DE4033615A1 - Einrichtung zur erzeugung und/oder zum bedrucken von formularen - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung und/oder zum bedrucken von formularen

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DE4033615A1
DE4033615A1 DE19904033615 DE4033615A DE4033615A1 DE 4033615 A1 DE4033615 A1 DE 4033615A1 DE 19904033615 DE19904033615 DE 19904033615 DE 4033615 A DE4033615 A DE 4033615A DE 4033615 A1 DE4033615 A1 DE 4033615A1
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DE
Germany
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carrier
guide
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support plate
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Withdrawn
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DE19904033615
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English (en)
Inventor
Dieter Folkens
Wolfgang Endres
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FOLKENS, DIETER, 26345 BOCKHORN, DE
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/46Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication

Landscapes

  • Screen Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formularen der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art.
Textbearbeitungsmaschinen sind vielfach mit einer Anzeigeein­ richtung versehen, auf der die Zeichen mindestens eines Text­ zeilenabschnittes dargestellt werden können. Mittels einer Tasta­ tur der Maschine eingegebene Zeichen werden in einem Textspeicher abgelegt und sogleich auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt, ohne daß eine Tätigkeit des Schreibwerkes und ein Ausschreiben der eingegebenen Zeichen erfolgt. Dadurch ist eine Kontrolle des eingegebenen Textes und gegebenenfalls eine Korrektur durch Neu­ eingabe möglich. Ein Ausschreiben der eingegebenen Zeichen er­ folgt nach Betätigung einer besonderen Taste, automatisch am Zeilenende oder beim Auftreten anderer besonderer Kriterien, z. B. bei Betätigung einer Leertaste nach einem eingegebenen Wort.
Ein solcher verzögerter Ausschreibevorgang ist für normale Text­ eingabe akzeptabel, er führt jedoch beim Beschriften von Formu­ laren und ähnlichen Vordrucken für den Bediener zu erheblichen Schwierigkeiten, weil ihm die Anzeigeeinrichtung keine Kontroll­ möglichkeit über die jeweilige Stelle auf dem Aufzeichnungsträger bietet, an der die in den Speicher eingegebenen Zeichen zur Aus­ schreibung gelangen werden. Auch die Feststellung, ob und wann der Raum einer Formularspalte aufgebraucht ist, ließe sich allen­ falls durch Zählen der Zeichen treffen.
Aus der DE-A1 32 29 615 ist es bereits bekannt, zum Ausfüllen eines bereits vorhandenen Formulares, das beispielsweise in einem Drucker der Textstation eingespannt ist, an denjenigen Stellen an der Anzeigeeinrichtung, die dem Anfang und/oder dem Ende jeweils eines zu beschreibenden variablen Feldes auf dem Formular ent­ sprechen, Markierungen darzustellen, um dem Benutzer an der Anzeigeeinrichtung eine Orientierungshilfe zu geben. Zusätzlich können an der Anzeigeeinrichtung in geschützten Feldern erklären­ de Texte dargestellt werden, die jeweils angeben, was in dem ent­ sprechenden auszufüllenden Bereich eingetragen werden soll. Diese geschützten Felder sind durch den Benutzer nicht ohne weiteres beschreibbar. Beim Ausdrucken des Inhaltes des Bildschirms der Anzeigeeinrichtung auf das Formular werden dort die Texte der geschützten Felder und die Markierungen nicht ausgedruckt. Dieses bekannte Verfahren ist außerdem ausschließlich für das Ausfüllen von bereits in gedruckter Form vorliegenden Formularen geeignet. Es eignet sich aber nicht für das Erstellen von Formularen.
Weiterhin ist durch die DE-A1 39 10 077 eine Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formularen mit zu bedrucken­ den und nicht zu bedruckenden Feldern mittels einer Textstation bekannt, wobei eine Positioniereinheit mit einer transparenten Auflageplatte vorgesehen ist, auf die das Formular auflegbar ist. Außerdem ist eine synchron mit dem Cursor auf dem Bildschirm bewegbare, als Lichtpunkt ausgebildete Positionsmarke unterhalb der Auflageplatte in Spalten- und Zeilenrichtung und parallel zu dieser Auflageplatte verfahrbar gelagert. Mit dieser bekannten Anordnung können zwar Formulare auf einfache Weise bedruckt und/oder hergestellt werden, aber der Aufbau der Positionierein­ heit ist noch ziemlich hoch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formularen nach der DE-A1 39 10 077 weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch die Erfindung ist nun eine flache Bauform mit einfachen Bauteilen möglich. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Einrichtung keine Führungsachse mehr zum Führen des Trägers und des Schlittens benötigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Text­ station,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Positionier­ einheit für eine Positionsmarke und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Positio­ niereinheit mit der Positionsmarke.
In der Fig. 1 ist eine Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formularen mit zu bedruckenden und nicht zu be­ druckenden Feldern mittels einer Textstation dargestellt, bei der mit Hilfe einer Tastatur 1 eingegebene und in einem Arbeits­ speicher eines Rechners 2 abgelegte Zeichen auf einem Bildschirm 3 einer Anzeigeeinrichtung 4 dargestellt werden. Die Tastatur weist in bekannter Weise alphanumerische Tasten 5 und Positio­ niertasten 6, 7, 8 und 9 auf, durch die ein Cursor 10 auf dem Bildschirm 3 in bekannter Weise verstellt werden kann. Die Tasta­ tur 1 ist übrigens über ein Kabel 11 mit dem Rechner 2 verbunden. Der Rechner 2 wiederum ist über ein Kabel 12 mit einer Positio­ niereinheit 13 und über ein Kabel 14 mit einem Drucker 15 verbun­ den. Der Drucker 15 dient in bekannter Weise zum Bedrucken eines Formulares 16, wobei die zum späteren Ausdruck vorgesehenen Zeichen aus einem Arbeitsspeicher ausgelesen werden. Der Trans­ port der Formulare 16 erfolgt über eine Antriebswalze 17, die über einen nicht dargestellten Antriebsmotor antreibbar ist.
Die Positioniereinheit 13 weist einen Rahmen 18 auf, in dem eine transparente Auflageplatte 19, auf das ein Formular 20 auflegbar ist, angeordnet ist. Eine synchron mit dem Cursor 10 auf dem Bildschirm 3 bewegbare und als Lichtpunkt ausgebildete Positions­ marke 25 ist unterhalb der Auflageplatte 19 in Zeilen- und Spal­ tenrichtung und parallel zur Auflageplatte 19 verfahrbar gela­ gert. Die Positioniereinheit 13 steht übrigens über Kabel 12 und 28 sowohl mit dem Rechner 2 der Textstation als auch mit dem Drucker 15 in Wirkverbindung.
Die Formulare 20 werden übrigens durch mit dem Rahmen 18 verbun­ denen Klammern 21, 22, 23, 24 auf der Auflageplatte 19 fixiert gehalten. Unterhalb der Auflageplatte 19 weist die Positionier­ einheit 13 in dem Rahmen 18 noch Positioniertasten 29, 30, 31, 32 auf, durch die die Positionsmarke 25 beliebig auf der Auflage­ platte 19 verschiebbar ist.
Gemäß Fig. 1 ist die Positioniereinheit 13 dadurch auf der Ober­ seite des Druckwerks 15 schwenkbar angeordnet, daß das Druckwerk Lagerböcke 26 mit Lagerbohrungen für Lagerzapfen 27 an der Po­ sitioniereinheit 13 aufweist. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, daß die Positioniereinheit 13 und der Drucker 15 getrennt angeordnet sind.
In der Fig. 2 ist die als Lichtpunkt ausgebildete Positionsmarke 25 auf einem Schlitten 33 fest angeordnet, der zu einem in Zei­ lenrichtung ausgerichteten, schienenförmig ausgebildeten Träger 34 durch einen Antrieb in Zeilenrichtung relativ verschiebbar gelagert ist. Der Träger 34 ist in Spaltenrichtung durch einen Antrieb derart verschiebbar, daß die Positionsmarke 25 in X- und Y-Richtung unterhalb der Auflageplatte 19 zur Darstellung der Cursorpositionen des Cursors 10 auf dem Formularblatt 20 bewegbar angeordnet ist. Der Träger 34 und der auf diesem bewegbar gela­ gerte Schlitten 33 sind durch einen einzigen Seilantrieb einzeln oder gemeinsam verstellbar. Zu diesem Zweck ist das Seil 35 des Seilantriebs 36 über an den Enden 37, 38 des Trägers 34 angeord­ nete Umlenkrollen 39, 40 zu zwei im Bereich der unteren Ecken der Auflageplatte 19 angeordnete Umlenkrollen 41, 42 leitbar. Von diesen Umlenkrollen 41, 42 gelangt das Seil dann zu zwei im Bereich der oberen Ecken der Auflageplatte 19 angeordnete Umlenk­ rollen 43, 44. Die von diesen oberen Umlenkrollen 43, 44 kommen­ den Seilenden 45, 46 sind über je eine weitere Umlenkrolle 47, 48 an den Enden 37, 38 des Trägers 34 zu dem Schlitten 33 umlenkbar und sind an dem Schlitten 33 befestigt. Zum Verstellen des Schlittens 33 ist es erforderlich, daß auf jeder Seite der Auf­ lageplatte 19 eine der beiden Umlenkrollen 43, 44; 41, 42 durch einen Antriebsmotor antreibbar sind. Gemäß Fig. 2 sind die Umlenkrollen 41, 42 durch je einen Antriebsmotor 49, 50 mittels je eines Schneckengetriebes antreibbar.
Werden beide Antriebsmotoren 49, 50 in gleicher Drehrichtung um den gleichen Schrittwinkel gedreht, so wird der Schlitten 33 um einen bestimmten Weg horizontal verschoben. Drehen dagegen die beiden Motoren 49, 50 in entgegengesetzten Drehrichtungen, so wird der Träger 34 vertikal bewegt. Durch einfache Ansteuerung der beiden Antriebsmotore 49, 50 ist es also möglich, die Posi­ tionsmarke 25 beliebig unter der Auflageplatte 19 zu verschieben. Die entsprechenden Antriebsimpulse erhalten die Antriebsmotore 49, 50 von dem Rechner 2, der die Steuerbefehle entweder von der Tastatur 1 oder von den Positioniertasten 29, 30, 31, 32 erhält.
Um eine Parallelführung des Trägers 34 in Spaltenrichtung zu gewährleisten, ist dieser (34) an seinen Längsseiten 51, 52 mit einem flexiblen, der Länge der Zeile entsprechend breit ausge­ bildeten Führungsband 53 fest verbunden. Dieses Führungsband 53 wird um zwei Führungswalzen 54, 55 umgelenkt, die unterhalb der Auflageplatte 19 und an deren entgegengesetzten Enden in der Positioniereinheit 13 frei drehbar gelagert sind. Das Führungs­ band 53 kann endlos ausgebildet und über Klebepunkte 56 und 57 mit dem Träger 34 fest verbunden sein.
Im Rahmen der Erfindung kann das Führungsband 53 auch über freie Enden mit den Längsseiten 51, 52 des Trägers 34 über eine Klebe­ verbindung oder eine sonstige Verbindung fest verbunden werden.
Die Antriebsmotore 49, 50 treiben über Schneckenritzel 58, 59 Schneckenräder 60, 61 an, welche mit den Umlenkrollen 41, 42 fest gekoppelt sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind einerseits die Lager für die oberen Umlenkrollen 43, 44 und für die obere Führungswalze 55 und andererseits die Lager für die unteren Umlenkrollen 41, 42 und für die untere Führungswalze 54 fluchtend hintereinander angeord­ net. Zu diesem Zweck sind eine erste Führungsachse 62 als Lager für die oberen Umlenkrollen 43, 44 und für die obere Führungs­ walze 55 und eine zweite durchgehende Führungsachse 63 als Lager für die unteren Umlenkrollen 41, 42 und für die untere Führungs­ walze 54 vorgesehen, auf denen die Umlenkrollen 41, 42, 43, 44 und die Führungswalzen 54, 55 frei drehbar gelagert sind. Um ein selbsttätiges Ausrichten des breiten Führungsbandes 53 auf den Führungswalzen 54, 55 zu gewährleisten, weisen die Führungswalzen 54, 55 an ihren Enden Auflaufschrägen 64, 65, 65, 66 auf.
Der Schlitten 33 ist übrigens mit den freien Enden 45, 46 des Seiles 35 des Seilantriebes 36 fest verbunden und zwischen diesen derart frei aufgehängt, daß keine besondere Führung für den Schlitten erforderlich ist, da die Seilspannung ein seitliches Ausweichen verhindern.
In der Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform mit alternativer Längsschlittenführung dargestellt. Diese Version zeichnet sich dadurch aus, daß das breite Führungsband 53 gemäß Fig. 2 durch eine zusätzliche Seilführung ersetzt ist.
Die Parallelführung des Trägers 34 wird durch zwei Seile 68, 69 gewährleistet, die an den Längsseiten 51, 52 des Trägers 34 befestigt und mehrfach um Seiltrommeln 70, 71 geschlungen sind. Diese beiden Seiltrommeln 70, 71 sind auf einer Achse 72 derart fest gelagert, daß zwischen ihnen keine Verdrehung möglich ist.
Die Seile 68, 69 werden über Umlenkrollen 73, 74 wieder zu dem Träger 34 geführt und an dessen Längsseite 52 mit den freien Enden 75, 76 befestigt. Die Umlenkrollen 73, 74 sind auf Lager­ zapfen 79, 80 frei drehbar gelagert. Die Umlenkrollen 79, 80 sind zu den Umlenkrollen 41, 42 fluchtend angeordnet. Ebenfalls ist die Führungsachse 72 zu den Lagerzapfen 81, 82 für die Umlenk­ rollen 43, 44 fluchtend angeordnet.
Aufgrund der zusätzlichen Seilantriebe in Fig. 2 wird der Träger 34 ebenfalls zwangsläufig parallel geführt. Alle anderen kon­ struktiven Merkmale sind mit der Ausführung von Fig. 2 iden­ tisch.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 ermöglichen beide eine flache Bauform der Positioniereinheit 13.
Um die Sicht auf die Funktionsteile unterhalb der durchsichtigen Auflageplatte 19 zu verhindern, sind das zweite Führungsband 53 und der Träger 34 schwarz ausgebildet.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von For­ mularen mit zu bedruckenden und nicht zu bedruckenden Fel­ dern mittels einer Textstation, bei der eine Positionier­ einheit mit einer transparenten Auflageplatte, auf die das Formular auflegbar ist, und mit einer synchron mit dem Cur­ sor auf dem Bildschirm bewegbaren, als Lichtpunkt ausgebil­ deten Positionsmarke, die unterhalb der Auflageplatte in Spalten- und Zeilenrichtung und parallel zur Auflageplatte verfahrbar gelagert ist, vorgesehen ist, wobei die als Lichtpunkt ausgebildete Positionsmarke auf einem Schlitten fest angeordnet ist, der zu einem in Zeilenrichtung ausge­ richteten, schienenförmig ausgebildeten Träger durch einen Antrieb in Zeilenrichtung relativ bewegbar gelagert ist und wobei der Träger selbst in Spaltenrichtung durch einen An­ trieb verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der schienenförmig ausgebildete Träger (34) an seinen Längsseiten (51, 52) mit einem flexiblen und der Länge der Zeile entsprechend breit ausgebildeten Füh­ rungsband (53) fest verbunden ist, und daß das Führungsband (53) um zwei Führungswalzen (54, 55) umgelenkt wird, die unterhalb der Auflageplatte (19) und an deren entgegenge­ setzten Enden in der Positioniereinheit (13) frei drehbar gelagert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antrieb für den Träger (34) aus einem Seil­ antrieb (36) besteht, dessen Seil (35) über im Bereich der oberen und unteren Ecken der Auflageplatte (19) gelagerte Umlenkrollen (41, 42, 43, 44) geführt ist, und daß einer­ seits die Lager für die oberen Umlenkrollen (43, 44) und für die obere Führungswalze (55) und andererseits die Lager für die unteren Umlenkrollen (41, 42) und für die untere Füh­ rungswalze (54) fluchtend hintereinander angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine erste durchgehende Führungsachse (62) als Lager für die oberen Umlenkrollen (43, 44) und für die obere Führungswalze (55) und eine zweite durchgehende Führungsachse (63) als Lager für die unteren Umlenkrollen (41, 42) und für die untere Führungswalze (54) vorgesehen sind, auf denen die Umlenkrollen (41, 42, 43, 44) und die Führungswalzen (55, 54) frei drehbar gelagert sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei der Träger und der auf diesem bewegbare Schlitten durch einen einzigen Seilantrieb einzeln oder gemeinsam verstellbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitten (33) mit den freien Enden (45, 46) des Seiles (35) fest verbunden und zwischen diesen frei aufgehängt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsband (53) endlos aus­ gebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freien Enden des Führungsbandes (53) mit den Längsseiten (51, 52) des Trägers (34) fest verbunden sind.
7. Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formu­ laren mit zu bedruckenden und nicht zu bedruckenden Feldern mittels einer Textstation, bei der eine Positioniereinheit mit einer transparenten Auflageplatte, auf die das Formular auflegbar ist, und mit einer synchron mit dem Cursor auf dem Bildschirm bewegbaren, als Lichtpunkt ausgebildeten Posi­ tionsmarke, die unterhalb der Auflageplatte in Spalten- und Zeilenrichtung und parallel zur Auflageplatte verfahrbar gelagert ist, vorgesehen ist, wobei die als Lichtpunkt aus­ gebildete Positionsmarke auf einem Schlitten fest angeordnet ist, der zu einem in Zeilenrichtung ausgerichteten, schie­ nenförmig ausgebildeten Träger durch einen Antrieb in Zei­ lenrichtung relativ bewegbar gelagert ist und wobei der Träger selbst in Spaltenrichtung durch einen Antrieb ver­ schiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der schienenförmig ausgebildete Träger (34) an den Enden seiner beiden Längsseiten (51, 52) mit je einem Seil (68, 69) von Seiltrieben fest verbunden ist, und daß die beiden Seile (68, 69) um Führungsrollen (70, 71, 73, 74) umlenkbar sind, welche unterhalb der Auflageplatte (19) und an entgegengesetzten Enden in der Positioniereinheit (13) drehbar gelagert und von denen die Führungsrollen (70, 71) mit der Drehachse (72) derart fest verbunden sind, daß zwischen ihnen keine Verdrehung möglich ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net , daß die beiden Seile (68, 69) endlos ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die freien Enden der Seile (68, 69) mit den Längsseiten (51, 52) des Trägers (34) fest verbunden sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband (53) und der Träger (34) schwarz ausgebildet sind.
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