DE4021787A1 - Elektro-akustisches system - Google Patents

Elektro-akustisches system

Info

Publication number
DE4021787A1
DE4021787A1 DE4021787A DE4021787A DE4021787A1 DE 4021787 A1 DE4021787 A1 DE 4021787A1 DE 4021787 A DE4021787 A DE 4021787A DE 4021787 A DE4021787 A DE 4021787A DE 4021787 A1 DE4021787 A1 DE 4021787A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electro
frequency
acoustic
acoustic system
filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4021787A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4021787C2 (de
Inventor
Volker Rebmann
Juergen Schnabel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Telefunken Electronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Electronic GmbH filed Critical Telefunken Electronic GmbH
Priority to DE4021787A priority Critical patent/DE4021787A1/de
Publication of DE4021787A1 publication Critical patent/DE4021787A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4021787C2 publication Critical patent/DE4021787C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • H04M9/087Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic using different frequency bands for transmitting and receiving paths ; using phase shifting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/02Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for preventing acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

In elektro-akustischen Systemen - beispielsweise Tele­ fonsystemen oder Funksystemen - existieren aufgrund akustischer und elektrischer Kopplungen meist mehrere geschlossene Rückkopplungsschleifen. Bei ungünstigen Verstärkungsbedingungen der elektro-akustischen Bauele­ mente können die Schleifenverstärkungen der Rückkopp­ lungsschleifen größer als 1 werden; dadurch können sich Schwingungen ausbilden, die zu unerwünschten und stö­ renden Echos führen - als Beispiel sei der Pfeifton im Radio bei gleichzeitigem Telefonieren genannt. Insbe­ sondere beim Freisprech-Telefon - wie anhand der Sche­ mazeichnung in der Fig. 3 ersichtlich, wird die ge­ schlossene Rückkopplungsschleife 1 infolge der akusti­ schen Kopplung durch den Raum 4 und der elektrischen Kopplung durch die Gabelschaltung 5 gebildet - tritt ein störendes Pfeifen aufgrund der räumlichen Anordnung der Systemkomponenten - Lautsprecher 6 und Mikrofon 7 sind direkt nebeneinander in einem Gehäuse angeordnet - und aufgrund der zum Betrieb des Telefongeräts erfor­ derlichen Verstärkungsbedingungen der beiden Verstärker 8 immer auf.
Um störende Rückkopplungseffekte in elektro-akustischen Systemen zu vermeiden, ist es bekannt, die Übertra­ gungseigenschaften des Systems mittels eines sogenann­ ten Kompensationsfilters nachzubilden und das durch dieses Filter übertragene Störsignal vom eigentlichen Übertragungssignal - dem Nutzsignal - zu subtrahieren; realisiert wird dies dadurch, daß die Rückkopplungs­ schleife an einer Stelle aufgetrennt wird und die bei­ den Signale mit Hilfe korrelativer Methoden getrennt werden. Dieses Verfahren erfordert jedoch einen hohen Aufwand; da die Übertragungseigenschaften der elektro­ akustischen Systeme oft zeitvariant sind, werden zur Bildung der Kompensationsfilter adaptive Filter sehr hoher Ordnung benötigt. Aufgrund des großen Platzbe­ darfs derartiger Kompensationsschaltungen können diese nicht - was oft gewünscht und erforderlich ist - in ei­ nem IC integriert werden. Außerdem ist eine Trennung von Nutz- und Störsignal mittels korrelativer Methoden nur unvollkommen realisierbar, da die Theorie stocha­ stischer Signale nur sehr bedingt auf Sprachsignale an­ wendbar ist; technisch sind zudem nur Kurzzeitkorrela­ tionen möglich. Mit vertretbarem Aufwand lassen sich mit derartigen Methoden also die störenden Rückkopplun­ gen nicht unterdrücken bzw. keine ausreichenden Echo­ dämpfungen erzielen.
