DE4033339A1 - Entwicklertraeger einer entwicklungseinrichtung fuer eine bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Entwicklertraeger einer entwicklungseinrichtung fuer eine bilderzeugungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Entwicklerträger einer Entwick­ lungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung, und be­ trifft insbesondere einen Entwicklerträger, auf welchem eine Magnetbürste selektiv mittels eines Entwicklers erzeugt wird, um ein latentes Bild zu entwickeln, das elektrostatisch auf der Oberfläche eines photoleitfähigen Elements oder eines Bildträgers erzeugt worden ist und ein Vorlagenbild darstellt.
Elektrophotographische Bilderzeugungseinrichtungen, wie ein Kopierer, ein Faksimile-Sende-Empfänger und ein Printer oder Drucker werden heute in großem Umfang verwendet. In einem elektrophotographischen Kopierer wird beispielsweise ein la­ tentes Bild, welches ein Vorlagenbild darstellt, elektrosta­ tisch auf einem photoleitfähigen Element erzeugt und dann mittels eines Toners oder eines ähnlichen Entwicklers ent­ wickelt. Beispielsweise erzeugt ein Zweikomponenten-Ent­ wickler, welcher ein Gemisch aus Toner und einem Träger ist, eine Magnetbürste an der Oberfläche eines Entwicklerträgers, welcher einen Teil einer Entwicklungseinrichtung darstellt und als eine Entwicklungsrolle ausgeführt ist. Die Magnet­ bürste wird mit dem latenten Bild in Kontakt gebracht. Dann wird der in dem Entwickler enthaltene Toner auf der Basis des Potentialmusters des latenten Bildes selektiv auf das latente Bild aufgebracht. Üblicherweise wird zur Entwicklung eine Vorspannung an die Entwicklungsrolle angelegt. Ein durch die vorstehend beschriebene Prozedur erzeugtes Tonerbild wird mittels einer Übertragungseinrichtung an ein Papierblatt oder oder ein ähnliches Medium übertragen und dann mittels einer Fixiereinrichtung, in welcher beispielsweise ein Heizer ver­ wendet ist, auf dem Medium fixiert.
Eine leitfähige Unterlage, welche das photoleitfähige Element ausmacht, soll infolge von Kratzern oder ähnlichen Fehlern in der Oberfläche des photoleitfähigen Elements an der Außenseite freigelegt sein. Dann kommt die an der Entwicklungsrolle auf­ gebrachte Magnetbürste mit der freigelegten Unterlage des pho­ toleitfähigen Elements in Kontakt und dadurch fließt dann die an die Rolle anzulegende Vorspannung ab, wodurch es zu man­ gelhaften Kopien kommt.
Um die vorstehend beschriebene Schwierigkeit zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, eine Isolierschicht auf der Ober­ fläche der Entwicklungsrolle vorzusehen. Obwohl mit diesem Lösungsvorschlag mit Erfolg das Abfließen der Vorspannung un­ terbunden werden kann, ergibt sich hierdurch die weitere Schwierigkeit, daß die Isolierschicht infolge ihrer Reibung mit dem Entwickler geladen wird. Insbesondere hat ein elek­ tronischer Farbkopierer oder eine ähnliche Bilderzeugungsein­ richtung üblicherweise eine Entwicklungseinrichtung, welche aus zwei oder mehr Entwicklungseinheiten gebildet ist. Bei dieser Art Bilderzeugungseinrichtungen werden, während eine der Entwicklungseinheiten im Betrieb ist, die anderen Einhei­ ten in einem unwirksamen Zustand gehalten. Daher besteht eine Voraussetzung darin, daß die Magnetbürste nur auf der Ent­ wicklungsrolle der wirksamen Entwicklungseinheit und nicht an den Entwicklungsrollen der unwirksamen Entwicklungseinheiten ausgebildet wird.
Sobald jedoch einmal die Isolierschicht, welche auf der Ent­ wicklungsrolle für den vorstehend beschriebenen Zweck vorge­ sehen ist, infolge ihrer Reibung mit dem Entwickler geladen wird, wird der Entwickler elektrostatisch auf die geladene Isolierschicht aufgebracht. Folglich wird die Magnetbürste in unerwünschter Weise an den Entwicklungsrollen der unwirksa­ men Entwicklungseinheiten ausgebildet. Anstatt die Isolier­ schicht zu übernehmen, ist es daher üblich gewesen, einfach das fehlerhafte photoleitfähige Element auszuwechseln oder es auszubessern.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Entwicklerträger einer Ent­ wicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung ge­ schaffen werden, bei welchem verhindert ist, daß eine Vorspan­ nung, welche an den Entwicklerträger für eine Entwicklung an­ zulegen ist, infolge von Kratzern oder ähnlichen Fehlern ei­ nes photoleitfähigen Elements an der Außenseite abfließt, und daß der Entwickler eine unerwünschte Magnetbürste an den Ent­ wicklerträgern von unwirksamen Entwicklungseinheiten erzeugt.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Entwicklerträger einer Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen der Erfindung sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Unteransprüche. Durch die Erfindung ist somit ein insgesamt verbesserter Ent­ wicklerträger einer Entwicklungseinrichtung für eine Bild­ erzeugungseinrichtung geschaffen.
Gemäß der Erfindung weisen in einer Mehrfarben-Entwicklungsein­ richtung mit zumindest zwei Entwicklungseinheiten, um latente Bilder, welche elektrostatisch auf einem Bildträger erzeugt sind, mit Hilfe Entwickler von zumindest zwei Farben zu ent­ wickeln, die Entwicklungseinheiten jeweils einen Entwickler­ träger zum Mitführen einer Magnetbürste auf, welche durch einen bestimmten der Entwickler gebildet ist. Hierzu weisen die Entwicklerträger jeweils eine nicht-magnetische, leitfä­ hige Unterlage, eine auf der Unterlage ausgebildete, erste Schicht mit einem Isolationswiderstand, welcher größer als 106 Ohm Isolierschicht auf, welche auf der ersten Schicht ausgebildet und einen Isolationswiderstand hat, welcher von 104 bis 109 Ohm reicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Farbentwick­ lungseinrichtung, bei welcher die Erfindung an­ wendbar ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Bildträgers gemäß der Erfindung, welcher als eine Entwicklungs­ rolle ausgeführt ist, welche in der in Fig. 1 dar­ gestellten Einrichtung verwendbar ist;
Fig. 3A bis 3C Schnittansichten eines spezifischen Aufbaus der Entwicklungsrolle der Fig. 2;
Fig. 4 einen Graphen, in welchem eine Beziehung zwischen der Dicke einer leitfähigen Schicht und der Dicke einer Verbindungsschicht wiedergegeben ist , wel­ che eine leitfähige Auflage ausmachen, die einen Teil der dargestellten Ausführungsform bilden, und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer spezifischen Ausführung, um statische Elektrizität, die sich auf der Ober­ fläche der Entwicklungsrolle entwickelt hat, zur Erde abzuleiten.
In Fig. 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Ent­ wicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung mit einem Bildträger gemäß der Erfindung dargestellt. Die Entwick­ lungseinrichtung 10 kann beispielsweise in einem elektropho­ tographischen Farbkopierer untergebracht sein, um ein laten­ tes Bild zu entwickeln, das elektrostatisch auf der Oberfläche eines photoleitfähigen Elements 12 erzeugt worden ist und ein Vorlagenbild darstellt. In der in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsform ist das photoleitfähige Element 12 als eine Trom­ mel ausgeführt.
Die Entwicklungseinrichtung 10 hat Entwicklungseinheiten 14Y, 14M und 14C, welche um die Trommel 12 herum und in unmittel­ barer Nähe voneinander angeordnet sind. Die Entwicklungsein­ heiten 14Y, 14M und 14C werden jeweils mit einem gelben, einem magentaroten und einem cyanblauen Entwickler geladen und wer­ den nachstehend in diesem Sinn als eine gelbe, eine magenta­ rote bzw. eine cyanblaue Entwicklungseinheit bezeichnet. Die gelben, magentaroten und cyanblauen Entwickler sind jeweils Zweikomponentenentwickler, d. h. ein Gemisch aus Toner und Trä­ ger. Da die Entwicklungseinheiten 14Y, 14M und 14C einen iden­ tischen Aufbau haben, wird in der nachstehenden Beschreibung beispielsweise nur die gelbe Entwicklungseinheit 14Y beschrie­ ben.
Die gelbe Entwicklungseinheit 14Y weist ein Gehäuse 16Y auf, in welchem der gelbe Entwickler untergebracht ist. Eine Ent­ wicklungsrolle 18Y und ein Entwicklertransportteil 20Y sind in dem Gehäuse 16Y untergebracht und in durch Pfeile a bzw. b angezeigten Richtungen drehbar. Die Entwicklungsrolle 18Y dient als ein Entwicklerträger gemäß der Erfindung und weist in ihrem Inneren Magnete 18a bis 18d auf. Eine Rakelschneide 22Y ist durch einen Teil des Gehäuses 16 gebildet, um die Entwicklermenge zu regulieren, welche der Oberfläche der Ent­ wicklungsrolle 18Y zuzuführen ist. Zum Fühlen der Tonerkonzen­ tration in dem Entwickler ist ein Fühler 24Y an dem Gehäuse 16Y befestigt. Der Magnet 18a zieht den von dem Entwickler­ transportteil 20Y zugeführten Entwickler an die Oberfläche der Entwicklungsrolle 18Y an, während der Magnet 18b den an­ gezogenen Entwickler in einen Entwicklungsbereich P1 beför­ dert.
In dem Entwicklungsbereich P1 wird durch den Magneten 18c aus dem Entwickler eine Magnetbürste auf der Oberfläche der Ent­ wicklungsrolle 18 ausgebildet. Der Magnet 18d zieht den auf der Entwicklungsrolle 18Y verbliebenen Entwickler an und ver­ hindert dadurch, daß er verstreut wird. Entwicklungseinheiten 14Y, 14M und 14C sind in einem Tragrahmen 26 untergebracht und bilden dabei eine einzige Einheit, welche aus dem Ge­ häuse des Farbkopierers herausnehmbar ist.
Wenn während des Betriebs das Entwicklertransportteil 20Y der gelben Entwicklungseinheit 14Y in der Richtung b gedreht wird, wird der gelbe Entwickler der Oberfläche der Entwicklungsrolle 18Y zugeführt, welche sich in der Richtung a, d. h. wie in Fig. 1 dargestellt, entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Wenn der Entwickler durch die Rolle 18Y zu dem Entwicklungsbereich P1 transportiert wird, kommt die Magnetbürste, welche unter an­ derem durch den Magneten 18c gebildet ist, mit dem latenten Bild auf der Trommel 18 in Kontakt, wodurch dieses entwickelt wird. Daher ist ein gelbes Tonerbild auf der Trommel 12 aus­ gebildet. Dieses Tonerbild wird an ein nicht dargestelltes Papierblatt oder ein ähnliches Medium mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Bildübertragungseinrichtung übertragen. Der Entwickler, welcher nach einer derartigen Bildübertragung auf der Rolle 18Y zurückbleibt, wird dann fallengelassen und gesammelt, wenn er einen Bereich X erreicht, in welchem keine Magnet vorhanden sind, d. h. in welchem die magnetische Anzie­ hung schwach ist.
Anschließend führt in der Entwicklungseinheit 14M ein Ent­ wicklertransportteil 20M den magentaroten Entwickler der Ober­ fläche einer Entwicklungsrolle 18M zu, welche, wie durch ei­ nen Pfeil a angezeigt ist, sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Sobald die Entwicklungsrolle 18M den Entwickler in ei­ nen Entwicklungsbereich P2 transportiert, kommt die sich erge­ bende Magnetbürste mit einem ebenfalls auf der Trommel 12 er­ zeugten, elektrostatischen, latenten Bild in Kontakt, wodurch es in ein magentarotes Tonerbild umgewandelt wird. Hierbei ist zu beachten, daß gleichzeitig mit der Entwicklung mittels der Entwicklungseinheit 14M die Drehbewegung der Entwicklungs­ rolle 18Y umgekehrt worden ist, um den gelben Entwickler von der Rolle 18Y zu entfernen. Hierdurch wird die Entwicklungs­ einheit 14M für den magentaroten Entwickler nicht durch die Entwicklungseinheit 14Y für den gelben Entwickler beeinflußt. Das magentarote Tonerbild wird dann von der Trommel 12 durch die Bildübertragungseinrichtung über dem gelben Tonerbild an das Papierblatt übertragen.
Anschließend führt in der Entwicklungseinheit 14C ein Ent­ wicklertransportteil 20C den cyanblauen Entwickler einer Ent­ wicklungsrolle 18C zu, welche, wie durch einen Pfeil a dar­ gestellt ist, sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Wenn der cyanblaue Entwickler einen Entwicklungsbereich P3 erreicht, wird eine Magnetbürste erzeugt und ein elektrostatisches, la­ tentes Bild auf der Trommel 12 entwickelt. Das sich ergebende cyanblaue Tonerbild wird dann von der Trommel 12 über den gelben und magentaroten Tonerbildern an das Papierblatt über­ tragen. Wiederum ist zum Zeitpunkt der Entwicklung mittels der Entwicklungseinheit 14c die Drehbewegung der Entwicklungs­ rolle 18M umgekehrt worden, wodurch der magentarote Entwick­ ler entfernt wird und somit die Entwicklungseinheit 14C für den cyanblauen Entwickler die Entwicklungseinheit 14M für den magentaroten Entwickler nicht beeinflußt.
Durch den vorstehend beschriebenen Ablauf werden Tonerbilder verschiedener Farben nacheinander auf der Trommel 12 erzeugt und auf ein Papierblatt übertragen, wodurch auf diesem ein zusammengesetztes Farbbild erzeugt wird.
Nunmehr wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Bildträ­ gers gemäß der Erfindung beschrieben, welcher als eine Ent­ wicklungsrolle für die Farbentwicklungseinrichtung 10 ausge­ führt ist. Obwohl sich die nachstehende Beschreibung auf die Entwicklungsrolle 18Y der Entwicklungseinheit 14Y für gelben Entwickler konzentriert, ist die dargestellte Ausführungsform selbstverständlich auch bei den anderen Entwicklungsrollen 18M und 18C anwendbar.
In Fig. 2 und 3A bis 3C hat die Entwicklungsrolle 18Y eine nicht-magnetische leitfähige Unterlage 18Y1, welche ein ex­ trudiertes, rohrförmiges Teil aus Aluminium ist. Die leiten­ de Unterlage 18Y1 allein ist im Querschnitt in Fig. 3A dar­ gestellt. Wie in Fig. 3B dargestellt, ist eine Isolierschicht 18Y2 mit einem Isolationswiderstand von 109 Ohm auf der Ober­ fläche der Unterlage 18Y1 durch Hartalumit-(HAl-)Behandlung ausgebildet. Die Isolierschicht 18Y2 ist mit einem leitfähi­ gen Mittel oder einem antistatischen Überzug beschichtet, des­ sen Isolationswiderstand 106 Ohm ist, wodurch eine leitfähige Schicht oder Auflage ausgebildet ist, wie in Fig. 3C darge­ stellt ist. Das leitfähige Mittel kann als Electropack von Daishin Kao co., Ltd. (Japan) ausgeführt sein. Insbesondere ist Electropack ein flüssiger Auftrag, welcher aus Electropack 360A und einer Grundierung (Primer ) EX-115 gebildet ist, welche ein Bildemittel ist, um Electropack 360A mit der Iso­ lierschicht 18Y2 zu verbinden, und somit werden durch stati­ sche Elektizität, welche gern darauf aufgebracht ist, Ladun­ gen nicht zerstreut oder verbreitet. Nachdem ein Flüssigauf­ trag auf die Isolierschicht 18Y2 gesprüht worden ist, wird das sich ergebene Laminat bei 100 bis 150°C für 1 bis 2 h eingebrannt, wodurch dann die Entwicklungsrolle 80Y fertig­ gestellt ist.
Die Entwicklungsrolle 18Y mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau weist die folgenden Vorteile auf. Wenn sich Kratzer oder Nadelstiche auf der Oberfläche der Trommel 12 befinden, verhindert die Isolierschicht 18Y2 auf der leitenden Un­ terlage 18Y1, daß eine Vorspannung, die für eine Entwicklung an die Rolle 18Y anzulegen ist, über den Träger des Entwick­ lers, welche die Magnetbürste bildet, abfließt. Die leitfä­ hige Auflage 18Y3, welche die Isolierschicht 18Y2 bedeckt, verhindert, daß sich statische Elektrizität, welche der Rei­ bung zwischen der Rolle 18Y und dem Entwickler zuzuschreiben ist, auf der Oberfläche der Rolle 18Y sammelt. Folglich bil­ det, wenn die gelbe Entwicklungseinheit 14Y mit der Entwick­ lungsrolle 18Y während des Betriebsablaufs der Entwicklungs­ vorrichtung 10 sich in einem unwirksamen Zustand befindet, der Entwickler keine Magnetbürste, zumindest auf der Ober­ fläche der Rolle 18Y aus.
Versuche haben gezeigt, daß, wenn der gesamte Isolationswi­ derstand der vorstehend beschriebenen Schichten 18Y2 und 18Y3 so gewählt wird, daß er 107 Ohm in etwa beträgt, bei der dar­ gestellten Ausführungsform das Abfließen oder Lecken der Vor­ spannung und die Ausbildung der Magnetbürste wirksam unter­ bunden ist. Wie dick die leitfähige Auflage 18Y3 oder die Electropack-Auflage sein sollte, wurde ebenfalls experimentell bezüglich des vorerwähnten Isolationswiderstand von etwa 107 Ohm bestimmt und festgelegt, wie nachstehend noch anhand von Fig. 4 beschrieben wird.
Der Primer EX-115 und Electropack 360A, welche, wie früher bereits ausgeführt, Electropack bilden, sollen zu Darstel­ lungszwecken einen Primeranteil und einen Electropack-Anteil bilden. In Fig. 4 sind auf der Abszisse und der Ordinate die Dicke des Primer-Anteils bzw. des Electropack-Anteils darge­ stellt. Durch Versuche wurde herausgefunden, daß in einem Bereich A1, in welchem der gesamte Isolationswiderstand der zwei Schichten 18Y2 und 18Y3 107 Ohm beträgt, das Abfließen oder Lecken der Vorspannung und die Ausbildung einer Magnet­ bürste insbesondere an den durch Doppelkreise in dem Graphen markierten Stellen tatsächlich ausgeschlossen sind. Insbeson­ dere wurden erwünschte vorteilhafte Ergebnisse in dem Viereck der Fig. 4 erreicht, welches durch Schraffieren hervorgehoben und durch eine Linie X1, entlang welcher der Bereich A1 an einen Bereich A2 angrenzt, in welchem der gesamte Isolations­ widerstand niedriger als 106 Ohm ist, durch eine Linie X2, entlang, welcher der Bereich A1 an einen Bereich A3 angrenzt, in welchem der gesamte Isolationswiderstand größer als 108 Ohm ist, durch eine Dicken-Begrenzungslinie X3 und durch eine Auftrag-Begrenzungslinie X4 begrenzt ist. Zu beachten ist, daß die Dicke von Electropack, welche größer als die vorerwähnte "Dicken-Begrenzungslinie" ist, verhindert, daß die Entwicklungsrolle mit notwendigen Welligkeiten versehen wird. Die Ergebnisse, welche an den Stellen erhalten worden sind, welche durch ausgezogene und gestrichelte Kreise in Fig. 4 markiert sind, waren nicht befriedigend.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die dargestellte Ausführungsform am wirksamsten und effektivsten, wenn der Primer-Anteil 15 bis 25 Mikron dick und der Electropack-Anteil 25 bis 35 Mikron dick ist. Selbst wenn sich der Isolationswiderstand der Iso­ lierschicht 18Y2 von 109 Ohm in andere Werte, wie 106 Ohm, 107 Ohm und 108 Ohm geändert hat, war es nicht notwendig, die Dicke des leitfähigen Überzugs oder des Electropack-Überzugs 18Y3 zu ändern. Dies bedeutet, daß der Isolierwiderstand der Isolierschicht 18Y2 nur mindestens 106 Ohm sein muß. Ferner wurde auch nachgewiesen, daß die Isolierwiderstände eines leitfähigen Überzugs oder eines Electropack-Überzugs 18Y3, welcher im Bereich von 104 bis 109 Ohm liegt, ausreichend ist.
Der leitfähige Überzug 18Y3 kann auch aus irgendeinem anderen antistatischen Lack oder Überzug gebildet sein, solange er Kenndaten hat, welche mit denjenigen von Electropack vergleich­ bar sind.
Fig. 5 zeigt eine spezielle Ausführung, bei welcher sicherge­ stellt ist, daß die statische Elektrizität, welche sich an der Oberfläche des leitfähigen Überzugs 18Y3 der Entwicklungs­ rolle 18Y entwickelt hat, geerdet wird. Wie dargestellt, er­ streckt sich die Isolierschicht 18Y2 über eine axiale Abmessung der Rolle 18Y, welche einer Bilderzeugungsfläche L der Trommel 12 entspricht, ist jedoch an den gegenüberliegenden Endteilen nicht vorhanden, welche bildfreien Flächen N entsprechen, wel­ che an gegenüberliegenden Enden der Bilderzeugungsfläche L festgelegt sind. Insbesondere in den Teilen, welche den bild­ freien Flächen N entsprechen, liegt der leitfähige Überzug 18Y3 unmittelbar über der leitenden Unterlage 18Y1 ohne eine dazwischen liegende Isolierschicht 18Y2. In dieser Aus­ führung wird statische Elektrizität, welche sich an dem Über­ zug 18Y3 entwickelt hat, sicher verteilt, um über solche ge­ gegenüberliegende Endteile oder Erdungsteile 18Y4 geerdet zu werden. In Fig. 5 ist die Magnetbürste, welche auf der Ober­ fläche der Entwicklungsrolle 18Y ausgebildet ist, mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Entwicklungs­ rolle dargestellt und beschrieben worden ist, welche in einer Entwicklungseinheit einer Farbentwicklungseinrichtung vorge­ sehen ist, kann sie auch als eine Reinigungshülse einer Rei­ nigungsvorrichtung ausgeführt sein, um ein photoleitfähiges Element mit Hilfe einer Magnetbürste zu reinigen. Ferner ist die Erfindung nicht nur bei einem elektrophotographischen Farbkopierer, wie er dargestellt und beschrieben worden ist, sondern auch bei anderen Arten von Bilderzeugungseinrichtungen anwendbar, bei welcher eine elektrophotographische Prozedur angewendet wird.
Durch die Erfindung ist somit verhindert, daß eine Vorspannung, welche für eine Entwicklung an eine Entwicklungsrolle oder einen Entwicklerträger einer Entwicklungseinrichtung anzulegen ist, infolge von Kratzern oder ähnlichen Fehlern an der Ober­ fläche eines photoleitfähigen Elements oder eines Bildträgers nach außen abfließt. Solange eine Entwicklungseinrichtung mit einer Anzahl Entwicklungseinheiten in Betrieb ist, ist ver­ hindert, daß sich eine Magnetbürste auf den Entwicklungsrol­ len der Entwicklungseinheiten ausbildet, welche gerade nicht in Betrieb sind. Folglich ist durch die Erfindung das Aus­ tauschen oderAusbessern eines photoleitfähigen Elements aus­ geschlossen, wie es sonst erforderlich war, um zu verhindern, daß die Vorspannung abgeleitet wird.

Claims (14)

1. Entwicklerträger einer Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung, wobei an der Oberfläche des Ent­ wicklerträgers eine Magnetbürste ausgebildet sein kann, gekennzeichnet durch
eine nicht-magnetische leitende Unterlage (18Y1);
eine erste Schicht (18Y2), welche auf der Unterlage (18Y1) ausgebildet ist und einen vorherbestimmten Isolationswider­ stand hat, und
eine zweite Schicht (18Y3), welche auf der ersten Schicht (18Y2) ausgebildet ist, durch welche die Oberfläche des Ent­ wicklerträgers (18) festgelegt ist und welche einen vorherbe­ stimmten Isolationswiderstand hat.
2. Entwicklerträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein gesamter Isolationswiderstand der ersten und zweiten Schichten (18Y2, 18Y3) 107 Ohm ist.
3. Entwicklerträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Schicht eine Isolierschicht mit einem Widerstand aufweist, welcher größer als 106 Ohm ist, und daß die zweite Schicht eine Deckschicht mit einem Wider­ stand von 104 bis 109 Ohm aufweist.
4. Entwicklerträger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Schicht (18Y2) einen Isolations­ widerstand von 109 Ohm hat, während die zweite Schicht (18Y3) einen Isolationswiderstand von 106 Ohm hat.
5. Entwicklerträger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Schicht eine leitfähige Schicht und eine Bindeschicht aufweist, um die leitfähige Schicht mit der Isolierschicht zu verbinden.
6. Entwicklerträger nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die leitfähige Schicht dicker als die Bindeschicht ist.
7. Entwicklerträger nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die leitfähige Schicht 25 bis 35 Mikron dick ist, während die Bindeschicht 15 bis 25 Mikron dick ist.
8. Entwicklerträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Schicht (18Y3) unmittelbar auf zumindest einem Teil der Unterlage (18Y1) ohne eine da­ zwischenliegende erste Schicht (18Y2) ausgebildet ist.
9. Entwicklerträger nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser Teil der Unterlage (18Y1) einen Erdungsteil darstellt, welcher eine Verbindung zur Erde her­ stellt.
10. Entwicklerträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein die Magnetbürste bildendes Mittel der Entwickler ist, wobei der Entwicklerträger eine Entwick­ lungsrolle aufweist, welche in Gegenüberlage zu einem Bild­ träger angeordnet ist, welcher ein zu entwickelndes, elektro­ statisches latentes Bild trägt.
11. Entwicklerträger nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Schicht (18Y3) unmittelbar auf einem Teil der Unterlage (18Y1), welcher einer bildfreien Fläche des Bildträgers entspricht, ohne eine dazwischenlie­ gende erste Schicht vorgesehen ist.
12. Entwicklerträger nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teil, welcher der bildfreien Fläche entspricht, einen Erdungsteil (18Y4) bildet, um die Entwick­ lungsrolle (18Y) mit Erde zu verbinden.
13. Entwicklerträger nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Magnetbürste bildende Mittel ein Reinigungsmittel aufweist, und daß der Träger eine Rei­ nigungshülse ist.
14. Mehrfarben-Entwicklungseinrichtung mit zumindest zwei Entwicklungseinheiten, um latente Bilder, welche elektrosta­ tisch auf einem Bildträger erzeugt worden sind, mit Hilfe von Entwicklern in zumindest zwei Farben zu entwickeln, wo­ bei die Entwicklungseinheiten jeweils einen Entwicklerträ­ ger zum Mitnehmen einer Magnetbürste aufweisen, welche durch einen ganz bestimmten Entwickler ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerträger je­ weils eine nicht-magnetische leitende Unterlage, eine erste Schicht, welche auf der Unterlage ausgebildet ist und einen Isolationswiderstand haben, der größer als 106 Ohm ist, und eine zweite Schicht aufweisen, welche auf der ersten Schicht ausgebildet ist und einen Isolationswiderstand im Bereich von 104 bis 109 Ohm hat.
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