DE4033271C2 - Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Speichereinrichtung für eine Öffnungsbedienung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Speichereinrichtung für eine Öffnungsbedienung

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DE4033271C2
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Horst Brackmann
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/14Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on bolt detents, e.g. for unlatching the bolt
    • E05B81/15Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on bolt detents, e.g. for unlatching the bolt with means preventing the detent to return to its latching position before the bolt has moved to the unlatched position

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Schloßkasten, Drehfalle, Sperrklinke und Auslösehebel, wobei der Auslösehebel über eine mechanische oder elektrische Ein­ richtung fernbedienbar ist sowie auslösend auf die Sperrklin­ ke arbeitet und wobei eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, mit der eine einmal eingerichtete Auslösestellung des Auslösehebels mechanisch speicherbar ist, bis eine Schließ­ bewegung der Kraftfahrzeugtür nach zuvor erfolgter Öffnung die Speicherung aufhebt. - Derartige Kraftfahrzeug-Türver­ schlüsse sind insbesondere für Hecktüren und Heckdeckel be­ stimmt.
Bei dem bekannten Kraftfahrzeug-Türverschluß, von dem die Er­ findung ausgeht (DE 34 06 116, insbesondere Spalte 3, Zeile 56 bis Spalte 4 Zeile 8), ist ein besonderer Steuernocken vorgesehen, auf den ein Elektromotor arbeitet, der der Fern­ bedienung angehört. Der Steuernocken hat eine Betätigungs­ fläche und drückt einen Betätigungshebel über einen Dorn in Öffnungsposition. Der Betätigungshebel hebt mit einer beson­ deren Ausformung die Sperrklinke aus der Rastfläche der Dreh­ falle. Es versteht sich, daß der Bedienungsschalter dazu im Kraftfahrzeuginnenraum entsprechend betätigt werden muß. Bleibt die Drehfalle in geschlossener Position, weil bei­ spielsweise der Kraftfahrzeug-Türverschluß einer Heckklappe zugeordnet ist und die Heckklappe an dem Dichtungsgummi fest­ gefroren ist, so fällt der Sperrhebel durch seine Federbe­ aufschlagung hinter den Dorn des Betätigungshebels. Er speichert so die Öffnungsstellung des Betätigungshebels und damit der Sperrklinke. Wird danach die Drehfalle in Öffnungs­ stellung bewegt, weil beispielsweise die Heckklappe von Hand aufgedrück wird, so drückt ein als Ansatzdorn ausgebildetes Element der Drehfalle den Sperrhebel an einer zugeordneten Fläche aus der Sperrfunktion und der Betätigungshebel geht zurück in seine Ruhestellung. Die Sperrklinke liegt in Bereitschaftsfunktion und funktioniert bestimmungsgemäß wei­ ter. Diese bekannten Maßnahmen haben sich bewährt. Die Tat­ sache, daß ein besonderer Steuernocken erforderlich ist, der über einen Elektromotor angetrieben ist, ist jedoch aufwen­ dig und beschränkt die bekannte Ausführungsform auf solche Kraftfahrzeug-Türverschlüsse, die über einen Elektromotor fernbetätigt werden. Andererseits verlangt die Praxis auch Ausführungsformen, bei der die Betätigung über einen Bowden­ zug möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahr­ zeug-Türverschluß des eingangs beschriebenen Aufbaus so zu vereinfachen und so einzurichten, daß er ohne weiteres über Elektromotor oder Bowdenzug fernbedient werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß dem Aus­ lösehebel ein Speicherhebel mit Anlagefläche zugeordnet ist, der in Schließstellung der Kraftfahrzeugtür an dem Auslöse­ hebel unter dem Einfluß einer Feder anliegt, daß der Auslöse­ hebel bei ausreichender Auslösebetätigung von der Anlage­ fläche freikommt und den Speicherhebel, z. B. an einer Stufe, hinterfaßt sowie dadurch in der Auslösestellung, in der auch die Sperrklinke festgehalten ist, festhält, und daß der Spei­ cherhebel, nach zuvor erfolgtem Öffnen der Kraftfahrzeugtür, über eine Steuerkurve wieder in die Ausgangsposition bewegbar ist und die Sperrklinke freigibt.
Im folgenden werden die beschriebenen und weiteren Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug- Türverschlusses bei offenem Schloßkasten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 aus Rich­ tung des Pfeiles B,
Fig. 5, 6, 7 den Gegenstand nach Fig. 1, vereinfacht in ver­ schiedenen Funktionsstellungen und
Fig. 8 die wesentlichen Bauteile des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türverschlusses persepektivisch und auseinandergezogen.
Die spezielle Ausführungsform der Erfindung beinhaltet im we­ sentlichen folgende Bauteile:
einen Schloßkasten 1,
eine Drehfalle 2,
eine Sperrklinke 3,
einen Schalthebel 4 für einen Schalter 5,
einen Speicherhebel 6,
einen Innenbetätigungshebel
einen Auslösehebel 8 und
einen elektrischen Motorantrieb 9.
Der Schalthebel 4, betätigt einen elektrischen Schalter 5, mit dem angezeigt wird, ob die zugeordnete Kraftfahrzeugtür, z. B. die Hecktür oder der Heckdeckel, geöffnet oder ge­ schlossen ist. Zum Zusammenspiel von Schalthebel 4 und Schal­ ter 5 wird auf die Fig. 3 verwiesen. Im Rahmen der Erfindung kommt diesem Zusammenspiel besondere Bedeutung zu, wie weiter unten erläutert wird.
Der Innenbetätigungshebel 7 dient dazu, einen Innenbetäti­ gungsgriff über Gestänge anzuschließen, falls dies gewünscht wird. Auch der Innenbetätigungshebel 7 hat für die Erfindung weiter keine Bedeutung.
Die Drehfalle 2 kann eine Hauptraststellung (Fig. 1) und eine Vorraststellung (Fig. 5) einnehmen. Sie besitzt dazu ein von der Sperrklinke 3 mit der Nase 3a hinterfaßbares Hauptrast­ widerlager 2a und ein Vorrastwiderlager 2b.
In Fig. 1 befindet sich die Drehfalle in der Schließstellung, in der sie von der Sperrklinke 3 festgehalten ist, und zwar in der Hauptraststellung. Die Nase 3a der Sperrklinke 3 hinterfaßt das Hauptrastwiderlager 2a. Die zugeordnete Kraft­ fahrzeugtür ist vorschriftsmäßig geschlossen. In Fig. 5 be­ findet sich die Drehfalle 2 in der Vorraststellung. Die Nase 3a der Sperrklinke 3 hinterfaßt das Vorrastwiderlager 2b. Dazu hat der über den Motorantrieb oder einen nicht gezeich­ neten Bowdenzug betätigte Auslösehebel 8 die Sperrklinke 3 entsprechend betätigt (vgl. auch Fig. 4). In Fig. 6 befindet sich die Drehfalle 2 in der Offenstellung. Insoweit hat eine ordnungsgemäße Öffnungsbewegung des Kraftfahrzeug-Türver­ schlusses stattgefunden oder die Drehfalle 2 ist, nachdem die Sperrklinke 3 in Öffnungsstellung gemäß Fig. 6 bewegt wurde, beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür über den Schließbolzen in die gezeichnete Stellung bewegt worden. In Fig. 7 hat die Drehfalle 2 ihre Schließstellung entsprechend Fig. 1 aus irgendwelchen Gründen nicht verlassen, obgleich die Sperr­ klinke 3 sich in Öffnungsstellung befindet. Der Auslösehebel 8 ist über den Motorantrieb oder per Bowdenzug weiterbewegt worden, bis er von der Anlagefläche 11 an dem Speicherhebel freikam. Der Auslösehebel 8 hat sich in die in Fig. 7 ge­ zeichnete Stellung bewegt und greift hinter die Sperrfläche 12 am Speicherhebel 6, der sich damit in Speicherstellung befindet. Dadurch wird die Sperrklinke 3 in Öffnungsstellung festgehalten, bis die Drehfalle 2 durch manuelle Öffnung der Kraftfahrzeugtür in die Stellung der Fig. 6 verbracht und wieder zurück in Schließstellung bewegt wurde. Insoweit steuert der Steuerbolzen 15 an der Drehfalle 2 den Speicher­ hebel 6, der eine entsprechende Steuerkurve 14 aufweist. Die Fig. 8 zeigt die beschriebenen Bauteile 8, 4, 6, 2 und 3 mit Ergänzungsbauteilen auseinandergezogen und erleichtert so das Verständnis.
Die Bedienung per Distanz wird in den Kraftfahrzeug-Türver­ schluß eingeleitet über den Auslösehebel 8. Die Bewegung des Auslösehebels kann erfolgen durch einen Motorantrieb 9, wie dargestellt, oder durch einen Bowdenzug, der bis zum Fahrer­ sessel verlegt ist und dort eine Handhabe hat.
Der Auslösehebel 8 wird bei Einleitung der Bewegung rechts­ drehend um einen Drehpunkt verschwenkt und betätigt dabei die Sperrklinke 3 linksdrehend in Offenstellung. Der Speicher­ hebel 6, der am Auslösehebel 8 anliegt und durch eine Feder 10 rechtsdrehend beaufschlagt wird, kommt bei ausreichender Betätigung des Auslösehebels 8 zunächst von diesem frei, so daß dieser die Sperrfläche 12 hinterfassen kann. Die Rückbe­ wegung erfolgt über eine Schenkelfeder 13. Da der Auslöse­ hebel 8 mit einem Ausleger mit der Sperrklinke 3 wechsel­ wirkt, ist somit auch die Rückbewegung der Sperrklinke 3 in die geschlossene Position nicht möglich. Damit ist die Dreh­ falle 2 frei beweglich und die Kraftfahrzeugtür kann von Hand auch dann geöffnet werden, wenn, z. B. durch festgefrorene Dichtungen, die Bewegung gehindert war.
Beim Schließen des Kraftfahrzeug-Türverschlusses wird der Speicherhebel 6 über eine Steuerkurve 14 mit einem Steuerbol­ zen 15 auf der Drehfalle 2 linksdrehend bewegt, so daß der Auslösehebel 8 und damit die Sperrklinke 3 wieder freigegeben werden und ihre Rückbewegungen ausführen können.
Vergleicht man die Fig. 6 und 7 unter Be­ rücksichtigung der vorstehenden Beschreibung der Speicher­ stellung des Speicherhebels 6 in Fig. 7, so erkennt man, daß der Schalthebel 4, der mit dem Speicherhebel 6 wechselwirkt, einen Schalter 5 für die Anzeige unterschiedlicher Funktions­ stellungen des Kraftfahrzeug-Türverschlusses betätigt, und daß über den Schalter 5 die Speicherstellung des Speicher­ hebels anzeigbar ist.

Claims (1)

  1. Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Schloßkasten, Drehfalle, Sperrklinke und Auslösehebel, wobei der Auslösehebel über eine mechanische oder eine elektrische Einrichtung fernbedienbar ist sowie auslösend auf die Sperrklinke arbeitet und wobei eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, mit der eine einmal gerichtete Auslösestellung des Auslösehebels speicherbar ist, bis eine Schließbewegung der Kraftfahrzeug­ tür nach zuvor erfolgter Öffnung die Speicherung aufhebt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aus­ lösehebel (8) ein Speicherhebel (6) mit Anlagefläche (11) zugeordnet ist, der in Schließstellung der Kraftfahrzeugtür an dem Auslösehebel (8) unter dem Einfluß einer Feder anliegt, daß der Auslösehebel (8) bei ausreichender Auslöse­ betätigung von der Anlagefläche (11) freikommt und den Speicherhebel (6), z. B. an einer Stufe (12), hinterfaßt sowie dadurch in der Auslösestellung, in der auch die Sperr­ klinke (3) festgehalten ist, festhält, und daß der Speicher­ hebel (6), nach zuvor erfolgtem Öffnen der Kraftfahrzeugtür, über eine Steuerkurve (14) wieder in die Ausgangsposition bewegbar ist und die Sperrklinke (3) freigibt.
DE4033271A 1990-07-25 1990-10-19 Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Speichereinrichtung für eine Öffnungsbedienung Expired - Lifetime DE4033271C2 (de)

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