DE4033235A1 - Ski - Google Patents

Ski

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DE4033235A1
DE4033235A1 DE19904033235 DE4033235A DE4033235A1 DE 4033235 A1 DE4033235 A1 DE 4033235A1 DE 19904033235 DE19904033235 DE 19904033235 DE 4033235 A DE4033235 A DE 4033235A DE 4033235 A1 DE4033235 A1 DE 4033235A1
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grooves
longitudinal
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DE19904033235
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Fischer GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/044Structure of the surface thereof of the running sole

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ski mit einer Vielzahl von geraden und zueinander parallelen Längsrillen in der Lauffläche, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Im modernen Skibau wird als Laufflächenmaterial zum größten Teil Polyäthylen verwendet. Allerdings sind die hydrodynamischen Vorgänge des Gleitreibungsverhaltens dieses Material zu Schnee oder Eis vielfach noch nicht gelöst. Um das Gleitverhalten zu verbessern, wurden daher für gegebene Schneeverhältnisse über langwierige empirische Versuche Schliffstrukturen für die Laufflächengestaltung ermittelt, welche jedoch noch weit von den optimalen Ausführungen entfernt waren.
Durch die regellose Struktur der Körnung der Schleifbänder bzw. -steine werden auch die Schliffe der Lauffläche unregelmäßig. Dies führt wiederum zu einer unregelmäßigen Abführung des Wasserfilms unter dem Ski.
Aus diesem Grund wurden in weiterer Folge über die Skilänge durchgehende parallele Längsrillen vorgesehen, wie z. B. in der DE-AS 11 08 599 beschrieben ist. Diese dienen zur gesteuerten Abführung des Wasserfilms, wobei sich jedoch als nachteilig herausstellte, daß der Wasserfilm nicht bzw. nicht rechtzeitig abreißt.
Es sind aber auch Führungsrillen mit relativ großen Abmessungen bekannt, die nicht über die gesamte Skilänge durchgehend ausgebildet sind. So beschreiben beispielsweise die AT-PS 3 46 742 und die AT-PS 3 41 919 Skier mit Führungsrillen, bei welchen keinerlei gezielte Beeinflussung der Wasserfilmbildung erfolgt und deren Anordnung nicht zum gezielten Abreißen des Wasserfilmes ausgelegt ist. Auch die Dimensionen der beschriebenen Führungsrillen sind für die oben dargelegte Aufgabenstellung nicht geeignet.
Rillen in der Lauffläche können aber auch zur Aufnahme von Wachs dienen; um hierdurch die Gleiteigenschaften zu verbessern. So sind etwa in der Lauffläche gemäß der AT-PS 3 73 783 neben einer herkömmlichen Führungsrille zumindest zwei zusätzliche Rillen zur Aufnahme von Wachs vorgesehen und in der AT-PS 3 53 143 ist eine Lauffläche mit einer Mehrzahl von durch schmale Stege voneinander getrennten Längsnuten angegeben, wobei auch mehrere in Längsrichtung hintereinander liegende genutete Abschnitte vorgesehen sein können. Auch hier ist die Aufgabe der Nuten in der Aufnahme von Wachs oder Wachsträgerstreifen zu sehen. Daher sind auch für diese Rillen relativ große Dimensionen nötig. Die gemäß der letztgenannten Veröffentlichung vorgesehenen Nuten mit einer Breite von 2 bis 6 mm und einer Tiefe von 0,5 bis 2 mm sind für eine gezielte Wasserfilmbildung und ein gesteuertes Abreißen des Wasserfilms ebenso nicht geeignet wie Führungsrillen der AT-PS 3 46 742 oder der AT-PS 3 41 919. Auch die Anordnung der wachsaufnehmenden Nuten gemäß den genannten Patentschriften nimmt im besonderen auf das gezielte Abreißen des Wasserfilms zur Verbesserung der Gleiteigenschaften keine Rücksicht.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Laufflächenstruktur zu schaffen, die einerseits den Effekt der gesteuerten Wasserfilmbildung und -führung und andererseits das gezielte Abreißen des Wasserfilms vereint.
Zu diesem Zweck ist der Ski der eingangs angeführten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen zwischen 3 und 20 mm Länge (L), zwischen 0,05 und 0,25 mm Breite (B) und durchschnittlich zwischen 0,01 und 0,1 mm Tiefe aufweisen und zeilenförmig und voneinander in Längsrichtung abgesetzt angeordnet sind.
Der Begriff "zeilenförmig" besagt, daß zwischen den Anfangs- bzw. Endpunkten einer, sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Lauffläche erstreckenden Gruppe von parallel aneinander gereihten und gleichartigen Längsrillen eine gedachte Verbindungslinie gezogen werden kann, die von keiner anderen Längsrille, bzw. nur von wenigen anderen Längsrillen, geschnitten wird.
Mit dem Ausdruck "voneinander abgesetzt" ist gemeint, daß zwei, in einer Richtung parallel zur Längsachse des Skis, genau hintereinander liegende Längsrillen nicht direkt ineinander übergehen.
Durch die geometrisch genau definierte Anordnung der Längsrillen zueinander und auch deren Dimensionen selbst kann gezielt Einfluß auf die Wasserfilmabführung und vor allem auf das Abreißen des Wasserfilms und damit auf das Gleitverhalten des Skis genommen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel für die Laufflächengestaltung mit Zeilen von Längsrillen, die normal auf die Längsachse des Skis angeordnet sind,
Fig. 2 ein Beispiel für eine schräge Zeilenanordnung und
Fig. 3 einen Detailauschnitt X aus Fig. 2.
Bei den Fig. 1 und 2 sind der Einfachheit und Übersicht halber nur jeweils drei Zeilen von Längsrillen dargestellt, obgleich gemäß der Erfindung die Längsrillen über einen wesentlich größeren Bereich der Lauffläche verteilt sind.
Mit 1 ist die Lauffläche des Skis bezeichnet, welche mit den erfindungsgemäß gestalteten Längsrillen 2 versehen ist. Die Länge L der Rillen 2, sowie deren Breite B sind so gewählt, daß ein gezieltes Abreißen des entstehenden Wasserfilms erreicht wird. Die Anordnung der Längsrillen 2 in normal auf die Skilängsachse stehenden Zeilen, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Rillen 2 mit A bezeichnet ist, mit einem Zeilenabstand Z garantiert die gesteuerte Abführung des Wasserfilms. Die Wirkungsweise ist in etwa ähnlich der eines Profils bei Autoreifen.
Exakte Parallelität der Längsrillen 2 zur Längsachse des Skis ist, obwohl von Vorteil für den Gleitvorgang, nicht unbedingt erforderlich. Die Rillen können mit der Skilängsachse Winkel von maximal 20° einschließen, ohne die Gleiteigenschaften wesentlich zu verschlechtern. Vorzugsweise sind aber die einzelnen Längsrillen 2 parallel zur Längsachse des Skis verlaufend vorgesehen. Allerdings müssen die Längsrillen 2, um gute Ergebnisse zu erzielen, zueinander exakt parallel ausgerichtet sein. Die Dimensionen für die Rillen 2 müssen erfindungsgemäß für deren Länge (L) zwischen 3 und 20 mm, für die Breite B zwischen 0,05 und 0,25 mm, (Fig. 3), sowie für die Tiefe zwischen durchschnittlich 0,01 bis 0,1 mm liegen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist eine Zeile von Längsrillen dadurch definiert, daß die Verbindungslinie der Vorder- bzw. Hinterenden der einzelnen Längsrille eine Zeile von keiner anderen Längsrille einer anderen Zeile bzw. nur von wenigen anderen Rillen geschnitten wird.
Neben der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform mit durchgehenden Geraden als Verbindungslinien sind auch solche möglich, die aus mehreren geraden Teilstücken zusammengesetzt sind. Dies umfaßt einfache Formen, wie beispielsweise V-förmige Linien, wobei die Spitze sowohl nach vorne als auch nach hinten weisen kann, oder trapezförmige Linien, bis hin zu Zeilen von Längsrillen, die in Formen von beispielsweise Zick-zack-Anordnung vorliegen. Andererseits können natürlich auch gekrümmte Verbindungslinien der Vorder- und bzw. oder Hinterenden der Rillen 2 Verwendung finden. Kreisbögen oder Parabelabschnitte sind dabei am gebräuchlichsten, jedoch können auch beliebig andere Kurvenformen verwendet werden.
So ist das Ersetzen der soeben beispielhaft angeführten Kurven mit nur einem Krümmungssinn durch Verbindungslinien mit wechselnd gekrümmten Teilabschnitten durchaus möglich. Als Beispiel sei hier nur eine wellenförmige Zeile angeführt.
Als weitere Variante käme auch noch die Verwendung von Zeilen mit Verbindungslinien, die aus geraden und gekrümmten Teilstücken bestehen, sowie unterschiedlich gestaltete Verbindungslinien für Anfangs- und Endpunkte der Längsrillen 2 in Frage.
Bei Versuchen hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Zeilen gegeneinander versetzt anzuordnen, wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Vorzugsweise werden zwei aufeinanderfolgende Zeilen um den halben Abstand A der nebeneinander liegenden Rillen 2 innerhalb einer Zeile gegeneinander verschoben. Der Abstand A beträgt vorteilhafterweise zwischen 0,5 und 2 mm und der Zeilenabstand Z zwischen 0 und 3 mm.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme ist die, in Fig. 2 dargestellte Anordnung der Längsrillen 2 in Zeilen, die schräg zur Skilängsachse stehen. Als Maß für die schräge Anordnung dient der Winkel W, den eine gedachte Verbindungslinie der Anfangs- bzw. Endpunkte der beiden äußersten Längsrillen 2 einer Zeile mit der Skilängsachse einschließt.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die besagte Verbindungslinie der Vorder- und bzw. oder Hinterenden der beiden äußersten Längsrillen einer Zeile normal auf die Längsachse steht, während Fig. 2 eine Variante mit schrägen Zeilen zeigt. So kann die besagte Verbindungslinie mit der Längsachse des Skis einen Winkel W größer als 0° und kleiner als 90° einschließen. Auch hier hat sich die versetzte Anordnung der Zeilen als besonders günstig erwiesen.
Allerdings muß der Winkel zwischen Rillenzeile und Längsachse nicht für alle Zeilen identisch sein, so daß die Verbindungslinie der Anfangs- bzw. Endpunkte der beiden äußersten Längsrillen zumindest zweier Zeilen mit der Skilängsachse unterschiedliche Winkel einschließen können. Beispielsweise könnte sich der besagte Winkel W von der ersten bis zur letzten Zeile des Skis, oder auch nur eines Teilbereiches davon, kontinuierlich ändern oder aber von Zeile zu Zeile zwischen vorzugsweise zwei Werten wechseln.
Schließlich sind auch unterschiedliche Winkel der Verbindungslinien der Anfangs- und der Endpunkte der Längsrillen 2 möglich.
Das soeben für im wesentlichen gerade Rillenzeilen Gesagte gilt aber auch für jede beliebige Gestaltungsform der Verbindungslinien, insbesondere für gekrümmte oder zusammengesetzte Linien.
Der Winkel W, den die Zeilen mit der Skilängsachse einschließen, sowie die Tiefe der einzelnen Längsrillen 2, sind für unterschiedliche Schneebedingungen verschieden zu wählen, um optimale Gleitergebnisse zu erzielen.
Die Ausführung des vorderen und hinteren Endes jeder Rille 2 ist im Prinzip beliebig, meist wird jedoch aus fertigungstechnischen Gründen eine rechteckige oder halbrunde Form gewählt.
Der Bereich der Lauffläche, der mit den erfindungsgemäßen Rillen 2 versehen ist, kann in großem Umfang schwanken. Für manche Fälle kann es vorteilhaft sein, nur die Bereiche um die Auflagelinien des unbelasteten Skis damit zu versehen. Andererseits können vielleicht nur die Bereiche hoher Flächendruckniveaus bei belastetem Ski, d. h. der Bindungsbereich, derart gestaltet sein. Vorzugsweise ist der gesamte Kontaktbereich der Lauffläche mit dem Untergrund mit den Längsrillen 2 versehen.
Im Zuge der Fertigung des erfindungsgemäßen Skis werden die besagten Längsrillen 2 entweder durch Schneiden, durch Prägen oder einem daraus kombinierten Vorgang hergestellt.

Claims (15)

1. Ski mit einer Vielzahl von geraden und zueinander parallelen Längsrillen in der Lauffläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (2) zwischen 3 und 20 mm Länge (L), zwischen 0,05 und 0,25 mm Breite (B) und durchschnittlich zwischen 0,01 und 0,1 mm Tiefe aufweisen und zeilenförmig und voneinander in Längsrichtung abgesetzt angeordnet sind.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (2) parallel zur Längsachse des Skis verlaufen.
3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (2) mit der Längsachse des Skis einen Winkel von maximal 20° einschließen.
4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und bzw. oder Hinterenden der nebeneinander angeordneten Längsrillen (2) einer Zeile auf einer geraden Linie liegen.
5. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und bzw. oder Hinterenden der nebeneinander angeordneten Längsrillen (2) einer Zeile auf einer, aus geraden Teilstücken zusammengesetzten Linie, beispielsweise einer Zick-Zack-Linie oder einer V-förmigen Linie, liegen.
6. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und bzw. oder Hinterenden der nebeneinander angeordneten Längsrillen (2) einer Zeile auf einer gekrümmten Linie, z. B. einem Kreisbogen oder einem Parabelabschnitt, liegen.
7. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und bzw. oder Hinterenden der nebeneinander angeordneten Längsrillen (2) einer Zeile auf einer Linie mit wechselndem Krümmungssinn, beispielsweise einer Wellenlinie, liegen.
8. Ski nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der Vorder- und bzw. oder Hinterenden der beiden äußersten Längsrillen (2) einer Zeile normal auf die Längsachse des Skis steht.
9. Ski nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der Vorder- und bzw. oder Hinterenden der beiden äußersten Längsrillen (2) einer Zeile mit der Längsachse des Skis einen Winkel (W) größer als 0° und kleiner als 90° einschließt.
10. Ski nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien der Vorder- und bzw. oder Hinterenden der beiden äußersten Längsrillen (2) zumindest zweier Zeilen mit der Längsachse des Skis unterschiedliche Winkel einschließen.
11. Ski nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zeilen normal auf die Skilängsachse gegeneinander versetzt angeordnet sind, vorzugsweise um den halben, innerhalb einer Zeile zwischen zwei zueinander benachbarten Längsrillen (2) vorgesehenen Abstand (A).
12. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen zueinander benachbarten Längsrillen (2) innerhalb einer Zeile zwischen 0,5 und 2,0 mm beträgt.
13. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Z) der Zeilen zueinander in Längsrichtung des Skis zwischen 0,0 und 3,0 mm beträgt.
14. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (2) bzw. die Zeilen von Längsrillen (2) über den gesamten Kontaktbereich der Lauffläche (1) mit dem Untergrund angeordnet sind.
15. Verfahren zur Herstellung eines Skis gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (2) in der Lauffläche durch Schneiden und bzw. oder Prägen hergestellt werden.
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