DE4033963A1 - Kabeldose mit deckel und dichtung - Google Patents

Kabeldose mit deckel und dichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeldose mit Deckel und Dichtung, bestehend aus einer quaderförmigen, topf­ artigen Dose aus Kunststoff, einem auf diese aufsetz­ baren und an dieser befestigbaren Deckel und einer zwischen Deckel und Mündungsrand der Dose angeordneten Dichtung, wobei die Dose in ihren Seitenwandungen mit einer angeformten Membran verschlossene Durchsteck­ nippel als Kabeleinführung aufweist.
Derartige Kabeldosen sind im Stand der Technik bekannt. Je nach Anwendungsbereich (Trockenraum oder Feuchtraum) werden solche Kabeldosen mit Deckel aus unterschied­ lichen Materialien gefertigt und in unterschiedlicher Weise miteinander verbunden. So sind beispielsweise Kabeldosen aus duroplastischem Material bekannt, bei denen der Deckel mittels Schrauben an der Dose be­ festigt wird. Zwischen Dose und Deckel wird dabei eine vorgefertigte Dichtung angeordnet. Es sind auch Kabeldosen und Deckel aus thermoplastischem Material bekannt, wobei der Deckel auf den Mündungsrand der Kabeldose aufgerastet werden kann. Solche Kabeldosen weisen üblicherweise Durchstecknippel auf, die mit einer Membran verschlossen sind, wobei die Membran von einem geeigneten Werkzeug durchstoßen werden kann, um ein Kabel hindurchstecken zu können. Zusätzlich oder alternativ ist es auch möglich, übliche Kabelver­ schraubungen im Bereich dieser Durchstecknippel anzu­ ordnen, beispielsweise anzuschrauben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kabeldose gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfacher Fertigung eine vorzügliche Abdichtung sowohl zwischen Deckel und Kabeldose als auch im Bereich der Durch­ stecknippel, insbesondere der Membran aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Kabeldose aus einem Duroplast oder bevorzugt einem Thermoplast geformt ist und die Dichtung aus thermoplastischem Kautschuk besteht und an den Mündungsrand der Dose angeformt, insbesondere ange­ spritzt ist.
Ein erster wesentlicher Teilaspekt der Erfindung wird hiermit vorzüglich gelöst, da die Kabeldose sehr einfach zu fertigen ist, indem in einem an sich be­ kannten Zweikomponenten-Spritzverfahren zunächst die Kabeldose aus einem geeigneten Werkstoff, vorzugsweise Thermoplast, gespritzt wird und die Gießform so ausge­ bildet ist, daß durch Ziehen entsprechender Formkerne nach dem Spritzvorgang ein Freiraum geschaffen wird, der das Anspritzen der Dichtung aus thermoplastischem Kautschuk an den Mündungsrand der Kabeldose ermöglicht. Die Herstellung ist auf diese Weise stark vereinfacht und kostengünstig gestaltet, wobei zudem die Lager­ haltung und Montage vereinfacht ist, da keine ver­ lierbaren Einzelteile (Dichtung) vorhanden sind, die einer separaten Handhabung und/oder Lagerung bedürften.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung, die einen bevorzugten weiteren Zweck der Erfindung vorzüglich erfüllt, wird darin gesehen, daß die Durch­ stecknippel samt Membran aus thermoplastischem Kautschuk besteht und an die Randkanten entsprechend geformter Wandungsausnehmungen der Dose diese Aus­ nehmungen verschließend angeformt, insbesondere an­ gespritzt sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß ein durch die Membran des Durchstecknippels geführtes Kabel durch das Material der Membran selbst ausreichend abgedichtet wird, da das elastische thermoplastische Kautschukmaterial eine vorzügliche Abdichtung gegen­ über dem Kabelmantel bewirkt. Auch die Abdichtung der Membran samt Durchstecknippel relativ zur Kabel­ dose ist durch das Anspritzen des Teiles an die Dose im Bereich der Wandungsausnehmungen vorzüglich bewirkt. Auch hierbei ist der Herstellungsaufwand gering, die in der Praxis erreichten Vorteile aber erheblich.
