DE1765396A1 - Kasten fuer elektrische Geraete,vorzugsweise Befehls- und Meldegeraete - Google Patents

Kasten fuer elektrische Geraete,vorzugsweise Befehls- und Meldegeraete

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DE1765396A1
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Siegfried Alter
Karl-Heinz Buss
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Westinghouse Fanal Schaltgeraete GmbH
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Metzenauer and Jung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms 1765396
56 Wuppertal-Barmen ·
Friedrich-Engels-Allee 349/35T · Ruf556147
Patent- und GebrauchsmusterhilfsanTneldunp; Zusatz zur Patentanmeldung M- 71 394 VIIId/21c
Anmelder : Metzenauer & Jung GmbH 56 Wuppertal-Elberfeld
Kasten für elektrische Geräte, vorzugsweise Befehls- und Meldegeräte
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kasten für elektrische Geräte, vorzugsweise Befehls- und Meldegeräte, welcher einen mit Aufnahmeöffnungen für die Betätigungsglieder von Einbaugeräten versehenen Deckel und einen Kastenunterteil umfaßt, an dessen Stirnseiten Wände mit Kabeleinführöffnungen angebracht sind, wobei der Deckel und der Kastenunterteil aus auf die jeweils gewünschte Länge geschnittenen Profilteilen bestehen, mindestens eines der Profilteile im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und die Stirnwände an das den Kastenunterteil bildende Profilteil angeschraubt sind, gemäß Patent (Patentanmeldung M 71 394- VIIId/21c).
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Der Kasten nach dem Hauptpatent zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß er mit geringem Herstellaufwand in beliebigen Größen gefertigt werden kann, wozu lediglich die als Meterware gefertigten Profilteile für Deckel und Kastenunterteil auf die jeweils gewünschte Länge abgeschnitten und unter Hinzunahme von Stirnwänden zu einem Kasten zusammengefügt werden.
Derartige Kästen müssen dicht ausgebildet sein, weshalb bei dem Hauptpatent die Stirnwände aus elastischem, abdichtendem Material gefertigt und zwischen die aneinander anstoßenden Längsränder des Deckels und Kastenunterteils Dichtungsprofile eingefügt waren. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Kästen hinsichtlich der Gestaltung und Montage der Abdichtungselemente verbessert werden können, was Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist.
Ausgehend von einem Kasten der eingangs genannten Art, erreicht die Erfindung dies dadurch, daß der Deckel U-förmig profiliert ist und, in den Kastenunterteil eingreifend, mit seinen Längsrändern auf einem auf dem Boden des Kastenunterteils liegenden Dichtungselement, z.B. einer Gummiplatte, aufsitzt, und daß die Stirnwände Je einen in das Kasteninnere hineinragenden halsartigen Ansatz aufweisen, auf den je eine ringförmige Dichtung aufgezogen ist, welche auf dem bodenseitigen Dichtungselement aufsitzen und an welchen der Deckel mit seinen stirnseitigen Handbereichen dicht anliegt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die beiden Seitenwände des Deckels und die beiden seitlichen Abschnitte des halsartigen Ansatzes - im Querschnitt gesehen - nach unten divergieren, wobei vorzugsweise die beiden Seitenwände elastisch ausgebildet sind und - bei abgenommenem Deckel - weniger stark divergieren als die beiden seitlichen Abschnitte des halsartigen Ansatzes·
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können am halsartigen Ansatz oder an zusätzlich an der Innenseite der Stirnwände vorgesehenen Vorsprüngen Schraubenaufnahmen zum Befestigen der Stirnwände am Kastenboden und des Deckels an den Stirnwänden angeordnet sein.
Der besondere Vorteil des Kastens nach dar Erfindung besteht darin, daß seine Bauteile mit geringen Herstellkoeten gefertigt und mit geringem Montageaufwand unter einwandfreier Abdichtung des Kasteninnenraumes zusammengebaut werden können. Dabei ist die grundsätzliche, mit dem Kasten nach dem Hauptpatent gemeinsame Idee auch hier verwirklicht, nämlich daß der Kasten in beliebiger Länge durch Abschneiden des Deckels und Kastenunterteile und des plattenförmigen Dichtungselementes von entsprechenden Meterwaren hergestellt werden kann.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung deß Kastens wird dadurch erreicht, daß die Seitenwände des Kastenunterteils im Vergleich zu denen des Deckels niedrig ausgebildet werden· Infolgedessen sind nach Abnahme des Deckels die in den Kasten eingebauten Geräte nunmehr von allen Seiten frei zugänglich·
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß die Stirnwände in Kastenbodennähe an ihrem halsartigen Ansatz oder an ihren Vorsprüngen miteinander fluchtende Ausnehmungen zum Einsetzen einer mit Befestigungsbohrungen für die einzubauenden Schaltgeräte versehenen Montageplatte besitzen· Die Stirnwände dienen somit gleichzeitig auch zur Halterung der Montageplatte, welche ebenfalls als Meterware vorgefertigt und auf die jeweils gewünschte Länge geschnitten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der zeigen s
Fig. 1 den Kasten nach der Erfindung im Längsschnitt und Fig· 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig· 1.
Der Kasten besteht im wesentlichen aus iinem Kastenunterteil 1, einem Deckel 2, welcher Aufnahmeöffnungen für die Betätigungsglieder von Einbaugeräten (nichtjgezeigt) enthält, und
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aus zwei identisch ausgebildeten Stirnwänden 3· Der Deckel 2 und der Kastenunterteil 1 sind aus im wesentlichen U-förmigen Profilteilen auf die jeweils gewünschte Länge geschnitten, wobei der Deckel in den Kastenunterteil eingreift und mit seinen Längsrändern auf einem auf dem Boden des Kastenunterteils aufliegenden plattenförmigen Dichtungselementen 4, z.B. einer Gummiplatte, aufliegt.
Die aus Kunststoff oder Spritzguß gefertigten Stirnwände 3 besitzen einen in das Kasteninnere hineinragenden halsartigen Ansatz 5, auf den jeweils eine ringförmige Dichtung 6 aufgezogen ist, welche Dichtungen auf dem bodönseitigen Dichtungselement 4- aufsitzen und an welchen der Deckel 2 mit seinen stirnseitigen Randbereichen dicht anliegt.
Die Befestigung der Stirnwände 3, welchd auf jeder Seite eine Kabeleinführöffnung 7 und Befestigungsohren 8 zur Anbringung an einer Wand oder dgl. besitzen, erfolgt mittels Senkschrauben 9» welche durch den Boden des Kastenunterteils 1 und das bodenseitige Dichtungselement 4- hindurch in Gewindebohrungen eingeschraubt werden, die in Vorsprüngen 10 an der Innenseite der Stirnwände 3 ausgebildet sind. Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, wird mittels der Senkschrauben 9 die Stirnwand 3 unter Einspannen der Dichtungselemente 4- und 6 gegen das Kastenunterteil angezogen. Anschließend wird der Deckel. 2 Montiert, der ebenfalle über Schrauben 11, die in Vorsprünge
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an der Innenseite der Stirnwand 3 eingeschraubt werden, gegen die Stirnwände und gegen den Boden des Kastenunterteils angezogen, wobei die ringförmige Dichtung 6 und das bodenseitige Dichtungselement 4 eingespannt werden, so daß das Gehäuse rundum abgedichtet ist.
Wie· aus 3Pig· 2 ersichtlich ist, divergieren die beiden Seitenwände 2a, 2b des Deckels 2 und die beiden seitlichen Abschnitte 5a, 5"b des halsartigen Ansatzes 5 nach unten hin, wobei vorzugsweise die beiden Seitenwände 2a, 2b elastisch ausgebildet sind und - bei abgenommenem Deckel - weniger stark divergieren als die beiden seitlichen Abschnitte des Ealsartigen Ansatzes 5< > Hierdurch läßt sich der Deckel 2 besonders leicht aufsetzen, wobei gleichzeitig erreicht ist, daß die ringförmige Dichtung 6 an ihren seitlichen Abschnitten klemmend eingespannt wird.
An den Vorsprüngen 10 der Stirnwände 3 sind ferner Ausnahmungen angeordnet, in welche sich eine Montageplatte 13 formschlüssig einlegen läßt, die mit Befestigungöbohrungen zur Anbringung von Schaltelementen, Befehlstastern u. s. w. versehen ist. Da die Seitenwände des Kastenunterteiles nur wenig über die Montageplatte 13 vorragen, sind die eingebauten Schaltgeräte nach Abnahme des Deckels 2 von allen Seiten frei zugänglich.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Kasten für elektrische Geräte, vorzugsweise Befehls- und Meldegeräte, welcher einen mit Aufnehmeöffnungen für die Betätigungsglieder von Einbaugeräten versehenen Deckel und einen Kastenunterteil umfaßt, an dessen Stirnseiten Wände mit Kabeleinführöffnungen angebracht sind, wobei der Deckel und der Kastenunterteil aus auf die jeweils gewünschte Länge geschnittenen Profilteilen bestehen, mindestens eines der Profilteile im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und die Stirnwände an das den Kastenunterteil bildende Profilteil angeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) U-förmig profiliert ist und, in den ,Kastenunterteil (1) eingreifend, mit seinen Längsi?ändern auf einem auf dem Boden des Kastenunterteils liegenden Dichtungselement (4-), z.B. einer Gummiplatte, aufsitzt und daß die Stirnwände (3) je einen in das Kasteninnere hineinragenden halsartigen Ansatz (5) aufweisen, auf den je eine ringförmige Dichtung (6) aufzogen ist, welche auf dem bodenseitigen Dichtungselement (4) aufsitzen und an welchen der Deckel (2) mit seinen stirnseitigen Randbereichen dicht anliegt.
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2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (2a, 2b) des Deckels (2) und die beiden seitlichen Abschnitte (5a, 5b) des halsartigen Ansatzes (5) - im Querschnitt gesehen - nach unten divergieren, wobei vorzugsweise die beiden Seitenwände elastisch ausgebildet sind und - bei abgenommenem Deckel weniger stark divergieren als die beiden seitlichen Abschnitte des halsartigen Ansatzes«
3. Kasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am halsartigen Ansatz (5) oder an zusätzlich an der Innenseite der Stirnwände angeordneten Vorsprüngen (10, 12) Schraubenaufnahmen zur Befestigung der Stirnwände (3) am Kastenboden und des Deckels (2) an den Stirnwänden vorgesehen sind.
4. Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (3) in Kastenbodennähe an ihrem halsartigen Ansatz (5) oder an ihren Vorsprüngen (10, 12) miteinander fluchtende Ausnehmungen zum Einsetzen einer mit Befestigungsbohrungen für die einzubauenden Schaltgeräte versehenen Montageplatte (13) besitzen.
5«, Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Kastenunterteils (1) im Vergleich zu denen des Deckels (2) niedrig ausgebildet sind.
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BAD ORIGINAL
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EF Willingness to grant licences
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WESTINGHOUSE FANAL-SCHALTGERAETE GMBH, 5600 WUPPER

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