigstens auf einer Seite eines Kreuzungspunktes zum Kreuzungspunkt hin in ihrer Breite erweitert, und wobei we­ nigstens ein Stift (8) zur Beeinflussung des Führungsweges des Fadens vorhanden ist, der im Bereich eines Kreuzungspunktes zwischen der tiefen Nut (1) und der flachen Nut (2) angeordnet ist, und der sich aus einer ersten Stellung, in der er die tiefe Nut (1) überbrückt, in eine zweite Stellung, in der er aus der tiefen Nut (1) zurückgezogen ist, hin- und herbewegen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Nut (2) zumindest im Bereich ihrer Erweiterung an den Kreuzungspunkten mit der tiefen Nut (1) mit einer annä­ hernd parallel zu den Seitenwänden der flachen Nut (2) verlau­ fenden Trennwand (7) versehen ist, welche die flache Nut (2) in zwei flache Teilnuten (2a, 2b) aufteilt.
2. Changierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (8) an dem einem stirnseitigen Ende der Changier­ walze nächstgelegenen Kreuzungspunkt (6) angeordnet ist.
3. Changierwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (8) in wenigstens einer seiner beiden Stellungen durch eine Verriegelungseinrichtung (10-12) lösbar festlegbar ist.
4. Changierwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (10-12) ein Verriegelungsele­ ment (12) aufweist, welches in einer Bohrung (11) mit einer im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Stiftes (8) verlau­ fenden Bohrungsachse geführt ist und durch ein elastisches Fe­ derelement (10) elastisch vorgespannt ist, und daß der Stift (8) wenigstens eine Ausnehmung (8a, 8b) zum Eingriff des Ver­ riegelungselements (12) aufweist.
5. Changierwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (12) durch eine Kugel (12) gebil­ det ist.
6. Changierwalze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (8) für jede seiner beiden Stellungen mit einer Ausnehmung (8a, 8b) versehen ist.
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