DE4029687A1 - Laserresonator - Google Patents
LaserresonatorInfo
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- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/05—Construction or shape of optical resonators; Accommodation of active medium therein; Shape of active medium
- H01S3/08—Construction or shape of optical resonators or components thereof
- H01S3/081—Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors
- H01S3/082—Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors defining a plurality of resonators, e.g. for mode selection or suppression
- H01S3/0823—Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors defining a plurality of resonators, e.g. for mode selection or suppression incorporating a dispersive element, e.g. a prism for wavelength selection
- H01S3/0826—Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors defining a plurality of resonators, e.g. for mode selection or suppression incorporating a dispersive element, e.g. a prism for wavelength selection using a diffraction grating
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Description
Die Erfindung betrifft einen Laserresonator mit einem Auskoppel
spiegel, einem winkeldispersiven Element und mit einer Einrich
tung zum Aufweiten des auf das winkeldispersive Element treffen
den Laserstrahls.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Resonator für einen
Excimerlaser. Bei wissenschaftlichen und insbesondere auch bei
industriellen Anwendungen von Excimerlasern, wie z. B. der Photo
lithographie oder bei der Mikromaterialbearbeitung, werden
extreme Anforderungen an die Eigenschaften des Laserstrahls ge
stellt. Besondere Bedeutung hat dabei eine schmale Bandbreite
des Laserstrahls bei gleichzeitig geringem Untergrund ("high
spectral purity").
Im Stand der Technik sind verschiedene Maßnahmen zur Reduzierung
der Bandbreite des Laserstrahls bekannt.
So wird mit mehreren im Resonator (intra cavity) angeordneten
Fabry Perot Etalons eine Reduzierung der Bandbreite des Laser
strahls auf weniger als 3 pm erreicht (GB-PS 22 05 990 und US-PS
48 29 536).
Es ist auch bekannt, mehrere Dispersionsprismen hintereinander
zu schalten, W. Mückenheim et al: AIP Conf.Proc.: Excimer Lasers
1983, USA, Lake Tahoe (C. K. Rhodes et. al Ed.), AIP, New York
(1983).
Bekannt ist auch, bei einem Laserresonator als Rückspiegel ein
Gitter zu verwenden und dieses mit einem Etalon im Resonator zu
kombinieren (B. Rückle et al: CLEO 1986, San Francisco, Digest
of Technical Papers, 144; B. Rückle et al: Proc. of the SPIE
Symp. on Microlithography, Santa Clara (1988)).
Mit der vorstehend zuletzt genannten Kombination aus Gitter und
Etalon wurden extrem schmale Bandbreiten von etwa 0,3 pm bei
Excimerlasern erzielt. Dabei dient das Fabry Perot Etalon als
Frequenzfilter, d. h. die Bandbreite des benutzten Etalons ist
kleiner als die Bandbreite des zugehörigen Resonators, bei dem
das Etalon entfernt ist. Bekanntlich ergibt sich die (theore
tische) Bandbreite eines Etalons als der Quotient aus dem freien
Spektralbereich FSR und der sogenannten Finesse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laserresonator
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit einfachen
Mitteln eine möglichst geringe Bandbreite des emittierten Laser
strahls bei geringem breitbandigen Untergrund erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Raumfilter im
Strahlengang zwischen der Aufweitungseinrichtung und dem Auskop
pelspiegel oder zwischen Elementen der Aufweitungseinrichtung
gelöst.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Raum
filter ein Etalon, das eine Bandbreite hat, die zumindest zwei
mal größer ist als die des Resonators mit winkeldispersivem Ele
ment und Aufweitungsvorrichtung aber ohne das Etalon. Das win
keldispersive Element kann z. B. aus einem hochreflektierenden
Spiegel und Dispersionsprismen oder einem als Gitter ausgebil
deten Rückspiegel bestehen.
Im Unterschied zum Stand der Technik hat also das erfindungsge
mäß im Resonator angeordnete Etalon keine (theoretische) Band
breite, die geringer ist als die Bandbreite des gleichen Resona
tors ohne das Etalon, sondern vielmehr weist das erfindungsge
mäße Etalon eine Bandbreite auf, die zumindest zweimal, vorzugs
weise dreimal größer ist als die des Resonators ohne Etalon.
Dies bedeutet, daß im Unterschied zum Stand der Technik das
erfindungsgemäße Etalon nicht als ein Frequenzfilter wirkt,
sondern als ein Raumfilter.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine herkömmliche Anordnung eines Laserresonators mit
einem winkeldispersiven Element, hier einem Gitter, und
einer Aufweitungseinrichtung;
Fig. 2 ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Anordnung eines
Laserresonators mit Etalon,
Fig. 3 die Winkeldispersion eines Fabry Perot Etalons mit
Luftspalt über dem Einfallswinkel des Laserstrahls; und
Fig. 4 einen Vergleich der erfindungsgemäß erzielten Bandbreite
und des Untergrundes eines Laserstrahls mit herkömlichen
Verfahren.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Resonatoranordnung, die nur ein
Gitter mit einer Aufweitungseinrichtung aufweist und in den oben
zitierten Dokumenten von B. Rückle et al näher beschrieben ist.
Ein Resonator 10 weist einen Auskoppelspiegel 12 und einen als
Gitter 14 ausgebildeten Rückspiegel auf. Das laseraktive Medium
16 ist ein Excimere enthaltendes Plasma, das in Strahlrichtung
durch Fenster 18, 20 eingegrenzt ist, die zur Verhinderung von
Reflexionen leicht gegen die Strahlachse A gekippt sind.
Der im Resonator 10 oszillierende Laserstrahl wird durch Prismen
P1, P2 und P3 aufgeweitet und der aufgeweitete Strahl 26 trifft
auf das rückwärtige Gitter 14. Die Laserbandbreite ist propor
tional zur Zahl der ausgeleuchteten Gitterfurchen, d. h. dem Auf
weitungsfaktor des aus den Prismen P1, P2, P3 gebildeten tele
skopischen Aufweiters. Die beiden im Resonator (intra cavity)
angeordneten Blenden 22, 24 dienen als Raumfilter zum Ausblenden
der bei der Einengung des Laserstrahls wegfallenden Wellenlän
gen. Dabei kann der aus den Prismen P1 etc. gebildete Aufweiter
selbst die Funktion eines Spaltes aufweisen und die schmalen
Wellenlängen abtrennen. Beispielsweise kann bei der gezeigten
Anordnung das Prismensystem einem Spalt von 1-2 mm Breite
entsprechen.
Für das in Fig. 1 gezeigte Resonatorsystem kann die passive
Bandbreite Δλ theoretisch wie folgt abgeschätzt werden:
Δλ = Δα/(M·dβ/dλ) (1)
wobei M der Aufweitungsfaktor des prismatischen Aufweiters,
Δλ die Laserdivergenz und dβ/dλ die Winkeldispersion des Git
ters sind.
Aus der Gittergleichung ergibt sich für die Winkeldispersion
(dβ/dλ)gitter = (2·tgα)/λ (2)
Die Divergenz Δλ des Lasers läßt sich wie folgt annähern:
Δα = S/(τ·c) (3)
wobei S die Spaltbreite auf der Laseraustrittsseite, τ die
Pulslänge und c die Lichtgeschwindigkeit sind.
Hieraus ergibt sich für z. B. einen Excimerlaser mit KrF (Wellen
länge 248 nm) bei Verwendung eines Echelle-Gitters in hoher
Gitterordnung eine Winkeldispersion von ca. 10 mrad/nm. Mit
einem Teleskop mit etwa 30facher Vergößerung und einer angenom
menen Divergenz von ca. 0,7 mrad (S=4 mm, τ=20 ns, c=3·
108msek-1) ergibt sich eine passive Bandbreite Δλ von etwa
2 pm. Diese theoretisch abgeschätzte Bandbreite kann auch expe
rimentell bestätigt werden.
Beträgt die Länge des Resonators 10 etwa 150 cm, so kann bei
einem Excimerlaser mit 2 Umläufen des oszillierenden Strahls
gerechnet werden, so daß die tatsächliche Bandbreite bei einem
solchen Resonator aber besser sein sollte als 2 pm. Für eine
Verschlechterung der Bandbreite ist vor allem die optische
Qualität des Prismenaufweiters maßgeblich. Es ist technisch sehr
schwierig, Prismensysteme für UV-Strahlung im Hochleistungsbe
reich herzustellen, welche die Wellenfronten des Laserstrahls
nach einem Durchgang nicht verzerren. Solche Verzerrungen ver
schlechtern die Bandbreite des emittierten Laserstrahls und ins
besondere den Untergrund.
Fig. 2 zeigt eine einfache Lösung zur Erzielung einer schmalen
Bandbreite des emittierten Laserstrahls bei gleichzeitig deut
licher Reduzierung des Untergrundes. Statt der in Fig. 1 gezeig
ten Blende 24 ist ein Fabry Perot Etalon 30 im Resonator 10 an
geordnet. Die theoretische Bandbreite (FSR/Finesse) ist etwa
drei- bis sechsmal größer als die Resonatorbandbreite ohne das
Etalon, wobei die Finesse etwa im Bereich von 6 bis 10 liegt.
Aufgrund der größeren theoretischen Bandbreite wirkt das Etalon
nicht als Frequenzfilter, sondern als Raumfilter, d. h. es fil
tert nicht aufgrund seiner spezifischen optischen Durchlaßeigen
schaften, sondern aufgrund seiner Anordnung im Raum und der da
durch erzielten Ausgrenzung von dispergierten Strahlanteilen.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 liefert eine stark eingeengte Laser
bandbreite bei gleichzeitig stark vermindertem Untergrund, wie
Messungen zeigen. Ein Austrittsspalt ist nicht erforderlich und
die Ausgangsenergie des Lasers ist um ca. 40% reduziert.
Diese Effekte können wie folgt theoretisch erklärt werden.
In Fig. 3 ist die Winkeldispersion eines einen Luftspalt auf
weisenden Fabry Perot Etalons (unabhängig von der Finesse)
aufgetragen. Es gilt:
(dβ/dλ)etalon = 1/(λ·tgβ) (4)
wobei β der Einfallswinkel ist. Aus der Bedingung, daß der
Rückreflex des Etalons keine Inversion verursachen darf, ergibt
sich für den kleinsten Einfallswinkel βmin
βmin = S/L (5)
wobei S die Spaltbreite am Laserausgang und L die Resonatorlänge
sind.
Beträgt zum Beispiel S 4 mm und L 1000 mm, so ergibt sich ein
kleinster Einfallswinkel von 0,2.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß im Winkelbereich von 0,2 bis 1 Deg
die Etalon-Winkeldispersion vergleichbar oder größer ist als die
mit dem Aufweitungsfaktor multiplizierte Gitterdispersion (11
mrad/nm·27=281 mrad/nm). Setzt man für die Divergenz einen
typischen Wert an (Formel (3), Δα 0,66 mrad), und berücksich
tigt man
Δλ = Δα/(dβ/dλ)etalon (6)
so ergeben sich Bandbreiten unter 2 pm. Mit einem Fabry Perot
Luftspalt-Etalon, das eine FSR von 18 cm-1 und eine Finesse von
6 bis 10 aufweist, wurden Bandbreiten von 1,5 pm erreicht, wobei
eine Reduzierung der Ausgangsenergie von 40% auftritt. Eine
Austrittsblende ist nicht erforderlich, weil die Strahlbreite am
Ausgang nur durch die Prismen/Etalon-Kombination, die als Spalt
wirkt, definiert ist.
Fig. 4 zeigt im Vergleich die Bandbreiten sowie den Untergrund
von emittierten Laserstrahlen, wobei die Kurve 1 einem Laser
strahl entspricht, der nur mit einem breitbandigen Etalon
erzeugt ist, die Kurve 2 einem Laserstrahl, der nur mit einem
Gitter sowie einer Aufweitungseinrichtung erzielt wird und die
Kurve 3 einem Laserstrahl entspricht, der mit Gitter und mit
einem breitbandigem Etalon vor dem Aufweiter erzielt wird. Die
Meßergebnisse zeigen, daß bei reduzierter Bandbreite des Laser
strahls auch der breitbandige Untergrund (ASE) wirksam unter
drückt ist.
Das Etalon 30 kann nicht nur an der vorstehend beschriebenen
Stelle, sondern auch innerhalb des Aufweiters, z. B. zwischen den
Prismen P1 und P2, angeordnet werden. Der Ort zwischen den Pris
men P1 und P2 ist insofern von Vorteil, als wegen der Strahl
aufweitung durch das Prisma P1 die Leistungsdichte des Strahls
und damit auch die Belastung der optischen Beschichtung geringer
ist.
Als alternative Komponenten zu dem Etalon können alle Einrich
tungen dienen, die den gleichen Effekt hervorrufen, nämlich die
Divergenz der Strahlung zu reduzieren. Dies kann insbesondere
auch ein echtes Raumfilter sein. Ein solches Raumfilter besteht
aus zwei Linsen, deren Foki zusammenfallen. Im gemeinsamen Fokus
befindet sich eine Blende mit sehr kleinem Durchmesser (soge
nanntes "pin hole"), die nur die gut fokusierte Strahlung pas
sieren läßt. Da der Fokusdurchmesser einer Linse proportional
zur Divergenz der einfallenden Strahlung ist, werden so die
Anteile hoher Divergenz abgeschnitten.
Alternativ zum vorstehend beschriebenen Gitter können auch ande
re winkeldispersive Komponenten dienen, z. B. Dispersionsprismen
und ein hoch reflektierender Spiegel, die anstelle des Gitters
in den Fig. 1 und 2 eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Laserresonator mit einem Auskoppelspiegel (12), einem win
keldispersiven Element (14) und einer Einrichtung (P1, P2, P3,
28) zum Aufweiten des auf das winkeldispersive Element (14)
treffenden Laserstrahls
gekennzeichnet durch ein Raumfilter (30) im Strah
lengang zwischen der Aufweitungseinrichtung (P1, P2, P3, 28) und
dem Auskoppelspiegel (12) oder zwischen Elementen der Aufwei
tungseinrichtung (P1, P2, P3, 28).
2. Laserresonator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Raumfilter (30)
ein Etalon ist, das eine Bandbreite hat, die zumindest zweimal
größer ist als die des Resonators (10) mit winkeldispersivem
Element (14) und Aufweitungseinrichtung (P1, P2, P3, 28), aber
ohne das Etalon.
3. Laserresonator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandbreite des Etalons drei- bis sechsmal größer ist als
die Bandbreite des Resonators (10) mit winkeldispersivem Element
(14) und Aufweitungseinrichtung (P1, P2, P3, 28), aber ohne das
Etalon.
4. Laserresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekenzeichnet, daß das winkeldispersive
Element (14) ein als Gitter ausgebildeter Rückspiegel ist.
5. Laserresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das winkeldispersive
Element (14) Dispersionsprismen und einen hochreflektierenden
Spiegel umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029687 DE4029687A1 (de) | 1990-09-19 | 1990-09-19 | Laserresonator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029687 DE4029687A1 (de) | 1990-09-19 | 1990-09-19 | Laserresonator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029687A1 true DE4029687A1 (de) | 1992-04-02 |
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ID=6414553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029687 Withdrawn DE4029687A1 (de) | 1990-09-19 | 1990-09-19 | Laserresonator |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |