DE4027946A1 - Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von filterkuchen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von filterkuchen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwässern von Filterkuchen auf einem Bandfilter, bei welchem eine Schicht einer zu entwässernden Suspension (Filterkuchen) auf ein wasserdurchlässiges Filtertuch in Form einer Bahn gegeben und mit dem Filtertuch vorzugsweise horizontal entlang einer ersten Entwässerungsstrecke transportiert wird, wobei eine weitere Entwässerung des Filterkuchens durch Pressen des auf dem Filtertuch aufliegenden Filterkuchens in einer Preßeinrichtung zwischen mindestens zwei gegenüberliegenden Preßflächen erfolgt, zwischen welchen das Filtertuch mit dem aufliegenden Filterkuchen hindurchgeführt wird.
Ebenso betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Vorrichtung zum Entwässern von Filterkuchen mit einer wasserdurchlässigen Filtertuchbahn, auf welche ein Filterkuchen aufgebbar ist, wobei das Filtertuch entlang einer ersten Entwässerungsstrecke im wesentlichen horizontal verlaufend angeordnet ist, und mit einer Presse, welche mindestens zwei gegenüberliegende Preßflächen aufweist, zwischen denen die Bahn mit dem aufliegenden Filterkuchen hindurchgeführt und gepreßt wird.
Eine Vorrichtung der letztgenannten Art wird im allgemeinen als horizontaler Bandfilter bezeichnet. Dabei kommt es nicht wesentlich darauf an, daß die Filtertuchbahn entlang der ersten Entwässerungsstrecke exakt horizontal verläuft. Es kommt vielmehr lediglich darauf an, daß der Filterkuchen, der am Anfang der Entwässerungsstrecke in Form einer wäßrigen Suspension in einer mehr oder weniger breiigen Konsistenz auf das Filtertuch aufgebracht wird, nicht von diesem herunterfließt. Je nach Konsistenz dieses Ausgangsmaterials kann also die im wesentlich horizontale Entwässerungsstrecke auch mehr oder weniger geneigt oder gewellt sein. Zur weiteren Entwässerung ist bei den bekannten Vorrichtungen und Verfahren häufig eine zusätzliche Presse vorgesehen, die der ersten Entwässerungsstrecke, d. h. dem horizontalen Bandfilterteil, nachgeschaltet ist.
Eine solche Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren sind beispielsweise aus der DE-OS 37 09 329 bekannt.
Mit diesem bekannten Verfahren und der entsprechenden Vorrichtung erreicht man durchaus eine gute Entwässerung, die Vorrichtung ist jedoch auch erheblich aufwendiger und teurer als ein einfaches Bandfilter und hat wegen der nachgeschalteten Presse auch einen höheren Platzbedarf. Damit ist auch das Entwässern auf einem Filter mit nachgeschaltetem Pressen ein entsprechend teureres Verfahren. Eine entsprechende Presse läßt sich im übrigen nur mit großem Aufwand an einem bestehenden Bandfilter (ohne Presse) nachrüsten.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei guter Entwässerungswirkung weniger aufwendig und teuer sind und ein Nachrüsten von Bandfiltern ohne Presse in einfacher Weise ermöglichen.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Pressen des Filterkuchens im Abstand vor dem Ende der ersten Entwässerungsstrecke erfolgt. Im Gegensatz hierzu erfolgte bisher das Pressen erst entlang einer zweiten Entwässerungsstrecke, die auf die erste Entwässerungsstrecke folgte. Dies bedeutet insbesondere auch, daß zum erfindungsgemäßen Pressen des Filterkuchens dieser nicht - wie bei dem bekannten Verfahren - entlang einer Schleife geführt wird, sondern, dem Verlauf der ersten Entwässerungsstrecke folgend, im wesentlichen horizontal durch eine entsprechende Presse transportiert wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es auch bei bereits bestehenden Anlagen anwendbar ist, wenn diese mit einer entsprechenden Presse ohne großen Aufwand nachgerüstet werden. Da das Pressen erfindungsgemäß in dem ohnehin vorhandenen horizontalen Teil des Bandfilters erfolgen soll, ist eine Nachrüstung dieses Bereichs mit einer Presse weniger aufwendig, da beispielsweise das Filtertuch und ein entsprechender Gummigurt, der das Filtertuch transportiert, in ihrer Länge und Führung unverändert bleiben können.
Dabei ist eine Ausgestaltung des Verfahrens bevorzugt, bei welcher die dem Filterkuchen abgewandte innere Seite des Filtertuches entlang mindestens eines Teils der ersten Entwässerungsstrecke mit Vakuum beaufschlagt wird.
Die Beaufschlagung der Unterseite bzw. Innenseite des Filtertuches mit Vakuum bewirkt eine Druckdifferenz, die im wesentlichen über der Filterkuchenschicht abfällt und so das im Filterkuchen enthaltene Wasser beschleunigt durch das Filtertuch in Richtung des Vakuums austreten läßt.
Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Pressen vor zumindest einem Teil der mit Vakuum beaufschlagten Entwässerungsstrecke erfolgt. Das Pressen bewirkt nämlich im Regelfall eine Scherung des Filterkuchens, durch welche zusätzlich Flüssigkeitskanäle freigelegt werden, die so eine bessere Entwässerung ermöglichen. Deshalb ist eine im Anschluß an das Pressen folgende Druckdifferenz, die durch das Vakuum unterhalb des Filterkuches hervorgerufen wird, besonders wirkungsvoll.
Hinsichtlich der eingangs genannten Vorrichtung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß diese Vorrichtung eine Presse im Bereich der ersten Entwässerungsstrecke und im Abstand zum Ende dieser ersten Entwässerungsstrecke hat.
Wie bereits erwähnt, lassen sich bereits existierende Bandfilter ohne Presse leicht mit einer erfindungsgemäßen Presse nachrüsten. Der Platzbedarf für die nachzurüstende Presse ist gering und es sind an einem üblichen horizontalen Bandfilter nur sehr geringe Umbauten erforderlich. Insbesondere sind keine Änderungen des Gummigurtes oder des Filtertuches oder an deren Verlauf erforderlich. Die Presse wird im wesentlichen auf den horizontalen Teil eines üblichen Bandfilters aufgesetzt, wobei allenfalls eine stationäre Stützwalze auf der Innenseite des Gummigurtes als unterer Teil der Presse vorzusehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat im Vergleich zu Bandfiltern mit nachgeschalteter Presse einen geringeren Platzbedarf und ist weniger aufwendig und weniger teuer herzustellen. Dennoch kann man mit einer entsprechenden Ausgestaltung sehr gute Entwässerungsergebnisse erzielen, die sich auch an den Trocknungsergebnissen von horizontalen Bandfiltern mit nachgeschalteter Presse messen lassen können.
Dabei ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher ein Filterkuchenabdecktuch vorgesehen ist, welches an bzw. vor dem Eintritt in die Presse auf den Filterkuchen auflegbar und am Ende bzw. hinter der Presse wieder vom Filterkuchen abnehmbar ist.
Dieses Abdecktuch trägt dazu bei, daß der Filterkuchen sich beim Eintritt in die Presse nicht einfach aufwirft, ausweicht oder verrutscht.
Zweckmäßig ist es außerdem, wenn im Bereich der Presse zusätzlich ein Preßband auf der Oberseite des Abdecktuches vorgesehen ist. Ein solches Preßband kann im Vergleich zu dem Abdecktuch relativ dick und steif sein, so daß es die auftretende Kräfte gleichmäßiger verteilt und auch Unebenheiten bzw. Ungleichheiten in der Dicke des Filterkuchens hierdurch etwas ausgeglichen werden.
Für den Antrieb des Filtertuches entlang der Entwässerungsstrecke ist zweckmäßigerweise ein Gummigurt vorgesehen, der vorzugsweise aus mehreren, parallelen Riemen besteht. Ein solcher Gummigurt verläuft unterhalb des Filtertuches und nimmt das Filtertuch über Reibeingriff mit. Das Filtertuch nimmt seinerseits den daraufliegenden Filterkuchen entlang der Entwässerungsstrecke mit. In der Presse wird dann Druck auf den Filterkuchen ausgeübt und zwar von unten indirekt über den Gummigurt und das Filtertuch und von oben über das Abdecktuch und das Preßband. Da der Antrieb des Filtertuches von unten über den Gummigurt erfolgt, setzt die Presse dem Hindurchziehen des Filtertuches mit dem Filterkuchen darauf einen gewissen Widerstand entgegen. Insbesondere müssen auch das Filterkuchenabdecktuch und das Preßband von dem angetriebenen Filtertuch mitbewegt werden. Hierdurch werden auf den Filterkuchen Scherkräfte ausgeübt, wodurch, sei es durch Ausrichten von Teilchen und Fasern in dem Filterkuchen sei es aufgrund anderer Mechanismen, Flüssigkeitskanäle im Filterkuchen zusätzlich aufgerissen werden und wobei darüber hinaus durch die Preßwirkung allein aufgrund des mechanischen Druckes Wasser aus dem Filterkuchen herausgepreßt wird.
Das Pressen bewirkt so in zweifacher Hinsicht eine verbesserte Entwässerung.
Zweckmäßigerweise hat der Gummigurt Querrillen zur Aufnahme der durch das Filtertuch hindurchtretenden Filtratflüssigkeit, wobei von jeder Querrille aus ein Loch durch den Gummigurt hindurchgeht, welches für den Ablauf des Filtrates aus der Querrille vorgesehen ist und gegebenenfalls die Verbindung zu einem Vakuumtrog herstellt. Das Filtertuch ist im wesentlichen über seine ganze Fläche hinweg durchlässig für die Filtratflüssigkeit. Das Material des Gummigurtes selbst ist wasserundurchlässig, durch die Querrillen kann jedoch das durch das Filtertuch hindurchtretende Wasser bzw. Filtrat zu dem Durchgangsloch und von dort nach außen hin ablaufen.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn sowohl das Abdeckband, als auch das Preßband, das Filtertuch und der Gummigurt jeweils als Endlosbänder ausgebildet sind, die auf jeweils einer eigenen geschlossenen Bahn verlaufen. Entlang der Entwässerungsstrecke liegen dabei Filtertuch und Gummigurt aufeinander, entlang der Presse liegen auch noch zusätzlich Abdecktuch und Preßband darüber, wobei der Filterkuchen zwischen Filtertuch und Abdecktuch abgeordnet ist. Die einzelnen Bänder werden dann jeweils über Umlenkrollen oder -walzen, im einfachsten Fall auch gleitend über Führungsstangen, in einer geschlossenen Bahn zurückgeführt.
Als zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn für das Preßband und das Abdeckband je eine horizontal und/oder vertikal verstellbare Umlenkwalze vorgesehen ist, die entlang der Entwässerungsstrecke voneinander beabstandet sind. Zwischen diesen beiden Umlenkwalzen sind die Preßflächen angeordnet, die den Filterkuchen zusammenpressen.
Die Umlenkwalzen sorgen dafür, daß das auf seiner Rückseite durch das Preßband abgestützte Abdecktuch sich auf den Filterkuchen auflegt, bevor dieser in die Presse eintritt, und daß das Abdecktuch mit dem Preßband schließlich am Ende der Presse wieder von dem Filterkuchen abgezogen wird.
Die Preßflächen zwischen den Umlenkwalzen werden dabei zweckmäßigerweise von zwei Preßwalzen gebildet. In der bevorzugten Ausführungsform ist dabei eine untere Preßwalze stationär an der Innenseite des Gummigurtes angeordnet, während eine obere Preßwalze, die im wesentlichen vertikal bewegbar ist, von oben an der Innenseite des Preßbandes anliegt. Für die vertikale Verstellbarkeit der oberen Preßwalze ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß deren Welle beidseitig an je einem Hebel gelagert ist, wobei diese Hebel um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind und wobei am Kraftarm dieser Hebel je ein Pneumatikzylinder angeordnet ist. Die Lager der Welle können so mit den Hebeln über die Pneumatikzylinder verschwenkt werden, wobei Schwenkachse und Hebel so angeordnet sind, daß der relevante Schwenkbereich eine im wesentlichen vertikale Bewegung der oberen Preßwalze ergibt. Über die Pneumatikzylinder kann insbesondere auch der Anpreßdruck der oberen Preßwalze an das Preßband variiert werden, wobei der entsprechende Gegendruck von der stationären unteren Preßwalze aufgebracht wird, die den Gummigurt und das daraufliegende Filtertuch mit Filterkuchenabdecktuch und Preßband von unten abstützt. Das Einstellen des Anpreßdruckes mit Pneumatikzylindern hat auch den Vorteil, daß bei Unebenheiten und Variationen der Schichtdicke des Filterkuchens immer eine gleichmäßige Preßkraft vorgesehen ist, weil die Pneumatikzylinder gegebenenfalls entsprechend nachgeben.
Besonders bevorzug ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher im wesentlichen entlang der gesamten ersten bzw. horizontalen Entwässerungsstrecke an der Innenseite des Gummigurtes ein Vakuumtrog vorgesehen ist. Dieser Vakuumtrog unterhalb des Filtertuches und unterhalb des Gummigurtes dient dazu, über einen möglichst großen Teil der Filterfläche hinweg ein gleichmäßiges Vakuum aufrechzuerhalten, welches eine über den Filterkuchen abfallende Druckdifferenz hervorruft, so daß dieser besser entwässert wird und das Wasser durch den atmosphärischen Druck durch den Filterkuchen und das Filtertuch hindurch nach unten in den Vakuumtrog gepreßt wird, von wo es dann abgezogen werden kann. Der Vakuumtrog ist dabei beispielsweise ein schmaler, mit einer Vakuumpumpe verbundener Kanal, der dichtend mit der Reihe von Durchgangslöchern verbunden ist und so die einzelnen Querrillen und damit die Unterseite des Filtertuches unter Vakuum bzw. Unterdruck setzt.
Im Bereich der Presse wird durch den anstehenden Unterdruck ein Druck, der der Differenz des atmosphärischen Luftdruckes zu dem Unterdruck entspricht, auf das Preßband erzielt, dadurch erfährt der Filterkuchen auch eine Vorpressung und damit eine Verfestigung, die für den nachfolgenden Preßvorgang erforderlich ist. Durch die Verfestigung des Filterkuchens wird automatisch eine Scherwirkung im Filterkuchen erreicht, welche durch die bewegliche Preßwalze ihr Maximum erhält.
Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher zwei in Längsrichtung der Entwässerungsstrecke etwas voneinander beabstandete Vakuumtröge vorgesehen sind. Anders gesprochen, ist der im wesentlichen über die gesamte Länge der Entwässerungsstrecke vorgesehene Vakuumtrog bei der letztgenannten Ausführungsform in zwei getrennte Vakuumtröge aufgeteilt, die jedoch mit derselben Vakuumpumpe und über Ausgleichsleitungen miteinander verbunden sein können. Wesentlich ist lediglich, daß diese beiden Vakuumtröge soweit voneinander beabstandet sind, daß dazwischen die stationäre Preßwalze bzw. Stützrolle an der Unterseite des Gummigurts vorgesehen werden kann. Bei einem solchen horizontalen Vakuumbandfilter findet dann zunächst im Bereich des ersten Troges eine Entwässerung statt, die durch die Wirkung des atmosphärischen Druckes auf den Filterkuchen unterstützt wird. Der Filterkuchen tritt dann in die Presse ein und wird, nachdem er den Bereich des ersten Vakuumtroges verlassen hat, von der Presse unter starker Scherwirkung zusammengepreßt, wobei Flüssigkeitskanäle aufbrechen und noch mehr Flüssigkeit aus dem Filterkuchen ausgepreßt wird. Anschließend verläuft der Filterkuchen wieder über einen Vakuumtrog hinweg, so daß die durch das Pressen aufgebrochenen Flüssigkeitskanäle nunmehr vollständig entleert werden können. Das Ergebnis ist am Ende der ersten und einzigen Entwässerungsstrecke ein sehr gut getrockneter Filterkuchen, der am Ende der Entwässerungsstrecke abgeworfen wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die stationäre untere Preßwalze innerhalb des Vakuumtroges angeordnet, so daß dieser nicht unterbrochen zu werden braucht.
Ein wesentlicher Effekt der vorliegenden Erfindung liegt in der bereits angesprochenen Scherwirkung, die durch eine Presse erzielt wird. Dies setzt allerdings voraus, daß Filtertuch und Filterkuchenabdecktuch nicht synchron angetrieben werden. Vielmehr ist ein gewisser Schlupf zwischen Filtertuch und Abdecktuch durchaus erwünscht. Am einfachsten erreicht man einen solchen Schlupf dadurch, daß die gesamte Anordnung nur von dem Bandfilter her, d. h. konkret vom Gummigurt des Bandfilters her angetrieben wird. Der Gummigurt nimmt über Reibung das Filtertuch, dieses den Filterkuchen, dieser wiederum das Abdecktuch und dieses schließlich das Preßband mit. Dabei bringen es die Reibungswiderstände des Preßbandes und des Abdecktuches, die auf Rollen oder Walzen umlaufen, mit sich, daß zwischen Filtertuch und Abdecktuch Scherkräfte auf den Filterkuchen ausgeübt werden.
Gegebenenfalls kann jedoch bei zu großen Reibungswiderständen auch ein Antrieb für das Preßband und das Abdecktuch vorgesehen werden, wobei dieser Antrieb zweckmäßigerweise über die Spannung im Preßband oder im Abdecktuch so gesteuert wird, daß dennoch ein gewisser Schlupf bzw. die genannte Scherwirkung vorhanden ist, ohne daß jedoch die Scherkräfte ein gewisses, vorgegebenes Maß überschreiten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen horizontalen Vakuumbandfilter mit Presse,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der Preßwalzen, in welchen die Scherwirkung auf den Filterkuchen verdeutlich wird,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schichtenfolge im Bereich der Presse mit einem riemenförmigen Preßband und
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 3 mit perforiertem Preßband.
In Fig. 1 erkennt man rechts das Ende eines horizontalen Vakuumbandfilters 3 mit den Antrieb 21 für den Gummigurt 10. Auf dem Gummigurt, auch Filtergurt genannt, liegt das Filtertuch 2 auf und wird durch Reibschluß infolge des anstehenden Unterdruckes unter dem Filtertuch 2 in synchroner Bewegung 29 mitgenommen. Der auffiltrierte Filterkuchen 1 wird vor den Preßwalzen 4 und 5 durch ein poröses Filterkuchenabdecktuch 9 abgedeckt. Darüber liegt das Preßband 8. Der dazwischenliegende Filterkuchen 1 wird infolge des Unterdruckes vorgepreßt. Der verfestigte Filterkuchen 1 wird zwischen die Preßwalzen 4 und 5 geführt. Die stationäre Preßwalze 4 wirkt als Gegenwalze. Die bewegliche Preßwalze 5 ist in zwei Hebeln 12 gelagert, wobei die eine Seite der Hebel im Gelenk 13 gehalten wird und die anderen Hebelenden an Pneumatikzylindern 14 befestigt sind. Proportional zu dem herrschenden Luftdruck in den Pneumatikzylindern 14 kann der lineare Preßdruck der Preßwalze 5 eingestellt werden. Das dadurch ausgepreßte Filtrat wird zunächst in den Querrillen 22 des Gummigurtes 10 gesammelt und nachfolgend in der Vakuumzone 15 abgesaugt. Das Preßband 8 bzw. 16 und 18 wird über zwei Umlenkwalzen 6 bzw. 7 geführt wobei die Umlenkwalze 7 nachspannbar ist. Das Filterkuchenabdecktuch 9 wird über dieselben Umlenkwalzen 6 und 7 geführt und zusätzlich über eine Steuerwalze 23 geleitet, um einen Geradlauf des Filterkuchenabdecktuches 9 zu ermöglichen.
Wie man am rechten Rand der Fig. 1 erkennt, wird der ausgepreßte Filterkuchen 1 dort abgeworfen, und das Filtertuch 2 wird zur Suspensionsaufgabe des horizontalen Bandfilters 3 zurückgeführt.
Das Preßband 8 besteht vorzugsweise aus parallel verlaufenden Gummiriemen 16, wobei die Spannung des Preßbandes variabel eingestellt werden kann. Da der Filterkuchen 1 nur aus mehr oder weniger lose aufeinanderliegenden Teilchen besteht, welche durch Adhäsion aneinander haften, wird zunächst nur die oberste Schicht des Filterkuchens 1 von dem Filterkuchenabdecktuch 9 erfaßt, und die tieferen Schichten des Filterkuchens 1 folgen der Haftung der Teilchen aneinander mit einer gewissen Verzögerung nach, so daß der Filterkuchen 1 insgesamt geschert wird, wie es durch die schematisch dargestellten Scherfelder 24, 25, 26 in Fig. 2 angedeutet ist. Die Scherwirkung kommt dadurch zustande, daß der Gummigurt 10 angetrieben wird und das aufgelegte Filtertuch 2 durch Reibschluß infolge des Unterdruckes in den Querrillen 22 mitgenommen wird. Der Filterkuchen 1 haftet am Filtertuch und nimmt das Filterkuchenabdecktuch 9 sowie das Preßband 8 aufgrund von Adhäsion bzw. Reibungskräften mit.
In Fig. 3 und 4 ist ein Querschnitt im Bereich der Preßwalzen 4 und 5 dargestellt. Der Gummigurt 10 wird über die Preßwalze 4 geführt. Auf dem Gummigurt 10 liegt das Filtertuch 2 und darüber der Filterkuchen 1. Der Filterkuchen 1 wird durch das Filterkuchenabdecktuch 9, welches porös ist, abgedeckt. Auf dem Filterkuchenabdecktuch 9 ist das Preßband 8, bestehend aus einer Vielzahl von Preßriemen 16 oder einem perforierten Preßband 18, angeordnet. Der Preßdruck wird nun durch die Preßwalze 5 auf das Preßband 8 übertragen. Durch die Spalte 17 bzw. Löcher 27 wird atmosphärische Luft 28 hindurchgesaugt, die somit den Filterkuchen 1 entwässert. Das ausgepreßte Filtrat wird in den Querrillen 22 gesammelt und in der Mitte des Gummigurtes 10 abgesaugt.

Claims (14)

1. Verfahren zum Entwässern von Filterkuchen auf einem Bandfilter, bei welchem eine Schicht einer zu entwässernden Suspension (Filterkuchen 1) auf ein Filtertuch (2) gegeben und mit dem Filtertuch vorzugsweise horizontal entlang einer ersten Entwässerungsstrecke transportiert wird, wobei eine weitere Entwässerung des Filterkuchens (1) durch Pressen des auf dem Filtertuch (2) aufliegenden Filterkuchens in einer Preßeinrichtung erfolgt, durch die das Filtertuch mit dem aufliegenden Filterkuchen (1) hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen des Filterkuchens (1) im Abstand vor dem Ende der ersten Entwässerungsstrecke erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Filterkuchen (1) abgewandte Seite des Filtertuchs (2) entlang mindestens eines Teils der ersten Entwässerungsstrecke mit Vakuum beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen vor zumindest einem Teil der mit Vakuum beaufschlagten Entwässerungsstrecke erfolgt.
4. Vorrichtung zum Entwässern von Filterkuchen (1) mit einer vorzugsweise endlosen, wasserdurchlässigen Bahn aus einem Filtertuch (2), auf welches ein Filterkuchen (1) in Form einer Suspension aufgebbar ist, wobei das Filtertuch (2) entlang einer ersten Entwässerungsstrecke im wesentlichen horizontal verlaufend angeordnet ist, und mit einer Presse (30), welche mindestens zwei gegenüberliegende Preßflächen aufweist, zwischen denen das Filtertuch (2) mit dem aufliegenden Filterkuchen (1) hindurchgeführt und gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse im Bereich der ersten Entwässerungsstrecke und vor deren Ende angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdecktuch (9) für den Filterkuchen (1) vorgesehen ist, welches vor dem Eintritt in die Presse (30) auf den Filterkuchen (1) auflegbar und hinter der Presse (30) abnehmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Presse (30) ein Preßband (8) auf der Oberseite des Abdecktuches (9) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Filtertuches (2) entlang der Entwässerungsstrecke ein Gummigurt (10) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummigurt (10) Querrillen (22) zur Aufnahme der durch das Filtertuch (2) hindurchtretende Filtratflüssigkeit aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Abdecktuch (9), Preßband (8), Filtertuch (2) und Gummigurt (10) jeweils als Endlosbänder auf jeweils einer eigenen geschlossenen Bahn verlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, oder der auf diese rückbezogenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Entwässerungsstrecke beabstandet je eine vertikal und/oder in Längsrichtung der Entwässerungsstrecke verstellbare Umlenkwalze (6, 7) für das Preßband (8) und das Abdeckband (9) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßflächen von zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Filterkuchens (1) angeordneten Preßwalzen (4, 5) gebildet werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Preßwalze stationär an der Innenseite des Gummigurtes (10) und eine obere Preßwalze (5) im wesentlichen vertikal bewegbar an der Innenseite des Preßbandes (8) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der oberen Preßwalze (5) beidseitig an je einem Hebel gelagert ist, wobei die Hebel um eine gemeinsame Achse schwenkbar angelenkt sind und am Kraftarm der Hebel (12) je ein Pneumatikzylinder (14) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung der Entwässerungsstrecke beabstandete Vakuumtröge (19, 15) vorgesehen sind, wobei im Zwischenraum zwischen den Trögen (15, 19) die untere Preßwalze (4) angeordnet ist.
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