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HINTERGRUND
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1. Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Bilderzeugung und genauer auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Bilderzeugung, die effizient ein gleichmäßiges Ladepotential erzeugen
können.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Das
Laden der Oberfläche
eines photoleitenden Elements ist eines der grundlegenden und wichtigen
Verfahren, die in einer Bilderzeugungsvorrichtung mit einem elektrophotographischen
Verfahren wie etwa einer Kopiermaschine, einem Faxgerät, einem
Drucker und dergleichen durchgeführt
werden. Es wurden verschiedene Techniken zum gleichmäßigen Laden
der Oberfläche
des photoleitenden Elements entwickelt, die in zwei Typen eingeteilt
werden. Bei einem ersten Typ, der als eine Ladetechnik des Kontakttyps
bezeichnet wird, wird ein Ladeelement so konfiguriert, dass seine
Oberfläche
mit dem photoleitenden Element in Kontakt ist, um so gleichmäßig Ladungen
für die
Oberfläche
des photoleitenden Elements bereitzustellen, wie es von EP-A-0 272
072 bekannt ist. Bei einem zweiten Typ, der als eine Ladetechnik
des Nichtkontakttyps bezeichnet wird, wird ein Ladeelement so konfiguriert,
dass es sich nahe bei dem photoleitenden Element befindet, um so
einen schmalen Spalt zwischen dem Ladeelement und dem photoleitenden
Element vorzusehen, wie es von EP-A-0 496 399 bekannt ist.
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Ein
Vorteil des Ladens des Nichtkontakttyps besteht in der Leistungsfähigkeit
eines Ladevorgangs, insbesondere beim gleichmäßigen Laden der Oberfläche des
photoleitenden Elements. Das Laden des Nichtkontakttyps weist jedoch
den Nachteil auf, dass Ozon erzeugt wird. Folglich wird der Kontakttyp nun
der überwiegende
Typ.
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Das
Laden des Kontakttyps weist jedoch auch einige Nachteile aufgrund
seiner Mechanismen auf, die bewirken, dass das Ladeelement wie etwa eine
Ladewalze mit der Oberfläche
des photoleitenden Elements direkt in Kontakt kommt. Beispielsweise
wird das photoleitende Element wegen des Kontakts mit der Ladewalze
verunreinigt, so dass ein unregelmäßiges Bild erzeugt wird. Das
photoleitende Element kann ei nen Sprung bei einer Stelle in der Oberfläche haben,
die mit der Ladewalze in Kontakt gelangt, falls ein übermäßiger Kontaktdruck
auf die Oberfläche
des photoleitenden Elements aufgebracht wird.
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Ferner
kann die Ladewalze selbst durch den Toner, der auf dem photoleitenden
Element abgelagert ist, verunreinigt werden. Falls die Verunreinigungsgrenze überschritten
wird, verringert die Ladewalze die Ladeleistung, insbesondere die
Gleichmäßigkeit
der Ladung.
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Ferner
kann die Oberfläche
des photoleitenden Elements durch den Kontakt der Ladewalze abgetragen
werden und das Ladepotential wird verringert.
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Falls
das photoleitende Element ein kleines Loch hat, weist es zudem keinen
ausreichenden Abstand gegenüber
einem Abfließen
der Ladung durch das kleine Loch auf.
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Um
diese Probleme zu vermeiden, ist die Ladewalze so beschaffen, dass
sie lediglich einen außerordentlich
schmalen Spalt in Bezug auf das photoleitende Element aufweist und
dass sie das photoleitende Element aus dieser Entfernung lädt. Falls
die Ladewalze aus elastischem Material hergestellt ist, ist es jedoch
schwierig, einen derartigen Spalt exakt herzustellen, ohne dass
ein Kostenproblem entsteht.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
Erfindung ist in Anspruch 1 definiert, bestimmte Ausführungsformen
sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Ein
umfassenderes Verständnis
der vorliegenden Anmeldung und vieler der begleitenden Vorteile
wird leicht erzielt, wenn diese anhand der folgenden ausführlichen
Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung besser verständlich wird, in
der:
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1 eine
Veranschaulichung ist, die einen beispielhaften Bilderzeugungsmechanismus
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2A eine
Veranschaulichung ist, die eine Ladewalze und eine photoleitende
Trommel zeigt, die in dem Bilderzeugungsmechanismus von 1 verwendet
werden;
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2B eine
Veranschaulichung ist, die eine Beziehung zwischen der in 2A gezeigten
Ladewalze und der photoleitenden Trommel zeigt;
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3 eine
Darstellung ist, um eine Beziehung zwischen einem Ladepotential
und einer Spannung zu erklären,
die an das Ladeelement für
verschiedene Spaltbreiten angelegt wird;
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4 eine
Darstellung ist, um eine Beziehung zwischen einer Ladestartspannung
und den verschiedenen Spaltbreiten zu erklären;
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5 eine
Darstellung ist, um Beziehungen zwischen dem Ladepotential und den
verschiedenen Spaltbreiten auf der Grundlage einer Simulation und eines
Experiments zu erklären;
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6 eine
Darstellung ist, um eine Beziehung zwischen dem Ladepotential und
der Spannung zu erklären,
die an die Ladewalze in den Fällen
mit verschiedenen Spaltbreiten angelegt wird;
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7 eine
Darstellung ist, um eine Beziehung zwischen dem Ladepotential und
einem Gesamtstrom zu erklären,
der durch eine AC-Vorspannung läuft,
wenn die AC-Vorspannung
bei einem Konstantstrom gesteuert wird; und
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8A–8D Tabellen
sind, die Ergebnisse von Experimenten in Bezug auf den Ladevorgang zeigen,
der durch den Bilderzeugungsmechanismus von 1 durchgeführt wird.
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In
der Zeichnung, in der ähnliche
Bezugszeichen völlig
gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten
bezeichnen, insbesondere in 1, ist nun
ein Bilderzeugungsmechanismus 100 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Bilderzeugungsmechanismus 100 von 1 wird
in einer Bilderzeugungsvorrichtung, d. h. in einer Kopiermaschine,
in einem Faxgerät
oder in einem Drucker verwendet.
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Der
Bilderzeugungsmechanismus 100 umfasst eine photoleitende
Trommel 1, die in die Richtung drehend gehalten wird, die
durch einen Pfeil A angegeben ist, und deren Oberfläche einem
gleichmäßigen Laden
unterzogen wird. Der Bilderzeugungsmechanismus 100 enthält ferner
eine Hauptladeeinheit 2, eine Licht emittierende Einheit 3,
eine Entwicklungseinheit 4, einen Übertragungsriemen 5, eine
Reinigungseinheit 6 und eine Löschlampe 7, die um
den Umfang der photoleitenden Trommel 1 angeordnet sind.
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Die
Hauptladeeinheit 2 lädt
die Oberfläche der
photoleitenden Trommel 1 und umfasst eine Ladewalze 8 und
ein Walzenreinigungselement 9. Die Ladewalze 8 ist
nahe bei der photoleitenden Trommel 1 angeordnet, um so
einen vorbestimmten Spalt innerhalb eines Ladebereichs in Bezug
auf die photoleitende Trommel 1 zu bilden. Das Walzenreinigungselement 9 ist
beispielsweise aus Schaumstoff hergestellt und wird mit der Ladewalze 8 in
Kontakt gehalten, um so die Oberfläche der Ladewalze 8 zu
reinigen. Die Ladewalze 8 enthält einen Metallkern 11,
an den eine Stromversorgungseinheit 12 eine DC-Vorspannung
(Gleichstrom) und eine AC-Vorspannung (Wechselstrom) liefert, die
beide konstantspannungsgesteuert sind. Diese DC- und AC-Vorspannungen
können
konstantstromgesteuert sein. Folglich lädt die Hauptladeeinheit 2 die
Oberfläche
der photoleitenden Trommel 1 gleichmäßig.
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Die
photoleitende Trommel 1 enthält ein aus Aluminium hergestelltes
Basisrohr mit mehreren Beschichtungsschichten wie etwa einer UL
(under layer, untere Schicht), einer CGL (carrier generation layer, Ladungsträgererzeugungsschicht)
und einer CTL (carrier transport layer, Ladungsträgertransportschicht).
Diese photoleitende Trommel 1 wird durch einen (nicht gezeigten)
Hauptmotor mit einer konstanten Geschwindigkeit in die Richtung
des Pfeils A angetrieben.
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Die
Ladewalze 8 wird zur Drehung an beiden Enden des Metallkerns 11 gehalten.
Die Ladewalze 8 enthält
eine elastische Walzenschicht 8a über dem Metallkern 11.
An beiden Seiten der elastischen Walzenschicht 8a ist ein
mit Teflon beschichtetes Rohr 14 straft befestigt, wie
es in 2A gezeigt ist. Wie es in 2B veranschaulicht
ist, wird mit der Dicke eines derartigen mit Teflon beschichteten
Rohrs 14 ein Spalt 15 in einem Entwicklungsbereich 16 zwischen den
Oberflächen
der elastischen Walzenschicht 8a und der photoleitenden
Trommel 1 in Längsrichtung gebildet.
Da die Ladewalze 8 und die photoleitende Trommel 1 im
Allgemeinen Verzerrungen in der Oberflächenebenheit in ihren Längsrichtungen
und in ihren Umfangsrichtungen, die jeweils durch Pfeile B und C
in 2A angegeben sind, schwankt der zuvor erwähnte Spalt 15 (2B)
in Abhängigkeit
von seiner Positionen in der Längsrichtung B
bzw. in der Umfangsrichtung C. Von den Werten eines derartigen Spalts 15 wird
der größte Wert
als ein maximaler Spalt bezeichnet. Mit anderen Worten bestimmt
die Dicke des Teflonrohrs 14 den maximalen Spalt.
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Bei
dem Bilderzeugungsmechanismus 100 besitzt der Spalt 15 einen
Mittelwert von 10 μm
oder mehr und schwankt um 10 μm
oder mehr in Bezug auf den Mittelwert. Wird dieser Spalt 15 verwendet, wird
eine Spannung, die für
den Ladevorgang angelegt werden soll, auf der Grundlage des experimentellen
Ergebnisses definiert, das später
erklärt
wird. Das heißt,
bei dem Bilderzeugungsmechanismus 100 wird eine Spannung,
die ein Wechselstromelement enthält,
an den Entwicklungsbereich 16 angelegt, der zwischen der
Ladewalze 8 und der photoleitenden Trommel 1 gebildet
ist. Diese Spannung besitzt einen Spitze-Spitze-Wert, der wenigstens
doppelt so hoch ist wie eine Spannung, bei der der Bereich des maximalen
Spalts zu laden begonnen wird. Das zuvor erwähnte Wechselstromelement wird
auf einen vorgegebenen Konstantstromwert gesteuert, so dass die
Spannung einen AC-Spitze-Spitze-Wert (Wechselstrom-Spitze-Spitze-Wert)
aufweist, der wenigstens doppelt so hoch ist wie eine DC-Spannung
(Gleichspannung), bei der der Bereich des maximalen Spalts zu laden
begonnen wird, wie es zuvor erwähnt
wurde. Diese DC-Spannung wird als eine Ladungsstartspannung bezeichnet.
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Weiterhin
wird in 1 eine Übersicht über einen Bilderzeugungsvorgang
erklärt,
der durch den Bilderzeugungsmechanismus 100 durchgeführt wird. Wenn
der Vorgang gestartet wird, dreht sich die photoleitende Trommel 1 in
die Richtung A und die Oberfläche
der photoleitenden Trommel 1 wird durch die Löschlampe 7 gleichmäßig auf
ein Bezugspotential entladen.
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Hierauf
wird die Oberfläche
der photoleitenden Trommel 1 durch die Ladewalze 8 gleichmäßig geladen.
Die geladene Oberfläche
wird Licht La ausgesetzt, das Bildinformationen entspricht, die
von der Licht emittierenden Einheit 3 gesendet werden.
Dadurch wird ein verborgenes elektrostatisches Bild auf der Oberfläche der
photoleitenden Trommel 1 ausgebildet.
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Wenn
die photoleitende Trommel 1 in die Richtung A gedreht wird,
wird das verborgene elektrostatische Bild zu einer Position nahe
bei der Entwicklungseinheit 4 bewegt und wird durch eine
Entwicklungshülse 10,
die in der Entwicklungseinheit 4 enthalten ist, mit Toner
versorgt. Dadurch wird das verborgene Bild sichtbar gemacht und
als ein Tonerbild auf der photoleitenden Trommel 1 ausgebildet.
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Parallel
dazu wird ein Ausdruckbogen P von einer (nicht gezeigten) Bogenversorgungseinheit transportiert
und bei einer Registrierungswalze 13 angehalten, die in
dem Bilderzeugungsmechanismus 100 enthalten ist. Die Registrierungswalze 13 gibt den
Ausdruckbogen P frei, wenn die vordere Kante des Ausdruckbogens
P exakt mit der vorderen Kante des Tonerbildes auf der photoleitenden
Trommel 1 synchronisiert ist. Folglich wird der Ausdruckbogen
P zu dem Übertragungsriemen 5 transportiert,
der hierauf das Tonerbild der photoleitenden Trommel 1 auf den
Ausdruckbogen P überträgt.
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Wenn
der Ausdruckbogen P durch den Übertragungsriemen 5 weiter
zu einer Antriebswalze 5a des Übertragungsriemens 5 transportiert
wird, bewegt sich der Ausdruckbogen P geradeaus weiter, die Oberfläche der
Antriebswalze 5a dreht sich jedoch, d. h. sie bewegt sich
weg von dem Ausdruckbogen P. Dadurch wird der Ausdruckbogen P von dem Übertragungsriemen 5 getrennt.
Daraufhin wird der Ausdruckbogen P zu einer (nicht gezeigten) Fixiereinheit
transportiert, die den Toner auf dem Ausdruckbogen P mit Wärme und
Druck fixiert. Der Ausdruckbogen P mit dem fixierten Tonerbild wird
hierauf auf ein Auswurftablett oder dergleichen ausgeworfen.
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Wenn
sich die photoleitende Trommel 1 fortgesetzt dreht, wird
der Toner, der auf der Oberfläche der
photoleitenden Trommel 1 verbleibt, durch eine Reinigungsschiene 6a der
Reinigungseinheit 6 gesammelt und zu der Entwicklungseinheit 4 zur
Wiederverwendung zurückgeführt.
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In 3 wird
nun eine Beschreibung einer beispielhaften Ladeleistung der Hauptladeeinheit 2 oder
einer bevorzugten Ladeeinheit des Nichtkontakttyps gegeben, die
den Ladevorgang in Bezug auf den Spalt durchführt, der zwischen der Ladewalze 8 und
der photoleitenden Trommel 1 gebildet ist. 3 zeigt
Beziehungen in zwei experimentellen Fällen zwischen einer angelegten
Spannung, die bei der Ladewalze 8 angelegt wird, und einem
Ladepotential, das auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel 1 durch
die angelegte Spannung erzeugt wird. In beiden Fällen wird die photoleitende
Trommel 1 mit einer Liniengeschwindigkeit von 230 mm/s
gedreht und die Ladewalze 8 wird mit einer DC-Vorspannung
(Gleichstrom) mit einer konstanten DC-Spannung versorgt. In einem
ersten experimentellen Fall wird jedoch bewirkt, dass die Ladewalze 8 mit
der Oberfläche
der photoleitenden Trommel 1 in Kontakt kommt, um so den
Ladevorgang des Kontakttyps durchzuführen. Bei einem zweiten experimentellen
Fall wird bewirkt, dass die Ladewalze 8 einen Spalt in
Bezug auf die Oberfläche
der photoleitenden Trommel 1 bildet, um so den Ladevorgang
des Nichtkontakttyps durchzuführen.
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Die
nachfolgend beschriebenen Experimente wurden unter den folgenden
Bedingungen durchgeführt,
soweit es nicht anders angegeben ist:
das Bilderzeugungsverfahren
wurde bei einer Liniengeschwindigkeit von 230 mm/s betrieben,
die
photoleitende Trommel 1 hatte einen Durchmesser von 60
mm,
die Ladewalze 8 hatte einen Durchmesser von 16 mm,
die
Ladewalze 8 hatte einen Volumenwiderstand von 1 × 105 Ωcm
oder 1 × 107 Ωcm,
die
Ladestartspannung im ersten experimentellen Fall betrug –651 Volt,
die
Ladestartspannung im zweiten experimentellen Fall mit einem Spalt
von 53 μm
betrug –745
Volt,
die Ladestartspannung im zweiten experimentellen Fall
mit einem Spalt von 87 μm
betrug –875
Volt, und
die Ladestartspannung im zweiten experimentellen Fall
mit einem Spalt von 106 μm
betrug –916
Volt.
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Aus
den in 3 gezeigten Ladeleistungen wird deutlich, dass
die photoleitende Trommel 1 geladen wird, wenn sie mit
einer Spannung versorgt wird, die wenigstens so groß ist wie
ein Schwellenwert oder die jeweilige Ladestartspannung (d. h. –651 Volt, –745 Volt, –875 Volt
oder –916
Volt), dass sie jedoch nicht geladen wird, wenn sie mit einer Spannung
versorgt wird, die kleiner ist als der jeweilige Absolutwert der
Ladestartspannung. Wenn die photoleitende Trommel 1 durch
das Anlegen einer Spannung geladen wird, die größer ist als die Ladestartspannung,
weist das Potential der Oberfläche
der photoleitenden Trommel 1 eine lineare Beziehung mit
einer Steigung von näherungsweise
1 in Bezug auf die angelegte Spannung auf, unabhängig von den Bedingungen, ob
die Ladewalze 8 mit der photoleitenden Trommel 1 in
Kontakt kommt oder nicht, wie es in 3 gezeigt
ist.
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4 zeigt Änderungen
der zuvor erwähnten
Ladeleistung, wenn die Ladewalze 8 schrittweise von der
photoleitenden Trommel 1 entfernt wird. Bei diesem Experiment verwendet
die Ladewalze 8 die Teflonrohre 14, wie es in 2A veranschaulicht
ist, um so, wie es in 2B veranschaulicht ist, einen Spalt 15 in
Bezug auf die photoleitende Trommel 1 aufzuweisen. Das
heißt,
die Dicke des Teflonrohrs 14 wird als der maximale Spalt
angesehen.
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Drei
Arten von Teflonrohren 14, die sich in ihrer Dicke voneinander
unterscheiden (d. h. 53 μm,
87 μm und
106 μm),
wurden in dem Experiment verwendet. In allen Fällen, in denen eines dieser
Teflonrohre 14 verwendet wurde, wurde die Ladeleistung
gemessen, die durchgeführt
wurde, wenn die DC-Konstantspannungs-Vorspannung an die Ladewalze 8 angelegt
wurde. Das Messergebnis ist in der Darstellung von 4 abgebildet,
in der das Messergebnis von dem zuvor beschriebenen Fall, wenn die
Spaltbreite 15 gleich 0 beträgt, wie es in 3 gezeigt
ist, ebenfalls abgebildet ist.
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Aus
dieser Darstellung geht hervor, dass der Absolutwert der Ladestartspannung
mit einer näherungsweise
konstanten Steigung umso größer ist,
je größer der
Spalt 15 ist. Wenn der Spalt 15 kleiner ist als
53 μm, ist
die Änderung
der Ladestartspannung in Bezug auf eine Änderung des Spalts 15 relativ
klein. Wenn jedoch der Spalt 15 größer ist als 53 μm, haben der
Spalt 15 und die Ladestartspannung eine lineare Beziehung
mit einer bestimmten Steigung.
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Diese
Beobachtung kann auch aus der Tatsache abgeleitet werden, dass das
Entladegesetz von Paschen in dem Fall, wenn der Spalt 15 mehr
als 8 μm
betrug (d. h. die Ladestartspannung = 312 Volt + 6,2 × der Spalt),
linear angenähert
werden kann. Dies kann auch von einem Phänomen abgeleitet werden, bei
dem sogar im Fall des Kontakttyp-Verfahrens mit der Spaltbreite
Null die Entladung sogar um einen Bereich bewirkt wurde, der etwas
entfernt von dem Spaltbereich der photoleitenden Trommel 1 lag (d.
h. ein Bereich, in dem der Spalt größer als 8 μm war).
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Zudem
kann die in 3 gezeigte Ladeleistung zu einer
Beobachtung führen,
bei der das Ladepotential der photoleitenden Trommel 1 von
dem Spalt 15 abhängt,
der zwischen der Ladewalze 8 und der photoleitenden Trommel 1 unter
den Bedingungen gebildet wird, dass eine vorgegebene DC-Spannung
an die Ladewalze 8 angelegt wird. Diese Beobachtung geht
aus dem Entladegesetz von Paschen hervor.
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5 zeigt
Simulationsergebnisse und experimentelle Ergebnisse in Bezug auf
die Beziehung zwischen dem Spalt 15 und der Ladeleistung.
In 5 wird das Simulationsergebnis mit dem Buchstaben
A und das experimentelle Ergebnis mit dem Buch staben B bezeichnet.
Die Darstellung von 5 gilt für den Fall, dass die angelegte
DC-Spannung oder die DC-Vorspannung auf –1600 Volt festgelegt wurde.
Die in 5 gezeigten Ergebnisse der Simulation und des
Experiments sind einander ähnlich.
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In
der Darstellung von 5 stehen der Spalt 15 und
die Ladeleistung in der Beziehung mit einem Änderungsverhältnis von
etwa 6 Volt/μm,
wobei der Spalt 15 größer ist
als 20 μm,
wenn die Ladewalze 8 mit der Spannung unter der DC-Konstantspannungssteuerung
versorgt wird.
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Bei
einem Bilderzeugungsmechanismus (d. h. dem Bilderzeugungsmechanismus 100),
der eine Ladewalze (d. h. die Ladewalze 8) verwendet, die
so konfiguriert ist, dass sie einen schmalen Spalt in Bezug auf
eine photoleitende Trommel (d. h. die photoleitende Trommel 1)
aufweist, betragen zulässige Schwankungen
des Ladepotentials ± 30
Volt für
den Fall einer Einfarben-Bilderzeugungsmaschine und ± 10 Volt
für den
Fall einer Mehrfarben-Bilderzeugungsmaschine. Diese zulässigen Schwankungen des
Ladepotentials können
in Schwankungen des Spalts 15 umgesetzt werden. Beispielsweise
betragen die zulässigen
Schwankungen des Spalts 15 im Fall der Einfarben-Bilderzeugungsmaschine
10 μm und
3,3 μm im
Fall der Mehrfarben-Bilderzeugungsmaschine.
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Sowohl
die Ladewalze 8 als auch die photoleitende Trommel 1 haben
im Allgemeinen Verzerrungen in der Oberflächenebenheit, insbesondere
in ihrer Längsrichtung,
sowie in ihrer Rauhigkeit, Wellen usw. Hinsichtlich Kombinationen
von zulässigen
Toleranzen für
die zuvor erwähnten
Verzerrungen, kann es sehr schwierig sein, die zuvor erwähnten außerordentlich
kleinen Schwankungen des Spalts 15 zu erzielen.
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Auf
der Grundlage dieser Überlegung
wird die angelegte Spannung untersucht, die die DC-Vorspannung mit
einem überlagerten
AC (Wechselstrom) enthält.
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6 zeigt
eine Darstellung der Ladeleistung von einem Experiment, das durchgeführt wurde, indem
die angelegte Spannung verwendet wurde, die eine DC-Konstantspannung
mit einer AC-Konstantspannung verwendet, die der DC-Konstantspannung bei
dem Bilderzeugungsmechanismus 100, der die Ladewalze des
Nichtkontakt-Typs mit einem kleinen Spalt in Bezug auf die photoleitende
Trommel nutzt, überlagert
wurde. Aus dieser Darstellung von 6 geht hervor,
dass die photoleitende Trommel 1 mit dem Ladepotential
geladen werden kann, das etwa gleich der angelegten DC-Spannung
(d. h. –700
Volt) entspricht, indem die AC-Spitze-Spitze-Spannung etwa doppelt so groß wie die
Ladestartspannung ist, die während
des Anliegens der DC-Konstantspannung (siehe 3) an der
Ladewalze 8 in dem jeweiligen Fall verwendet wird, wenn
der Spalt 15 0 μm,
53 μm, 87 μm und 106 μm beträgt.
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7 zeigt
ein Ergebnis eines Experiments, in dem die AC-Vorspannung, die der
DC-Konstantspannung (d. h. der DC-Vorspannung) überlagert wird, gesteuert wird,
um einen Konstantstrom zuzuführen.
Aus dieser Darstellung von 7 geht hervor,
dass die Beziehung zwischen dem Gesamtstrom, der durch die AC-Vorspannung
fließt,
und dem Ladepotential, das auf die Oberfläche der photoleitenden Trommel 1 geladen
wurde, unabhängig
von dem Spalt 15 näherungsweise
konstant gehalten werden kann, indem die AC-Vorspannung gesteuert wird,
die der DC-Konstantspannung überlagert
wird, um einen Konstantstrom hindurch zu lassen.
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Nun
werden Ergebnisse von Experimenten zur Ausgabe eines Graustufenbildes
anhand 8A–8C erklärt, um eine
Ungleichmäßigkeit der
Bilddichte zu beobachten, die durch ein ungleichmäßiges Laden
verursacht wurde. 8A zeigt die Tabelle 1, die
Bewertungsergebnisse in Bezug auf ein ausgegebenes Graustufenbild
in den Fällen
darstellt, in denen die Spaltbreite 15 0 μm, 53 μm, 87 μm und 106 μm ohne Spaltabweichung
beträgt.
In Tabelle 1 ist ein bevorzugtes Bewertungsergebnis durch ein Kreiszeichen
dargestellt und ein fehlerhaftes Ergebnis ist durch ein Kreuzzeichen
dargestellt. Ferner stellen in Tabelle 1 die angelegten Spannungen
A, B und C jeweils das Anlegen der DC-Konstantspannung, der DC-Konstantspannung
mit der überlagerten
AC-Konstantspannung und die DC-Konstantspannung mit dem überlagerten
AC-Konstantstrom dar. Bei der angelegten Spannung B ist die AC-Spitze-Spitze-Spannung wenigstens
doppelt so groß wie die
Ladestartspannung, die bei dem maximalen Spalt zugeführt wird.
Bei der angelegten Spannung C lässt die
AC-Vorspannung einen
Strom durch, der eine Spannung erzeugt, die wenigstens doppelt so
groß ist
wie die Ladestartspannung, die bei dem maximalen Spalt angelegt
wird.
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In Übereinstimmung
mit dem in Tabelle 1 gezeigten Experiment wurde das ausgegeben Graustufenbild
mit fehlerhaften weißen
Flecken in den Fällen, in
denen der Spalt 15 bei der angelegten Spannung A größer war
als 53 μm
und in den Fällen,
in denen der Spalt 15 bei der angelegten Spannung B und
C 106 μm
betrug, als ein fehlerhaftes Bild bewertet. Daraus geht hervor,
dass eine Überlagerung
der AC-Vorspannung
beim Anlegen der DC-Konstantspannung im Fall des Ladeverfahrens
des Nichtkontakt-Typs eine wünschenswerte
Wirkung hat.
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8B zeigt
die Tabelle 2, die Bewertungsergebnisse in Bezug auf ein ausgegebenes
Graustufenbild für
die verschiedenen DC-Vorspannungen (d. h. –400 Volt, –600 Volt und –800 Volt)
darstellt, wobei die AC-Vorspannung unterschiedlich war. In diesem Experiment
wurde der Spalt 15 mit einer Abweichung versehen. Die Spaltabweichung
des Spalts 15 im Fall I ist derart, dass der maximale Spalt
bei der linken Seite 53 μm
und 0 bei der rechten Seite betrug. Im Fall II betrug der maximale
Spalt 53 μm
bei der linken Seite und 0 bei der rechten Seite. Im Fall III betrug der
maximale Spalt 106 μm
bei der linken Seite und 0 bei der rechten Seite. In Tabelle 2 wird
ein bevorzugtes Bewertungsergebnis durch ein Kreiszeichen dargestellt,
ein fehlerhaftes Ergebnis wird durch ein Kreuzzeichen dargestellt.
Zudem stellt ein Strichzeichen einen Fall dar, in dem keine Beurteilung
erfolgte, und ein Dreieckszeichen stellt einen Fall dar, bei dem
eine ungleichmäßige Bilddichte
beobachtet wurde, die jedoch zulässig
war.
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In
diesem in Tabelle 2 gezeigten Experiment war das ausgegebene Graustufenbild
besser, wenn zu der DC-Vorspannung eine AC-Vorspannung hinzugefügt wurde,
die eine Spannung hatte, die wenigstens doppelt so groß war wie
die Ladestartspannung, die bei dem maximalen Spalt angelegt wurde.
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Da
die ungefähren
Bedingungen, die für
die bevorzugte Vorspannung erforderlich sind, aus diesen in Tabelle
1 und 2 gezeigten experimentellen Ergebnissen hervorgehen, wurden
die unter den angelegten Spannungsbedingungen A, B und C ausgegebenen
Graustufenbilder untersucht, wie es in Tabelle 3 in 8C gezeigt
ist. Bei dieser Untersuchung wurde das Bild in drei Bereiche, bzw.
in eine linke (L), eine mittlere (C) und eine rechte (R) Seite entsprechend
der linken, der mittleren und der rechten Seite der Ladewalze in
Längsrichtung
unterteilt, um die Wirkung der Spaltabweichung auf das Bild zu bewerten.
In Tabelle 3 wird ein bevorzugtes Bewertungsergebnis durch ein Kreiszeichen
dargestellt, ein fehlerhaftes Ergebnis ist durch ein Kreuzzeichen
dargestellt. Zudem stellt ein Dreieckszeichen einen Fall dar, in
dem eine ungleichmäßige Bilddichte
beobachtet wurde, die jedoch zulässig
war.
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Wenn
die Ladewalze 8 mit der Spannung A versorgt wurde (nur
die DC-Vorspannung), war das Graustufenbild außerordentlich empfindlich gegenüber einer
Spaltabweichung, und die Fälle
II–V waren fehlerhaft.
Wenn jedoch die Ladewalze 8 mit der Spannung B (die DC-Konstantspannung
+ die AC-Konstantspannung) oder mit der Spannung C (die DC-Konstantspannung
+ der AC-Konstantstrom) versorgt wurde, wurden in allen Fällen I–V keine
fehlerhaften Bilder beobachtet.
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Aus
den Ergebnis der Simulation, die vor der Durchführung des Experiments durchgeführt wurden, wurde
erkannt, dass die zulässige
Spaltabweichung kleiner als 10 μm
ist. Folglich wurde die Größe des Spalts
in allen Fällen
in die Richtung des Spaltgradienten genau gemessen und die Beziehung
zwischen der Spaltabweichung und der Ungleichmäßigkeit der Bilddichte wurde
auf der Grundlage der Messergebnisse untersucht, die in Tabelle
4 in 8D gezeigt sind.
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Aus
Tabelle 4 geht hervor, dass die Grenze der zulässigen Spaltabweichung mit
der angelegten Spannung A etwa 10 μm beträgt, was etwa das Simulationsergebnis
bestätigt,
und der Spalt mit einer Abweichung größer als 10 μm bewirkt ein fehlerhaftes Bild.
Es geht außerdem
hervor, dass die Graustufenbilder mit den angelegten Spannungen
B und C als bessere Bildqualität
bewertet wurden, außer
für den Fall
der Spaltabweichung von 106 μm.
Wenn die Spaltabweichung für
beide angelegte Spannungen B und C etwa 106 μm betrug, wurde das Phänomen der weißen Flecken
beobachtet. Der Auftrittsgrad dieses Phänomens war jedoch beinahe gleich
zu jenem, wie er in dem Fall ohne Spaltabweichung sein würde.
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Auf
diese Weise kann die Hauptladeeinheit 2 das Problem einer
Ungleichmäßigkeit
der Bilddichte vermeiden, das aufgrund der ungleichmäßigen Hauptbeladung
bewirkt wird, indem die DC-Konstantspannung angelegt wird, die mit
der AC-Spannung überlagert
wird, wobei das AC-Element eine Spitze-Spitze-Spannung aufweist,
die wenigstens doppelt so groß ist
wie die Ladestartspannung, die bei dem maximalen Spalt an der Ladewalze 8 anliegt. Außerdem kann
die Hauptladeeinheit 2 das Problem einer Ungleichmäßigkeit
der Bilddichte vermeiden, das wegen der ungleichmäßigen Hauptbeladung
verursacht wird, indem die DC-Konstantspannung angelegt wird, die
mit der AC-Spannung überlagert
ist, wobei das AC-Element so gesteuert wird, dass es einen Strom
zur Erzeugung einer Spitze-Spitze-Spannung aufweist, die wenigstens
doppelt so groß ist
wie die Ladestartspannung, die bei dem maximalen Spalt an der Ladewalze 8 anliegt.
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Mit
der zuvor beschriebenen Konfiguration der Hauptladeeinheit 2 würden die
nachfolgend erwähnten
Probleme vermieden werden, die bei der Hauptladeeinheit auftreten,
die ein Hauptladen des Kontakttyps verwendet. Das heißt, durch
die Konfiguration, bei der die Ladewalze 8 mit der photoleitenden Trommel 1 in
Kontakt gelangt, kann verhindert werden, dass die photoleitende
Trommel 1 durch Toner der Ladewalze 8 verunreinigt
wird.
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Der
Kontakt der Ladewalze 8 mit der photoleitenden Trommel 1 führt ferner
zur Vermeidung von Verschleiß der
Beschichtung durch Kontakt und dergleichen.
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Zudem
kann aufgrund des in Tabelle 3 gezeigten Ergebnisses die zuvor beschriebene
Hauptladeeinheit 2, die die DC-Konstantspannung anlegt, die
mit der AC-Spannung überlagert
ist, hinreichend bei einem Hauptladesystem mit einer Mischung aus der
Kontakt- und der Nichtkontakttechnik verwendet werden.
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Bei
den zuvor beschriebenen Experimenten, bei denen lediglich die DC-Vorspannung
angelegt wurde, wurde die DC-Vorspannung auf –1300 Volt eingestellt und
die Entwicklungsvorspannung wurde auf –650 Volt eingestellt.
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Bei
den Experimenten, bei denen die konstante DC-Spannung mit der konstanten
AC-Spannung angelegt wurde, wurde die DC-Vorspannung auf –600 Volt
eingestellt und die AC-Vorspannung wurde auf 2000 Volt eingestellt,
was wenigstens doppelt so groß ist
wie die Ladestartspannung, die bei dem maximalen Spalt von 106 μm an der
Ladewalze 8 anliegt.
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Ferner
wurde bei den Experimenten, bei denen die DC-Konstantspannung unter
der AC-Konstantstromsteuerung angelegt wurde, die DC-Vorspannung
auf –600
Volt eingestellt und die AC-Vorspannung wurde entsprechend einer
Frequenz von 2 kHz auf einen Strom von 2,5 mA eingestellt, um eine AC-Spitze-Spitze-Spannung
zu erzeugen, die wenigstens doppelt so groß ist wie die Ladestartspannung,
die bei dem maximalen Spalt an der Ladewalze 8 anliegt.
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Zudem
wurden die zuvor beschriebenen Experimente erfolgreich durchgeführt, indem
zwei Ladewalzen verwendet wurden, von denen eine den Volumenwiderstand
von 1 × 105 Ωm
hatte und die andere den Volumenwiderstand von 1 × 107 Ωm
hatte, wie es zuvor beschrieben wurde. Es kann jedoch aufgrund dieser
Ergebnisse angenommen werden, dass in dem Fall, in dem eine Mischung
des Kontakt- und des Nichtkontakt-Ladeverfahrens angewendet wird und
die Ladewalze einen Volumenwiderstand kleiner als 1 × 105 Ωm
hat, die Ladungen durch den Kontakt der Ladewalze mit der photoleitenden
Trommel abfließen
würden
und der Hauptladevorgang fehlerhaft durchgeführt werden würde.
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Folglich
muss die Ladewalze in dem Fall, in dem eine Mischung aus dem Kontakt- und dem Nichtkontakt-Ladeverfahren
angewendet wird, einen Volumenwiderstand aufweisen, der größer ist
als 1 × 105 Ωm.
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Zahlreiche
zusätzliche
Abwandlungen und Änderungen
der vorliegenden Anmeldung sind angesichts der vorhergehenden Lehre
möglich.
Es ist folglich selbstverständlich,
dass im Umfang der beigefügten
Ansprüche
die vorliegende Anmeldung anders ausgeführt werden kann, als sie hier
speziell beschrieben wurde.