Weiterhin ist es bekannt, zeitabhängige Dämpfungsglie­ der in die Rückkopplungsschleife zu integrieren, um da­ durch die Schleifenverstärkung zu reduzieren und somit den Rückkopplungsmechanismus zu unterbinden. Beispiels­ weise werden in Freisprech-Telefonen durch sogenannte "Voice-switch"-Schaltungen Mikrofon- und Lautsprecher­ zweig in Abhängigkeit des Betriebsmodus (Sende- oder Empfangsbetrieb) wechselseitig bedämpft. Allerdings ist dann kein Voll-Duplexbetrieb möglich, d. h. gleichzei­ tiges Hören und Sprechen ist beim Einsatz derartiger Schaltungen nicht möglich. Ungünstige Hintergrundgeräu­ sche - beispielsweise die Geräusche von Schreibmaschi­ nen oder Preßlufthämmern - führen zu Störungen bei der Signaldetektion und damit zum Erliegen der Kommunika­ tion. Wenn sowohl Sende- als auch Empfangssignale vor­ handen sind, treten Probleme bei der Zuordnung des Be­ triebszustandes auf; beispielsweise wird immer der lau­ tere Sprecher auf Kosten des anderen Teilnehmers durch­ geschaltet. Bei Änderungen des Betriebszustands ist die Wahl des richtigen Umschaltzeitpunkts problematisch - beispielsweise führt zu langsames oder zu schnelles An­ sprechen auf Betriebszustandsänderungen zum Ver­ schlucken von Anfangs- oder Endsilben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbes­ sertes elektro-akustisches System anzugeben, bei dem die oben genannten Nachteile vermieden werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Störunterdrückung bei elektro-akustischen Systemen vereinigt mehrere Vor­ teile in sich:
  • - Sie ist zeitinvariant, daher sind keine Adaptionen nötig, die Einschwingzeiten sind sehr gering.
  • - Sie ist mit einem geringen Aufwand realisierbar, die benötigten Bauelemente können in einem Schalt­ kreis (IC) integriert werden.
  • - Ein Voll-Duplexbetrieb, d. h. das gleichzeitige Senden und Empfangen von Signalen - also eine Kom­ munikation in beiden Richtungen - ist immer mög­ lich.
  • - Sie braucht - unabhängig von den Umgebungsbedin­ gungen - nur einmal eingestellt zu werden und ist im Gegensatz zu bekannten Schaltungen extrem stör­ unempfindlich.
Erfindungsgemäß wird die Störunterdrückung folgenderma­ ßen erreicht: durch das erste frequenzbeeinflussende Bauelement - vorzugsweise ein frequenzselektives Bau­ element - wird das Übertragungsverhalten des elektro­ akustischen Systems dahingehend beeinflußt, daß eine alternierende Folge von Durchlaß- und Sperrbereichen im Frequenzband des Übertragungssignals gebildet wird. Die Sperrbereiche und Durchlaßbereiche werden dabei so ge­ wählt, daß das System einerseits keine Schwingung mehr ausbilden kann - d. h. die Dämpfung des Systems ist im gesamten Nutzfrequenzbereich größer als die Schleifen­ verstärkung - andererseits das Nutzsignal aber noch ausreichend durchgelassen wird. Durch das zweite fre­ quenzbeeinflussende Bauelement - entweder ein weiteres frequenzselektives Bauelement oder ein frequenzver­ schiebendes Bauelement - werden entstehende Rückkopp­ lungsechos so verändert, daß sie ebenfalls in der Rück­ kopplungsschleife abgedämpft werden.
Die Anzahl bzw. die Art der frequenzbeeinflussenden Bauelemente - vorzugsweise Filter als frequenzselektive Bauelemente und Modulatoren als frequenzverschiebende Bauelemente - kann dabei in Abhängigkeit der Komplexi­ tät des Systems bzw. dessen Übertragungsverhalten be­ liebig vorgegeben werden.
Als frequenzselektive Bauelemente können beispielsweise Kammfilter - bei diesen sind Durchlaß- und Sperrbe­ reiche im Frequenzbereich in einer periodischen Folge angeordnet - oder Filter mit einer nicht-periodischen Anordnung der Durchlaß- und Sperrbereiche gewählt wer­ den. Beispielsweise kann die jeweilige Breite des Durchlaßbereichs in Abhängigkeit vom Frequenzwert zu Beginn des Durchlaßbereichs gewählt werden, beispiels­ weise bezogen auf diesen Frequenzwert prozentual immer den gleichen relativen Betrag aufweisen.
Als frequenzverschiebende Bauelemente können beispiels­ weise Modulatoren gewählt werden, wobei entweder Ein­ seitenband-Modulatoren - bei diesen findet die Frequenzverschiebung nur in einer Richtung statt - oder Zweiseitenband-Modulatoren - bei diesen wird das Fre­ quenzband relativ zur Mittenfrequenz des Durchlaßbe­ reichs in beide Richtungen verschoben - in Frage kom­ men. Auch hier kann durch die frequenzverschiebenden Elemente entweder im gesamten Frequenzbereich eine kon­ stante Verschiebung vorgegeben werden oder die Ver­ schiebung wird in Abhängigkeit vom jeweiligen Frequenz­ wert vorgenommen - beispielsweise immer um den gleichen relativen Anteil. Die Charakteristik der Fre­ quenzverschiebung richtet sich dabei nach der gewünsch­ ten Klangqualität der übertragenen akustischen In­ formation.
Die Erfindung soll noch nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert werden. Dabei ist in der
Fig. 1 die Wirkungsweise zweier Kammfilter im Frequenzbe­ reich, in der
Fig. 2 die Wirkungsweise eines Kammfil­ ters und eines Modulators im Frequenzbereich und in der
Fig. 3 als Ausführungsbeispiel eines elektro-akusti­ schen Systems eine Freisprech-Telefonanordnung gezeigt.
In der einfachsten Version werden die beiden frequenz­ beeinflussenden Bauelemente 10 in der Rückkopplungs­ schleife 1 eines elektro-akustischen Systems durch zwei Kammfilter 2 realisiert, die gemäß Fig. 1 im Frequenz­ bereich eine - zueinander komplementäre - periodische Folge von Durchlaßbereichen 2a und Sperrbereichen 2b aufweisen. Durch jedes Kammfilter 2 wird dadurch je­ weils eine Hälfte des Frequenzspektrums unterdrückt, und demzufolge das Entstehen von Rück­ kopplungsschwingungen unterbunden. Mit dieser Anordnung ist ein Tastgrad der Filter - dieser gibt das Verhält­ nis von Durchlaß- zu Sperrbereichsbandbreiten an - von 1 : 1 erreichbar. Damit kann zwar vollständige Sprachverständlichkeit erzielt werden, der Hörkomfort - im Sinne einer optimalen Klangqualität - ist jedoch noch verbesserungsfähig.
Durch Einführung von Modulatoren läßt sich der Tastgrad der Filter deutlich erhöhen und dadurch die Klangquali­ tät des elektro-akustischen Systems verbessern.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bestehen die fre­ quenzbeeinflussenden Elemente aus einem Kammfilter 2 und einem Modulator 3; mit dieser Anordnung kann bei­ spielsweise ein Tastgrad von 3 : 1 erreicht werden, wobei dennoch störende Echos vollständig unterdrückt werden.
In der Fig. 3 ist als Ausführungsbeispiel für ein elektro-akustisches System ein Freisprech-Telefon dar­ gestellt, das eine geschlossene Rückkopplungsschleife 1 aufgrund der akustischen Kopplung zwischen Lautsprecher 6 und Mikrofon 7 durch den Raum 4 und der elektrischen Kopplung zwischen den beiden Verstärkern 8 durch die Gabelschaltung 5 aufweist.
Sowohl im "Mikrofon"-Zweig als auch im "Lautsprecher"- Zweig sind als frequenzbeeinflussende Bauelemente 10 jeweils zwei Modulatoren 3 und ein Filter 2 angeordnet. Diese Anordnung ist geeignet, um bei einem derartigen System Rückkopplungseffekte in der Rückkopplungs­ schleife 1 zu unterbinden, so daß bei voller Sprach­ verständlichkeit eine vollständige Störunterdrückung erreichbar ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Störunterdrückung kann bei den verschiedensten elektro-akustischen Syste­ men - die üblicherweise mehr als nur eine geschlossene Rückkopplungsschleife aufweisen - eingesetzt werden. Für jede geschlossene Rückkopplungsschleife müssen min­ destens zwei frequenzbeeinflussende Bauelemente, davon mindestens ein frequenzselektives Bauelement, vorgese­ hen werden.
Beispielsweise kann dadurch bei Freisprech-Telefonen, Mobil-Telefonen das Telefonieren bei dennoch guter Ver­ ständigung wesentlich verbessert werden, bei Telefon- Vermittlungssystemen, Funksystemen oder Radiogeräten werden die störenden Rückkopplungen vollständig unter­ drückt.

Claims (13)

1. Elektro-akustisches System, das akustische Signale mittels elektro-akustischer Bauelemente verarbeitet und überträgt, und das mindestens eine geschlossene Rück­ kopplungsschleife aufweist, die aufgrund akustischer und elektrischer Koppeleffekte gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung störender akusti­ scher Rückkopplungseffekte in jeder geschlossenen Rück­ kopplungsschleife (1) des elektro-akustischen Systems mindestens zwei frequenzbeeinflussende Bauelemente (10) vorgesehen sind, die derart gewählt werden, daß die Schleifenverstärkung in allen geschlossenen Rückkopp­ lungsschleifen (1) kleiner als 1 wird.
2. Elektro-akustisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als frequenzbeeinflussende Bauele­ mente (10) frequenzselektive Bauelemente (2) und fre­ quenzverschiebende Bauelemente (3) vorgesehen sind, und daß jede geschlossene Rückkopplungsschleife (1) minde­ stens ein frequenzselektives Bauelement (2) enthält.
3. Elektro-akustisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselektiven Bau­ elemente (2) und frequenzverschiebenden Bauelemente (3) zeitinvariant sind.
4. Elektro-akustisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzselek­ tive Bauelement (2) ein Filter ist, das im Frequenzbe­ reich mehrere Durchlaßbereiche (2a) mit niedriger Si­ gnaldämpfung aufweist, die durch Sperrbereiche (2b) mit hoher Signaldämpfung voneinander getrennt sind.
5. Elektro-akustisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter (2) ein Kammfilter vor­ gesehen ist, das eine periodische Anordnung der Durch­ laßbereiche (2a) und Sperrbereiche (2b) aufweist (Fig. 1).
6. Elektro-akustisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge der Durchlaßbereiche (2a) und Sperrbereiche (2b) des Filters nicht-periodisch ist.
7. Elektro-akustisches System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten (Δf) der Durchlaßberei­ che (2a) von denjenigen Frequenzwerten (fA) abhängen, bei denen jeweils die Durchlaßbereiche (2a) beginnen.
8. Elektro-akustisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzver­ schiebenden Elemente (3) die Folge der Durchlaßbereiche (2a) und Sperrbereiche (2b) um einen konstanten Fre­ quenzbetrag verschieben (Fig. 2).
9. Elektro-akustisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzver­ schiebenden Elemente (3) die Folge der Durchlaßbereiche (2a) und Sperrbereiche (2b) derart frequenzabhängig verschieben, daß der Betrag der Frequenzverschiebung von der Ausgangsfrequenz abhängt.
10. Elektro-akustisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzver­ schiebenden Elemente (3) Modulatoren sind.
11. Elektro-akustisches System nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Modulatoren (3) Einsei­ tenband-Modulatoren sind.
12. Elektro-akustisches System nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Modulatoren (3) Zweisei­ tenband-Modulatoren sind.
13. Verwendung eines elektro-akustischen Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Vermeidung störender akustischer Rückkopplungseffekte oder Echos bei Tele­ fonsystemen, Funksystemen oder Radiogeräten.
DE4021787A 1990-07-09 1990-07-09 Elektro-akustisches system Granted DE4021787A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4021787A DE4021787A1 (de) 1990-07-09 1990-07-09 Elektro-akustisches system

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4021787A DE4021787A1 (de) 1990-07-09 1990-07-09 Elektro-akustisches system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4021787A1 true DE4021787A1 (de) 1992-01-16
DE4021787C2 DE4021787C2 (de) 1992-07-02

Family

ID=6409931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4021787A Granted DE4021787A1 (de) 1990-07-09 1990-07-09 Elektro-akustisches system

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4021787A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0781071A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-25 Sagem Sa Steuerungsverfahren für einen Summer
CZ299745B6 (cs) * 2000-08-07 2008-11-12 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Reproduktorové zarízení

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE534921C (de) * 1925-12-24 1931-10-03 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer Zweidraht- oder Vierdrahtverstaerker in Fernmeldeleitungen
DE879561C (de) * 1951-09-26 1953-06-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer elektroakustische UEbertragungsanlagen, insbesondere Gegensprechanlagen
DE3431141A1 (de) * 1984-08-24 1986-03-06 Siemens Ag Transversalfilter-echokompensator fuer lange akustische echos
DE3510352C1 (de) * 1985-03-22 1986-09-11 ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Gegensprech-Übertragungseinrichtung
DE3606973A1 (de) * 1985-03-27 1986-10-09 International Standard Electric Corp., New York, N.Y. Schaltungsanordnung fuer ein freisprechtelefon
DE3118473C2 (de) * 1981-05-09 1987-02-05 Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Verfahren zur Aufbereitung elektrischer Signale mit einer digitalen Filteranordnung
DE3706540A1 (de) * 1986-03-03 1987-09-10 Head Stereo Gmbh Einrichtung zur verbesserung der rueckhoerdaempfung bzw. schleifenverstaerkung bei gegensprecheinrichtungen
DE3728109C1 (de) * 1987-08-22 1989-03-16 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren fuer die sprachgesteuerte Daempfungsregelung in Fernsprechuebertragungskreisen

