DE4022338C2 - - Google Patents

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DE4022338C2
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Kebulin-Gesellschaft Kettler & Co Kg 4352 Herten De
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    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface
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Description

Die Erfindung betrifft eine einlagig ausgeführte Verwahrungshaut zur Abdichtung von Gebäuden, insbesondere von Gebäudedächern, unter Verwendung von Schweißbahnen mit abgestreuter Oberfläche.
Derartige Schweißbahnen dienen im Hoch- und Tiefbau zur Abdichtung von Gebäuden gegen Wasser, insbesondere auf Flachdächern. Da sie mit dem Oberflächenschutz Schiefer versehen sind, können sie mit der abgestreuten Fläche nach oben verlegt werden, mit der sie gegen Witterungseinflüsse geschützt sind. Der Oberflächenschutz ermöglicht daher einen anspruchsvollen Schichtaufbau ohne Kiesschüttung. Als Material kommt für die Abstreuung insbesondere Schiefersplitt in Betracht, jedoch sind hierfür auch andere Materialien, wie z. B. Sand, Glimmer oder desgleichen verwendbar. Diese Abstreuung haftet auf der Oberseite der Schweißbahn, die sich deshalb vergleichsweise einfach produzieren läßt, indem auf die noch flüssige Deckschicht das Bestreumaterial aufgestreut und eingewalzt wird. Somit haftet es dauerhaft.
Aus derartigen Schweißbahnen wird eine die zu verwahrende Gebäudefläche abdeckende Haut an Ort und Stelle hergestellt. Daraus ergibt sich eine begrenzte Länge der Bahn, die als Rolle angeliefert und verarbeitet werden muß und sich deshalb nach dem handhabbaren Gewicht bestimmt. Im allgemeinen geht man von ca. 30 kg/Rolle bei 5 m Länge und 1 m Breite aus, was zu einer rechteckigen Schweißbahn führt, deren längere Dimension in der Regel bei ca. 5 m liegt. Da die Unterseite einer solchen Schweißbahn nicht sicher auf der Abstreuung haftet, ist an einer Längskante ein bestreufreier Bahnenrand von ca. 10 cm vorgesehen. Auf der Oberseite des Randes haftet die Unterseite der benachbarten Schweißbahn. Im allgemeinen wird ein solcher Streifen von einer fabrikmäßigen Trennfolie gebildet, deren Unterseite vor dem Abstreuen der Schweißbahn mit der Oberseite der noch weichen Deckmasse verbunden wird. Beim Verlegevorgang wird diese Folie mittels Flamme weggelöst und somit die Unterseite der Oberbahn mit der benachbarten Schweißbahn vollflächig verklebt. Da diese Folie nur durch die Hitze einer Schweißflamme abgelöst wird, bleibt der Randstreifen auch beim Abstreuen der Bahn während des Produktionsvorgangs abstreuungsfrei.
Die Erfindung unterscheidet sich von einer mehrlagig ausgeführten vorbekannten Verwahrungshaut. Hierbei wird die erste die Dachhaut bildende Schweißbahn vollflächig mit der Unterseite der abgesteuerten Schweißbahn verschweißt. Dadurch wird u. a. verhindert, daß durch die nicht mit Kleberand versehenen Querstöße der abgestreuten Schweißbahn der Oberlage eindringendes Wasser unterläufig wird, d. h. in das verwahrte Bauwerk eindringen kann. Allerdings ist die Regelverwahrung durch ihre Doppellagigkeit materialaufwendig und arbeitskostenintensiv.
Die Erfindung setzt eine einlagig ausgeführte Verwahrungshaut für den vorgenannten Zweck deren Herstellung in dem Prospekt "Decolen, die thermoplastische Elastomer-Schweißbahn mit den zwei Trägern" der Firma Kebulin Gesellschaft Kettler & Co. KG beschrieben wird als bekannt voraus. Einlagige Schweißbahnen für eine derartige Verwahrungshaut zur Abdichtung eines Gebäudedaches weisen an einer Seite einen abstreuungsfrei gehaltenen Längsstreifen auf, auf dem die Unterseite der jeweils benachbarten, weiteren und überlappend angeordneten Schweißbahn haftet. Dabei werden die Querkanten der mit ihren Unterseiten auf die abstreuungsfreien Längsstreifen aufgeschweißten Bahnen gegen unterläufiges Wasser abgedichtet.
Bei der Ausführung von Verwahrungshäuten der beschriebenen Art unter Verwendung von abgestreuten Oberlagenbahnen sowohl in doppellagiger wie in einlagiger Ausführung spielt die Sicherheit der Randverklebung eine entscheidende Rolle. Diese hängt von der einwandfreien Unterlage und von der Sorgfalt ab, mit der die Schweißbahn auf die zu verwahrende Fläche aufgebracht worden ist. Mangelhafte Verschweißungen und andere Fehler bei der Verlegung, aber auch unvorhergesehene Einwirkungen während der Nutzung des Gebäudes können zu Gebäudeschäden durch eindringendes Wasser führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Verwahrung mit einer einlagig ausgeführten Verwahrungshaut zu schaffen, die zu diesem Zweck auf einfache Weise umgestaltet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung werden durch die abstreuungsfreien Querstreifen der aneinander anschließenden, neuen Schweißbahnen Kopfnähte ermöglicht, die mit der Unterseite der jeweils querstreifenfreien Querkante an der in Längsrichtung anschließenden Schweißbahn gemäß der Erfindung verschweißt sind. Da diese Querverbindung mit der Längsschweißnaht infolge der ununterbrochenen Haftfläche eine demgemäß ununterbrochene Verschweißung bilden und die Schweißbahn in der zusammenhängenden Verwahrungshaut mithin an allen vier Kanten miteinander verschweißt sind, kann unterläufiges Wasser nicht entstehen. Dessen Vermeidung setzt lediglich sorgfältige Verschweißungen voraus, was sich erfahrungsgemäß auf der Baustelle durch Aufflämmen gewährleisten läßt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie sich mit den bislang üblichen Mitteln nach den Herstellungsverfahren der eingangs angegebenen bekannten Art verwirklichen läßt.
Die neuen Schweißbahnen sind daher nicht wesentlich aufwendiger als die bekannten und lassen sich grundsätzlich wie bekannt verarbeiten. Die hieraus hergestellten Verwahrungen sind ohne die Gefahr der Bildung von unterläufigem Wasser mit einem durchgehenden Oberflächenschutz durch die Aufstreuungen der bituminösen Schweißbohnen versehen. Sie sind relativ einfacher und weniger kostspielig als mehrlagige Verwahrungen. Die über die Längs- und Quernähte durchgehenden abstreuungsfreien Klebstreifen setzen auch keine geänderte Organisation der Baustellenarbeiten voraus, weil sich die überstehenden Bahnteile einfach abtrennen und an die zuerst verlegte Bahn wieder ansetzen lassen.
Es ist allerdings bekannt (US 15 92 760), auf beiden Seiten von Dachbahnen aus Faserstoffen abstreuungsfreie Längs- und Querstreifen vorzusehen, die zur Verklebung dienen. Dadurch haftet die abstreuungsfreie Unterseite der oben liegenden Dachbahn mit ihren Querstreifen auf der Unterlage, wodurch sich eine über eine Längs- und Querkante durchgehende, ununterbrochene Klebefläche ergibt. Jedoch verbleibt auf der oben liegenden Bahn ein abstreuungsfreier Längs- und Querstreifen mit durchgehender Haftfläche. Das setzt mehrlagige Verwahrungen voraus, um die oben liegenden abstreuungsfreien Klebestreifen abzudecken. Außerdem sind derartige Bahnen mit den derzeit befolgten modernen Herstellungsverfahren für bituminöse Schweißbahnen nicht zu vereinbaren.
Aus dem Fachbuch "Dachdeckerarbeiten" geht hervor, daß bei einlagigen Dachbahnabdeckungen die Bahnen so anzuordnen sind, daß sich benachbarte Bahnen jeweils an ihren Längs- und Querkanten überlappen. Hierbei muß jedoch die Befestigung der Querstreifen gesondert durch Nageln erfolgen. Das beeinträchtigt die Abdichtung und begünstigt unterläufiges Wasser.
Es ist auch eine Dachbahn mit Längs- und Querkanten bekannt (DE 87 05 654 U1), die als Kleberand ausgebildet sind. Hieraus wird eine mehrlagige Verwahrungshaut gebildet, in der die einzelnen Bahnen dachziegelartig übereinander angeordnet sind. Eine Abstreuung der Bahnoberfläche ist jedoch ausgeschlossen.
Vorbekannt ist ferner (DE 24 25 119 A1) eine Dacheindeckungsfolienbahn aus einer elastischen Deckschicht und einer mit dieser verbundenen voluminösen Unterschicht, welche ein Polyester-Nadelflies ist, während die Deckschicht aus Polymerbitumen besteht. Diese Bahnen werden bei einer einlagigen Dacheindeckung längs ihrer Ränder überlappt und mit zähplastischem Kleber verklebt. Abgestreute Bahnen lassen sich so nicht verwenden. Die Abdichtung der Querränder bleibt unzureichend.
Vorzugsweise wird die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 2 verwirklicht, wodurch die Querschweißungen einer gegebenen Dachhaut die gleiche Festigkeit wie die Längsschweißungen erhalten, was u. a. wegen der Zugkräfte von Bedeutung ist.
Gemäß einem weiteren, im Anspruch 3 gekennzeichneten Merkmal werden beide Streifen, als der Quer- und der Längsränder der neuen Bahn mit den Folien verwirklicht, die eingangs beschrieben worden sind.
Hierdurch können auf der Baustelle die gleichen Mittel und Arbeitskräfte wie bisher für die Verschweißungen eingesetzt werden, ohne daß Umstellungen erforderlich werden.
Die Einzelheiten, weitere Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 die verwendete Schweißbahn in Draufsicht in einer nicht maßstabgerechten Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 schematisch die Herstellung einer einlagig ausgeführten Verwahrungshaut auf einem Flachdach.
Die in Fig. 1 dargestellte Schweißbahn (1) hat einen beispielsweisen Aufbau nach Fig. 2. Hiernach besteht ihre Unterseite (3) aus einem thermoplastischen Elastomerbitumen (4), an das sich ein Glasgewebe (5) anschließt. Darauf folgt ein thermoplastisches Elastomerbitumen (6), in das ein Polyestergewebe (7) eingebettet ist. Die Oberseite (8) besteht aus einer Abstreuung (10) auf einer Schicht (9) aus Elastomerbitumen. Die Abstreuung wird in der Regel von Schiefersplitt gebildet.
Die Bahn ist aus den eingangs beschriebenen Gründen von begrenzter Länge und weist dementsprechend Längskanten (11, 12), sowie Querkanten (14, 15) auf. Längs einer der Längskanten (12) haftet auf der Schicht (9) eine Folie (16). Die Folie bildet einen abstreuungsfreien Streifen (17). Dieser Kleberand haftet auf der Unterseite (3), sobald die Deckmasse mit einer Flamme plastifiziert wird.
Längs der Querkante (15) ist ein abstreuungsfreier Streifen (18) vorgesehen, auf dem die Unterseite (3) der Schweißbahn (1) haftet. Dieser Querstreifen (18) bildet mit dem Längsstreifen eine über die Längskante (12) und die Querkante (15) durchgehende, ununterbrochene, abstreuungsfreie Haftfläche.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt, sind der freie Längsstreifen (17) und der abstreuungsfreie Querstreifen (18) von gleicher Breite.
Der Querstreifen (18) wird von einer Folie (19) gebildet, die beim Flämmen abgelöst wird. Um die durchgehende, ununterbrochene, abstreuungsfreie Haftfläche (17, 18) zu bilden, ist die Folie (19) stumpf vor die Folie (16) gestoßen.
In Fig. 3 ist ausschnittsweise ein Flachdach (20) dargestellt, welches eine umlaufende Attika (21) aufweist. Die Verwahrung der aufgehenden Attikainnenkante (22) und der Oberseite (23) der Attika ist im einzelnen nicht dargestellt. Die Oberseite (24) des Flachdaches (20) wird mit einer durchgehenden Dachhaut verwahrt. Diese ist einlagig und besteht aus den miteinander verschweißten Schweißbahnen (1) gemäß den Fig. 1 und 2.
Die Verlegung beginnt mit der Bahn (25), welche mit ihrer Querkante (14) mit der Attika (21) abschließt. Auf den Streifen (18) wird die Unterseite der folgenden Schweißbahn (26) aufgeklebt, was durch Aufflämmen eines an die Querkante (14) anschließenden Randstreifens auf das Klebematerial erfolgt. Das geschieht in der Weise, daß die Längskanten (11, 12) der Bahn (25) mit den Längskanten (11, 12) der Bahn (26) aufgefluchtet werden. Infolgedessen bildet sich an der von der Querkante (12) gebildeten Seite ein durchgehender, abstreuungsfreier Streifen aus den Teillänge (17) der aneinander anschließenden Bahnen (25, 26).
In der Darstellung ist angenommen, daß die Dachfläche mit weniger als zwei Bahnen in einer Richtung abgedeckt werden kann. Daher ist die Bahn (26) mit einer Schnittkante (27) versehen. Das abgeschnittene Ende trägt den abstreuungsfreien Querstreifen (18) und den Rest des abstreuungsfreien Querstreifens (17). Der abgeschnittene Rest (28) wird mit seiner Schnittkante (27) mit der Querkante (14) ausgefluchtet und bildet den Ansatz für eine weitere, nicht dargestellte Schweißbahn, die sich ebenso wie die Schweißbahn (26) mit der Schweißbahn (25) mit dem Rest (28) verbinden läßt. Im Ergebnis entsteht eine vollflächig abgeschweißte Dachhaut (29), von der in Fig. 3 nur ein Teil dargestellt ist, in der aber die durchgehenden Klebeflächen (17, 18) unterläufiges Wasser ausschließen.

Claims (3)

1. Einlagig ausgeführte Verwahrungshaut zur Abdichtung von Gebäuden, insbesondere von Gebäudedächern, unter Verwendung von Schweißbahnen mit abgestreuter Oberfläche, die einen mittels eines längs angeordneten Randfolienstreifens abstreuungsfrei gehaltenen Längsstreifen aufweisen, auf dem die Unterseite der weiteren, überlappend angeordneten Schweißbahn haftet, wobei die Querkanten der mit ihren Unterseiten auf die abstreuungsfreien Längsstreifen aufgeschweißten Bahnen gegen unterläufiges Wasser abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkanten (14, 15) gegen unterläufiges Wasser mit einer über jeweils eine Längs- und eine Querkante (12, 15) jeder Schweißbahn (25, 26) und der anfallenden Bahnreste (28) durchgehenden Verschweißung auf einer durch stumpf voreinandergestoßene Randfolienstreifen (16, 19) abstreuungsfrei gehaltenen Haftfläche abgedichtet sind.
2. Verwahrungshaut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfolienstreifen (16, 19) von gleicher Breite sind.
3. Verwahrungshaut nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfolienstreifen (16, 19) aus einer Folie bestehen, auf die die Bahnunterseite (3) aufflämmbar ist.
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