Zur Herstellung dieser Kabeldose samt Durchstecknippel und Membran kann wiederum, wie schon oben geschildert, zunächst die Kabeldose beispielsweise aus Thermoplast­ material gespritzt werden, wobei dann durch Ziehen entsprechender Formkerne Hohlräume gebildet werden, die im üblichen Zweikomponenten-Spritzverfahren das Anspritzen des Durchstecknippels samt Membran aus thermoplastischem Kautschuk ermöglichen.
ln an sich bekannter Weise ist ferner vorgesehen, daß der Deckel mit der Kabeldose rastverbindbar ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Deckel einen umlaufenden Stulprand aufweist, der bei auf die Mündung der Dose aufgesetztem Deckel den Mündungs­ rand der Dose samt Dichtung übergreift.
Eine die Herstellung und Brauchbarkeit weiter ver­ bessernde Maßnahme ist darin zu sehen, daß der Körper der Kabeldose von den Wandungsausnehmungen zum Mündungsrand gerichtete und mit diesem offen aus­ mündende Nuten aufweist, und daß die an den Mündungs­ rand angeformte Dichtung über die Nuten füllende Streifen gleichen Materials mit den Durchsteck­ nippeln einstückig verbunden ist.
Durch diese Anordnung ist einerseits der Spritzvor­ gang erleichtert, da die zweite Komponente des Spritz­ materials (thermoplastischer Kautschuk) von einem gemeinsamen Angußpunkt aus sowohl den Bereich der stirnseitig anzubringenden Dichtung als auch über die Nuten den Bereich der Durchstecknippel samt Membran zugänglich macht. Dies ist einerseits für die Her­ stellung vorteilhaft, andererseits kann das Spritz­ werkzeug entsprechend einfach gestaltet sein. Schließ­ lich unterstützt die Anbindung der stirnseitig ange­ ordneten Dichtung an die Durchstecknippel die Halterung der Dichtung auf dem Stirnrand der Dose, da im Bereich jeder Seitenwand mindestens eine vorzugsweise zwei Verbindungen zu den Durchstecknippeln geschaffen sind, welche eine zusätzliche Stabilisierung und Halterung der Stirnranddichtung bewirken. Vorzugsweise liegen die Nuten in der Außenfläche der Dose.
Desweiteren ist für eine haltbare Anordnung der Durch­ stecknippel während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs vorteilhaft, daß die Durchstecknippel topfartige Form aufweisen, wobei deren doseninnere Fläche mit der Doseninnenwandung fluchtet, der dosenäußere Rand flanschartig die Wandungsausnehmungen übergreifend an die Außenwandung angeformt ist und an die Randkanten der Ausnehmung ein zylindrisches Wandungsteil des Durchstecknippel angeformt ist.
Auf diese Weise wird eine relativ große Kontaktfläche zwischen dem thermoplastischen Kautschukmaterial und dem Material der Dose zur Verfügung gestellt, so daß eine gute Haltbarkeit der Verbindung auch dann sicher­ gestellt ist, wenn beispielsweise Kabel durch die Membran des Durchstecknippels eingeschoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Kabeldose in iso­ metrischer Darstellung;
Fig. 2 die Kabeldose in Seitenansicht;
Fig. 3 die Kabeldose in Draufsicht;
Fig. 4 die Kabeldose im Schnitt IV-IV der Fig. gesehen mit Blickrichtung der in Fig. 3 angegebenen Pfeile;
Fig. 5-7 den Deckel der Kabeldose in unter­ schiedlichen Ansichten.
Die Kabeldose 1 mit Deckel 2 und Dichtung 3 besteht im wesentlichen aus einer quaderförmigen, topfartigen Dose 1 aus Kunststoff, vorzugsweise flammwidrigem Polypropylen, ebenso wie der auf diese aufsetzbare und an dieser befestigbare Deckel 2. Der Deckel 2 ist auf den Stirnrand der Dose 1 aufsetzbar und an dieser rastbefestigbar, wozu der Deckel Rastnasen und die Dose 1 entsprechende Rastaufnahmen im Bereich der Seitenwandungen aufweist. Zwischen dem Deckel 2 und dem Mündungsrand der Dose 1 ist die Dichtung 3 angeordnet. Zusätzlich weist die Dose 1 in ihren Seitenwandungen mit einer angeformten Membran 4 ver­ schlossene Durchstecknippel 5 als Kabeleinführung auf. Die Dose 1 ist mit der Dichtung 3 im Wege eines Zweikomponenten-Spritzverfahrens verbunden, wobei die Dichtung 3 aus thermoplastischem Kautschuk oder ähnlich geeignetem Material besteht. Die Dichtung 3 ist an den Mündungsrand der Dose 1 angeformt, nämlich angespritzt. Auch die Durchstecknippel 5 samt Membran 4 bestehen aus thermoplastischem Kautschuk und sind im Zweikomponenten-Spritzverfahren an die Randkanten der entsprechend geformten Wandungsaus­ nehmungen der Dose 1 angespritzt, so daß sie diese Ausnehmungen verschließen. Wie insbesondere aus Fig. 6 und 7 ersichtlicht weist der Deckel 2 einen umlau­ fenden Stulprand 6 auf, der bei auf die Mündung der Dose 1 aufgesetzten Deckel 2 den Mündungsrand der Dose 1 samt Dichtung 3 übergreift. Die zur Befestigung der Dose dienenden Schrauben können über in den Eck­ bereichen angeordnete Schraubenführungskanäle einge­ bracht werden, wobei die Zugangsöffnungen für diese Kanäle ebenfalls von dem Stulprand 6 des Deckels 2 übergriffen und von der Dichtung 3 stirnseitig über­ deckt sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, weist der Körper der Kabeldose 1 von den Wandungsaus­ nehmungen zum Mündungsrand gerichtete und mit diesem offen ausmündende Nuten 7 auf, wobei die an den Mündungsrand angeformte Dichtung 3 über die Nuten 7 füllende Streifen 8 gleichen Materials mit den Durch­ stecknippeln 5 samt Membran 4 verbunden ist. Wie ins­ besondere aus Fig. 4 ersichtlich, weisen die Durch­ stecknippel 5 topfartige Form auf, wobei deren dosen­ innere Fläche 9 mit der Doseninnenwandung fluchtet, der dosenäußere Rand 10 flanschartig die Wandungsaus­ nehmung übergreifend an die Außenwandung der Dose 1 angeformt ist und an die Randkanten der Ausnehmung ein zylindrisches Wandungsteil 11 des Durchsteck­ nippels 5 angeformt ist. Der Boden des topfartigen Durchstecknippels 5 ist durch die gegebenenfalls durch­ stoßbare Membran 4 gebildet. Zum Zwecke des Einführens von Kabeln kann die Membran 4 durchstoßen werden. Es ist auch möglich den Durchstecknippel auszuschneiden um übliche Kabelverschraubungen an dieser Stelle einzu­ setzen, die entweder eingerastet oder gegebenenfalls auch eingeschraubt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung viel­ fach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Kabeldose mit Deckel und Dichtung, bestehend aus einer quaderförmigen topfartigen Dose aus Kunst­ stoff, einem auf diese aufsetzbaren und an dieser befestigbaren Deckel und einer zwischen Deckel und Mündungsrand der Dose angeordneten Dichtung, wobei die Dose in ihren Seitenwandungen mit einer angeformten Membran verschlossene Durchstecknippel als Kabeleinführung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kabeldose (1) aus einem Duroplast oder bevorzugt einem Thermoplast geformt ist und die Dichtung (3) aus thermoplastischem Kautschuk besteht und an den Mündungsrand der Dose (1) ange­ formt, insbesondere angespritzt ist.
2. Kabeldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecknippel (5) samt Membran (4) aus thermoplastischem Kautschuk besteht und an die Randkanten entsprechend geformter Wandungsaus­ nehmungen der Dose (1) diese Ausnehmungen ver­ schließend angeformt, insbesondere angespritzt sind.
3. Kabeldose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (2) mit der Kabeldose (1) rastverbindbar ist.
4. Kabeldose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) einen umlaufenden Stulprand (6) aufweist, der bei auf die Mündung der Dose (1) aufgesetztem Deckel (2) den Mündungs­ rand der Dose (1) samt Dichtung (3) übergreift.
5. Kabeldose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Kabeldose (1) von den Wandungsausnehmungen zum Mündungsrand ge­ richtete und mit diesem offen ausmündende Nuten (7) aufweist, und daß die an den Mündungsrand ange­ formte Dichtung (3) über die Nuten (7) füllende Streifen (8) gleichen Materials mit den Durchsteck­ nippeln (5) einstückig verbunden ist.
6. Kabeldose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecknippel (5) topfartige Form aufweisen, wobei deren doseninnere Fläche (9) mit der Doseninnenwandung fluchtet, der dosenäußere Rand (10) flanschartig die Wandungs­ ausnehmung übergreifend an die Außenwandung ange­ formt ist und an die Randkanten der Ausnehmung ein zylindrisches Wandungsteil (11) des Durchsteck­ nippels (5) angeformt ist.
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