CH598835A5 - Ski with recessed running surface - Google Patents

Ski with recessed running surface

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CH598835A5
CH598835A5 CH127176A CH127176A CH598835A5 CH 598835 A5 CH598835 A5 CH 598835A5 CH 127176 A CH127176 A CH 127176A CH 127176 A CH127176 A CH 127176A CH 598835 A5 CH598835 A5 CH 598835A5
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CH
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ski
wax
webs
grooves
width
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Application number
CH127176A
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German (de)
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Franz Buettner
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Franz Buettner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0422Longitudinal guiding grooves

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Abstract

Ski with recessed running surface has longitudinal grooves separated by webs of overall surface area smaller than recessed area (SW 29.8.77)

Description

  

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski, bei dem wenigstens ein Teil seiner Lauffläche mit einer Mehrzahl von durch Stege getrennten Vertiefungen versehen ist.



   Skier mit derartigen Laufflächenausbildungen sind bekannt. Bei den diesbezüglichen bekannten Vorschlägen dienen die zwischen den Stegen liegenden Vertiefungen als Führungsrillen anstelle oder zusätzlich zur üblichen mittleren Führungsrille. Bei der vorliegenden Erfindung geht es aber nicht um das Problem der Richtungsstabilität des Skis, sondern um das Problem der Wachshaftung.



   Trotz vielfältigen Versuchen mit Dauerbelägen hat sich das altbekannte Wachsen der Skilauffläche zwecks optimaler Anpassung der letzteren an die Schneeverhältnisse sowohl beim alpinen Skisport als auch beim Langlaufsport als das Beste erwiesen. Bei Skiern beider Verwendungsarten werden üblicherweise relativ grosse Flächenpartien, wenn nicht die ganze Lauffläche des Skis, mit einer Wachsschicht versehen.



  Dies gilt auch dort, wo auswechselbare Wachsstreifen in entsprechende, flache Ausnehmungen in der Lauffläche eingesetzt sind. Die wachstragende Fläche ist stets eben, glatt und relativ gross, d.h. die Wachsbelagbreite ist in der Praxis stets grösser als 1 cm und erreicht im üblichen mit glatter, nur eine mittlere Führungsnut aufweisender Lauffläche, praktisch die ganze Skibreite.



   In der Praxis zeigt sich, dass es für den einzelnen Skiläufer schwierig ist, eine einwandfrei glatte und ebene Wachsschicht aufzutragen; unterschiedliche Schichtdicken, welliger Verlauf und örtlich ungenügendes Haften der Schicht an der Skilauffläche sind fast unvermeidlich.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, einen Ski zu schaffen, der nicht nur das Wachsen an sich erleichtert, sondern auch das Erzeugen einer gleichmässigen, ebenen und einwandfrei haftenden Wachsschicht in besonders einfacher Weise ermöglicht.



   Zu diesem Zweck ist wenigstens ein Teil der Lauffläche des Skis mit einer Mehrzahl von durch Stege getrennten Vertiefungen versehen, wobei erfindungsgemäss in diesem Teil der Lauffläche die gesamte Stegoberfläche in der Laufflächenebene kleiner ist als die gesamte Vertiefungsoberfläche. Als besonders vorteilhaft haben sich in Längsrichtung des Skis verlaufende Nuten und Stege erwiesen, wobei die Stegbreite zweckmässig 1 mm oder weniger bei einer Nutbreite zwischen 2 und 6 mm beträgt; die Nuttiefe beträgt dabei zweckmässig ebenfalls höchstens 1 mm.



   Die Skilauffläche kann über ihre ganze Länge mit solchen Vertiefungen und Stegen versehen sein; zweckmässig ist dabei nicht nur der Kantenrand, sondern auch eine die mittlere   Füh-      rungsnut    des Skis begrenzende Randpartie ausgenommen. Es kann aber auch zweckmässig sein, in Längsrichtung des Skis mehrere im Abstand hintereinanderliegende Laufflächenabschnitte oder nur im Bereich der Skibindung einen Mittelabschnitt'der Skilauffläche mit solchen Vertiefungen und Stegen zu versehen. Es ist ferner möglich, in Längsausnehmungen der Skilauffläche z.B. auswechselbar eingesetzte Wachsträgerstreifen mit solchen Vertiefungen und Stegen zu versehen.



  Sind in der Skisohle selbst durch Stege getrennte Längsnuten vorgesehen, so sind diese vorn und hinten zweckmässig in die Lauffläche auslaufend ausgebildet.



   In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung   beispieles.   



  weise dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht ein Ski-Laufflächenpartie mit durch Stege getrennten, längslaufenden Wachsnuten,
Fig. 2 in grösserem Massstab einen Querschnitt durch den Ski nach Fig. 1,
Fig. 3 den Ski im Längsschnitt, ein auslaufendes Nutende zeigend, und
Fig. 4 im Querschnitt einen Ski mit eingesetztem Wachsträgerstreifen.



   Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Ski 1 mit einer Kunststoff-Laufsohle 2 versehen; die übliche mittlere Führungsnut ist mit 3 bezeichnet. Die beidseits der Führungsnut 3 liegenden Laufflächenpartien sind mit einer Mehrzahl von durch schmale Stege 4 voneinander getrennten Längsnuten 5 versehen; die äusseren Randpartien der Laufsohle 2 sind unten frei. Die aus Anschaulichkeitsgründen zu gross gezeichneten Stege 4 und Nuten 5 können sich über die ganze oder nur einen Teil der Skilänge erstrecken, oder es können mehrere in Längsrichtung hintereinander liegende genutete Abschnitte vorgesehen sein. In jedem Fall aber sind die Längsenden der Nuten 5, wie Fig. 3 zeigt, flach auslaufend ausgebildet, so dass in Querrichtung des Skis scharfkantige Absetzungen vermieden sind.



   Obwohl sich längslaufende Nuten als besonders zweckmässig erwiesen haben, könnten auch anders verlaufende Vertiefungen vorgesehen sein, sofern die Oberfläche der zwischen ihnen verbleibenden Stege kleiner ist als die Oberfläche der Vertiefungen und solange diese Vertiefungen nicht allzuviele, den Lauf des Skis hemmende scharfkantige Absetzungen bilden.



   Als besonders vorteilhaft haben sich Längsnuten von 2 bis 6 mm Breite und etwa 0,5 bis 2 mm Tiefe erwiesen, die durch Stege von 0,5 bis 2 mm Breite getrennt sind.



   Eine derart ausgebildete Lauffläche lässt sich in besonders einfacher und einwandfreier Weise wachsen. Zweckmässig wird dabei verflüssigter Wachs so auf die Lauffläche aufgetragen, dass er die Nuten 5 vollständig füllt; die die Stege 4 eventuell bedeckende Wachsschicht kann anschliessend mit einem Schaber, einem Messer oder einem ähnlichen Hilfsmittel von der Laufsohle abgeschält werden, so dass die Oberfläche der Wachsfüllung der Nuten 5 genau in der Oberflächenebene der Stege 4 liegt; damit ist zwangsläufig eine glatte, ebene Lauffläche mit relativ grossem Wachsanteil geschaffen, wobei die von Stegen begrenzten Nuten ein einwandfreies Haften des Wachses an der Laufsohle gewährleisten.

  Es versteht sich, dass verschiedene Laufsohlenabschnitte ohne weiteres auch mit unterschiedlichem Wachs versehen werden können; ebenso könnten Teile der genuteten Lauffläche wachsfrei bleiben; die leerbleibenden Nuten bzw. Nutabschnitte bilden dank ihrer geringen Tiefe und ihrer flach auslaufenden Endpartien praktisch keine Beeinträchtigung der Laufeigenschaften, d.h. die ungewachste genutete Sohlenpartie verhält sich praktisch gleich wie eine ungewachste nutenfreie Sohlenpartie. Ebenso einfach wie das Auftragen des Wachses ist beim beschriebenen Ski auch das Entfernen des Wachses. Hierzu wird zweckmässig ein kammartiger, der Nut/Steg-Teilung der Laufsohle entsprechend gezahnter Schaber verwendet.



   Beim beschriebenen Beispiel sind die als Wachsträger bestimmten Laufsohlenpartien des Skis selbst mit durch schmale Stege getrennten Vertiefungen versehen; ein solcher Ski kann vom   Benützerjederzeit    selbst gewachst werden. Es sind aber auch insbesondere für den Langlauf bestimmte Skis bekannt geworden, deren Laufsohle mit längslaufenden Ausnehmungen versehen sind, in welche auswechselbare Wachsträgerstreifen eingesetzt sind. Diese üblicherweise 1 bis 2 cm breiten Kunststoffstreifen sind fabrikmässig mit einer dünnen Wachsschicht versehen. Auch hier zeigt sich, dass das Einwandfreie Haften der relativ grossflächigen dünnen Wachsschicht am glatten Kunststoffstreifen nicht immer gewährleistet ist. Auch das absolut ebene Beschichten dieser Streifen bietet oft Schwierigkeiten. 

  Es hat sich deshalb auch hier als besonders vorteilhaft erwiesen, die Einsatzstreifen 6, wie Fig. 4 zeigt, die, z.B. selbstklebend in eine entsprechende Ausnehmung 7 der Kunststoff-Skisohle 2a des Skis la eingesetzt sind, mit durch schmale Stege 4a getrennten Längsnuten 5a zu versehen, die  mit Wachs gefüllt sind. In der Praxis sind in einem solchen Einsatzstreifen 6 von z.B. 15 mm Breite fünf Nuten 5a von z.B.



  je 2 mm Breite und etwa 0,5 mm Tiefe vorgesehen, was trotz relativ grosser Gesamtwachsfläche ein einwandfreies Haften des Wachses gewährleistet; auch das maschinelle Einfüllen und Glattstreichen des Wachses ist dank der relativ nahe beieinander liegenden, wenn auch schmalen Stege 4a einfach zu bewerkstelligen.

 

   Es versteht sich, dass auch die Einsatzstreifen sich über einen grösseren oder längeren der Skilänge erstrecken können, dass sie auf beiden Seiten der Führungsnut 3a, wie gezeichnet, einzeln oder paarweise nebeneinander liegend vorgesehen sein können, oder dass z.B. im Bindungsbereich des Skis annähernd die ganze Laufsohlenfläche unter Weglassung der Führungsnut mit einem oder mehreren Einsatzstreifen der beschriebenen Art besetzt sein kann. Auch hier könnten die Einsatzstreifen mit andern als längslaufenden, durch schmale Stege voneinander getrennten Vertiefungen zur Aufnahme des
Wachses versehen sein. 



  
 



   The invention relates to a ski in which at least part of its running surface is provided with a plurality of recesses separated by webs.



   Skis with such tread designs are known. In the known proposals in this regard, the depressions located between the webs serve as guide grooves instead of or in addition to the usual central guide groove. However, the present invention is not about the problem of directional stability of the ski, but about the problem of wax adhesion.



   Despite various attempts with permanent surfaces, the well-known waxing of the ski area has proven to be the best for the purpose of optimal adaptation of the latter to the snow conditions, both in alpine skiing and cross-country skiing. In skis of both types of use, relatively large areas, if not the entire running surface of the ski, are usually provided with a layer of wax.



  This also applies where replaceable wax strips are inserted into corresponding, flat recesses in the running surface. The wax-bearing surface is always flat, smooth and relatively large, i.e. In practice, the width of the wax coating is always greater than 1 cm and usually reaches practically the entire width of the ski with a smooth running surface with only a central guide groove.



   Practice shows that it is difficult for the individual skier to apply a perfectly smooth and even layer of wax; Different layer thicknesses, a wavy course and locally insufficient adhesion of the layer to the ski surface are almost inevitable.



   The present invention now aims to create a ski which not only facilitates waxing itself, but also enables a uniform, flat and perfectly adhering wax layer to be produced in a particularly simple manner.



   For this purpose, at least part of the running surface of the ski is provided with a plurality of depressions separated by webs, whereby according to the invention the entire web surface in the running surface plane is smaller than the entire recess surface in this part of the running surface. Grooves and webs running in the longitudinal direction of the ski have proven particularly advantageous, the web width expediently being 1 mm or less with a groove width between 2 and 6 mm; the groove depth is also expediently at most 1 mm.



   The skiing surface can be provided with such depressions and webs over its entire length; In this case, not only the edge edge, but also an edge portion delimiting the central guide groove of the ski, is expedient. However, it can also be expedient to provide several running surface sections spaced one behind the other in the longitudinal direction of the ski or only a central section of the ski running surface in the region of the ski binding with such depressions and webs. It is also possible, in longitudinal recesses of the skiing surface, e.g. to provide interchangeably inserted wax carrier strips with such depressions and webs.



  If longitudinal grooves separated by webs are provided in the ski sole itself, these are expediently designed to taper into the running surface at the front and rear.



   In the accompanying drawing the invention is an example.



  wisely presented; it shows:
1 shows a plan view of a ski running surface section with longitudinal wax grooves separated by webs,
FIG. 2 shows, on a larger scale, a cross section through the ski according to FIG. 1,
3 shows the ski in longitudinal section, showing a tapering groove end, and
4 shows in cross section a ski with an inserted wax carrier strip.



   As FIGS. 1 and 2 show, the ski 1 is provided with a plastic outsole 2; the usual central guide groove is denoted by 3. The running surface parts lying on both sides of the guide groove 3 are provided with a plurality of longitudinal grooves 5 separated from one another by narrow webs 4; the outer edge parts of the outsole 2 are free at the bottom. The webs 4 and grooves 5, which are drawn too large for reasons of clarity, can extend over the whole or only part of the length of the ski, or several grooved sections lying one behind the other in the longitudinal direction can be provided. In any case, however, as shown in FIG. 3, the longitudinal ends of the grooves 5 are designed to taper off flat, so that sharp-edged deposits are avoided in the transverse direction of the ski.



   Although longitudinal grooves have proven to be particularly useful, differently running depressions could also be provided, provided the surface of the webs remaining between them is smaller than the surface of the depressions and as long as these depressions do not form too many sharp-edged deposits that inhibit the ski run.



   Longitudinal grooves 2 to 6 mm wide and approximately 0.5 to 2 mm deep, which are separated by webs 0.5 to 2 mm wide, have proven particularly advantageous.



   A running surface designed in this way can be grown in a particularly simple and flawless manner. Expediently, liquefied wax is applied to the running surface in such a way that it completely fills the grooves 5; the wax layer possibly covering the webs 4 can then be peeled off from the outsole with a scraper, a knife or a similar aid, so that the surface of the wax filling of the grooves 5 lies exactly in the surface plane of the webs 4; this inevitably creates a smooth, level running surface with a relatively large proportion of wax, the grooves delimited by webs ensuring perfect adhesion of the wax to the outsole.

  It goes without saying that different outsole sections can easily be provided with different wax; parts of the grooved running surface could also remain free of wax; the remaining grooves or groove sections, thanks to their shallow depth and their shallow end sections, have practically no impairment of the running properties, i.e. the unwaxed, grooved sole section behaves practically the same as an unwaxed, groove-free sole section. Removing the wax from the described ski is just as easy as applying the wax. For this purpose, a comb-like scraper that is toothed corresponding to the groove / web division of the outsole is used.



   In the example described, the outsole parts of the ski, which are intended as a wax carrier, are themselves provided with depressions separated by narrow webs; Such a ski can be waxed by the user at any time. But there are also known, in particular, skis intended for cross-country skiing, the outsoles of which are provided with longitudinal recesses into which exchangeable wax carrier strips are inserted. These usually 1 to 2 cm wide plastic strips are provided with a thin layer of wax at the factory. Here, too, it can be seen that the flawless adhesion of the relatively large-area thin wax layer to the smooth plastic strip is not always guaranteed. The absolutely level coating of these strips also often presents difficulties.

  It has therefore also proven to be particularly advantageous here to use the insert strips 6, as shown in Fig. 4, which e.g. are inserted self-adhesive into a corresponding recess 7 of the plastic ski sole 2a of the ski la, to be provided with longitudinal grooves 5a separated by narrow webs 4a and filled with wax. In practice, in such an insert strip 6 of e.g. 15 mm wide five grooves 5a of e.g.



  each 2 mm wide and about 0.5 mm deep, which guarantees perfect adhesion of the wax despite the relatively large total wax area; The machine filling and smoothing of the wax is also easy to accomplish thanks to the relatively close, albeit narrow, webs 4a.

 

   It goes without saying that the insert strips can also extend over a greater or longer length of the ski, that they can be provided individually or in pairs next to one another on both sides of the guide groove 3a, as shown, or that e.g. In the binding area of the ski, almost the entire outsole surface can be occupied with one or more insert strips of the type described, omitting the guide groove. Here, too, the insert strips could have recesses other than longitudinal ones, separated from one another by narrow webs, for receiving the
Be provided with wax.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Ski, bei dem wenigstens ein Teil seiner Lauffläche mit einer Mehrzahl von durch Stege getrennten Vertiefungen ver sehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Teil der Lauffläche die gesamte Stegoberfläche in der Laufflächen ebene kleiner ist als die gesamte Vertiefungsoberfläche. Ski, in which at least part of its running surface is seen with a plurality of recesses separated by webs, characterized in that in this part of the Tread the entire web surface in the tread plane is smaller than the entire recess surface. UNTERANSPRÜCHE 1. Ski nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in seiner Kunststoffsohle (2) eine Mehrzahl von längslaufenden Nuten (5) vorgesehen ist, die durch Stege (4) von geringerer als Nutbreite voneinander getrennt sind. SUBCLAIMS 1. Ski according to claim, characterized in that a plurality of longitudinal grooves (5) is provided in its plastic sole (2), which are separated from one another by webs (4) of less than groove width. 2. Ski nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsenden der Nuten (5) in die Laufflächenebene auslaufend ausgebildet sind. 2. Ski according to dependent claim 1, characterized in that the longitudinal ends of the grooves (5) are designed to taper into the tread plane. 3. Ski nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutbreite ein Vielfaches der Stegbreite und der Nuttiefe beträgt. 3. Ski according to dependent claim 1 or 2, characterized in that the groove width is a multiple of the web width and the groove depth. 4. Ski nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens eine Laufflächenausnehmung (7) der Laufsohle ein Wachsträgerstreifen (6) auswechselbar eingesetzt ist, der eine Mehrzahl längslaufend nebeneinanderliegender durch Stege (4a) geringerer Breite begrenzter, wachsgefüllter Nuten (5a) aufweist. 4. Ski according to claim, characterized in that in at least one tread recess (7) of the outsole a wax carrier strip (6) is exchangeably inserted, which has a plurality of wax-filled grooves (5a) which are longitudinally adjacent and delimited by webs (4a) of smaller width. 5. Ski nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits einer mittleren Führungsnut (3a) mehrere hintereinanderliegende, in Ausnehmungen (7) der Laufsohle (2a) angeordnete, längsgenutete Wachsträgerstreifen (6) angeordnet sind. 5. Ski according to dependent claim 4, characterized in that on both sides of a central guide groove (3a) a plurality of longitudinally grooved wax carrier strips (6) are arranged one behind the other in recesses (7) of the outsole (2a). 6. Ski nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Skimitte, anstelle einer mittleren Führungsnut. 6. Ski according to dependent claim 4, characterized in that in the area of the ski center, instead of a central guide groove. sich vorzugsweise über einen grösseren Teil der Skibreite erstreckende, eine oder mehrere hintereinanderliegende, in Ausnehmungen der Laufsohle angeordnete, längsgenutete Wachsträgerstreifen angeordnet sind. One or more consecutive, longitudinally grooved wax carrier strips, which preferably extend over a larger part of the width of the ski, are arranged in recesses in the outsole.
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