DE4030429A1 - Einrichtung zur erzeugung und/oder zum bedrucken von formularen - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung und/oder zum bedrucken von formularen

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DE4030429A1
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Dieter Ing Grad Folkens
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formularen der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art.
Textbearbeitungsmaschinen sind vielfach mit einer Anzeigeeinrich­ tung versehen, auf der die Zeichen mindestens eines Textzeilen­ abschnittes dargestellt werden können. Mittels einer Tastatur der Maschine eingegebene Zeichen werden in einem Textspeicher abge­ legt und sogleich auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt, ohne daß eine Tätigkeit des Schreibwerkes und ein Ausschreiben der eingegebenen Zeichen erfolgt. Dadurch ist eine Kontrolle des eingegebenen Textes und gegebenenfalls eine Korrektur durch Neu­ eingabe möglich. Ein Ausschreiben der eingegebenen Zeichen er­ folgt nach Betätigung einer besonderen Taste automatisch am Zeilenende oder beim Auftreten anderer besonderer Kriterien, z. B. bei Betätigung einer Leertaste nach einem eingegebenen Wort.
Ein solcher verzögerter Ausschreibevorgang ist für normale Text­ eingabe akzeptabel, er führt jedoch beim Beschriften von For­ mularen und ähnlichen Vordrucken für den Bediener zu erheblichen Schwierigkeiten, weil ihm die Anzeigeeinrichtung keine Kontroll­ möglichkeit über die jeweilige Stelle auf dem Aufzeichnungsträger bietet, an der die in den Speicher eingegebenen Zeichen zur Aus­ schreibung gelangen werden. Auch die Feststellung, ob und wann der Raum einer Formularspalte aufgebraucht ist, ließe sich allen­ falls durch Zählen der Zeichen treffen.
Aus der DE-A1 32 29 615 ist es bereits bekannt, zum Ausfüllen eines bereits vorhandenen Formulares, das beispielsweise in einem Drucker der Textstation eingespannt ist, an denjenigen Stellen an der Anzeigeeinrichtung, die dem Anfang und/oder dem Ende jeweils eines zu beschreibenden variablen Feldes auf dem Formular ent­ sprechen, Markierungen darzustellen, um dem Benutzer an der An­ zeigeeinrichtung eine Orientierungshilfe zu geben. Zusätzlich können an der Anzeigeeinrichtung in geschützten Feldern erklären­ de Texte dargestellt werden, die jeweils angeben, was in dem entsprechenden auszufüllenden Bereich eingetragen werden soll. Diese geschützten Felder sind durch den Benutzer nicht ohne weiteres beschreibbar. Beim Ausdrucken des Inhaltes des Bild­ schirmes der Anzeigeeinrichtung auf dem Formular werden dort die Texte der geschützten Felder und die Markierungen nicht ausge­ druckt. Dieses bekannte Verfahren ist außerdem ausschließlich für das Ausfüllen von bereits in gedruckter Form vorliegenden For­ mularen geeignet. Es eignet sich aber nicht für das Erstellen von Formularen.
Durch die DE-A1 39 10 077.4 ist bereits eine Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formularen bekannt, mittels der auf einfache Weise Formulare mittels der Textstation bedruckt und/oder erstellt werden können. Hierbei ist eine Positionier­ einheit mit einer transparenten Auflageplatte für ein Formular vorgesehen, wobei eine als Lichtpunkt ausgebildete Positionsmarke unterhalb der Auflageplatte in Spalten- und Zeilenrichtung und parallel zur Auflageplatte synchron mit dem Cursor auf dem Bild­ schirm verfahrbar gelagert ist. Hierdurch ist es möglich, die Position des Bildschirmcursors auf einem zu beschreibenden Formu­ larvordruck mittels eines Leuchtpunktes sichtbar zu machen. Diese bekannte Einrichtung ist nur für Formulareim Hochformat geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formularen nach der DE-A1 39 10 077 derart weiterzubilden, daß eine Bearbeitung von Formularen sowohl im Hoch- als auch im Querformat möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung ist es nun möglich, Formu­ lare sowohl im Hoch- als auch im Querformat auf einfachste Weise zu bearbeiten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Text­ station,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Positioniereinheit für eine Positionsmarke und
Fig. 3 die Befestigungsvorrichtung der Positionier­ einheit mit der Positionsmarke an einem Haltearm.
In der Fig. 1 ist eine Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formularen mit zu bedruckenden und nicht zu be­ druckenden Feldern mittels einer Textstation dargestellt, bei der mit Hilfe einer Tastatur 1 eingegebene und in einem Arbeits­ speicher eines Rechners 2 abgelegte Zeichen auf einem Bildschirm 3 einer Anzeigeeinrichtung 4 dargestellt werden. Die Tastatur weist in bekannter Weise alphanumerische Tasten 5 und Positio­ niertasten 6, 7, 8 und 9 auf, durch die ein Cursor 10 auf dem Bildschirm 3 in bekannter Weise verstellt werden kann. Die Tasta­ tur 1 ist übrigens über ein Kabel 11 mit dem Rechner 2 verbunden. Der Rechner 2 wiederum ist über ein Kabel 12 mit einer Positio­ niereinheit 13 und über ein Kabel 14 mit einem Drucker 15 verbun­ den. Der Drucker 15 dient in bekannter Weise zum Bedrucken eines Formulares 16, wobei die zum späteren Ausdruck vorgesehenen Zeichen aus einem Arbeitsspeicher ausgelesen werden. Der Trans­ port der Formulare 16 erfolgt über eine Antriebswalze 17, die über einen nicht dargestellten Antriebsmotor antreibbar ist.
Die Positioniereinheit 13 weist einen Rahmen 18 auf, in dem eine transparente Auflageplatte 19, auf das ein Formular 20 auflegbar ist, angeordnet ist. Eine synchron mit dem Cursor 10 auf dem Bildschirm 3 bewegbare und als Lichtpunkt ausgebildete Positions­ marke 25 ist unterhalb der Auflageplatte 19 in Zeilen- und Spal­ tenrichtung und parallel zur Auflageplatte 19 verfahrbar gela­ gert. Die Positioniereinheit 13 steht übrigens über Kabel 12 und 28 sowohl mit dem Rechner 2 der Textstation als auch mit dem Drucker 15 in Wirkverbindung.
Die Formulare 20 werden übrigens durch mit dem Rahmen 18 verbun­ denen Klammern 21, 22, 23, 24 auf der Auflageplatte 19 fixiert gehalten. Unterhalb der Auflageplatte 19 weist die Positionier­ einheit 13 in dem Rahmen 18 noch Positioniertasten 29, 30, 31, 32 auf, durch die die Positionsmarke 25 beliebig auf der Auflage­ platte 19 verschiebbar ist.
Das Gehäuse der Positioniereinheit 13 weist auf ihrer Rückseite 26 eine Befestigungsvorrichtung für einen Haltearm 27 einer Haltevorrichtung 51 auf. Diese Haltevorrichtung 51 besteht aus einem Standfuß 52 mit einer senkrecht darauf angeordneten Lager­ buchse 53 mit einer Lagerbohrung 54 für einen abgewinkelten Lagerzapfen 55 an dem Haltearm 27. Das andere Ende des Haltearmes 27 weist eine Lagerbohrung 56 für einen Lagerzapfen 57 auf, welcher auf der Rückseite 26 des Gehäuses der Positioniereinheit 13 zentral angeordnet ist, derart, daß die Positioniereinheit 13 um 90 Grad verschwenkbar ist. Durch dieses Verschwenken der Positioniereinheit 13 ist eine Bearbeitung eines auf die Auf­ lageplatte 19 auflegbaren Formulares 20 sowohl im Hoch- als auch im Querformat möglich. An der Rückseite des Gehäuses der Posi­ tioniereinheit 13 ist außerdem noch ein Anschlagzapfen 58 exzen­ trisch zu dem Lagerzapfen 57 angeordnet, der mit Anschlägen 59, 60 an dem freien Ende des Haltearmes 27 in den Endlagen der Posi­ tioniereinheit 13 in Anlage gebracht wird. Die Anschläge 59, 60 an dem freien Ende des Haltearmes 27 bestehen aus konzentrisch zu der Lagerbohrung 56 ausgebildeten Anschlagkanten 61, 62, welche um 90 Grad zueinander versetzt angeordnet sind.
Weiterhin ist an der Rückseite 26 der Positioniereinheit 13 eine Erkennungseinrichtung angeordnet, die zumindest einen Decoder aufweist, dessen Eingänge von Steuermitteln gelieferte codierte Signale zugeführt und dessen Ausgänge mit der Steuervorrichtung für die Positioniermarke 25 verbunden sind. Diese Erkennungsein­ richtung meldet die Arbeitsstellung des Gehäuses mit der Positi­ oniereinheit 13 an den Rechner 2 und schaltet auf diese Weise die Betriebszustände Hochformat- bzw. Querformat ein. Die Erkennungs­ einrichtung weist gemäß Fig. 3 einen elektrischen Schalter 63 auf, der an der Rückseite 26 des Gehäuses angeordnet ist, dessen Schaltkontakte 64, 65 beim Verschwenken des Gehäuses aus der Hoch- in die Querformatstellung durch Anschlagen gegen die An­ schlagkante 61 geschlossen werden. Hierdurch wird auf einfachste Weise ein Steuerimpuls an den Rechner 2 gegeben, wenn die Quer­ formatstellung erreicht ist. Im Rahmen der Erfindung kann die Erkennungseinrichtung auch optische oder magnetische Abfühl­ glieder aufweisen.
In der Fig. 2 ist die als Lichtpunkt ausgebildete Positionsmarke 25 auf einem Schlitten 33 fest angeordnet, der auf einem in Zeilenrichtung ausgerichteten, schienenförmig ausgebildeten Träger 34 durch einen Antrieb in Zeilenrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Träger 34 ist in Spaltenrichtung durch einen Antrieb derart verschiebbar, daß die Positionsmarke 25 in X- und Y-Richtung unterhalb der Auflageplatte 19 zur Darstellung der Cursorpositionen des Cursors 10 auf dem Formularblatt 20 bewegbar angeordnet ist. Der Träger 34 und der auf diesem bewegbar gela­ gerte Schlitten 33 sind durch einen einzigen Seilantrieb einzeln oder gemeinsam verstellbar. Zu diesem Zweck ist das Seil 35 des Seilantriebs 36 über an den Enden 37, 38 des Trägers 34 angeord­ nete Umlenkrollen 39, 40 zu zwei im Bereich der unteren Ecken der Auflageplatte 19 angeordnete Umlenkrollen 41, 42 leitbar. Von diesen Umlenkrollen 41, 42 gelangt das Seil dann zu zwei im Bereich der oberen Ecken der Auflageplatte 19 angeordnete Umlenk­ rollen 43, 44. Die von diesen oberen Umlenkrollen 42, 44 kommen­ den Seilenden 45, 46 sind über je eine weitere Umlenkrolle 47, 48 an den Enden 37, 38 des Trägers 34 zu dem Schlitten 33 umlenkbar und sind an dem Schlitten 33 befestigt. Zum Verstellen des Schlittens 33 ist es erforderlich, daß auf jeder Seite der Auf­ lageplatte 19 eine der beiden Umlenkrollen 42, 44; 41, 43 durch einen Antriebsmotor antreibbar sind. Gemäß Fig. 2 sind die Umlenkrollen 43, 44 durch je einen Antriebsmotor 49, 50 antreib­ bar.
Werden beide Antriebsmotoren 49, 50 in gleicher Drehrichtung um den gleichen Schrittwinkel gedreht, so wird der Schlitten 33 um einen bestimmten Weg horizontal verschoben. Drehen dagegen die beiden Motoren 49, 50 in entgegengesetzten Drehrichtungen, so wird der Träger 34 vertikal bewegt. Durch einfache Ansteuerung der beiden Antriebsmotore 49, 50 ist es also möglich, die Posi­ tionsmarke 25 beliebig unter der Auflageplatte 19 zu verschieben. Die entsprechenden Antriebsimpulse erhalten die Antriebsmotore 49, 50 von dem Rechner 2, der die Steuerbefehle entweder von der Tastatur 1 oder von den Positioniertasten 29, 30, 31, 32 erhält.
Die Positionsmarke 25 ist lichtstrahlungsemittierend ausgebildet und besteht z. B. aus einer Leuchtdiode. In vorteilhafter Ausge­ staltung weist die Leuchtdiode 25 eine dreieckförmige Austritts­ fläche auf.
Wird über die Tastatur 1 ein Text eingegeben, so wandert der Cursor 10 auf dem Bildschirm 3 entsprechend der Zeichenzahl von links nach rechts. Synchron dazu bewegt sich die als Lichtpunkt ausgebildete Positionsmarke 25 auf dem Formular 20, das auf der Auflageplatte 19 mittels der Klammern 21, 22, 23, 24 arretiert angeordnet ist. Bei Betätigung der Returntaste oder beim Er­ reichen der vorgewählten rechten Randmarkierung läuft der Cursor 10 an den linken Rand und springt gleichzeitig eine Zeile tiefer. Genauso verhält sich die Positionsmarke 25. Um die Cursorpositi­ onen an die Positioniereinheit übergeben zu können, muß selbst­ verständlich ein Treiberprogramm in dem Rechner 2 aktiviert werden. Aufgabe dieses Programms ist es, die Änderung der Cursor­ position, die Wahl der Schriftart sowie der Teilung über eine Schnittstelle an die Positioniereinheit zu melden. Dies kann entweder über eine zusätzliche Schnittstelle oder über die nor­ male Druckerschnittstelle geschehen, wobei dann der Drucker an die Positioniereinheit angeschlossen werden muß. Das Treiber­ programm muß übrigens so ausgelegt sein, daß nur die Cursor­ schritte von der Positioniermarke 25 der Positioniereinrichtung angezeigt werden, die auch vom Drucker ausgeführt werden sollen und nicht die Steuerzeichen.
Um ein Formular auszufüllen, muß die die Tastatur bedienende Person zunächst die Positionsmarke 25 durch Betätigen der Leer­ taste, der Tab-Taste oder der Cursortasten 29, 30, 31, 32 an die Stelle des Formulars 20 bringen, an der ein Text eingefügt werden soll.
Beim Ausdruck des endgültigen Formulares 16 muß in den Drucker entweder ein vorgedrucktes Formular eingelegt, oder ein entspre­ chendes gespeichertes Muster aufgerufen werden.
Beim Ausfüllen vorgedruckter Formulare gibt die als Leuchtpunkt ausgebildete Positionsmarke die jeweilige Cursorposition auf dem Formular auf einfachste Weise wieder. Jede Zeichenposition wird exakt dargestellt, wobei unterschiedliche Schriftteilungen be­ rücksichtigt werden. Hierdurch können also auf Rechnersystemen mit herkömmlichen groben Bildschirmen vorgedruckte Formulare ausgefüllt werden. Für diese Einrichtung können auch Formulare neu erstellt werden, wobei es sich vorteilhaft auswirkt, daß das ganze Blatt sichtbar ist. Ebenso lassen sich vorgegebene Formu­ lare mit dieser Einrichtung sehr leicht ändern.
Die oben beschriebenen Hilfen zum Ausfüllen vorgedruckter Formu­ lare sind sowohl für die Hoch- als auch für die Querformatstel­ lung des Gehäuses mit der Positioniereinrichtung 13 gleich. Es werden lediglich die Motoren 40 und 50 unterschiedlich angesteu­ ert, da die Positionsmarke 25 auch nach dem Schwenkvorgang des Gehäuses wieder waagerecht in Zeilenrichtung bewegt werden muß.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Erzeugung und/oder zum Bedrucken von Formu­ laren mit zu bedruckenden und nicht zu bedruckenden Feldern mittels einer Textstation, bei der mit Hilfe einer Tastatur eingegebene und in einem Arbeitsspeicher eines Rechners abgelegte Zeichen auf einem Bildschirm einer Anzeigeeinrich­ tung dargestellt werden, und mit einem Drucker zum späteren Ausdrucken der aus dem Arbeitsspeicher ausgelesenen Zeichen auf dem Formular, wobei eine Positioniereinheit unterhalb einer transparenten Auflageplatte für das Formular angeord­ net und mit einer synchron mit dem Cursor auf dem Bildschirm bewegbaren, als Lichtpunkt ausgebildeten Positionsmarke, die unterhalb der Auflageplatte in Spalten- und Zeilenrichtung parallel zur Auflageplatte verfahrbar gelagert ist, vorge­ sehen ist, nach Patentanmeldung P 39 10 077.4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit der Positionier­ einheit (13) an einer Haltevorrichtung (51) um 90 Grad verschwenkbar gelagert ist, derart, daß eine Bearbeitung des Formulares (20) sowohl im Hoch- als auch im Querformat möglich ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse mit der Positioniereinheit (13) auf der Rückseite (26) eine Befestigungsvorrichtung aufweist, die aus einem Lagerzapfen (57) für eine schwenkbare Lagerung in einer Lagerbohrung (56) an dem freien Ende eines Halte­ armes (27) an der Haltevorrichtung (51) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückseite (26) des Gehäuses mit der Positio­ niereinheit (13) einen Anschlagzapfen (58) aufweist, der mit Anschlägen (59, 60) an dem freien Ende des Haltearmes (27) in den Endlagen des Gehäuses in Anlage bringbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschläge (59, 60) an dem freien Ende des Haltearmes (27) aus konzentrisch zu der Lagerbohrung (56) ausgebildeten Anschlagkanten (61, 62) bestehen, welche um 90 Grad versetzt angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Erkennungseinrichtung vorgesehen ist, die zumindest einen Decoder aufweist, dessen Eingängen von Steuermitteln gelieferte codierte Signale zugeführt sind und dessen Ausgänge mit der Steuervorrichtung für die Positions­ marke (25) verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Erkennungseinrichtung aus einem an der Rück­ seite (26) des Gehäuses mit der Positioniereinheit (13) angeordneten elektrischen Schalter aufweist, der beim Ver­ schwenken des Gehäuses aus der Hochformat- in die Querfor­ matstellung schließbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Erkennungseinrichtung optische Abfühlglieder aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Erkennungseinrichtung magnetische Abfühl­ glieder aufweist.
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