DE4023350C2 - Sitzplatte insbes. für den Fahrersitz eines Nutzfahrzeuges - Google Patents
Sitzplatte insbes. für den Fahrersitz eines NutzfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzplatte insbes. für den
Fahrersitz eines Nutzfahrzeugs, mit einem Grundteil
und einem auf dem Grundteil angeordneten Sitzpolster,
und mit einer zwischen dem Grundteil und dem Sitzpol
ster vorgesehenen Schalteinrichtung zum Einschalten
eines elektrischen Schaltkreises einer Funktionseinrich
tung des Nutzfahrzeugs bei einer bestimmten Mindest
gewichtsbelastung der Sitzplatte bzw. zum Ausschalten
des elektrischen Schaltkreises bei Entlastung der Sitz
platte.
Bei den Nutzfahrzeugen der oben beschriebenen Art
handelt es sich bspw. um Traktoren, Mähmaschinen,
Gabelstapler, Rasenmäher o. dgl. Bei solchen Nutzfahr
zeugen ist es von Wichtigkeit, daß die Funktionseinrich
tung, bei der es sich bspw. um ein Mähwerk, eine Ab
triebswelle, eine Hubeinrichtung o. dgl. handeln kann,
nur dann aktivier- bzw. betätigbar ist, wenn auf dem Sitz
des Nutzfahrzeugs eine zum Betrieb des Nutzfahrzeugs
geeignete Person Platz genommen hat. Um bei solchen
Nutzfahrzeugen die durch die Funktionseinrichtung ge
gebene Gefahrenquelle in Bezug auf die das Nutzfahr
zeug betreibende Person nicht wirksam werden zu las
sen, dürfen solche Nutzfahrzeuge bzw. ihre eine Gefah
renquelle darstellende Funktionseinrichtung nicht akti
vierbar sein, wenn der Fahrer nicht auf dem Sitz des
Nutzfahrzeuges Platz genommen hat. Zu diesem Zweck
sind Sitze bzw. Sitzplatten der eingangs genannten Art
bekannt, bei denen die Schalteinrichtung jedoch nur
dann zuverlässig funktioniert, wenn ein Fahrer auf dem
Sitz genau richtig, d. h. großflächig Platz genommen hat.
Bei Nutzfahrzeugen in Form von bspw. Mähmaschinen
kommt es jedoch oftmals vor, daß der Fahrer nicht
großflächig auf dem Fahrersitz des Nutzfahrzeugs Platz
nimmt, sondern nur an der Vorderkante der Sitzplatte,
um die unmittelbare Umgebung vor dem Nutzfahrzeug
genau beobachten zu können. Bei dieser Sitzposition ist
es bei bekannten Sitzplatten für Fahrersitze immer wie
der festzustellen, daß die zwischen dem Grundteil und
dem Sitzpolster vorgesehene Schalteinrichtung nicht
richtig funktioniert und die Funktionseinrichtung des
Nutzfahrzeuges in unerwünschter Weise abgeschaltet
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitz
platte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei wel
cher die Schalteinrichtung bei jeder beliebigen Sitzposi
tion eines Fahrers betriebssicher und zuverlässig funk
tioniert, wenn auf der Sitzplatte des Fahrersitzes ein
Fahrer mit einem bestimmten Mindestgewicht Platz ge
nommen hat.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Sitzplatte erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß auf der dem Sitzpolster zugewandten Oberseite des
Grundteils ein Flächenelement vorgesehen ist, das mit
tels mindestens eines elastisch federnden Verbindungs
abschnittes mit dem Grundteil verbunden ist und das
vom Grundteil unter einem spitzen Winkel geneigt weg
steht, und daß die Schalteinrichtung in der Projektions
fläche des Flächenelementes auf das Grundteil vom
mindestens einen elastisch federnden Verbindungsab
schnitt entfernt angeordnet ist. Durch eine solche Aus
bildung der Sitzplatte ergibt sich der Vorteil, daß die
zwischen dem Grundteil und dem Sitzpolster vorgese
hene Schalteinrichtung zuverlässig unabhängig davon
betätigt wird, an welchem Flächenabschnitt der Sitzpol
ster der Sitzplatte mit einem bestimmten Mindestge
wicht belastet wird. Außerdem weist diese Ausbildung
den Vorteil auf, daß ihr Aufbau sehr einfach ist, und daß
es problemlos möglich ist, Sitzplatten auch nachträglich
mit einem entsprechenden Flächenelement und einer
Schalteinrichtung zu kombinieren. Das Flächenelement
weist vorteilhafterweise Abmessungen auf, die an die
Grundflächenabmessungen des Grundteils der Sitzplat
te wenigstens näherungsweise angepaßt sind.
Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich, wenn
am Flächenelement ein U-förmiger Bügel mit zwei von
einander beabstandeten Schenkelteilen befestigt ist, die
jeweils mit einem Endabschnitt über das Flächenele
ment überstehen und einen der elastisch federnden Ver
bindungsabschnitte bilden. Das Flächenelement kann
aus einem elastisch nachgiebigen Material, z. B. aus ei
ner Kunststoffplatte, einem Blechmaterial o. dgl. beste
hen. Der U-förmige Bügel besteht vorzugsweise aus ei
nem Drahtmaterial ausreichender mechanischer Festig
keit und Elastizität.
Als zweckmäßig erweist es sich, wenn jeder der bei
den über das Flächenelement überstehenden Endab
schnitte des U-förmigen Bügels endseitig einen Befesti
gungsabschnitt zum Festlegen des Bügels am Grundteil
und davon beabstandet einen Auflageabschnitt zur Auf
lage auf dem Grundteil aufweist. Ein solcher Bügel ist
einfach herstellbar und einfach und zeitsparend am
Grundteil festlegbar, wobei gleichzeitig der Vorteil er
zielt wird, daß das mit dem Bügel zu einer Einheit ver
bundene Flächenelement unter einem definierten spit
zen Winkel vom Grundteil elastisch federnd wegsteht,
wobei die elastische Federung durch den Abschnitt je
des Schenkels des U-förmigen Bügels gegeben ist, der
einerseits durch den entsprechenden endseitigen Befe
stigungsabschnitt und andererseits durch den davon be
abstandeten Auflageabschnitt bestimmt ist.
Der U-förmige Bügel kann mit seinen beiden vonein
ander beabstandeten Schenkelteilen an Befestigungsla
schen des Flächenelementes befestigt sein. Diese Befe
stigungslaschen stehen vom Flächenelement vorzugs
weise einteilig weg, was dadurch realisierbar ist, daß das
Flächenelement zur Ausbildung der entsprechenden
Befestigungslasche U-förmig eingeschnitten wird.
Um bei jeder beliebigen flächenmäßig gegebenenfalls
begrenzten Belastung des Sitzpolsters der Sitzplatte ei
ne sichere Betätigung der zwischen dem Grundteil und
dem Sitzpolster vorgesehenen Schalteinrichtung zu ge
währleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Schalteinrich
tung durch ein längliches Bogenelement betätigbar ist,
das zur Beaufschlagung durch das Flächenelement in
der Projektionsfläche des Flächenelementes auf das
Grundteil vorgesehen ist. Hierbei kann die Schaltein
richtung mit dem Bogenelement zu einem Bauteil kom
biniert sein, was bspw. der Fall ist, wenn es sich bei der
Schalteinrichtung um einen an sich bekannten Bogen
schalter handelt. Die Schalteinrichtung kann jedoch
bspw. auch einen an sich bekannten Mikroschalter auf
weisen, der mit einem Bogenelement zusammenwirkt,
das mit seinem einen Endabschnitt am Mikroschalter
bzw. dessen Schaltkontakt anliegt, und das mit seinem
zweiten Endabschnitt am Grundteil oder gegebenen
falls am Sitzpolster festgelegt ist. In jedem Fall ergibt
sich bei einer Belastung des Sitzpolsters eine mechani
sche Beanspruchung des Bogenelementes derart, daß
die zum Bogenelement zugeordnete Schalteinrichtung
betätigt und demzufolge ein mit der Schalteinrichtung
verbundener elektrischer Schaltkreis einer Funktions
einrichtung des Nutzfahrzeuges eingeschaltet wird,
wenn die Sitzplatte mit einem bestimmten Mindestge
wicht belastet wird. Dabei ergibt sich - wie bereits
ausgeführt worden ist - der Vorteil, daß die Schaltein
richtung unabhängig davon, ob die Sitzplatte großflä
chig oder nur an einem begrenzten Flächenabschnitt
mit einem bestimmten Mindestgewicht belastet wird,
sicher betätigt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in
der Zeichnung angedeuteten Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäßen Sitzplatte insbes. für den Fahrer
sitzs eines Nutzfahrzeugs. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrersit
zes eines Nutzfahrzeugs in Verbindung mit einer als
Block angedeuteten Funktionseinrichtung des Nutz
fahrzeugs,
Fig. 2 eine Ansicht des Grundteils mit dem Flächen
element und der Schalteinrichtung des Fahrersitzes ge
mäß Fig. 1 in Blickrichtung von oben,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in
Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in
Fig. 2, und
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung einer ande
ren Ausbildung der Schalteinrichtung bzw. des zur
Schalteinrichtung zugehörigen Bogenelementes.
Fig. 1 zeigt einen Fahrersitz 10 mit einer Sitzplatte 12
und einer Rückenlehne 14. Die Sitzplatte 12 weist ein
Grundteil 16 und auf dem Grundteil 16 ein Sitzpolster
18 auf. Zwischen dem Grundteil 16 und dem Sitzpolster
18 ist eine als Block strichliert angedeutete Schaltein
richtung 20 vorgesehen, die über einen elektrischen
Schaltkreis 22, der in Fig. 1 als Linie mit einem Pfeil
angedeutet ist, mit einer als Block angedeuteten Funk
tionseinrichtung 24 eines (nicht gezeichneten) Nutzfahr
zeuges elektrisch leitend verbunden ist. Die Funktions
einrichtung 24 wird nur dann eingeschaltet, wenn auf
dem Fahrersitz 10 eine Bedienperson Platz genommen
hat, so daß die Sitzplatte 12 mit einem bestimmten Min
destgewicht belastet ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das Grundteil 16, an dessen
dem (nicht gezeichneten) Sitzpolster zugewandter
Oberseite 24 ein Flächenelement 26 vorgesehen ist, das
mittels elastisch federnder Verbindungsabschnitte 28
am Grundteil 16 festgelegt ist, wobei das Flächenele
ment 26 - wie insbes. aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist
- mit dem Grundteil 16 einen spitzen Winkel ein
schließt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Flächenele
ment 26 Abmessungen aufweist, die annähernd an die
Flächenabmessungen des Grundteiles 16 angepaßt bzw.
etwas kleiner sind als die Flächenabmessungen des
Grundteils 16. Das Flächenelement 26 weist U-förmige
Einschnitte 30 auf, durch welche Befestigungslaschen 32
festgelegt sind. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Befesti
gungslaschen 32 aus der Ebene des Flächenelementes 26
heraus abgewinkelt sind. Die Befestigungslaschen 32
dienen zur Halterung der beiden Schenkelteile 34 eines
U-förmigen Bügels 36. Die beiden Schenkelteile 34 ste
hen mit einem Endabschnitt 38 über das Flächenelement
26 über, wobei diese Endabschnitte 38 einerseits zur
Ausbildung der weiter oben erwähnten elastisch federn
den Verbindungsabschnitte 28 und andererseits zur
Festlegung des U-förmigen Bügels 36 am Grundteil 16
dienen. Zur Festlegung des U-förmigen Bügels 36 am
Grundteil 16 ist das Grundteil 16 mit ösenförmigen Be
festigungsabschnitten 40 ausgebildet, die in Fig. 5 deut
lich im Schnitt zu erkennen sind. Jeder ösenförmige Be
festigungsabschnitt 40 steht aus der Fläche des Grund
teiles 16 vor, so daß es einfach möglich ist, das entspre
chende Schenkelteil 34 zwischen den Befestigungsla
schen 32 und dem Flächenelement 26 (sh. Fig. 4) bzw.
zwischen dem Grundteil 16 und dem ösenförmigen Be
festigungsabschnitt 40 (sh. Fig. 5) festzuhalten.
Aus Fig. 3 ist auch deutlich ersichtlich, daß jeder ela
stisch federnde Verbindungsabschnitt 28 des U-förmi
gen Bügels 36 einerseits durch einen endseitigen Befe
stigungsabschnitt 42 und andererseits durch einen da
von beabstandeten Auflageabschnitt 44 begrenzt ist.
Der endseitige Befestigungsabschnitt 42 jedes Schen
kelteiles 44 wird zwischen dem zugehörigen ösenförmi
gen Befestigungsabschnitt 40 und dem Grundteil 16
festgehalten, während der entsprechende Auflageab
schnitt 44 nur auf der Oberseite 24 des Grundteiles 16
aufliegt.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß von den ela
stisch federnden Verbindungsabschnitten 28 des U-för
migen Bügels 36 beabstandet eine in Fig. 1 durch einen
strichlierten Block angedeutete Schalteinrichtung 20 auf
der Oberseite 24 des Grundteiles 16 angeordnet ist. In
Fig. 6 ist eine Schalteinrichtung 20 verdeutlicht, bei der
es sich um einen an sich bekannten Bogenschalter mit
einem Bogenelement 46 und einem mit dem Bogenele
ment 46 verbundenen elektrischen Schalter 48 handelt.
Wird das Bogenelement 46 durch die Belastung des
Sitzpolsters 18 (sh. Fig. 1) mit einem bestimmten Min
destgewicht belastet, was in Fig. 6 durch den Pfeil 50
angedeutet ist, so wird das Bogenelement 46 gegen das
Grundteil 16 gedrückt, wobei das Bogenelement 46 in
an sich bekannter Weise den elektrischen Schalter 48
betätigt.
Die Darstellung gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von
der in Fig. 6 gezeichneten Ausbildung insbes. dadurch,
daß der elektrische Schalter 48 ein an sich bekannter
Mikroschalter und daß das Bogenelement 46 als Feder
element ausgebildet ist, das mit seinem einen Endab
schnitt 52 am Grundteil 16 ortsfest angeordnet ist und
mit seinem zweiten Endabschnitt 54 am Mikroschalter
48 bzw. dessen Schaltkontakt 56 anliegt. Eine Belastung
des Sitzpolsters 18 (sh. Fig. 1) mit einem bestimmten
Mindestgewicht ergibt auch hier eine entsprechende
mechanische Belastung des Bogenelementes 46 infolge
eines Druckes des Flächenelementes 26 auf das Bogen
element 46, was in Fig. 7 durch den Pfeil 50 angedeutet
ist, und folglich eine Betätigung des Schaltkontaktes 56
des Mikroschalters 48.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die in den
Figuren angedeuteten Ausbildungen der Sitzplatte be
schränkt ist.
Claims (5)
1. Sitzplatte insbes. für den Fahrersitz eines Nutz
fahrzeugs, mit einem Grundteil (16) und einem auf
dem Grundteil (16) angeordneten Sitzpolster (18),
und mit einer zwischen dem Grundteil (16) und dem
Sitzpolster (18) vorgesehenen Schalteinrichtung
(20) zum Einschalten eines elektrischen Schaltkrei
ses (22) einer Funktionseinrichtung (24) des Nutz
fahrzeugs bei einer bestimmten Mindestgewichts
belastung der Sitzplatte (12) bzw. zum Ausschalten
des elektrischen Schaltkreises (22) bei Entlastung
der Sitzplatte (12) dadurch gekennzeichnet, daß
auf der dem Sitzpolster (18) zugewandten Obersei
te (24) des Grundteils (16) ein Flächenelement (26)
vorgesehen ist, das mittels mindestens eines ela
stisch federnden Verbindungsabschnittes (28) mit
dem Grundteil (16) verbunden ist und das vom
Grundteil (16) unter einem spitzen Winkel geneigt
wegsteht, und daß die Schalteinrichtung (20) in der
Projektionsfläche des Flächenelementes (26) auf
das Grundteil (16) vom mindestens einen elastisch
federnden Verbindungsabschnitt (28) entfernt an
geordnet ist.
2. Sitzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Flächenelement (26) ein U-förmi
ger Bügel (36) mit zwei voneinander beabstandeten
Schenkelteilen (34) befestigt ist, die jeweils mit ei
nem Endabschnitt (38) über das Flächenelement
(26) überstehen und einen der elastisch federnden
Verbindungsabschnitte (28) bilden.
3. Sitzplatte nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder der beiden über das Flächenele
ment (26) überstehenden Endabschnitte (38) des
U-förmigen Bügels (36) endseitig einen Befesti
gungsabschnitt (42) zum Festlegen des Bügels (36)
am Grundteil (16) und davon beabstandet einen
Auflageabschnitt (44) zur Auflage auf dem Grund
teil (16) aufweist.
4. Sitzplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (36) mit
seinen beiden voneinander beabstandeten Schen
kelteilen (34) an Befestigungslaschen (32) des Flä
chenelementes (26) befestigt ist.
5. Sitzplatte nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt
einrichtung (20) durch ein Bogenelement (46) betä
tigbar ist, das zur Beaufschlagung durch das Flä
chenelement (26) in der Projektionsfläche des Flä
chenelementes (26) auf das Grundteil (16) vorgese
hen ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |