DE4025599A1 - Dichtungsgarnitur zum dichten verbinden von zwei bauelementen - Google Patents
Dichtungsgarnitur zum dichten verbinden von zwei bauelementenInfo
- Publication number
- DE4025599A1 DE4025599A1 DE19904025599 DE4025599A DE4025599A1 DE 4025599 A1 DE4025599 A1 DE 4025599A1 DE 19904025599 DE19904025599 DE 19904025599 DE 4025599 A DE4025599 A DE 4025599A DE 4025599 A1 DE4025599 A1 DE 4025599A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing
- connecting part
- axial
- projection
- gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6807—Expansion elements for parts cast in situ
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Sewage (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsgarnitur zum dich
ten Verbinden von zwei Bauelementen, wie z. B. von Roh
ren, Ablaufrinnen, Wandplatten o.dgl., bestehend aus
einem weitgehend biegesteifen oder starren Verbindungs
teil und aus wenigstens einem Dichtungsteil aus elasto
merem Material, der in einem am Bauelement befindlichen
Dichtspalt die Dichtung zwischen den zwei Bauelementen
bewirkt.
Zum dichten Verbinden von zwei Bauelementen ist - neben
anderen Dichtsystemen, wie z.B. Vergußmassen - die An
ordnung einer Muffenverbindung oder einer Nut- und Fe
derausbildung an den sich jeweils gegenüberliegenden
Enden der beiden Bauelemente erforderlich und bekannt.
Um bei relativ schwachwandigen Bauelementen, wie z.B.
bei Betonrohren kleinerer Durchmesser, im Bereich ihrer
Verbindung eine zu große Schwächung der Wandstärke zu
vermeiden, weisen deren eine Enden eine Erweiterung,
die sog. Glockenmuffe, auf. Diese Muffenerweiterung
läßt sich jedoch - in der Regel aus Platzgründen - nicht
bei allen Arten von Bauelementen, wie z.B. bei Fassaden
platten, Vorpreßrohren, Ablaufrinnen, Kabelmehrkanal-
Formsteinen o.dgl., anbringen. Bei den an Stelle von
Muffenerweiterungen zum Teil verwendeten Nut- und Feder
ausbildungen, die insbes. bei den für die Hallen- und
Platzentwässerung vorgesehenen Ablaufrinnen anzutreffen
sind, besteht die Gefahr, daß der axial über das Rinnen
ende vorstehende und aus Rinnenmaterial gefertigte Fe
derteil auf dem Transport beschädigt und dadurch die
Dichtheit der Rinnenverbindung beeinträchtigt wird.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bei einem be
kannten Dichtsystem für Bauelemente vorgeschlagen, an
Stelle eines rohrmaterialgleichen Federteiles einen
Ringsteg aus einem weniger transportempfindlichen Mate
rial, wie z.B. aus relativ starkem Stahlblech oder
Kunststoff von etwa 5 mm Wandstärke, zu verwenden (DE-
OS 34 27 661, Fig. 1 - Fig. 3). Bei dieser Dichtkon
struktion ist das Auftreten von Transportschäden am
Ringsteg im rauhen Baustellenbetrieb ebenfalls nicht
auszuschließen, was wegen des beim Fertigen des Rohres
erfolgten festen Einbaues dieses Ringsteges jeweils
auch den Verlust des ganzen Rohres zur Folge hat. Außer
dem muß sich hierbei das gleichzeitig zur Verwendung
kommende elastomere Dichtelement, um eine gewisse Gelen
kigkeit der Rohrverbindung zu gewährleisten, über die
gesamte axiale Länge bzw. Tiefe der Ringkammer (Dicht
spalt) erstrecken. Da die Dichtspalttiefen bis zu 100 mm,
in Ausnahmefällen auch noch mehr, betragen, erfordert
diese bekannte Rohrverbindung einen erheblichen Aufwand
an hochwertigem und daher teuerem elastomerem Material,
was die Anwendung dieser Dichtkonstruktion allein schon
aus Kostengründen auf wenige spezielle Anwendungsfälle
beschränkt (DE-OS 34 27 661, Fig. 2 - Fig. 4).
Gleiches gilt für ein bekanntes Dichtsystem zum Abdich
ten von Beton- und Stahlbetonrohren mit nicht rotations
symmetrischen Querschnitten, bei dem die über die ge
samte axiale Länge der beiden Dichtspalte sich doppel
seitig erstreckende elastomere Kompressionsdichtung zu
sätzlich noch eine materialaufwendige Dehnschlaufe auf
weist (Prospekt TOK-Steckdichtung 135 der Firma DENSO-
Chemie GmbH., Leverkusen/DE.).
