DE3339134C2 - Elektrischer Schreiber - Google Patents

Elektrischer Schreiber

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/02Producing one or more recordings of the values of a single variable
    • G01D9/10Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schreiber mit einem in einem Schlitten bewegbar gehaltenen Schreibeinsatz, der eine Schreibspitze zur Wiedergabe vorgegebener Werte auf einer beweglichen Schreibunterlage aufweist gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Schreiber sind als Punktschreiber und Linienschreiber bekannt. Bei Punktschreibern wird in periodischen Abständen entsprechend der Punktfolgezeit der Zeiger mit Hilfe eines Fallbügels auf ein Farbband gedrückt. Das Farbband hinterläßt auf dem Registrierpapier einen dem Meßwert entsprechenden Punkt. Bei Linienschreibern erfolgt die Aufzeichnung der Meßgröße kontinuierlich in Form einer zusammenhängenden Linie. Hierbei bleibt der Schreibstift ständig mit der Schreibunterlage in Kontakt.
Aus der DE-OS 26 04 815 ist ein elektrischer Punktdrucker mit einem in einem Schlitten kippbar gehaltenen zylinderförmigen Schreibeinsatz mit sechs auf dem Umfang verteilten Schreibspitzen bekannt. Der Schlitten gleitet auf einem quer zu der Bewegungsrichtung der Schreibunterlage verlaufenden Führungselement und wird von einem Positioniersystem angetrieben. Ein gegen eine Gegenkraft arbeitender kippbarer Druckerbügel löst eine Kippbewegung des Schreibeinsatzes aus. Die Kippbewegung des Schreibeinsatzes stellt den Kontakt einer der sechs Schreibspitzen mit der Schreibunterlage her. Die Betätigung des kippbaren Druckerbügels erfolgt getrennt von dem Vorschub der Schreibunterlage. Die Geschwindigkeit der Schreibunterlage, die Gleitbewegung des Schlittens und die Zeiten, in denen die Schreibspitze mit der Schreibunterlage Kontakt hat, sind aufeinander abgestimmt. Der Schlitten ist mittels eines über Rollen geführten Seiles mit einem Antriebselement des Positioniersystems verbunden. Der Antrieb des Druckerbügels erfolgt über eine sich drehende Kurvenscheibe.
Weiterhin ist aus der DE-OS 26 10 899 ein Punktschreiber bekannt, bei dem ein impulsgesteuertes elektromagnetisches Antriebsaggregat in bestimmten Zeitabständen ein Registrierorgan schlagartig auf einen Registrierstreifen preßt und wieder freigibt, wobei das elektromagnetische Antriebsaggregat mit seinen Hubbewegungen gleichzeitig auch die schrittweise Drehbewegung des Antriebsorganes bewirkt. Das Registrierorgan ist dabei der Zeiger eines Meßwerkes.
Aus der DE-OS 31 50 589 ist ein elektrischer Schreiber mit einem in einem Schlitten verschiebbar gehaltenen Schreibeinsatz bekannt. Der Schreibeinsatz weist eine Schreibspitze zur Wiedergabe vorgegebener Werte auf einer beweglichen Schreibunterlage auf. Zum Antrieb des auf einem quer zur Bewegungsrichtung der Schreibunterlage verlaufenden Führungselement gleitenden Schlitten ist ein Positioniersystem für den Schlitten vorgesehen. Zum Auslösen der Schubbewegung des Schreibeinsatzes, die den Kontakt der Schreibspitze mit der Schreibunterlage herstellt, ist ein kippbarer Druckerbügel vorgesehen, der getrennt von dem Vorschub der Schreibunterlage betätigbar ist. Die Geschwindigkeit der Schreibunterlage, die Gleitbewegung des Schlittens und die Zeiten, in denen die Schreibspitze mit der Schreibunterlage Kontakt hat, sind aufeinander abgestimmt. Der Schlitten ist mittels eines über Rollen geführten Seiles mit einem Antriebselement des Positioniersystems verbunden. Die von dem kippbaren Druckerbügel ausgehende Antriebskraft wird über eine Blattfeder gedämpft auf die Schreibspitze übertragen.
Schließlich ist aus der DE-OS 30 07 770 eine Schreibvorrichtung zur Darstellung einer Impulsfolge bekannt, bei dem über einen Elektromagneten oder eine Kurvenscheibe ein zweiarmiger Hebel bewegt wird, an dem ein oder mehrere Schreibstifte befestigt sind. Die Antriebskraft wird ungedämpft auf die Schreibstifte übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schreiber, ausgehend von den gattungsbildenden Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, so auszubilden, daß er sowohl als Linienschreiber und Punktschreiber als auch als alphanumerischer Schreiber eingesetzt werden kann, wobei die Schreibspitze während der Aufzeichnung mit einer vorgegebenen Andrückkraft auf die Schreibunterlage aufdrücken soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 genannt.
Das Positioniersystem besteht im wesentlichen aus einem Mikroprozessor und einem nachgeschalteten Antriebselement, insbesondere in Form eines Schrittmotors, der nach einem vorgegebenen Programm in der einen oder anderen Richtung bewegt wird. Über ein Band oder ein Seil, das über stationär angebrachte Rollen geführt ist, wird der Schlitten mit dem Schreibeinsatz und der Schreibspitze längs des Führungselementes über die gesamte Breite der Schreibunterlage hin- und herbewegt.
Der der Schreibspitze gegenüberliegende Teil des Schreibeinsatzes wird von dem Druckerbügel bewegt. Wenn der Druckerbügel infolge Betätigung eines Elektromagneten eine Kippbewegung ausführt, ist die Kippbewegung des Schreibeinsatzes freigegeben. Es ist ein auf den kippbaren Schreibereinsatz wirkendes Federelement vorgesehen, das nach Freigabe durch den Druckerbügel den Schreibeinsatz und die Schreibspitze in Kontakt mit der Schreibunterlage bringt. Die Schreibspitze druckt einen Punkt, sofern der Druckerbügel und damit der Schreibeinsatz nach kurzer Zeit in die Ausgangslage zurückbewegt wird. Bleibt der Druckerbügel in der Kipplage, so bleibt die Schreibspitze in Kontakt mit der Schreibunterlage; auf diese Weise entsteht keine Punktfolge, sondern ein Linienzug.
Der Schreibeinsatz kann mit dem Druckerbügel in rollender Verbindung stehen; es ist jedoch technisch besonders vorteilhaft, eine Gleitverbindung zwischen beiden Teilen vozusehen. Der Elektromagnet ist räumlich bzw. mechanisch nicht mit dem Schlitten vereinigt. Er kann an der Innenwand des Schreibergehäuses angebracht sein. Durch die räumliche Trennung ist gewährleistet, daß das über den Seilzug zu bewegende Gewicht klein gehalten ist; außerdem sind keine zu dem Schlitten führenden elektrischen Anschlüsse erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 stellt den gesamten Schreiber dar und
Fig. 2 eine Einzelheit.
Gleiche Teile in beiden Figuren haben dasselbe Bezugszeichen. Auf dem aus zwei Stangen bestehenden Führungselement 1 ist der Schlitten 2 gleitend oberhalb der Schreibunterlage 3 gelagert. Der Schlitten 2 bewegt sich quer zur Schreibunterlage 3, meist in Form eines Papierbandes, angetrieben durch das im wesentlichen aus einem Antriebselement 4, z. B. einem Schrittmotor 4′ und dem Mikroprozessor 4′′ bestehenden Positioniersystem 4. Die von dem Schrittmotor 4′ in der einen oder der entgegengesetzten Richtung erzeugten Antriebskräfte werden durch ein Seil 9, das über zwei stationär angebrachte Rollen 10 und 11 läuft, auf den Schlitten 2 übertragen.
In dem Schlitten 2 ist der Schreibeinsatz 5, der die Schreibspitze 6 trägt, so gelagert, daß er auf der Vorderseite nach unten kippen kann, wodurch sich die Schreibspitze 6 auf die Schreibunterlage 3 aufsetzt. Die vorzugsweise auswechselbare Schreibspitze 6 ist über ein kapillares Verbindungselement mit dem tintengetränkten Faserschreibeinsatz 5 verbunden.
Das Kippen des Schreibeinsatzes 5 wird durch das Zusammenspiel eines kippbar gelagerten Druckerbügels 7 mit dem Elektromagneten 8 und einem eine Gegenkraft auslösenden Konstruktionselement 12 sowie einer auf den Schreibeinsatz drückenden Feder 13 ausgelöst. Der Elektromagnet 8 wirkt als Hubmagnet; die Feder 12 wirkt als Zugfeder.
Wird der Elektromagnet 8 betätigt, so drückt der Bolzen 14 auf den Druckerbügel 7, der sich um die Achse 15 dreht. Der auf der Gleitkuppe 16 liegende Teil des Druckerbügels 7 hebt sich, wodurch die Feder 13 zur Wirkung kommt und den Schreibeinsatz 5 nach unten drückt. Dadurch kommt die Schreibspitze 6 mit der Schreibunterlage 3, die über die Rollen 17, 18 und 19 geführt ist, in Kontakt.
Wird der Elektromagnet 8 nur kurz betätigt, so drückt die Schreibspitze 6 lediglich einen Punkt auf die Schreibunterlage 3. Bleibt der Elektromagnet 8 längere Zeit in Arbeitsstellung, so entsteht ein Linienzug 20 nach Maßgabe der vom Positioniersystem 4 gegebenen Kommandos.
Die Anordnung kann auch so ausgebildet sein, daß die Schreibspitze 6 in Kontakt mit der Schreibunterlage 3 ist, wenn sich der Elektromagnet 8 in Ruhestellung befindet; die Schreibspitze 6 löst sich von der Schreibunterlage 3, wenn der Elektromagnet 8 erregt wird. Der Elektromagnet 8 ist an dem Gehäuse 21 des Schreibers angebracht, getrennt von dem Schlitten 2.
Der Schreiber ist zum Drucken als auch zur Wiedergabe von Linien geeignet. Es ist möglich, mit Hilfe geeigneter Programme alphanumerische Informationen wiederzugeben. Die Geschwindigkeit der Schreibunterlage 3, die Gleitbewegung des Schlittens 2 und die Zeiten der Kontakte der Schreibspitze 6 mit der Schreibunterlage 3 sind aufeinander abgestimmt.
Die einzelnen Bewegungsrichtungen der Bauelemente sind in Fig. 2 durch Pfeile gekennzeichnet.
Der so ausgebildete Schreiber ist nach der Zeichnung mit einer Schreibvorrichtung ausgestattet. Um mehrfarbig drucken bzw. schreiben zu können, sind lediglich in dem Schreiber mehrere der zuvor beschriebenen Schreibvorrichtungen übereinander oder nebeneinander anzuordnen.

Claims (4)

1. Elektrischer Schreiber mit einem in einem Schlitten bewegbar gehaltenen Schreibeinsatz, der eine Schreibspitze aufweist, zur Wiedergabe vorgegebener Werte auf einer beweglichen Schreibunterlage,
  • - bei dem zum Antrieb des auf einem quer zur Bewegungsrichtung der Schreibunterlage verlaufenden Führungselement gleitendenden Schlittens ein Positioniersystem für den Schlitten vorgesehen ist,
  • - bei dem zum Auslösen der Bewegung des Schreibeinsatzes, die den Kontakt der Schreibspitze mit der Schreibunterlage herstellt oder löst, ein gegen eine Gegenkraft arbeitender bewegbarer Druckerbügel vorgesehen ist, der getrennt von dem Vorschub der Schreibunterlage betätigbar ist,
  • - bei dem die Bewegung des Druckerbügels durch einen Elektromagneten erfolgt, wobei in dem einen Zustand des Elektromagneten der Schreibeinsatz so weit von der Schreibunterlage wegbewegt wird, daß die Schreibspitze nicht mehr auf der Schreibunterlage aufliegt, wobei zwischen dem Druckerbügel und dem Schreibeinsatz eine Gleitverbindung vorgesehen ist, und in dem anderen Zustand des Elektromagneten der Schreibeinsatz auf der Schreibunterlage aufliegt,
  • - bei dem die Geschwindigkeit der Schreibunterlage, die Gleitbewegung des Schlittens und die Zeiten, in denen die Schreibspitze mit der Schreibunterlage Kontakt hat, aufeinander abgestimmt sind und
  • - bei dem der Schlitten mittels eines über Rollen geführten Seiles mit einem Antriebselement des Positioniersystems verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schreibeinsatz (5) in dem Schlitten (2) als kippbarer Doppelhebel ausgebildet ist,
  • - daß in dem Zustand, in dem der Druckerbügel (7) von dem Schreibeinsatz (5) angehoben ist, die Schreiberspitze auf der Schreibunterlage (3) aufliegt,
  • - daß zwischen dem Schlitten (2) und dem Schreibeinsatz (5) ein Federelement (13) vorgesehen ist, das auf dem der Schreibunterlage (3) zugewandten Hebelarm des Schreibeinsatzes (5) aufliegt und nur dessen Kraft die Schreibspitze (6) des Schreibeinsatzes (5) in Kontakt mit der Schreibunterlage (3) bringt.
2. Schreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schreibeinsatz (5) eine Gleitkuppe (16) angebracht ist.
3. Schreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselement (4′) für das Positioniersystem (4) ein von einem Mikroprozessor (4′′) gesteuerter Schrittmotor vorgesehen ist.
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