DE4029982C2 - Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus US-PS 4 743 405 bekannt.
Als Belüftungsdüsen bei bekannten Vorrichtungen werden in der Praxis üblicherweise sogenannte Venturi-Düsen verwendet.
Solche Venturidüsen sind als sich düsenförmig verengendes und dann diffusorförmig erweiterndes Rohr ausgebildet. Durchläuft eine Flüssigkeit ein Venturirohr, so wird bei einem bestehenden Druck die Geschwindigkeit der Flüssigkeit gesteigert. Es entsteht dann ein Unterdruck. Führt man der von der Flüssigkeit durchströmten Venturidüse einen Gastrom zu, so wird das Gas aufgrund des Unterdrucks in das Venturirohr eingezogen und mit der Flüssigkeit vermischt.
Eine solche Belüftungsdüse findet ihre Anwendung z. B. in der Brautechnik zur Würzebelüftung und zur Hefebelüftung, oder z. B. bei der Filterwasseraufbereitung zur Sauerstoffausgasung mit CO2, bei der Carbonisierung von Bier und Mineralwasser und bei der Abwasserneutralisation.
Im Folgenden wird besonders auf das Belüften von Würze eingegangen. Wird die in die Venturidüse einströmende Würze mit Luft vermischt so erzielt man eine Feinverteilung der Luft in der Würze wodurch der Flotationseffekt günstig beeinflußt wird. Je feiner die Luftblasen in der Würze verteilt werden desto gleichmäßiger erfolgt die Schaumdeckenbildung bei der Flotation. Nachteilig bei der Verwendung von Venturidüsen ist, daß im Venturirohr große Drücke auftreten, die es beim Durchfluß großer Flüssigkeitsmengen erforderlich machen, eine zusätzliche Treibpumpe zu verwenden. Außerdem läßt die erzielbare Feinverteilung noch Verbesserungsmöglichkeiten offen, und es kann auch bei der Hefebelüftung durch die hohen auftretenden Drucke und den engen Ringspalt zu einer Erniedrigung der Gärkraft der Hefe kommen. Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit zu schaffen, welche ein effektives gezieltes Erzeugen von Gasblasen mit einer feineren Verteilung in Flüssigkeiten als es aus dem Stand der Technik bekannt ist ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist der Flüssigkeitskanal über einen Teil seiner Länge von einer abgeschlossenen Ringkammer umgeben, welche mit einer Gaszufuhröffnung versehen ist. In der Wandung des Flüssigkeitskanals im Bereich der Ringkammer ist eine Vielzahl der Gaseintrittsöffnungen ausgebildet. Hierdurch wird es möglich, das durch die Gaszufuhröffnung strömende Gas gleichmäßig um den Flüssigkeitsstrom zu verteilen und diesem das Gas entlang seines gesamten Umfanges gleichmäßig zuzuführen.
Da die Gaszufuhröffnung eine Querschnittsfläche von wenigstens 1 1/2-facher Größe der gesamten von den Gaseintrittsöffnungen gebildeten Gaseintrittsfläche aufweist, kann sich in der Ringkammer ein Überdruck aufbauen, durch welchen das Eindringen des Gases in den den Flüssigkeitsstrom enthaltenden Flüssigkeitskanal möglich wird.
Sind der Flüssigkeitskanal und die Mischkammer hohlzylinderförmig, wobei der Flüssigkeitskanal einen Innendurchmesser d1 aufweist, der größer als der Innendurchmesser d2 der Mischkammer ist, der Flüssigkeitskanal in die Mischkammer mit einer konisch zulaufenden Wandung übergeht und die Mischkammer eine Länge aufweist, die mindestens den 1 1/2-fachen Innendurchmesser d2 der Mischkammer entspricht, wird bei der Expansion des Flüssigkeitsgasgemisches über ein Druckgefälle in den Expansionsraum eine besonders effektive gezielte und feine Verteilung der Gasblasen in der Flüssigkeit erzielt. Beim Belüften von Würze wird dadurch die Flotation erheblich verbessert, was sich in einer viel gleichmäßigeren und vor allem kompakteren Schaumdeckenbildung äußert, als sie aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Da es bei Verwendung der erfindungsgemäßen Belüftungsdüse nicht erforderlich ist, einen ausreichenden Unterdruck mit dem Flüssigkeitsstrom zum Einsaugen des Gases zu erzeugen und auch keine großen Überdrücke aufgrund starker Rohrverengungen entstehen, ist es nicht erforderlich eine besondere Treibpumpe zum Befördern des Flüssigkeitsstromes zu verwenden.
Auch hat sich gezeigt, daß es besonders günstig ist, die Flüssigkeit mit einem Überdruck von 3-5 bar im Flüssigkeitskanal zuzuführen. Dies hat den weiteren Vorteil zur Folge, daß keine Schädigung des Produktes, z. B. bei Hefe, durch strömungsmechanische Belastung auftritt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Gaseintrittsöffnungen Bohrungen, die einen Durchmesser von höchstens einem Millimeter aufweisen. Dies führt dazu, daß feine Gasströme den Flüssigkeitsstrom netzförmig umhüllen. Diese netzförmigen Gasströme verbleiben im wesentlichen an der Oberfläche des Flüssigkeitsstromes und bewegen sich mit diesem zusammen über die konisch zulaufende Wandung in die Mischkammer. Dabei erfolgt die Mischung des Gases mit der Flüssigkeit laminar ohne die Bildung von Turbulenzen, was eine besonders gleichmäßige Blasenbildung in der Flüssigkeit zur Folge hat. Es ist dabei besonders günstig 25-30 der Gaseintrittsöffnungen in der Wandung des Flüssigkeitskanals im Bereich der Ringkammer auszubilden. Beträgt ferner der Abstand zwischen je 2 der Gaseintrittsöffnungen mindestens 10 mm so erfolgt die Gasbeimischung besonders effektiv. Außerdem ist es vorteilhaft, die Gaseintrittsöffnungen entlang der Wandung des Flüssigkeitskanals in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt anzuordnen. Dies hat den Vorteil, daß niemals zwei der Gasströme entlang einer Längsachse hintereinander in den Flüssigkeitskanal gelangen und sich dort überlagern. Es wird also jeder Gasstrom optimal zu der Gasnetzerzeugung um den Flüssigkeitsstrom herum eingesetzt.
Vorteilhaft ist ferner, wenn die konisch verlaufende Wandung mit der Achse der Außenwand des Flüssigkeitskanals einen Winkel α bildet, welcher höchstens 22° beträgt. Dieser langsame Übergang des Flüssigkeitsgasgemisches von dem Flüssigkeitskanal in die Mischkammer mit geringerem Durchmesser ist erforderlich, um einerseits ein laminares Beimischen des Gases zu der Flüssigkeit zu ermöglichen und andererseits das Auftreten von zu hohen Drücken in der Belüftungsdüse zu verhindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist der Flüssigkeitskanal ein Teil einer Innenhülse, ein Teil des Expansionsraumes und die Gaszufuhröffnung sind Teile einer Außenhülse und durch Einschieben der Innenhülse in die Außenhülse wird die Ringkammer gebildet, wobei die Innenhülse eine Innenwand und die Außenhülse eine Außenwand der Ringkammer bilden. Die Innenhülse kann somit jederzeit ohne Schwierigkeiten von der Außenhülse getrennt werden, wodurch die Belüftungsdüse problemlos gereinigt werden kann. Außerdem wird hierdurch die Fertigung der Belüftungsdüse vereinfacht und bei einem eventuell auftretendem Schaden können die Innenhülse oder die Außenhülse unabhängig voneinander ersetzt werden.
Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sind die konisch zulaufende Wandung und die Mischkammer in der Außenhülse ausgebildet. Gemäß eines zweiten vorteilhaften Ausführungsbeispieles sind die konisch zulaufende Wandung und die Mischkammer in der Innenhülse ausgebildet.
Umfaßt die Innenhülse zumindest einen Wandungsteil, dessen Außendurchmesser passend zu dem Innendurchmesser der Außenhülse ausgebildet ist, so liegt die Innenhülse fest in der Außenhülse an, so daß sie dort eine stabile Lage einnimmt.
Ferner ist es von Vorteil, die Ringkammer beidseitig abzudichten, da dadurch der erforderliche Überdruck in der Ringkammer ohne unnötigen Druckaufwand aufgebaut werden kann. Vorteilhafterweise können zur Abdichtung der Ringkammer in der Innenwand der Außenhülse oder in der Außenwand der Innenhülse radial weisende in Umlaufrichtung verlaufende Nuten zur Aufnahme je eines Dichtringes ausgebildet sein. Als Dichtring können, wie es bei der Würzebelüftung üblich ist, O-Ringe verwendet werden, jedoch sind je nach Einsatzart der Beluftungsdüse auch andere Dichtungsmaterialien wie z. B. Metalldichtungen oder Teflondichtungen denkbar.
Vorzugsweise weist die Außenhülse eine Anschlagfläche für ein Ende der Innenhülse auf, auf welche die Innenhülse beim Einschieben in die Außenhülse aufsitzt. Hierdurch wird auch die Position der Innenhülse relativ zur Außenhülse in Längsrichtung definiert. Vorteilhafterweise kann zwischen der Innenhülse und der Anschlagfläche der Außenhülse eine Abdichtung vorgesehen sein. Die Abdichtung kann dann einseitig zum Abdichten der Ringkammer verwendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung wird die Innenhülse vollständig in der Außenhülse aufgenommen und mit einem Verschluß auf die Anschlagfläche gepreßt. Die Innenhülse ist dann bezüglich der Außenhülse gegen jedes Verrutschen gesichert. Vorzugsweise kann der Verschluß mit der Außenhülse verschraubbar sein. Es ist ferner günstig den Verschluß abzudichten, da dann die Innenhülse besonders wirksam und stabil in der Außenhülse positioniert ist und die Ringkammer zusätzlich abgedichtet wird. Ferner ist es vorteilhaft wenn der Verschluß ein Teil eines Ansatzstutzen ist, mit welchem die Belüftungsdüse in einer Vorrichtung befestigt werden kann.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsart ist der Ansatzstutzen ein Teil der Innenhülse, die Innenhülse kann über die Außenhülse überstehen und zusammen mit der Außenhülse einen Kragen bilden, über welchen eine Überwurfmutter geschraubt wird, wobei die Innenhülse auf die Anschlagfläche der Außenhülse gepreßt wird. Auch so wird die Innenhülse in der Außenhülse stabil positioniert. Wird in dem Kragen zwischen der Innenhülse und der Außenhülse eine Abdichtung vorgesehen, so kann diese Dichtung zum einseitigen Abdichten der Ringkammer verwendet werden.
Ist an der Gaszufuhröffnung der Ringkammer ein Gaszufuhrstutzen ausgebildet, so kann die Belüftungsdüse besonders einfach mit einer Gaszufuhrleitung verbunden werden.
Ferner ist es vorteilhaft, die beiden Enden der Belüftungsdüse und den Gaszufuhrstutzen mit Normanschlüssen zu versehen, da dann die Belüftungsdüse ohne unnötigen Arbeits- und Zeitaufwand in der gewünschten Vorrichtung befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß können die Normanschlüsse Nennweiten zwischen DN 20 und DN 200 aufweisen. Denn die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert bei Flüssigkeitsdurchsätzen, die auf diese Normgrößen ausgelegt sind besonders günstig. Bei der Würzebelüftung wird die Würze dem Flüssigkeitskanal mit einem Überdruck von 3-5 bar und einem Volumenstrom von 0,2-200 m3/h zugeführt.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Belüftungsdüse,
Fig. 2 einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Belüftungsdüse.
Die Belüftungsdüse 1 weist gemäß Fig. 1 und 2 einen Flüssigkeitskanal 2 auf, welcher über einen Teil seiner Länge von einer abgeschlossenen Ringkammer 3 umgeben ist. Die Ringkammer ist mit einer Gaszufuhröffnung 4 versehen. In der Wandung des Flüssigkeitskanals 2 sind im Bereich der Ringkammer 3 25-30 Bohrungen mit einem Durchmesser von höchstens einem Millimeter ausgebildet. Der Abstand zwischen je zwei der Bohrungen 5 beträgt mindestens 10 mm und die Bohrungen sind in Umfangrichtung gegeneinander versetzt. Die Gaszufuhröffnung 4 hat eine Querschnittsfläche von wenigstens 1 1/2-facher Größe der gesamten von den Bohrungen gebildeten Gaseintrittsflächen. Wird ein Gasstrom durch die Gaszufuhröffnung 4 in die Ringkammer 3 geleitet, so bildet sich dort ein Überdruck aus und das Gas strömt durch die Bohrungen 5 in den Flüssigkeitskanal 2, durch welchen der Flüssigkeitsstrom geleitet wird. Die Gasströme die durch die Bohrungen 5 in den Flüssigkeitskanal 2 gelangen bilden einzelne Flußschläuche, welche die durch den Flüssigkeitskanal 2 strömende Flüssigkeit netzförmig umhüllen. Der Flüssigkeitskanal 2 ist über eine konisch zulaufende Wandung 6 mit der Mischkammer 7 verbunden. Die Mischkammer weist einen Innendurchmesser d2 auf, welcher kleiner ist, als der Innendurchmesser d2 des Flüssigkeitskanals. Die konisch zulaufende Wandung bildet mit der Achse der Außenwand des Flüssigkeitskanals 2 einen Winkel α, welcher höchstens 22° beträgt. Die Mischkammer 7 weist eine Länge auf, die mindestens dem 1 1/2-fachen Innendurchmesser D2 der Mischkammer 7 entspricht. Bei dieser Anordnung wird die mit dem Gasnetz umhüllte Flüssigkeit während des Durchlaufens der konisch zulaufenden Wandung 6 und der Mischkammer 7 laminar gemischt, wobei das Auftreten von Turbulenzen vermieden wird. Die Mischkammer 7 endet in einem Expansionsraum 9, in welchen das Flüssigkeitsgasgemisch über ein Druckgefälle expandiert wird. Bei der Expansion des ankommenden Flüssigkeitsgasgemischs wird eine besonders gleichmäßige und effektive Blasenbildung in der Flüssigkeit erzeugt.
Die Belüftungsdüse 1 ist in eine Innenhülse 10 und eine Außenhülse 11 unterteilt. Die Innenhülse 10 ist so in die Außenhülse 11 eingeschoben, daß die Innenhülse 10 auf einer Anschlagfläche 12 der Außenhülse 11 aufsitzt. Die Ringkammer 3 wird von der Innenhülse 10 und der Außenhülse 11 gebildet. In dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 sind der Flüssigkeitskanal 2, die konisch zulaufende Wandung 6 und die Mischkammer 7 Teile der Innenhülse 10. Ein Teil des Expansionsraumes 9 ist Teil der Außenhülse 11. Die Innenhülse 10 ist vollständig in der Außenhülse 11 enthalten. Ein Ansatzstutzen 13 wird mit einem Verschluß 14 mit der Außenhülse 11 verschraubt, wodurch die Innenhülse 10 auf die Anschlagfläche 12 der Außenhülse 11 gepreßt wird. Der Verschluß 14 ist mit einem O-Ring abgedichtet. Des weiteren sind beidseitig der Ringkammer 3 in der Innenwand der Außenhülse 11 Nuten 16 zur Aufnahmen von O-Ringen 15 ausgebildet. Hierdurch ist die Ringkammer 3 abgedichtet, so daß darin ein Überdruck effektiv aufrecht erhalten werden kann.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 sind der Flüssigkeitskanal 2 und der Ansatzstutzen 13 Teile der Innenhülse 10. Die konisch zulaufende Wandung 6, die Mischkammer 7 und ein Teil des Expansionsraum 9 sind Teile der Außenhülse 11. Die Innenhülse 10 steht über die Außenhülse 11 über und bildet zusammen mit der Außenhülse einen Kragen 16. Eine Überwurfmutter 18 wird über den Kragen 16 geschraubt, wobei die Innenhülse 10 auf die Anschlagsfläche 12 der Außenhülse 11 gepreßt wird. Die Nuten 16 zur Aufnahme von O-Ringen 15, mit welchen die Ringkammer 3 abgedichtet wird sind zwischen der Anschlagfläche 12 und dem dort aufliegenden Ende der Innenhülse 10 und im Kragen 17 zwischen der Innenhülse 10 und der Außenhülse 11 angeordnet.
Im Folgenden soll die Funktionsweise der Belüftungsdüse anhand eines Verfahrens zum Belüften von Würze beschrieben werden.
Die Würze wird dem Flüssigkeitskanal 2 über den Ansatzstutzen 13 mit einem Überdruck zwischen 3 und 5 bar und einem Volumenstrom von 0,5-200 m3/h zugeführt. Über die Gaszufuhröffnung 4 wird Luft mit einem Überdruck von 3,5-8 bar und einem Volumenstrom von 2-100 l/min. der Ringkammer 3 zugeführt. Da die Gaszufuhröffnung 4 eine Querschnittsfläche von wenigstens 1 1/2-facher Größe der gesamten von den Bohrungen 5 gebildeten Gesamtfläche aufweist, verteilt sich das Gas mit einem Überdruck gleichmäßig in der Ringkammer 3. Das Gas strömt gleichmäßig durch alle Bohrungen 5 in den Flüssigkeitskanal 2, wo es die Flüssigkeit netzförmig umhüllt. Flüssigkeit und Gas strömen miteinander durch die konisch zulaufende Wandung 6 in die Mischkammer 7. Der Flüssigkeitsgasstrom wird dabei von dem Durchmesser d1 des Flüssigkeitskanals 2 auf den Durchmesser d2 der Mischkammer 7 reduziert. Die Reduktion des Strömungsquerschnitts erfolgt genügend kontinuierlich nämlich mit dem Neigungswinkel α von höchstens 22°, welchen die Achse 8 der Außenwand des Flüssigkeitskanals 2 mit der konisch zulaufenden Wandung 6 bildet. Hierbei werden Luft und Würze laminar miteinander gemischt, so daß Turbulenzen vermieden werden. Zur vollständigen Mischung durchläuft die belüftete Würze eine Länge der Mischkammer 7 welche mindestens dem 1 1/2-fachen Durchmesser d2 der Mischkammer 7 entspricht. Beim Austritt aus der Mischkammer 7 wird die belüftete Würze über ein Druckgefälle in den Expansionsraum 9 expandiert, wobei in der Würze eine effektive extrem gleichmäßig verteilte Blasenbildung erzeugt wird. Dadurch wird die Flotation so beeinflußt, daß eine extrem gleichmäßige Schaumdeckenbildung erzielt wird.

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit, insbesondere zum Belüften von Wür­ ze, mit einem im wesentlichen zylinderförmigen Flüssigkeitskanal (2), in den die Flüssigkeit strömt, mit einer abgeschlossenen Ringkammer (3), die den Flüssig­ keitskanal über einen Teil seiner Länge umgibt, mit einer Gaszufuhröffnung (4) in die Ringkammer, mit einer Vielzahl von Gaseintrittsöffnungen (5) in der Wandung zwischen der Ringkammer und dem Flüssigkeitskanal für den Eintritt des Gases in die Flüssigkeit, wobei die Querschnittsfläche der Gaszufuhröffnung eine Größe aufweist, die mindestens der 1,5-fachen Größe der Fläche sämtlicher Gasein­ trittsöffnungen entspricht, mit einer Mischkammer (7) nach dem Flüssigkeitskanal, die im Betrieb von dem Flüssigkeits/Gas-Gemisch durchströmt wird und mit einem Expansionsraum (9) nach der Mischkammer, der einen größeren Durchmesser als die Mischkammer aufweist, so daß im Betrieb das Gemisch beim Übergang von der Mischkammer in den Expansionsraum über ein Druckgefälle expandiert, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mischkammer im wesentlichen einen konstanten Innendurchmesser D2 aufweist, daß der Innendurchmesser D1 des Flüssigkeits­ kanals größer ist als der Innendurchmesser D2 der Mischkammer, daß der Flüs­ sigkeitskanal in einer konisch sich verjüngenden Wandung (6) in die Mischkammer übergeht und daß die Mischkammer eine Länge aufweist, die mindestens der 1,5- fachen Größe des Innendurchmessers D2 der Mischkammer entspricht.
2. Belüftungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseintrittsöffnungen (5) Bohrungen sind, die einen Durchmesser von höchstens 1 mm aufweisen.
3. Belüftungsdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Flüssigkeitskanals (2) im Bereich der Ringkammer 25-30 der Gaseintrittsöffnungen (5) ausgebildet sind.
4. Belüftungsdüse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen je zwei der Gaseintrittsöffnungen (5) mindestens 10 mm beträgt.
5. Belüftungsdüse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseintrittsöffnungen (5) entlang der Wand des Flüssigkeitskanals (2) in Umfangrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
6. Belüftungsdüse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch zulaufende Wandung (6) mit der Achse (8) der Wand des Flüssigkeitskanals (2) einen Winkel α bildet, welcher höchstens 22° beträgt.
7. Belüftungsdüse nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskanal (2) ein Teil einer Innenhülse (10) ist, daß ein Teil des Expansionsraumes (9) und die Gaszufuhröffnung (4) Teile einer Außenhülse (11) sind, und daß durch Einschieben der Innenhülse (10) in die Außenhülse (11) die Ringkammer (3) gebildet wird, wobei die Innenhülse (10) eine Innenwand und die Außenhülse (11) eine Außenwand der Ringkammer (3) bilden.
8. Belüftungsdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch zulaufende Wandung (6) und die Mischkammer (7) in der Außenhülse (11) ausgebildet sind.
9. Belüftungsdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch zulaufende Wandung (6) und die Mischkammer (7) in der Innenhülse (10) ausgebildet sind.
10. Belüftungsdüse nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (10) zumindest einen Wandungsteil umfaßt, dessen Außendurchmesser passend zu dem Innendurchmesser der Außenhülse (11) ausgebildet ist.
11. Belüftungsdüse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (3) beidseitig abgedichtet ist.
12. Belüftungsdüse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Ringkammer (3) in der Innenwand der Außenhülse (11) oder in der Außenwand der Innenhülse (10) radial weisende in Umlaufrichtung verlaufende Nuten (16) zur Aufnahme je eines Dichtringes (15) ausgebildet sind.
13. Belüftungsdüse nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (11) eine Anschlagfläche (12) für ein Ende der Innenhülse (10) beim Einschieben der Innenhülse (10) in die Außenhülse (11) aufweist.
14. Belüftungsdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenhülse (10) und der Anschlagfläche (12) der Außenhülse (11) eine Abdichtung (15, 16) vorgesehen ist.
15. Belüftungsdüse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (10) vollständig in der Außenhülse (11) aufgenommen wird und mit einem Verschluß (14) auf die Anschlagfläche (12) gepreßt wird.
16. Belüftungsdüse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (14) mit der Außenhülse (11) verschraubbar ist.
17. Belüftungsdüse nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (14) abgedichtet ist.
18. Belüftungsdüse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (14) ein Teil eines Ansatzstutzens (13) ist.
19. Belüftungsdüse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzstutzen (13) ein Teil der Innenhülse (10) ist, daß die Innenhülse (10) über die Außenhülse (11) übersteht, und zusammen mit der Außenhülse (11) einen Kragen (17) bildet, über welchen eine Überwurfmutter (1 8) geschraubt wird, wobei die Innenhülse (10) auf die Anschlagfläche (12) der Außenhülse (11) gepreßt wird.
20. Belüftungsdüse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kragen (17) zwischen der Innenhülse (10) und der Außenhülse (11) eine Abdichtung (15, 16) vorgesehen ist.
21. Belüftungsdüse nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gaszufuhröffnung (4) der Ringkammer (3) ein Gaszufuhrstutzen ausgebildet ist.
22. Belüftungsdüse nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Belüftungsdüse (1) und der Gaszufuhrstutzen mit Normanschlüssen versehen sind.
23. Belüftungsdüse nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Normanschlüsse Nennweiten zwischen DN 20 und DN 200 aufweisen.
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