Zum relativ großen und daher teueren Materialbedarf für
den elastomeren Dichtungsteil (12) gesellt sich bei
einem anderen bekannten, für die gelenkige Abdichtung
eines Fußboden (1) an einer senkrechten Wand (2) be
stimmten Dichtsystem (FR-PS 12 53 371, Fig. 2) noch
dessen vertikale Starrheit hinzu, die sich vor allem
dann nachteilig auswirkt, wenn sich die Wand (2) ab
senkt und dadurch die an der Wand (2) befestigte Ver
bindungsleiste (6) von der mit dem Fußboden (1) starr
(d.h. unverschiebbar) verbundenen Schwenkplatte (4) nach
oben verbogen oder von der Mauer (2) abgerissen wird,
bzw. wenn die Schwenkplatte (4) bei zu starker Durch
biegung zerbricht (FR-PS 12 53 371, Fig. 1 u. Fig. 2).
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine dichte Verbindung
zwischen zwei Bauelementen zu schaffen, bei der die An
ordnung einer, zusätzlichen Montageraum benötigenden
Muffenerweiterung oder auch eines transportempfindli
chen, aus dem Material des Bauelementes hergestellten
Federteiles entfällt, und die mit einem möglichst ge
ringen Aufwand an teuerem elastomerem Dichtmaterial
einen möglichst großen Bereich unterschiedlicher Stoß
fugenbreiten beschädigungslos zu überbrücken vermag,
die entstehen, wenn die beiden Bauelemente während
ihrer, oft viele Jahrzehnte betragenden Nutzungsdauer
aus Setzungs-, Temperatur- oder anderen Gründen ihre
ursprüngliche Lage zueinander verändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vereini
gung folgender Merkmal gelöst:
- a) der - getrennt vom Bauelement gefertigte - Verbin dungsteil weist an wenigstens einem seiner beiden - in Montagerichtung gesehen - axialen Endabschnitte mindestens einen, senkrecht zur Montagerichtung ab stehenden, vorzugsweise pfeilspitzenartig geformten Vorsprung auf,
- b) die Wandstärke des Verbindungsteiles ist am Vorsprung kleiner bemessen als die lichte Weite des Dichtspal tes, die dieser im Bereich der späteren Endmontage lage des Vorsprunges besitzt,
- c) bereits außerhalb des Dichtspaltes und spätestens kurz vor der Montage der Dichtungsgarnitur (= Vormon tagelage) befindet sich der Dichtungsteil am axialen Ende des Verbindungsteiles, von wo er sich in axialer Richtung zum Vorsprung hin erstreckt oder axial noch über ihn hinausreicht,
- d) in dieser Vormontagelage ist die Wandstärke der Dichtungsgarnitur zumindest in einem axialen Teilbe reich des Dichtungsteiles größer als die lichte Weite des Dichtspaltes, die dieser zumindest im Bereich der späteren Endmontagelage des Dichtungsteiles be sitzt,
- e) spätestens in der Endmontagelage der Dichtungsgarni tur umgreift der dann im Dichtspalt verformte Dich tungsteil den Vorsprung des Verbindungsteiles derge stalt, daß der Dichtungsteil am Vorsprung eine gerin gere Wandstärke besitzt als hinter der dem nächstge legenen Ende des Verbindungsteiles abgewandten Seite des Vorsprunges,
- f) Verbindungsteil und Dichtungsteil der endmontierten Dichtungsgarnitur sind zusammen synchron-beweglich im Dichtspalt längs eines darin vorhandenen axialen Spielraumes axial-verschiebbar gelagert.
Dadurch, daß der Dichtungsteil nur den Vorsprung des
Verbindungsteiles in der Endmontagelage der Dichtungs
garnitur zu überdecken braucht, läßt sich der Dich
tungsteil axial relativ bzw. äußerst kurz ausbilden
und daher mit geringem Aufwand an teuerem elastomerem
Material herstellen. Trotz dieses geringen Material
aufwandes wird die zwischen den beiden Bauelementen
liegende Stoßfuge von der Dichtungsgarnitur in einem
weiten Bereich unterschiedlicher axialer Breiten sicher
abgedichtet, weil der, spätestens in der Endmontagelage
der Dichtungsgarnitur den Vorsprung hinterschneidend um
greifende Dichtungsteil bei Lageveränderungen, die zwi
schen den beiden Bauelementen auftreten, vom Vorsprung
des Verbindungsteiles synchron-beweglich mitgenommen
wird und sich dadurch der größte Teil der axialen Tiefe
des Dichtspaltes zum Abdichten der zwischen den beiden
Bauelementen hergestellten Verbindung ausnutzen läßt.
Um bei transportbeschädigungs-sicher verpackten Bauele
menten, wie z.B. bei paketierten Ablaufrinnen, an dem
einen axialen Ende des Verbindungsteiles einen Dich
tungsteil einzusparen, sieht eine vorteilhafte Weiter
bildung der Erfindung vor, daß der Verbindungsteil mit
einem seiner beiden axialen Endabschnitte in die Wan
dung des einen Bauelementes dicht und fest eingeformt
ist.
Damit die beiden Dichtungsteile auf dem Transport der
Dichtungsgarnitur vom Herstellerwerk zur Baustelle
nicht so leicht verlorengehen, wird nach einer weiteren
Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die an den
beiden axialen Endabschnitten des Verbindungsteiles be
findlichen Dichtungsteile durch eine, zumindest an der
einen axialen Längsseite des Verbindungsteiles entlang
verlaufende axiale Verlängerung zu einem gemeinsamen
Dichtungsteil verbunden sind.
Ein erheblich größerer Bereich der von der Dichtungs
garnitur überbrückbaren Stoßfugenbreiten ergibt sich
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch,
daß der Verbindungsteil zusätzlich oder an Stelle der
im Dichtspalt vorhandenen axial-verschiebbaren Lagerung
von Verbindungsteil und Dichtungsteil aus wenigstens
zwei, axial in- oder über- bzw. nebeneinander ver
schiebbaren Einzelteilen besteht.
Zur nachträglichen Prüfung der Dichtheit der in einem
Doppeldichtsystem entmontierten Dichtungsgarnitur wird
nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorge
schlagen, daß der Verbindungsteil und - falls vorhanden -
auch die axiale Verlängerung des gemeinsamen Dichtungs
teiles im Bereich der zwischen den beiden Bauelementen
befindlichen Stoßfuge wenigstens einen lochartigen
Durchgang, in den ein Ventil, ein Schraubverschluß
o.dgl. eingesetzt ist, aufweisen.
Um ein Knirschsitzen der beiden Bauelemente an der Stoß
fuge zu vermeiden oder um die richtige axiale Tiefenein
formung des Verbindungsteiles beim Fertigen des einen
Bauelementes zu gewährleisten, sieht eine Weiterbildung
der Erfindung vor, daß vom Verbindungsteil und/oder von
der axialen Verlängerung des gemeinsamen Dichtungsteiles
im Bereich der zwischen den beiden Bauelementen befind
lichen Stoßfuge wenigstens ein Radialsteg o.dgl. aus
geht, der in eine oder in beide Seiten der Stoßfuge hin
einragt oder diese wenigstens einseitig begrenzt.
Zum Begrenzen des axialen Bewegungsspielraumes der end
montierten Dichtungsgarnitur im Dichtspalt wird nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung angeregt,
daß der zur Aufnahme der Dichtungsgarnitur bestimmte
Dichtspalt an seiner in Montagerichtung verlaufenden
Wandung wenigstens eine, in dessen Inneres hineinragen
de Rippe o.dgl. aufweist, deren Axiallage so gewählt
und deren Vorkragung so groß bemessen sind, daß der bei
der Montage verformte Dichtungsteil spätestens in der
Endmontagelage der Dichtungsgarnitur hinter diese Rippe
o.dgl. einzurasten vermag.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiele wird die Erfindung näher erklärt. Es zeigen
im - entsprechend der Montagerichtung verlaufenden -
Querschnitt
Fig. 1 eine montagebereite Dichtungsgarnitur, deren Ver
bindungsteil an seinen beiden axialen Endabschnitten je
einen elastomeren Dichtungsteil besitzt,
Fig. 2 eine Dichtungsgarnitur, deren zwei Dichtungsteile
durch eine axiale Verlängerung zu einem gemeinsamen
Dichtungsteil verbunden sind,
Fig. 3 eine Dichtungsgarnitur, deren Verbindungsteil
aus zwei, axial ineinander verschiebbaren Teile besteht,
und
Fig. 4 eine Dichtungsgarnitur, deren Verbindungsteil mit
einem axialen Endabschnitt in ein Bauelement eingeformt
ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Verbindungsteil 1 besteht aus
einem der im Bauwesen viel verwendeten Kunststoffe, wie
z.B. aus PVC-U, PE-HD, PP, ABS o.dgl. Dieser Verbindungs
teil 1 weist an seinen beiden - in Montagerichtung 2 ge
sehen - axialen Endabschnitten 3, 3′ je zwei radial ge
genüberliegende, pfeilspitzen-widerhakenartig geformte
Vorsprünge 4 und 4′ auf. Je zwei Vorsprünge 4 und 4′
werden - vom axialen Ende des Verbindungsteiles 1 aus
gehend und dieses jeweils umfassend - von je einem ela
stomeren Dichtungsteil 5 und 5′ überdeckt und von ihm
an ihren, den jeweils nächstgelegenen Enden des Verbin
dungsteiles 1 abgewandten Seiten 6 und 6′ hintergriffen.
Die aus Verbindungsteil 1 und den beiden Dichtungsteilen
5 und 5′ bestehende Dichtungsgarnitur 7 ragt mit einem
Teil ihrer axialen Endabschnitte 3 und 3′ jeweils in
die Dichtspalte 8 und 8′ von zwei Bauelementen 9 und 9′,
z.B. von zwei Ablaufrinnen U-förmigen Querschnitts,
hinein. In seiner axialen Mitte weist der Verbindungs
teil 1 einen, mit einem lnnengewinde versehenen lochar
tigen Durchgang 10 auf, der im Endmontagezustand der
Dichtungsgarnitur 7 mit einem Ventil, einem Schraubver
schluß o.dgl. abgedichtet ist. Bei einem Doppeldichtsy
stem mit dazwischen liegendem Prüfraum läßt sich mit Hil
fe eines solchen Ventils o.dgl. eine nachträgliche Prü
fung der Dichtheit der zwischen den beiden Bauelementen
bestehenden Verbindung durchführen. Die radiale Wand
stärke 11 der Dichtungsgarnitur 7 ist an den, den Dicht
spalten 8 und 8′ axial abgewandten Teilbereichen 12 der
Dichtungsteile 5 und 5′ größer als die lichte Weite 13
dieser Dichtspalte 8 und 8′.
ln Fig. 2 besitzt der Verbindungsteil 1 an seinen je
weiligen axialen Endabschnitten 3 und 3′ nur je einen
Vorsprung 4 und 4′. Die beiden, diese Vorsprünge 4 und 4′
jeweils hintergreifenden Dichtungsteile 5 und 5′ sind
durch eine, entlang der axialen Längsseite des Verbin
dungsteiles 1 verlaufende axiale Verlängerung 14 zu
einem gemeinsamen Dichtungsteil 5/5′ verbunden. Die
linke Hälfte der Dichtungsgarnitur 7 befindet sich in
ihrer Endmontagelage im Dichtspalt 8 eines Bauelementes
9, z.B. eines Kläranlagen-Eckformteiles aus Beton. Der
Verbindungsteil 1 und der verformte linksseitige Dich
tungsteil 5 verhalten sich aufgrund ihrer am Vorsprung
4 erfolgten Hinterschneidung bei einer zwischen den
beiden Bauelementen 9 und 9′ auftretenden Lageverän
derung und der dadurch bewirkten Axialverschiebung der
Dichtungsgarnitur 7 im Dichtspalt 8 axial synchron
beweglich. Diese synchrone Beweglichkeit sorgt in Ver
bindung mit dem im Dichtspalt 8 vorhandenen axialen
Spielraum dafür, daß die axialverschobene Dichtungsgar
nitur 7, solange sich der Dichtungsteil 5 im Dichtspalt
8 befindet, die zwischen den beiden Bauelementen 9 u. 9′
befindliche Stoßfuge 15 in einem weiten Bereich unter
schiedlicher axialer Breite sicher abdichtet. Diese Ab
dichtung wird durch die Rückstellkräfte, die bei der
Verformung des radial über und axial hinter dem Vor
sprung 4 angeordneten Teilbereiches 12 des elastomeren
Dichtungsteiles 5 im Dichtspalt 8 entstehen, erzielt.
Der Verbindungsteil 1 besteht in Fig. 3 aus zwei, in
ihrem axialen Mittenbereich verschieden geformten Ein
zelteilen 1′ und 1′′. Der in der Darstellung links an
geordnete Einzelteil 1′ des Verbindungsteiles 1 läuft
in seinem axialen Mittenbereich in eine - im Querschnitt
gesehen - Gabelung 16 aus, in die das linksseitige Ende
des Einzelteiles 1′′ des Verbindungsteiles 1 eingescho
ben ist. Die beiden Dichtungsteile 5 und 5′ sind durch
eine axiale Verlängerung 14 zu einem gemeinsamen Dich
tungsteil 5/5′ verbunden, der den im Mittenbereich un
terbrochenen Verbindungsteil 1 abdichtend umschließt.
Der in der axialen Mitte der Dichtungsgarnitur 7 von
der axialen Verlängerung 14 radial nach außen abstehen
de Radialsteg 17 dient in der Endmontagelage der Dich
tungsgarnitur 7 als elastischer Puffer zwischen den bei
den Bauelementen 9 und 9′, z.B. von zwei in einer Pro
duktionshalle verlegten chemikalienbeständigen Ablauf
rinnen aus Kunstharzbeton. Am Beginn der beiden Dicht
spalte 8 und 8′ ragen an beiden Seiten ihrer in Monta
gerichtung 2 verlaufenden, mit einem Edelstahlprofil 18
ausgekleideten Wandung je eine Rippe 19 und 19′ in das
Innere der beiden Dichtspalte 8 und 8′ hinein. Bei der
Montage der Dichtungsgarnitur 7 überwinden die beiden
Dichtungsteile 5 und 5′ durch entsprechende radiale
Verformung die beiden Rippen 19 und 19′ und rasten mit
ihren radial äußeren Kanten elastisch rückfedernd hin
ter ihnen ein. Bei Lageveränderungen der beiden Bauele
mente 9 und 9′ und einer damit verbundenen Verbreite
rung der Stoßfuge 15 werden die beiden Dichtungsteile
5 und 5′ zusammen mit ihren darunter befindlichen Vor
sprüngen 4 und 4′ so lange synchron-beweglich aus den
Dichtspalten 8 und 8′ herausgezogen, bis die Rippen 19
und 19′ die Axialbewegung der Dichtungsgarnitur 7 in
den Dichtspalten 8 und 8′ abstoppen. Bei einer nun fol
genden weiteren Verbreiterung der Stoßfuge 15 treten
die beiden ineinandergreifenden Einzelteile 1′ und 1′′
des Verbindungsteiles 1 in Funktion. Das linksseitige
Ende des Einzelteiles 1′′ wird hierbei immer weiter aus
der Gabelung 16 des Einzelteiles 1′ herausgezogen.
Gleichzeitig erfolgt eine - im Vergleich zu ihrer tat
sächlich möglichen Reißdehnung von z.B. mindestens
400% - leichte Dehnung der axialen Verlängerung 14 um
ca. 40-60%. Mit einer Dichtungsgarnitur 7, deren Ab
messungen der in Fig. 3 gezeigten Darstellung entspre
chen, lassen sich durch diese Art der konstruktiven
Ausbildung der Erfindung Stoßfugen 15 in einer Breite
von 4 bis 90 mm sicher abgedichtet überbrücken, was
gegenüber den bekannten Verbindungen von Bauelementen
(s. z.B. TOK-Steckverbindung 135) eine Vergrößerung
der maximal abdichtbaren Stoßfugenbreite um 125% be
deutet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Darstellung ist die linke
Axialhälfte des Verbindungsteiles 1 in das Material des
Bauelementes 9, z.B. einer Fußbodenplatte, durch Einbe
tonieren eingeformt. Zwei seitlich vom linken Endab
schnitt 3 des Verbindungsteiles 1 abstehende Vorsprün
ge 4 gewährleisten die funktionssichere Verankerung des
Verbindungsteiles 1 im Bauelement 9. Das Anordnen eines
in Fig. 1 bis Fig. 3 gezeigten Dichtungsteiles 5 läßt
sich dadurch an dieser Seite des Verbindungsteiles 1
einsparen. Ein vom Verbindungsteil 1 nach beiden Seiten
abstehender Radialsteg 17 und 17′ diente beim Betonie
ren des Bauelementes 9 als Schalungsanlage zur richti
gen axialen Tiefeneinformung des Verbindungsteiles 1
im Material des Bauelementes 9. In der Vormontagelage
der Dichtungsgarnitur 7 reicht der Dichtungsteil 5′
aus Materialeinsparungsgründen lediglich bis zu den
radial äußeren Kanten der Vorsprünge 4′. Nach dem Ein
fahren der Dichtungsgarnitur 7 in den Dichtspalt 8′
umgreift der nun verformte Dichtungsteil 5′ die beiden
Vorsprünge 4′ und sichert dadurch die synchron-bewegli
che axiale Verschiebbarkeit des Dichtungsteiles 5′ und
des Verbindungsteiles 1 im Dichtspalt 8′. Auf diese
Weise wird die permanente Abdichtung der Stoßfuge 15
durch die Dichtungsgarnitur 7 in einem - im Vergleich
zu ähnlich einfachen und preiswerten Abdichtungen -
erheblich weiteren axialen Breitenbereich gewährleistet.
Bezugszeichenliste
1 Verbindungsteil
1′, 1′′ Einzelteile des Verbindungsteiles
2 Montagerichtung
3, 3′ Endabschnitte (von 1 bzw. 7)
4, 4′ Vorsprünge (an 1)
5, 5′ Dichtungsteile
5/5′ Gemeinsamer Dichtungsteil
6, 6′ Abgewandte Seiten (an 4 und 4′)
7 Dichtungsgarnitur
8, 8′ Dichtspalte
9, 9′ Bauelemente
10 Durchgang (an 1 bzw. 14)
11 Wandstärke (von 7)
12 Teilbereiche (von 5 und 5′)
13 Lichte Weite (von 8 und 8′)
14 Axiale Verlängerung (von 5 und 5′)
15 Stoßfuge
16 Gabelung (von 1′)
17, 17′ Radialstege
18, 18′ Edelstahlprofile (in 8 und 8′)
19, 19′ Rippen (an 18 und 18′)
1′, 1′′ Einzelteile des Verbindungsteiles
2 Montagerichtung
3, 3′ Endabschnitte (von 1 bzw. 7)
4, 4′ Vorsprünge (an 1)
5, 5′ Dichtungsteile
5/5′ Gemeinsamer Dichtungsteil
6, 6′ Abgewandte Seiten (an 4 und 4′)
7 Dichtungsgarnitur
8, 8′ Dichtspalte
9, 9′ Bauelemente
10 Durchgang (an 1 bzw. 14)
11 Wandstärke (von 7)
12 Teilbereiche (von 5 und 5′)
13 Lichte Weite (von 8 und 8′)
14 Axiale Verlängerung (von 5 und 5′)
15 Stoßfuge
16 Gabelung (von 1′)
17, 17′ Radialstege
18, 18′ Edelstahlprofile (in 8 und 8′)
19, 19′ Rippen (an 18 und 18′)
In der Patentanmeldung erwähnter Stand der Technik:
DE-OS 34 27 771 v. 26.7. 1984 - Dr. Schäfer/Sindelfingen
FR-PS 12 53 371 v. 31.12. 1959 - MM. Rolland et Audineau, France (Alpes-Maritimes)
DENSO Produktinformation: TOK-Steckdichtung 135, Prospekt der Firma DENSO-CHEMIE GmbH, Leverkusen/DE
DE-OS 34 27 771 v. 26.7. 1984 - Dr. Schäfer/Sindelfingen
FR-PS 12 53 371 v. 31.12. 1959 - MM. Rolland et Audineau, France (Alpes-Maritimes)
DENSO Produktinformation: TOK-Steckdichtung 135, Prospekt der Firma DENSO-CHEMIE GmbH, Leverkusen/DE
Claims (7)
1. Dichtungsgarnitur zum dichten Verbinden von zwei Bau
elementen, wie z.B. von Rohren, Ablaufrinnen, Wand
platten o.dgl., bestehend aus einem weitgehend biege
steifen oder starren Verbindungsteil und aus wenigstens
einem Dichtungsteil aus elastomerem Material, der in
einem am Bauelement befindlichen Dichtspalt die Dichtung
zwischen den zwei Bauelementen bewirkt, gekenn
zeichnet durch die Vereinigung folgender
Merkmale:
- a) der - getrennt vom Bauelement (9) gefertigte - Ver bindungsteil (1) weist an wenigstens einem seiner beiden - in Montagerichtung (2) gesehen - axialen Endabschnitte (3) mindestens einen, senkrecht zur Montagerichtung (2) abstehenden, vorzugsweise pfeil spitzenartig geformten Vorsprung (4) auf,
- b) die Wandstärke des Verbindungsteiles (1) ist am Vor sprung (4) kleiner bemessen als die lichte Weite (13) des Dichtspaltes (8), die dieser im Bereich der spä teren Endmontagelage des Vorsprunges (4) besitzt,
- c) bereits außerhalb des Dichtspaltes (8) und spätestens kurz vor der Montage der Dichtungsgarnitur (7) (= Vor montagelage) befindet sich der Dichtungsteil (5) am axialen Ende des Verbindungsteiles (1), von wo er sich in axialer Richtung zum Vorsprung (4) hin er streckt oder axial noch über ihn hinausreicht,
- d) in dieser Vormontagelage ist die Wandstärke (11) der Dichtungsgarnitur (7) zumindest in einem axialen Teilbereich (12) des Dichtungsteiles (5) größer als die lichte Weite (13) des Dichtspaltes (8), die die ser zumindest im Bereich der späteren Endmontagelage des Dichtungsteiles (5) besitzt,
- e) spätestens in der Endmontagelage der Dichtungsgarni tur (7) umgreift der dann im Dichtspalt (8) verformte Dichtungsteil (5) den Vorsprung (4) des Verbindungs teiles (1) dergestalt, daß der Dichtungsteil (5) am Vorsprung (4) eine geringere Wandstärke besitzt als hinter der dem nächstgelegenen Ende des Verbindungs teiles (1) abgewandten Seite (6) des Vorsprunges (4),
- f) Verbindungsteil (1) und Dichtungsteil (5) der endmon tierten Dichtungsgarnitur (7) sind zusammen synchron beweglich im Dichtspalt (8) längs eines darin vorhan denen axialen Spielraumes axial-verschiebbar gelagert.
2. Dichtungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil
(1) mit einem seiner beiden axialen Endabschnitte (3, 3′)
in die Wandung des einen Bauelementes (9) dicht und
fest eingeformt ist.
3. Dichtungsgarnitur nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die an den beiden axialen Endabschnitten
(3, 3′) des Verbindungsteiles (1) befindlichen Dich
tungsteile (5, 5′) durch eine, zumindest an der einen
axialen Längsseite des Verbindungsteiles (1) entlang
verlaufende axiale Verlängerung (14) zu einem gemein
samen Dichtungsteil (5/5′) verbunden sind.
4. Dichtungsgarnitur nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Verbindungsteil (1) zusätzlich oder an
Stelle der im Dichtspalt (8) vorhandenen axial-ver
schiebbaren Lagerung von Verbindungsteil (1) und Dich
tungsteil (5) aus wenigstens zwei, axial in- oder über-
bzw. nebeneinander verschiebbaren Einzelteilen (1′, 1 )
besteht.
5. Dichtungsgarnitur nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Verbindungsteil (1) und - falls vorhan
den - auch die axiale Verlängerung (14) des gemeinsamen
Dichtungsteiles (5/5′) im Bereich der zwischen den bei
den Bauelementen (9, 9′) befindlichen Stoßfuge (15)
wenigstens einen lochartigen Durchgang (10), in den ein
Ventil, ein Schraubverschluß o.dgl. eingesetzt ist,
aufweisen.
6. Dichtungsgarnitur nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß vom Verbindungsteil (1) und/oder von der
axialen Verlängerung (14) des gemeinsamen Dichtungstei
les (5/5′) im Bereich der zwischen den beiden Bauelemen
ten (9, 9′) befindlichen Stoßfuge (15) wenigstens ein
Radialsteg (17) o.dgl. ausgeht, der in eine oder in
beide Seiten der Stoßfuge (15) hineinragt oder diese
wenigstens einseitig begrenzt.
7. Dichtungsgarnitur nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der zur Aufnahme der Dichtungsgarnitur (7)
bestimmte Dichtspalt (8) an seiner in Montagerichtung
(2) verlaufenden Wandung wenigstens eine, in dessen ln
neres hineinragende Rippe (19) o.dgl. aufweist, deren
Axiallage so gewählt und deren Vorkragung so groß be
messen sind, daß der bei der Montage verformte Dich
tungsteil (5) spätestens in der Endmontagelage der
Dichtungsgarnitur (7) hinter diese Rippe (19) o.dgl.
einzurasten vermag.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025599 DE4025599C2 (de) | 1990-08-13 | 1990-08-13 | Dichtungsgarnitur zum dichten Verbinden von zwei Bauelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025599 DE4025599C2 (de) | 1990-08-13 | 1990-08-13 | Dichtungsgarnitur zum dichten Verbinden von zwei Bauelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025599A1 true DE4025599A1 (de) | 1991-01-03 |
DE4025599C2 DE4025599C2 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=6412145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025599 Expired - Fee Related DE4025599C2 (de) | 1990-08-13 | 1990-08-13 | Dichtungsgarnitur zum dichten Verbinden von zwei Bauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025599C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323734A1 (de) * | 1993-07-15 | 1995-01-19 | Prinzing Georg Gmbh Co Kg | Dichtungseinrichtung an aneinanderstoßenden Bauteilen, insbesondere Betonformteilen |
WO1996022429A1 (de) * | 1995-01-18 | 1996-07-25 | Agrar Chemie Ag. | Dichtungsvorrichtung zum abdichten von betonfugen |
WO2007016978A1 (de) * | 2005-08-08 | 2007-02-15 | Kronospan Technical Company Ltd. | Flächenbündiges dehnungsprofil |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1253371A (fr) * | 1959-12-31 | 1961-02-10 | Dispositif de raccordement de plancher à mur de bâtiment | |
DE2362445C3 (de) * | 1973-12-15 | 1978-02-16 | Rheiner Betonsteinwerk Franz S | Dichtungsanordnung an gegeneinander abzudichtenden hohlprofilteilen |
DE3427661A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-02-06 | Axel Dr.-Ing. 7032 Sindelfingen Schäfer | Ringfoermige dichtung zwischen zwei stirnseitig aneinander gefuegten rohren |
-
1990
- 1990-08-13 DE DE19904025599 patent/DE4025599C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323734A1 (de) * | 1993-07-15 | 1995-01-19 | Prinzing Georg Gmbh Co Kg | Dichtungseinrichtung an aneinanderstoßenden Bauteilen, insbesondere Betonformteilen |
WO1996022429A1 (de) * | 1995-01-18 | 1996-07-25 | Agrar Chemie Ag. | Dichtungsvorrichtung zum abdichten von betonfugen |
AU698238B2 (en) * | 1995-01-18 | 1998-10-29 | Agrar Chemie Ag. | Sealing device for concrete joints |
EP0922814A3 (de) * | 1995-01-18 | 1999-06-30 | Agrar Chemie AG | Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Betonfugen |
WO2007016978A1 (de) * | 2005-08-08 | 2007-02-15 | Kronospan Technical Company Ltd. | Flächenbündiges dehnungsprofil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4025599C2 (de) | 1999-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3906967C1 (de) | ||
EP0022248A1 (de) | Aus einzelnen Elementen zusammensetzbarer Hohlkörper | |
DE2938366A1 (de) | Stossfugendichtung fuer fertigbauteile aus beton oder stahlbeton | |
DE4025599C2 (de) | Dichtungsgarnitur zum dichten Verbinden von zwei Bauelementen | |
EP1479838A2 (de) | Kunststoffrinne | |
EP2169289A1 (de) | Mauerkragen | |
DE102005020753A1 (de) | Entwässerungsrinne aus Rinnenelementen | |
DE4014684A1 (de) | Manschettenartige ringraumdichtung | |
DE2542004A1 (de) | Fugenabdichtung zwischen aneinanderstossenden bauteilen aus mineralischen stoffen mittels eines fugenbandes aus thermoplastischem kunststoff | |
DE19834317A1 (de) | Verfahren zur Sanierung der Sohle von Abwässerschächten | |
DE3926879A1 (de) | Muffenrohrverbindung mit doppeldichtung | |
DE8621422U1 (de) | Fugendichtung | |
DE102015225924B4 (de) | Beton-Schlitzrinne und Verfahren zum Ersetzen einer Beton-Schlitzrinne in einen Verbund aus mehreren Beton-Schlitzrinnen | |
DE3402198A1 (de) | Schutzrohr fuer elektrische leitungen | |
DE3715622C2 (de) | Betonformteil-Anordnung mit einer Stoßfugendichtung zwischen vorgefertigten Betonformteilen, insbesondere Rohren | |
DE2915227C2 (de) | Rohrverbindung | |
DE3248072A1 (de) | Durch kaltverformung an ihren laengs- oder querraendern mit nachbarplatten verbindbare platte | |
DE4114232C2 (de) | Haltemittel für Dichtungen in Muffenverbindungen für Rohre oder Profile | |
DE2613854C3 (de) | Tübbingsegment für den Tunnelausbau mit Fugenabdichtung | |
DE3606370A1 (de) | Elastische fugendichtung fuer bauteile | |
DE9416596U1 (de) | Ringelement für Schachtbauwerke | |
DE3638547A1 (de) | Variable muffenschalung fuer betonrohre | |
DE29611195U1 (de) | Verbindungskörper für Rinnenelemente und Rinnenelemente zur Verwendung mit einem solchen | |
DE19740461C2 (de) | Verfahren und Verbindungssystem zur unlösbaren Verbindung von Profilen oder Profilelementen | |
DE10221246B4 (de) | Armatur, insbesondere Tausch-Schieber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HERMANN MUECHER GMBH, 58332 SCHWELM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |