DE4032603A1 - Gelenkbeschlag fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze mit verstellbarer rueckenlehne - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze mit verstellbarer rueckenlehne

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze mit verstell­ barer Rückenlehne, bei denen ein dem Sitzteil zugeordneter, fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter, schwenk­ barer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander ver­ bunden sind, wobei eine die Lage beider Gelenkteile zuein­ ander bestimmende, als Getriebe ausgebildete Ver- und Fest­ stelleinrichtung vorgesehen ist, und die Lagerung des einen Gelenkteiles auf einem Exzenterabschnitt der Schwenkachse erfolgt, wobei die Schwenkachse einen drehfesten Mitnehmer zur Abstützung wenigstens eines den Exzenter bildenden Teil­ segmentes aufweist.
Bei einem aus der DE-PS 30 13 304 bekannten Gelenkbeschlag der vorgenannten Art besteht der Mitnehmer aus einer Scheibe, die im Winkel von mehr als 180° zueinander angeordnete Mit­ nehmernasen aufweist, und die drehfest an der Schwenkachse festgelegt ist. Diese Scheibe wird von der Bohrung des auf dem Exzenterabschnitt gelagerten Gelenkteiles umgriffen, wobei die Bohrung in ihrer Exzenterlage von auf der Mit­ nehmerscheibe zwischen deren Mitnehmernasen angeordneten Keilsegmenten gehalten ist. Die in ihrem Querschnitt sichel­ förmigen, sich zu den Mitnehmernasen hin verjüngenden und von diesen beaufschlagbaren beiden Keilsegmente sind im Scheitelpunktbereich des Exzenter durch einen Kraftspeicher auseinandergedrückt und stützen die exzentrisch gelagerte Bohrung auf der Schwenkachse ab. In der Praxis hat es sich aus fertigungstechnischen Gründen bewährt, statt der Mit­ nehmerscheibe eine Mitnehmerhülse zu verwenden, welche die Mitnehmernasen für die Stützung der Keilsegmente aufweist. Diese Mitnehmerhülse ist dann mittels eines Spannstiftes an der Schwenkachse festgelegt. Durch die Verwendung der beiden Keilsegmente wird eine Spielfreiheit der Eingriffs­ stelle und der Lagerstellen im Feststellfall bewirkt. Statt der beiden Keilsegmente mag es für einfache Fälle auch ge­ nügen, ein einziges sichelförmiges Keilsegment zu verwenden, das ausgehend von seinem mittleren Bereich sich zu seinen Enden hin verjüngt und somit zusammen mit dem Mitnehmer einen unveränderlichen Exzenterabschnitt der Schwenkachse bildet. Im letzteren Fall ist dann selbstverständlich das für die Verstellung funktionsbedingte Spiel auch im Feststellfall vorhanden. In jedem Fall ist aber aufgrund des Erfordernisses eines Mitnehmers für das oder die Keilsegmente zur Bildung eines Exzenterabschnittes die Schwenkachse aus drei Bauteilen zusammenzusetzen, und zwar aus einem das Grundelement der Schwenkachse bildenden Wellenstummel, einem daran anschließ­ baren Mitnehmer bzw. einer Mitnehmerhölse und einem Ver­ bindungselement, das zumindest die Lage des Wellenstummels und des Mitnehmers aneinander sichert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Anzahl der Bauteile für die Abstützung des den Exzenter bildenden Keilsegmentes an der Schwenkachse zu verringern. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnehmer an die Schwenkachse angeformt oder angeschweißt sind. Dabei ist es vorteilhaft, die Mitnehmer als aus der Schwenkachse ausgeprägte Anschlagwulste auszubilden. Dadurch wird es möglich, die Schwenkachse aus nur einem einzigen Bauteil zu bilden, da die Mitnehmer für die Abstützung des bzw. der den Exzenter bildenden Keilsegmente als einstückiger Bestandteil der Schwenkachse an diese angeformt sind. Dadurch vereinfacht sich sowohl die Fertigung als auch die Montage des Gelenkbeschlages.
Zur flächigen Anlage des Keilsegmentes bzw. der Keilsegmente an den Mitnehmern der Schwenkachse im Verstellfall weisen zwei abstandsweise zueinander angeordnete Anschlagwulste vorzugsweise ebene Anschlagflächen auf, die im Bereich eines Halbkreisumfanges der Schwenkachse angeordnet sind. Dabei sind zur Selbstabstützung der auf dem Exzenterabschnitt ge­ lagerten Bohrung des einen Gelenkteiles vorteilhaft die An­ schlagflächen in einem Winkel von mehr als 180°, vorzugs­ weise etwa 220° bis 260°, voneinander beabstandet.
Die Bildung ebener Anschlagflächen an den Anschlagwulsten läßt sich durch einen einfachen Preßvorgang dann erzielen, wenn die in die Schwenkachse eingetieften Seitenwangen zur Bildung der Anschlagwulste im rechten Winkel zu deren An­ schlagfläche angeordnet sind.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen, nur ein einziges Keil­ segment aufweisenden Gelenkbeschlag in einem Vertikalschnitt,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Gelenkbeschlag in einer Schnittansicht nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gelenk­ beschlages, bei dem der Exzenterabschnitt aus zwei auf der Schwenkachse abgestützten Keil­ segmenten zur Spieleliminierung gebildet ist.
Der Gelenkbeschlag weist einen mit dem Sitzteil fest ver­ bindbaren unteren Gelenkteil 10 und einen mit der Rücken­ lehne verbindbaren, schwenkbaren, oberen Gelenkteil 11 sowie eine den oberen Gelenkteil 11 gegenüber dem unteren Gelenk­ teil 10 verschwenkende Ver- und Feststelleinrichtung auf.
Diese Ver- und Feststelleinrichtung umfaßt ein beispielsweise durch Ausprägen aus dem Gelenkteil 10 gebildetes Stirnrad 12 mit einer Außenverzahnung 13, welche mit der Innenver­ zahnung 15 eines beispielsweise ebenfalls durch Ausprägen gebildeten Zahnkranzes 14 des Gelenkteiles 11 kämmt. Der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzahnung 13 ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung 15. Demgemäß weisen die Ver­ zahnungen 13 und 15 Zähnezahlen auf, die sich um wenigstens einen Zahn unterscheiden, wobei die Zähnezahl der Innenver­ zahnung 15 größer ist als die Zähnezahl der Außenverzahnung 13. Dabei ist die Anordnung derart gewählt, daß sich die Innenverzahnung 15 des Gelenkteiles 11 auf der Außenverzah­ nung 13 des Gelenkteiles 10 abwälzen kann.
Die bei der Bildung der Innenverzahnung 15 des Zahnkranzes 14 erzeugte und diesen zentrisch überbrückende Scheibe 16 ist auf einem Abschnitt 18 der Schwenkachse 17 gelagert, auf der sich auch eine mit dem oberen Gelenkteil 11 fest verbundene, den Gelenkteil 10 in seinem Gelenkaugenbereich übergreifende Lasche 25 lagernd abstützt. An die aus der Lasche 25 ausragende Schwenkachse 17 schließt ein konzen­ trischer Mitnehmerabschnitt 22 an, der einen durch Ab­ flachungen gebildeten unrunden und mit einem zentralen Ge­ windeloch versehenen Querschnitt aufweist, um ein nicht dar­ gestelltes, für die Verstellung benutzbares Handrad dreh­ fest zu haltern. An den Abschnitt 18 schließt sich ein weiterer Mitnehmerabschnitt 23 an, der einen Spatenschlitz aufweist, welcher der Drehmitnahme einer zum auf der anderen Sitzlängsseite angeordneten Gelenkbeschlag führenden Über­ tragungswelle dient.
Zur Bildung eines Exzenterabschnittes zur exzentrischen Ab­ stützung des Stirnzahnrades 12 gegenüber dem Zahnkranz 14 ist die Schwenkachse 17 mit einem Mitnehmer 24 versehen, der aus zwei abstandsweise aus dem Umfang der Schwenkachse 17 ausgeprägten Anschlagwulsten 19 gebildet ist. Diese An­ schlagwulste 19 weisen Anschlagflächen 20 zur Abstützung eines bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 einteilig ausgebildeten Keilsegmentes 26 auf. Die dem Keil­ segment 26 zugekehrten Anschlagflächen 20 jeden Anschlag­ wulstes 19 schließen zwischen sich einen Winkel von mehr als 180° ein. Bei dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel wurde dieser Winkel zu 245° gewählt. Die durch Ausnehmungen der Schwenkachse 17 gebildeten An­ schlagwulste 19 sind derart geformt, daß die Anschlag­ flächen 20 der Anschlagwulste 19 in einem rechten Winkel zu den Seitenwangen 21 der Ausnehmungen in der Schwenkachse stehen. Das aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Keilsegment weist eine solche Gestalt auf, daß der aus dem Mitnehmer­ bereich und dem Keilsegment 26 gebildete Exzenterabschnitt eine solche Exzentrizität aufweist, daß das Stirnzahnrad 12 an der Eingriffsstelle mit dem Zahnkranz 14 im Zahnein­ griff bleibt, während die Verzahnungen 13 und 15 auf der der Eingriffsstelle gegenüberliegenden Seite außer Eingriff sind.
Bei dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbei­ spiel läßt sich das zur Verstellfunktion erforderliche Spiel nicht eliminieren. Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Aus­ führungsbeispiel ist das Keilsegment 26 durch zwei Keil­ segmente 26′ und 26′′ ersetzt, die derart zwischen den An­ schlagwulsten 19 angeordnet sind, daß zwischen den Keil­ segmenten 26′ und 26′′ im Exzenterscheitelpunkt ein Kraft­ speicher 27 angeordnet werden kann. Die Wirkungsweise dieses aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispieles ist die gleiche, wie bei der Lösung gemäß der DE-PS 30 13 304.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten und vorbe­ schriebenen Ausführungen den Erfindungsgegenstand nur bei­ spielsweise wieder, der keinesfalls allein darauf be­ schränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes möglich. Außerdem sind alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale er­ findungswesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Bezugszeichenliste
10 Gelenkteil, unterer
11 Gelenkteil, oberer
12 Stirnrad, von 10
13 Außenverzahnung, an 12
14 Zahnkranz, von 11
15 Innenverzahnung, an 14
16 Scheibe, von 11
17 Schwenkachse
18 Abschnitt, an 17
19 Anschlagwulst, an 17
20 Anschlagfläche, an 19
21 Seitenwange, an 17
22 Mitnehmerabschnitt
23 Mitnehmerabschnitt
24 Mitnehmer
25 Lasche
26 Keilsegment
26′ Keilsegment
26′′ Keilsegment
27 Kraftspeicher

Claims (5)

1. Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeug­ sitze mit verstellbarer Rückenlehne, bei denen ein dem Sitzteil zugeordneter, fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter, schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage beider Gelenkteile zueinander bestimmende, als Getriebe ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehen ist, und die Lagerung des einen Gelenk­ teiles auf einem Exzenterabschnitt der Schwenkachse erfolgt, wobei die Schwenkachse einen drehfesten Mit­ nehmer zur Abstützung wenigstens eines den Exzenter bildenden Keilsegmentes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (24) an die Schwenkachse (17) ange­ formt oder angeschweißt sind.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmer (24) aus der Schwenkachse (17) aus­ geprägte Anschlagwulste (19) vorgesehen sind.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abstandsweise zueinander angeordnete Anschlag­ wulste (19) Anschlagflächen (20) aufweisen, die im Bereich eines Halbkreisumfanges der Schwenkachse (17) in einer Ebene quer zu ihrer Längsachse angeordnet sind.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (20) in einem Winkel von mehr als 180°, vorzugsweise etwa 230° bis 260°, voneinander beabstandet sind.
5. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Schwenkachse (17) eingetieften Seitenwangen (21) zur Bildung der Anschlagwulste (19) im rechten Winkel zu deren Anschlagflächen (20) angeordnet sind.
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