DE4033615A1 - Einrichtung zur erzeugung und/oder zum bedrucken von formularen - Google Patents
Einrichtung zur erzeugung und/oder zum bedrucken von formularenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
- B41J3/44—Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
- B41J3/46—Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication
Landscapes
- Screen Printers (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung und/oder
zum Bedrucken von Formularen der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 angegebenen Art.
Textbearbeitungsmaschinen sind vielfach mit einer Anzeigeein
richtung versehen, auf der die Zeichen mindestens eines Text
zeilenabschnittes dargestellt werden können. Mittels einer Tasta
tur der Maschine eingegebene Zeichen werden in einem Textspeicher
abgelegt und sogleich auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt,
ohne daß eine Tätigkeit des Schreibwerkes und ein Ausschreiben
der eingegebenen Zeichen erfolgt. Dadurch ist eine Kontrolle des
eingegebenen Textes und gegebenenfalls eine Korrektur durch Neu
eingabe möglich. Ein Ausschreiben der eingegebenen Zeichen er
folgt nach Betätigung einer besonderen Taste, automatisch am
Zeilenende oder beim Auftreten anderer besonderer Kriterien,
z. B. bei Betätigung einer Leertaste nach einem eingegebenen
Wort.
Ein solcher verzögerter Ausschreibevorgang ist für normale Text
eingabe akzeptabel, er führt jedoch beim Beschriften von Formu
laren und ähnlichen Vordrucken für den Bediener zu erheblichen
Schwierigkeiten, weil ihm die Anzeigeeinrichtung keine Kontroll
möglichkeit über die jeweilige Stelle auf dem Aufzeichnungsträger
bietet, an der die in den Speicher eingegebenen Zeichen zur Aus
schreibung gelangen werden. Auch die Feststellung, ob und wann
der Raum einer Formularspalte aufgebraucht ist, ließe sich allen
falls durch Zählen der Zeichen treffen.
Aus der DE-A1 32 29 615 ist es bereits bekannt, zum Ausfüllen
eines bereits vorhandenen Formulares, das beispielsweise in einem
Drucker der Textstation eingespannt ist, an denjenigen Stellen an
der Anzeigeeinrichtung, die dem Anfang und/oder dem Ende jeweils
eines zu beschreibenden variablen Feldes auf dem Formular ent
sprechen, Markierungen darzustellen, um dem Benutzer an der
Anzeigeeinrichtung eine Orientierungshilfe zu geben. Zusätzlich
können an der Anzeigeeinrichtung in geschützten Feldern erklären
de Texte dargestellt werden, die jeweils angeben, was in dem ent
sprechenden auszufüllenden Bereich eingetragen werden soll. Diese
geschützten Felder sind durch den Benutzer nicht ohne weiteres
beschreibbar. Beim Ausdrucken des Inhaltes des Bildschirms der
Anzeigeeinrichtung auf das Formular werden dort die Texte der
geschützten Felder und die Markierungen nicht ausgedruckt. Dieses
bekannte Verfahren ist außerdem ausschließlich für das Ausfüllen
von bereits in gedruckter Form vorliegenden Formularen geeignet.
Es eignet sich aber nicht für das Erstellen von Formularen.
Weiterhin ist durch die DE-A1 39 10 077 eine Einrichtung zur
Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formularen mit zu bedrucken
den und nicht zu bedruckenden Feldern mittels einer Textstation
bekannt, wobei eine Positioniereinheit mit einer transparenten
Auflageplatte vorgesehen ist, auf die das Formular auflegbar ist.
Außerdem ist eine synchron mit dem Cursor auf dem Bildschirm
bewegbare, als Lichtpunkt ausgebildete Positionsmarke unterhalb
der Auflageplatte in Spalten- und Zeilenrichtung und parallel zu
dieser Auflageplatte verfahrbar gelagert. Mit dieser bekannten
Anordnung können zwar Formulare auf einfache Weise bedruckt
und/oder hergestellt werden, aber der Aufbau der Positionierein
heit ist noch ziemlich hoch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung
zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formularen nach der
DE-A1 39 10 077 weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch
die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch die Erfindung ist nun eine flache Bauform mit einfachen
Bauteilen möglich. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die
Einrichtung keine Führungsachse mehr zum Führen des Trägers und
des Schlittens benötigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Text
station,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Positionier
einheit für eine Positionsmarke und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Positio
niereinheit mit der Positionsmarke.
