DE4028464A1 - Drehstromgenerator - Google Patents

Drehstromgenerator

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Karl-Heinz Koplin
Henning Fasterding
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
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    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einen Wechselstromgenerator, insbesondere Drehstromgenerator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Drehstromgeneratoren sind in bekannter Weise so aufgebaut, daß sie ein in axialer Richtung geteiltes Gehäuse aufweisen, wobei dieses Gehäuse dann üblicher­ weise aus zwei Halbschalen besteht, die als sogenanntes A-Lagerschild (antriebsseitiges Lagerschild) und als sogenanntes B-Lagerschild (bürstenseitiges Lagerschild) bezeichnet werden. Diese beiden Lagerschilde nehmen zwischen sich, üblicherweise in einer paßgenauen Ein­ spannung, das Statorpaket auf und bilden auf jeder Seite die Rotorwellenlager für die Läuferwelle.
Andere Bauteile des Drehstromgenerators wie beispiels­ weise eine separate Gleichrichtereinheit können inner­ halb des von dem A-Lagerschild und dem B-Lagerschild gebildeten Gehäuse angeordnet sein, werden in letzter Zeit aber auch mit Vorzug von außen auf das B-Lager­ schild aufgesetzt und mit diesem beispielsweise ver­ schraubt, wobei dann eine getrennte Kunststoffhaube die Gleichrichtereinheit separat abdeckt und mit einer unteren Randkante an den sich dort erweiternden Bereich des B-Lagerschilds anschlägt.
Grundsätzlich erfüllen daher bei den bekannten Dreh­ stromgeneratoren die beiden A- und B-Lagerschilde gleichzeitig die erforderlichen Lager- und Zentrier­ aufgaben für die Innereien des Drehstromgenerators und müssen darüber hinaus notwendigerweise auch so ausge­ bildet sein, daß die erforderlichen Lüftungsfunktionen gewährleistet sind, daß also der normalerweise von einem oder auch mehreren von der Rotorwelle angetrie­ benen Lüfterrädern erzeugte axiale Luftstrom den Dreh­ stromgenerator durchsetzen kann.
A- und B-Lagerschilde weisen also entsprechend großzügig bemessene, in vielfacher Form und Weise verteilte Lüftungsschlitze auf, die andererseits aber wieder so eng toleriert sein müssen, daß größere Fremdkörper, beispielsweise Schrauben u. dgl. nicht versehentlich in das Innere des Drehstromgenerators hineinfallen können.
Hierbei ist man in letzter Zeit noch einen Schritt weitergegangen und hat bei der Entwicklung von Kompakt­ generatoren die beiden A- und B-Lagerschilde auch vom Aussehen her in ihrer Halbschalenform mit einem fein ziselierten Muster von Lüftungsschlitzen versehen, die von den Bereichen der Läuferwellenlager bis zu den Um­ fassungsringen für den Statoreinschluß reichen, bei einer allgemein oval-geschlossenen Gehäuseform des Drehstromgenerators, so daß sich ein äußerer gefälliger Anblick mit einem hochwertigen Bearbeitungsfinish der Gehäusehalbschalen und den von diesen wahrzunehmenden technischen Lager- und Lüftungsfunktionen in besonders überzeugender Weise verbindet.
Allerdings hat sich bei solchen Kompaktgeneratoren herausgestellt, daß sich die hochgenaue und im Finish fein­ ziselierte Ausbildung der beiden üblicherweise aus Alu­ miniumdruckguß hergestellten Gehäusehalbschalen von der Kostenseite nachteilig bemerkbar macht, da die Werkzeug­ standzeiten für die Herstellung solcher Alu-Lagerschilde gering sind und die Vielzahl der vorhandenen Schlitze eine aufwendige Nachbearbeitung erforderlich macht. Da­ bei ist es nämlich stets erforderlich gewesen, wegen der engen und langen Schlitze, die sich üblicherweise von den Rotorwellenlagern bis zum Mittenmeridian des Drehstromgeneratorgehäuses erstrecken, die Gehäusedicke und die Festigkeit des Aufbaus aufgrund der technischen Erfordernisse hinreichend kräftig auszubilden, was be­ dauerlicherweise mit den Feinstrukturen der Schlitzbil­ dung und dem in gewünschter Weise zu erzielenden fili­ granen Detailaufbau und Styling der Gehäuseschalen kollidiert.
Die Erfindung strebt daher eine Verbesserung des Ge­ häuseaufbaus eines Drehstromgenerators dahingehend an, daß bei gleichzeitiger Kostenverbilligung einerseits die erforderlichen technischen Funktionen einwandfrei sichergestellt sind und andererseits Styling und Lüf­ tungsschlitze in enger angrenzender Verteilung den ge­ wünschten gefälligen Anblick bieten.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruchs 1 und hat den Vorteil, daß durch die Auflösung der hier an sich widersprüchlichen Anforderungen einerseits in einen rein gehäusetechni­ schen, die erforderlichen Halte- und Aufnahmefunktionen gewährleistenden Teilbereich und andererseits in auf die Lüftungs- und Stylinganforderung besser abgestimm­ ten gehäusetechnischen Teilbereich nicht etwa, wie an sich zu vermuten wäre, ein größerer Kostenaufwand ent­ steht, sondern im Gegenteil beiden Anforderungen wesent­ lich besser entsprochen werden kann, als wenn man mit einer einzigen Gehäusestruktur immer die dann notwendi­ gen Kompromisse schließen muß.
So ist es einerseits nunmehr möglich, bei den Teilen, die als äußere Gehäusestruktur aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden, das filigrane Detail, Styling und die Schlitzstruktur bis an eine gewünschte Grenze zu treiben, also auch besonders enge und lange Schlitze in auch dem Aussehen gefälliger Form herzu­ stellen, wobei gleichzeitig optimale Kühlungsbedingun­ gen sichergestellt sind und andererseits das Gesamt­ gewicht des Drehstromgenerators zu vermindern, weil ge­ rade diese Teile in ihrem spezifischen Gewicht des Kunststoffs wesentlich leichter sind als wenn sie aus einem dann entsprechend kräftig zu bemessenden Aluminium­ druckguß hergestellt werden müssen.
Hierbei ergibt sich ergänzend noch eine erhebliche Kostenersparnis hinsichtlich der wesentlich höheren Formstandzeiten bei der Verarbeitung von Kunststoff- Gehäusehalbschalen in Verbindung mit einem besseren Korrosionsschutz, weil durch den Kunststoff nunmehr Schrauben und das gesamte Ständerpaket gegenüber äuße­ ren Einflüssen geschützt ist.
Andererseits lassen sich die Lager- und Haltefunktionen durch entsprechend kräftige, jedoch mit erheblichen freien Feldern bemessene, sozusagen auf den rein tech­ nischen Zweck abgespeckte bzw. reduzierte A- und B- Lagerschilde unter Beibehaltung der bisher üblichen Aluminiumdruckgußherstellungstechniken wesentlich kostengünstiger herstellen, insbesondere auch deshalb, weil nunmehr an die Herstellung nicht mehr so hohe An­ forderungen gestellt zu werden brauchen, insbesondere was den filigranen Aufbau und die hierdurch erzielte Feinheit der Strukturen betrifft.
Die A- und B-Lagerschilde umfassen daher lediglich einen kräftig dimensionierten zentralen Bereich für die Auf­ nahme der Rotorwellenlager, von welchem entsprechend kräftig bemessene Stege bis zu der peripheren Ring­ struktur führen, die der Aufnahme des Statorpakets dient, während zwischen diesen Stegen, auch zur ent­ scheidenden Verbesserung der Kühlung insgesamt vom Material der Lagerschilde völlig freie Felder gebildet sind, die dann lediglich durch die Gehäusefeinstruktur der beiden Kunststoff-Gehäuseschalen abgedeckt sind.
Dies ermöglicht nicht nur eine besonders optimale Küh­ lung, sondern auch einen besonders guten Schutz des ge­ samten Generators, wobei wie gesagt die filigrane Detailtechnik und das Styling in der äußerlich sicht­ baren Gehäusestruktur von den herstelltechnisch wesent­ lich einfacher und besser zu beherrschenden Kunststoff­ teilen übernommen werden.
Dabei rührt die Gewichtseinsparung nicht nur aus der Verwendung von Kunststoffmaterial für die Herstellung der äußerlich sichtbaren Gehäuseteile her, sondern auch aus dem entscheidenden Wegfall der sonst erforder­ lichen, aus Aluminiumdruckguß bestehenden Wandbereiche des A- und B-Lagerschildes, die lediglich deshalb er­ forderlich gewesen sind, um dem Drehstromgenerator eine mehr oder weniger geschlossene Gehäuseform geben zu können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Generators möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Herstellung der äußeren Kunststoff-Gehäusehalbschalen in einer zweiteiligen, axial getrennten Form, so daß diese von den beiden Stirnseiten des Generators auf die verbliebenen Lager­ schildstrukturen der Aluminiumdruckguß-A- und -B-Lager­ schilde aufgeschoben und mit diesen und, soweit erfor­ derlich, auch untereinander verrastet werden können.
Die Erfindung macht dabei vorteilhaften Gebrauch von dem Umstand, daß es bei bestimmten Generatoren schon bekannt gewesen ist, über eine außenliegende Gleich­ richtereinheit, die am B-Lagerschild befestigt ist, eine Kunststoffkappe zu stülpen; diese Kunststoffkappe erhält eine weiter heruntergezogene und sich erweiternde Ringschürze, die bis zum peripheren Mittenmeridian des Drehstromgenerators reicht, wo sie auf den Randbereich der von der anderen Seite kommenden Kunststoff-Lager­ schale auftrifft und mit diesem beispielsweise eine Labyrinthdichtung bildet. Beide Lagerschalen können mit den zugehörigen inneren Gehäusestrukturen, also beispielsweise dem A- oder B-Lagerschild oder auch le­ diglich mit der Gleichrichtereinheit auf der einen Seite verbunden, vorzugsweise durch Aufklipsen in ge­ eigneter Weise arretiert und gesichert werden.
Die Erfindung gelangt auf diese Weise zu einem Kompakt­ generator, insbesondere Drehstromgenerator für Kraft­ fahrzeuge u. dgl. mit einer belüfteten und gestylten Kunststoffummantelung und unter Beibehaltung der bis­ herigen Grundstruktur aus A- und B-Lagerschilden, die jedoch auf reine Halte- und Aufnahmefunktionen reduziert sind und ohne jede Finish-Bearbeitung ausschließlich den funktionellen Anforderungen dienen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform eines kunststoff­ ummantelten Kompaktgenerators als Drehstromgene­ rator im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Seitenansicht des kunststoffummantelten Kom­ paktgenerators nach Fig. 1, mit Schnittdarstel­ lung des oberen Teils und
Fig. 3 den Kompaktgenerator der Fig. 2 in einer Ansicht von vorn bei weggenommener Riemenscheibe.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, unter Auflösung der bisherigen kombinierten Lager­ schildfunktionen einerseits beispielsweise aus Alu­ miniumdruckguß bestehende, reine Halte- und Aufnahme­ funktionen realisierende A- und B-Lagerschilde sozu­ sagen in Grobstruktur ohne Finish-Bearbeitung und ohne Lüftungsschlitze herzustellen und einen solchermaßen technisch gelagerten und funktionsfähigen Kompaktgene­ rator mit einer entsprechend angepaßten zweischaligen Kunststoffummantelung zu umgeben, die ohne tragende Funktionen ausschließlich auf die Ausbildung der Lüftungsschlitze und die Erzielung einer entsprechen­ den Styling-Funktion, insbesondere bei entsprechend ausgebildeter filigraner Struktur des Lüftungsschlitz­ bereichs, abstellt.
Der in Fig. 1 gezeigte Kompaktgenerator 10 weist einen in seiner Grundstruktur bekannten Aufbau auf und be­ steht aus einem A-Lagerschild 11, einem B-Lagerschild 12 sowie dem vorzugsweise in einer geeigneten Einspan­ nung zwischen diesen beiden Lagerschilden gehaltenen und zentrierten Stator 13 aus den Statorlamellen 13a und der Statorwicklung 13b. Bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist der Stator 13 dadurch in den vom A-Lagerschild 11 und dem B-Lagerschild 12 gebildeten Innengehäuse gehalten, daß ein oder zwei Stator-Mitten­ lamellen 14 zentriert in einer Einspannung zwischen den beiden Lagerschilden aufgenommen sind. Die Lagerschilde sind grob schalenartig ausgebildet und bilden zentral die verdickten Aufnahmen 11a, 12a für die Läuferwellen­ lager 15a, 15b der Läuferwelle 15.
Auf den weiteren technischen Aufbau des Drehstromgene­ rators braucht nicht eingegangen zu werden, da dieser insofern dem üblichen Standard entsprechen kann; es sind noch im Generatorinneren, also innerhalb der durch die A- und B-Lagerschilde 11 und 12 vorgegebenen inne­ ren Gehäusegrobstruktur Ventilatorräder 16a, 16b vor­ gesehen, die von der Läuferwelle 15 angetrieben für die axiale und radiale Durchlüftung und Kühlung des Genera­ torinneren sorgen während am B-Lagerschild 12, bei­ spielsweise mittels einer und mehrerer Verschraubun­ gen 17 befestigt die Gleichrichtereinrichtung 18 ge­ lagert und gehalten ist, diese wieder bestehend aus einem inneren Minus-Kühlkörper 18a, einem äußeren Plus- Kühlkörper 18b - beide plattenförmig ausgebildet - und einer sandwichartig zwischen äußerem und innerem Kühl­ körper gehaltenen Leiterplatte 18c. Da diese Gleich­ richtereinheit 18 von außen auf das B-Lagerschild 12 bzw. auf die von diesem verbliebenen stegartigen Grob­ strukturen aufgesetzt ist, ist eine für die Gleichrich­ tereinheit 18 ohnehin vorhandene Abdeckhaube 20 vorge­ sehen, die gleichzeitig als erste Halbschale der Kunst­ stoffummantelung zur Bildung der äußeren Gehäuseform des Drehstromgenerators so ausgebildet ist, daß deren Kappenform weiter innen, d. h. in der Zeichenebene nach links in eine sich erweiternde Ringschürze 20a über­ geht, wobei Schutzkappe 20 mit Ringschürze 20a zusam­ men die eine B-seitige Kunststoff-Gehäuseschale 21 bilden.
Diese äußere Kunststoffummantelung vervollständigt sich durch eine A-seitige weitere Kunststoffhalbschale 22, die abgesehen von einer inneren Ringausnehmung 22a, durch welche die Rotorwelle 15 zur Aufnahme der ledig­ lich gestrichelt angedeuteten Antriebsriemenscheibe 23 hindurchtritt, diesen linken Gehäusebereich einschließ­ lich der darunter befindlichen Grobstruktur des A- Lagerschilds 11 aus Aluminiumdruckguß ebenso vollflächig abdeckt wie die gegenüberliegende Kunststoffhalbschale 21 den B-seitigen Lagerschildbereich des Kompaktgene­ rators 10.
Ein solcher im richtigen Verständnis der Erfindung "doppelwandiger" Generator ermöglicht einmal die Er­ zielung eines geschlossenen Generatoraußengehäuses je­ weils im gewünschten Styling, gefälligen Anblick und im filigranen Detailaufbau der Lüftungsschlitze in engen Abständen - also etwas, was in dieser auch extrem aus­ legbaren Form durch reine Aluminiumdruckguß-Lager­ schilde nicht oder nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand zu erreichen ist - und zum anderen eine beson­ ders sichere, stabile und dazu auch noch kostengünstige Realisierung der für einen Drehstromgenerator unbedingt erforderlichen präzisen Halte- und Aufnahmefunktionen, nämlich für die beiden Rotorwellenlager einerseits bzw. ausgerichtet auf diese die Aufnahme des Statorpakets andererseits.
Zu diesem Zweck sind die Aluminiumdruckguß-Lagerschilde 11 und 12 soweit nur möglich auf die reinen Halte- und Aufnahmefunktionen reduziert; sie bilden also im Be­ reich der Wellenlager einwandfrei dimensionierte Lager­ aufnehmungen 11a, 12a aus, die über feste und groß­ zügig dimensionierte Halte- bzw. Verbindungsstege mit der umlaufenden Ringstruktur am äußeren Umfang des Statorpakets verbunden sind, wobei diese beidseitigen Ringstrukturen, also vom A-Lagerschild und vom B-Lager­ schild stammen, zwischen sich dann in geeigneter Weise das Statorpaket zentrieren, so daß sich auch eine hoch­ genaue Ausrichtung der Wellenlager für die Rotorwelle und damit auch des Luftspalts zur Bohrung im Stator­ paket ergibt.
Bei solchen lediglich zur Realisierung der technischen Halte- und Aufnahmefunktionen ohne Anforderungen an das notwendige Finish sowohl im Gewicht als auch in der Fläche stark reduzierten A- und B-Lagerschilden ergibt sich nicht nur aufgrund der Einsparung erheb­ licher Aluminiummengen ein Kostenvorteil, sondern auch deshalb, weil sich hierdurch wesentlich bessere Standzeiten der Werkzeuge bei der Aluminiumdruckguß­ herstellung für diese Lagerschilde ergeben.
Dabei sind die Halte- und Verbindungsstege zwischen dem Nabenbereich des jeweiligen Lagerschildes und dem meridianenperipheren Bereich großflächig beabstandet und schließen daher Freifelder ein, die im normalen Aufbau eines Drehstromgenerators, also dann, wenn die Lager­ schilde gleichzeitig auch Abdeckfunktionen erfüllen, undenkbar sind.
Ergänzend zu dieser Grundstruktur übernehmen dann die auf der A-Seite sowie auf der B-Seite aufgebrachten, bevorzugt aufgeklipsten Kunststoffhalbschalen Styling Lüftungsschlitzstruktur und Schutz des Generatorinne­ ren, wobei die aneinandergrenzenden, zugewandten Rand­ bereiche beider Kunststoffhalbschalen 21 und 22, wie bei 24 gezeigt, eine Art Labyrinthdichtung bilden können.
Beide Kunststoffhalbschalen können auf die grobe Grund­ struktur des Generatorinnengehäuses aufgeklipst werden, worauf gleich noch eingegangen wird, oder es ist auch möglich, durch Anbringung von Schrauben an geeigneten Stellen, beispielsweise bei 25a, 25b in Fig. 1, die Kunststoffschalen durch Bohrungen mit den Aluminium- Halte- oder -Verbindungsstegen an dieser Stelle zu ver­ schrauben.
Die Möglichkeit des Aufklipsens wird im folgenden an­ hand des Anbringens der Schutzkappe 20 an der Gleich­ richtereinheit erläutert, wobei diese Schutzkappe mit ihrer nach unten angesetzten Ringschürze 20a die Kunst­ stoffhalbschale auf der B-Seite bildet.
An vorzugsweise gleichmäßig über den Ringumfang der Schutzkappe 20 verteilten Stellen sind in der Seiten­ wandung der Schutzkappe 20 durch axiale Längsschlitze Zungen 26 gebildet, die in eine nach innen vorspringende Rastnase 26a übergehen; dabei können sich diese Zungen in axialer Richtung noch über den Rastnasenbereich hinaus verlängern und in Seitenwandausnehmungen der Schutzkappe 20 münden, so daß es möglich ist, jede der Zungen 26 durch manuellen Eingriff etwas nach außen zu biegen, wodurch es gelingt, die Rastnase 26 aus ihrer in der Darstellung der Fig. 1 erkennbaren Hintergreifung des plattenförmigen Plus-Kühlkörpers wieder zu befreien.
Durch die Rastnasen 26a ist jedenfalls sichergestellt, daß die Schutzkappe und damit die Kunststoffhalbschale auf der B-Seite des Drehstromgenerators sicher aufsitzt und von der Gleichrichtereinheit, nämlich deren Plus- Kühlkörper durch Rastverankerung gehalten ist, wobei ergänzend noch vom Boden der Schutzkappe 20 ausgehende und sich auf dem Plus-Kühlkörper abstützende Spannstifte 27 vorgesehen sein können, die erst bei Ausübung eines den Boden der Schutzkappe 20 auf Elastizität bean­ spruchenden Drucks das Einrasten der Haltenasen 26a in den Randbereichen ermöglichen, so daß die ganze Schutzkappe 20 durch ihre geringfügig verspannte Boden­ struktur fest unter eigener Spannung auf der Gleich­ richtereinheit aufgeklipst ist.
In ähnlicher Weise läßt sich ein Klipsvorgang an ent­ sprechend geeigneten Teilbereichen auf der A-Seite realisieren, falls gewünscht ergänzt oder ausschließ­ lich durch zusätzliche Schrauben gehalten.
Die Fig. 2 und 3 zeigen besonders gut erkennbar die Verteilung der Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnun­ gen oder -lüftungsschlitze im Bereich der beiden äuße­ ren Kunststoffhalbschalen 21 und 22.
So bildet die A-seitige Kunststoffhalbschale 22, die in der Ansicht der Fig. 3 von vorn zu sehen ist, innere Lufteintrittsöffnungen 28 aus, die sich ringförmig um den inneren Nabenbereich erstrecken, sowie äußere Luftaustrittsöffnungen 29a, die einen peripheren Kranz bilden und teilweise im Übergang zwischen der gekrumm­ ten Frontfläche und der sich an diese einstückig an­ schließenden zylindrischen äußeren Gehäusefläche ver­ laufen.
Vergleichbar hierzu weist die Schutzkappe 20 als Teil der in der Darstellung der Fig. 2 rechtsseitigen Kunst­ stoffhalbschale 21 einen oder mehrere äußere, sich in der Frontfläche befindende ringförmig verlaufende Lufteintrittsöffnungen 28b auf, mit entsprechenden Luftaustrittsöffnungen 29b, die bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel im Übergang zwischen der Schutzkappe 20 und der sich an diese einstückig an­ schlie8enden Ringschürze 20a angeordnet sind.
Es ist möglich und ist auch bei den Darstellungen der Fig. 2 und 3 mindestens teilweise realisiert, die Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen als in engen Abständen aneinandergrenzende Lüftungs­ schlitze in fein geformter Ausbildung herzustellen, so daß sich hierdurch nicht nur eine besonders wirk­ same Lüftung durch einen im wesentlichen vom Stand­ punkt der durchströmenden Luft praktisch offenen Luft­ eintritts- und Luftaustrittsbereich ergibt, sondern auch ein gefälliges Aussehen durch das jeweils vorge­ sehene Styling der Außenhaut des Drehstromgenerators im Bereich des Kunststoffmaterials erzielt wird.
Es lassen sich daher selbst enge und lange Schlitze aus dem Kunststoffmaterial wesentlich besser herstel­ len, wodurch nicht nur eine wesentlich bessere Kühl­ funktion erreicht wird, sondern auch ein besserer Schutz des Drehstromgenerators gegen Verunreinigungen, eventuell hineinfallende Teile, Korrosionseinwirkungen u. dgl., bei einwandfreien und langen Formstandzeiten für die Kunststoffherstellung.
Dabei können, falls gewünscht, im Ständerbereich auch größere Öffnungen in der äußeren Kunststoffummantelung vorgesehen werden, da an dieser Stelle ohnehin die aus Aluminiumdruckguß bestehenden Ringstrukturen des A- und B-Lagerschildes für Verschluß bzw. Abdeckung sorgen und sich hierdurch, nämlich bei fehlender Kunst­ stoffüberdeckung, eine bessere Wärmeabfuhr erreichen läßt.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die Ansprüche und insbesondere der Hauptanspruch Formulierungsversuche der Erfindung ohne umfassende Kenntnis des Stands der Technik und daher ohne einschränkende Präjudiz sind. Daher bleibt es vorbehalten, alle in der Be­ schreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung darge­ stellten Merkmale sowohl einzeln für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander als erfindungs­ wesentlich anzusehen und in den Ansprüchen niederzu­ legen sowie den Hauptanspruch in seinem Merkmalsgehalt zu reduzieren.

Claims (8)

1. Drehstromgenerator für Fahrzeuge u. dgl., mit A­ und B-Lagerschild, Stator mit Statorwicklung, Ro­ tor mit Rotorwelle und Rotorwellenlagern in minde­ stens einem der Lagerschilde, sowie mit einer Gleichrichtereinheit, gekennzeichnet durch
  • a) die Ausbildung der beidseitigen Lagerschilde (11, 12) aus Aluminiumdruckguß lediglich zur Realisierung reiner Halte- und Aufnahmefunktio­ nen für Rotorwellenlager und Stator ohne Finish­ bearbeitung mit lediglich groben Stegverbindun­ gen zwischen den Rotorwellenlagerbereichen und dem Statorringbereich, wobei die Stegverbindun­ gen durch großflächige offene Felder getrennt sind und
  • b) eine zweigeteilte, äußere, geschlossene Kunst­ stoffummantelung für den Generator, die auf die beiden Lagerschilde (11, 12) aufgesetzt und an diesen befestigt ist und die, frei von Lager- und Haltefunktionen, ein Muster von Lüf­ tungsschlitzen (28a, 28b, 29a, 29b) aufweist.
2. Drehstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lüftungsschlitze in filigraner, feinverteilter Anordnung in der Kunststoffummante­ lung auf beiden Seiten nabennähere Lufteintritts­ öffnungen (28a, 28b) sowie peripher angeordnete Luftaustrittsöffnungen (29a, 29b) umfassen.
3. Drehstromgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lufteintritts- und Luftaus­ trittsöffnungen (28a, 28b; 29a, 29b) ringförmig verlaufende Lüftungsschlitz-Konfigurationen im Nabenbereich und peripher der Kunststoffummantelung von länglichen, eng aneinandergrenzenden Schlitzen bilden.
4. Drehstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verbliebenen Grobstruktur der Aluminiumdruckguß-A- und -B-Lagerschilde entspre­ chend jeweils eine Kunststoffhalbschale (21, 22) auf der A- und auf der B-Seite vorgesehen sind, die gemeinsam die Kunststoffummantelung bilden, im aufeinandergrenzenden Randbereich eine Dichtungs­ struktur (24) aufweisen und auf die zugewandten inneren Gehäusestrukturen aufgeklipst sind.
5. Drehstromgenerator nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kunststoffhalbschale auf der B-Seite aus einer auf die außen angebaute Gleichrichtereinheit aufklipsbaren Schutzkappe (20) und einer von dieser sich erweiternd ausgehen­ den ringförmigen Schürze (20a) besteht, die die restlichen Freiteile auf der B-Seite bis zum Sta­ torbereich abdeckt.
6. Drehstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunst­ stoffschalen (21, 22) der geschlossenen Gehäuse­ ummantelung mit der inneren Gehäusestruktur ver­ schraubt sind.
7. Drehstromgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein innenliegendes, von der Rotorwelle angetriebenes Lüfterrad (16a, 16b) vorgesehen ist, welches Kühlluft axial durch die von den Kunststoff­ teilen gebildeten engen und in engen Abständen angeordneten, radial innen verlaufenden Lüftungs­ schlitze (28) ansaugt und radial außen längs des Statorpakets wieder ausbläst.
8. Drehstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil der B-seitigen Kunststoffhalbschale (21) bildende Schutzkappe (20) für die Gleichrichtereinheit (18) im Bodenbereich ringförmig verteilte in Umfangs­ richtung laufende Lüftungsschlitze aufweist zur Auflenkung von Kühlluftströmungen auf die Kühl­ körper (18a, 18b) der Gleichrichtereinheit und anschließender weiterer Durchströmung des Genera­ torinneren.
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