In der Fig. 1 ist eine Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum
Bedrucken von Formularen mit zu bedruckenden und nicht zu be
druckenden Feldern mittels einer Textstation dargestellt, bei der
mit Hilfe einer Tastatur 1 eingegebene und in einem Arbeits
speicher eines Rechners 2 abgelegte Zeichen auf einem Bildschirm
3 einer Anzeigeeinrichtung 4 dargestellt werden. Die Tastatur
weist in bekannter Weise alphanumerische Tasten 5 und Positio
niertasten 6, 7, 8 und 9 auf, durch die ein Cursor 10 auf dem
Bildschirm 3 in bekannter Weise verstellt werden kann. Die Tasta
tur 1 ist übrigens über ein Kabel 11 mit dem Rechner 2 verbunden.
Der Rechner 2 wiederum ist über ein Kabel 12 mit einer Positio
niereinheit 13 und über ein Kabel 14 mit einem Drucker 15 verbun
den. Der Drucker 15 dient in bekannter Weise zum Bedrucken eines
Formulares 16, wobei die zum späteren Ausdruck vorgesehenen
Zeichen aus einem Arbeitsspeicher ausgelesen werden. Der Trans
port der Formulare 16 erfolgt über eine Antriebswalze 17, die
über einen nicht dargestellten Antriebsmotor antreibbar ist.
Die Positioniereinheit 13 weist einen Rahmen 18 auf, in dem eine
transparente Auflageplatte 19, auf das ein Formular 20 auflegbar
ist, angeordnet ist. Eine synchron mit dem Cursor 10 auf dem
Bildschirm 3 bewegbare und als Lichtpunkt ausgebildete Positions
marke 25 ist unterhalb der Auflageplatte 19 in Zeilen- und Spal
tenrichtung und parallel zur Auflageplatte 19 verfahrbar gela
gert. Die Positioniereinheit 13 steht übrigens über Kabel 12 und
28 sowohl mit dem Rechner 2 der Textstation als auch mit dem
Drucker 15 in Wirkverbindung.
Die Formulare 20 werden übrigens durch mit dem Rahmen 18 verbun
denen Klammern 21, 22, 23, 24 auf der Auflageplatte 19 fixiert
gehalten. Unterhalb der Auflageplatte 19 weist die Positionier
einheit 13 in dem Rahmen 18 noch Positioniertasten 29, 30, 31, 32
auf, durch die die Positionsmarke 25 beliebig auf der Auflage
platte 19 verschiebbar ist.
Gemäß Fig. 1 ist die Positioniereinheit 13 dadurch auf der Ober
seite des Druckwerks 15 schwenkbar angeordnet, daß das Druckwerk
Lagerböcke 26 mit Lagerbohrungen für Lagerzapfen 27 an der Po
sitioniereinheit 13 aufweist. Im Rahmen der Erfindung ist es
selbstverständlich auch möglich, daß die Positioniereinheit 13
und der Drucker 15 getrennt angeordnet sind.
In der Fig. 2 ist die als Lichtpunkt ausgebildete Positionsmarke
25 auf einem Schlitten 33 fest angeordnet, der zu einem in Zei
lenrichtung ausgerichteten, schienenförmig ausgebildeten Träger
34 durch einen Antrieb in Zeilenrichtung relativ verschiebbar
gelagert ist. Der Träger 34 ist in Spaltenrichtung durch einen
Antrieb derart verschiebbar, daß die Positionsmarke 25 in X- und
Y-Richtung unterhalb der Auflageplatte 19 zur Darstellung der
Cursorpositionen des Cursors 10 auf dem Formularblatt 20 bewegbar
angeordnet ist. Der Träger 34 und der auf diesem bewegbar gela
gerte Schlitten 33 sind durch einen einzigen Seilantrieb einzeln
oder gemeinsam verstellbar. Zu diesem Zweck ist das Seil 35 des
Seilantriebs 36 über an den Enden 37, 38 des Trägers 34 angeord
nete Umlenkrollen 39, 40 zu zwei im Bereich der unteren Ecken der
Auflageplatte 19 angeordnete Umlenkrollen 41, 42 leitbar. Von
diesen Umlenkrollen 41, 42 gelangt das Seil dann zu zwei im
Bereich der oberen Ecken der Auflageplatte 19 angeordnete Umlenk
rollen 43, 44. Die von diesen oberen Umlenkrollen 43, 44 kommen
den Seilenden 45, 46 sind über je eine weitere Umlenkrolle 47, 48
an den Enden 37, 38 des Trägers 34 zu dem Schlitten 33 umlenkbar
und sind an dem Schlitten 33 befestigt. Zum Verstellen des
Schlittens 33 ist es erforderlich, daß auf jeder Seite der Auf
lageplatte 19 eine der beiden Umlenkrollen 43, 44; 41, 42 durch
einen Antriebsmotor antreibbar sind. Gemäß Fig. 2 sind die
Umlenkrollen 41, 42 durch je einen Antriebsmotor 49, 50 mittels
je eines Schneckengetriebes antreibbar.
Werden beide Antriebsmotoren 49, 50 in gleicher Drehrichtung um
den gleichen Schrittwinkel gedreht, so wird der Schlitten 33 um
einen bestimmten Weg horizontal verschoben. Drehen dagegen die
beiden Motoren 49, 50 in entgegengesetzten Drehrichtungen, so
wird der Träger 34 vertikal bewegt. Durch einfache Ansteuerung
der beiden Antriebsmotore 49, 50 ist es also möglich, die Posi
tionsmarke 25 beliebig unter der Auflageplatte 19 zu verschieben.
Die entsprechenden Antriebsimpulse erhalten die Antriebsmotore
49, 50 von dem Rechner 2, der die Steuerbefehle entweder von der
Tastatur 1 oder von den Positioniertasten 29, 30, 31, 32 erhält.
Um eine Parallelführung des Trägers 34 in Spaltenrichtung zu
gewährleisten, ist dieser (34) an seinen Längsseiten 51, 52 mit
einem flexiblen, der Länge der Zeile entsprechend breit ausge
bildeten Führungsband 53 fest verbunden. Dieses Führungsband 53
wird um zwei Führungswalzen 54, 55 umgelenkt, die unterhalb der
Auflageplatte 19 und an deren entgegengesetzten Enden in der
Positioniereinheit 13 frei drehbar gelagert sind. Das Führungs
band 53 kann endlos ausgebildet und über Klebepunkte 56 und 57
mit dem Träger 34 fest verbunden sein.
Im Rahmen der Erfindung kann das Führungsband 53 auch über freie
Enden mit den Längsseiten 51, 52 des Trägers 34 über eine Klebe
verbindung oder eine sonstige Verbindung fest verbunden werden.
Die Antriebsmotore 49, 50 treiben über Schneckenritzel 58, 59
Schneckenräder 60, 61 an, welche mit den Umlenkrollen 41, 42 fest
gekoppelt sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind einerseits die Lager für die
oberen Umlenkrollen 43, 44 und für die obere Führungswalze 55 und
andererseits die Lager für die unteren Umlenkrollen 41, 42 und
für die untere Führungswalze 54 fluchtend hintereinander angeord
net. Zu diesem Zweck sind eine erste Führungsachse 62 als Lager
für die oberen Umlenkrollen 43, 44 und für die obere Führungs
walze 55 und eine zweite durchgehende Führungsachse 63 als Lager
für die unteren Umlenkrollen 41, 42 und für die untere Führungs
walze 54 vorgesehen, auf denen die Umlenkrollen 41, 42, 43, 44
und die Führungswalzen 54, 55 frei drehbar gelagert sind. Um ein
selbsttätiges Ausrichten des breiten Führungsbandes 53 auf den
Führungswalzen 54, 55 zu gewährleisten, weisen die Führungswalzen
54, 55 an ihren Enden Auflaufschrägen 64, 65, 65, 66 auf.
Der Schlitten 33 ist übrigens mit den freien Enden 45, 46 des
Seiles 35 des Seilantriebes 36 fest verbunden und zwischen diesen
derart frei aufgehängt, daß keine besondere Führung für den
Schlitten erforderlich ist, da die Seilspannung ein seitliches
Ausweichen verhindern.
In der Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform mit alternativer
Längsschlittenführung dargestellt. Diese Version zeichnet sich
dadurch aus, daß das breite Führungsband 53 gemäß Fig. 2 durch
eine zusätzliche Seilführung ersetzt ist.
Die Parallelführung des Trägers 34 wird durch zwei Seile 68, 69
gewährleistet, die an den Längsseiten 51, 52 des Trägers 34
befestigt und mehrfach um Seiltrommeln 70, 71 geschlungen sind.
Diese beiden Seiltrommeln 70, 71 sind auf einer Achse 72 derart
fest gelagert, daß zwischen ihnen keine Verdrehung möglich ist.
Die Seile 68, 69 werden über Umlenkrollen 73, 74 wieder zu dem
Träger 34 geführt und an dessen Längsseite 52 mit den freien
Enden 75, 76 befestigt. Die Umlenkrollen 73, 74 sind auf Lager
zapfen 79, 80 frei drehbar gelagert. Die Umlenkrollen 79, 80 sind
zu den Umlenkrollen 41, 42 fluchtend angeordnet. Ebenfalls ist
die Führungsachse 72 zu den Lagerzapfen 81, 82 für die Umlenk
rollen 43, 44 fluchtend angeordnet.
Aufgrund der zusätzlichen Seilantriebe in Fig. 2 wird der Träger
34 ebenfalls zwangsläufig parallel geführt. Alle anderen kon
struktiven Merkmale sind mit der Ausführung von Fig. 2 iden
tisch.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und
3 ermöglichen beide eine flache Bauform der Positioniereinheit
13.
Um die Sicht auf die Funktionsteile unterhalb der durchsichtigen
Auflageplatte 19 zu verhindern, sind das zweite Führungsband 53
und der Träger 34 schwarz ausgebildet.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von For
mularen mit zu bedruckenden und nicht zu bedruckenden Fel
dern mittels einer Textstation, bei der eine Positionier
einheit mit einer transparenten Auflageplatte, auf die das
Formular auflegbar ist, und mit einer synchron mit dem Cur
sor auf dem Bildschirm bewegbaren, als Lichtpunkt ausgebil
deten Positionsmarke, die unterhalb der Auflageplatte in
Spalten- und Zeilenrichtung und parallel zur Auflageplatte
verfahrbar gelagert ist, vorgesehen ist, wobei die als
Lichtpunkt ausgebildete Positionsmarke auf einem Schlitten
fest angeordnet ist, der zu einem in Zeilenrichtung ausge
richteten, schienenförmig ausgebildeten Träger durch einen
Antrieb in Zeilenrichtung relativ bewegbar gelagert ist und
wobei der Träger selbst in Spaltenrichtung durch einen An
trieb verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der schienenförmig ausgebildete Träger
(34) an seinen Längsseiten (51, 52) mit einem flexiblen und
der Länge der Zeile entsprechend breit ausgebildeten Füh
rungsband (53) fest verbunden ist, und daß das Führungsband
(53) um zwei Führungswalzen (54, 55) umgelenkt wird, die
unterhalb der Auflageplatte (19) und an deren entgegenge
setzten Enden in der Positioniereinheit (13) frei drehbar
gelagert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Antrieb für den Träger (34) aus einem Seil
antrieb (36) besteht, dessen Seil (35) über im Bereich der
oberen und unteren Ecken der Auflageplatte (19) gelagerte
Umlenkrollen (41, 42, 43, 44) geführt ist, und daß einer
seits die Lager für die oberen Umlenkrollen (43, 44) und für
die obere Führungswalze (55) und andererseits die Lager für
die unteren Umlenkrollen (41, 42) und für die untere Füh
rungswalze (54) fluchtend hintereinander angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine erste durchgehende Führungsachse
(62) als Lager für die oberen Umlenkrollen (43, 44) und für
die obere Führungswalze (55) und eine zweite durchgehende
Führungsachse (63) als Lager für die unteren Umlenkrollen
(41, 42) und für die untere Führungswalze (54) vorgesehen
sind, auf denen die Umlenkrollen (41, 42, 43, 44) und die
Führungswalzen (55, 54) frei drehbar gelagert sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei der Träger und der auf
diesem bewegbare Schlitten durch einen einzigen Seilantrieb
einzeln oder gemeinsam verstellbar sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlitten (33) mit den freien
Enden (45, 46) des Seiles (35) fest verbunden und zwischen
diesen frei aufgehängt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Führungsband (53) endlos aus
gebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die freien Enden des Führungsbandes
(53) mit den Längsseiten (51, 52) des Trägers (34) fest
verbunden sind.
7. Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formu
laren mit zu bedruckenden und nicht zu bedruckenden Feldern
mittels einer Textstation, bei der eine Positioniereinheit
mit einer transparenten Auflageplatte, auf die das Formular
auflegbar ist, und mit einer synchron mit dem Cursor auf dem
Bildschirm bewegbaren, als Lichtpunkt ausgebildeten Posi
tionsmarke, die unterhalb der Auflageplatte in Spalten- und
Zeilenrichtung und parallel zur Auflageplatte verfahrbar
gelagert ist, vorgesehen ist, wobei die als Lichtpunkt aus
gebildete Positionsmarke auf einem Schlitten fest angeordnet
ist, der zu einem in Zeilenrichtung ausgerichteten, schie
nenförmig ausgebildeten Träger durch einen Antrieb in Zei
lenrichtung relativ bewegbar gelagert ist und wobei der
Träger selbst in Spaltenrichtung durch einen Antrieb ver
schiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß der schienenförmig ausgebildete Träger (34) an
den Enden seiner beiden Längsseiten (51, 52) mit je einem
Seil (68, 69) von Seiltrieben fest verbunden ist, und daß
die beiden Seile (68, 69) um Führungsrollen (70, 71, 73, 74)
umlenkbar sind, welche unterhalb der Auflageplatte (19) und
an entgegengesetzten Enden in der Positioniereinheit (13)
drehbar gelagert und von denen die Führungsrollen (70, 71)
mit der Drehachse (72) derart fest verbunden sind, daß
zwischen ihnen keine Verdrehung möglich ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net , daß die beiden Seile (68, 69) endlos ausgebildet
sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die freien Enden der Seile (68, 69) mit den
Längsseiten (51, 52) des Trägers (34) fest verbunden sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsband (53) und der
Träger (34) schwarz ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033615 DE4033615A1 (de) | 1990-10-23 | 1990-10-23 | Einrichtung zur erzeugung und/oder zum bedrucken von formularen |
EP91116939A EP0482402A1 (de) | 1990-10-23 | 1991-10-04 | Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formularen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904033615 DE4033615A1 (de) | 1990-10-23 | 1990-10-23 | Einrichtung zur erzeugung und/oder zum bedrucken von formularen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033615A1 true DE4033615A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6416842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904033615 Withdrawn DE4033615A1 (de) | 1990-10-23 | 1990-10-23 | Einrichtung zur erzeugung und/oder zum bedrucken von formularen |
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EP (1) | EP0482402A1 (de) |
DE (1) | DE4033615A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE3406576A1 (de) * | 1984-02-21 | 1985-08-22 | H. Berthold Ag, 1000 Berlin | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen und abtasten von teilflaechen einer abzutastenden vorlage |
DE3634262A1 (de) * | 1985-12-28 | 1987-07-02 | Rollei Fototechnic Gmbh | Scanner |
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1990
- 1990-10-23 DE DE19904033615 patent/DE4033615A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-10-04 EP EP91116939A patent/EP0482402A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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