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE534921C (de) * 1925-12-24 1931-10-03 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer Zweidraht- oder Vierdrahtverstaerker in Fernmeldeleitungen
DE879561C (de) * 1951-09-26 1953-06-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer elektroakustische UEbertragungsanlagen, insbesondere Gegensprechanlagen
DE3118473C2 (de) * 1981-05-09 1987-02-05 Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg Verfahren zur Aufbereitung elektrischer Signale mit einer digitalen Filteranordnung
DE3431141A1 (de) * 1984-08-24 1986-03-06 Siemens Ag Transversalfilter-echokompensator fuer lange akustische echos
DE3510352C1 (de) * 1985-03-22 1986-09-11 ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Gegensprech-Übertragungseinrichtung
DE3606973A1 (de) * 1985-03-27 1986-10-09 International Standard Electric Corp., New York, N.Y. Schaltungsanordnung fuer ein freisprechtelefon
DE3706540A1 (de) * 1986-03-03 1987-09-10 Head Stereo Gmbh Einrichtung zur verbesserung der rueckhoerdaempfung bzw. schleifenverstaerkung bei gegensprecheinrichtungen
DE3728109C1 (de) * 1987-08-22 1989-03-16 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren fuer die sprachgesteuerte Daempfungsregelung in Fernsprechuebertragungskreisen

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
- DE-Z: Frequenz-Shifter kontra akustische Rück- kopplung. In: Funkschau 1978, H.4, S.147-149 *
- DE-Z: SCHULZ, Werner: Unterdrückung der akusti- schen Rückkopplung bei Ela-Übertragungen. In: Funkschau 1972, H.17, S. 617-618 *
DE-Z: AIGNER, Markus: Rückkopplung, ade! In: Funkschau 15, 1987, S.29,30 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0781071A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-25 Sagem Sa Steuerungsverfahren für einen Summer
FR2742953A1 (fr) * 1995-12-22 1997-06-27 Sagem Procede de commande d'un buzzer
CZ299745B6 (cs) * 2000-08-07 2008-11-12 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Reproduktorové zarízení

Also Published As

Publication number Publication date
DE4021787C2 (de) 1992-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646924C3 (de) Fernsprech-Konferenzanlage
DE69827066T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kompensieren von Mehrkanalechos
DE69132861T2 (de) Sprachsignalverbesserung in einem Fernsprechnetzwerk
DE68912372T2 (de) Einrichtung zur Echokompensation mit Filterung in Frequenzteilbändern.
DE3728109C1 (de) Verfahren fuer die sprachgesteuerte Daempfungsregelung in Fernsprechuebertragungskreisen
DE69912416T2 (de) Vorrichtung mit einem gehäuse das einen tonwandler enthält und mit einer durchführung
DE102006020832A1 (de) Verfahren zum Unterdrücken von Rückkopplungen und zur Spektralerweiterung bei Hörvorrichtungen
EP1189419B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Elimination Lautsprecherinterferenzen aus Mikrofonsignalen
EP1367856A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Feedbackreduktion bei Hörsystemen
DE69330309T2 (de) Akustisches oberflächenwellenfilter mit mehrfach-bandbreite
EP1430674B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur unterdrückung von periodischen störsignalen
DE2839229A1 (de) Frequenzband-teilungsfilter
DE4021787C2 (de)
EP0423537B1 (de) Verfahren zur automatischen Sprachrichtungsumschaltung und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE19640412C1 (de) Kommunikationsendgerät
EP0784395B1 (de) Mobiles Fernsprechendgerät
EP1282297B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Echo- und Störgeräuschunterdrückung
EP1020068A1 (de) Echokompensationsverfahren, echokompensationsvorrichtung und telekommunikationsgerät
DE3213968C2 (de) Fernsprechapparat
DE2633394C2 (de) Schaltungsanordnung zum Kompensieren der akustischen Rückkopplung
EP0642251A2 (de) Verfahren zur automatischen Sprachrichtungsumschaltung und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE20202790U1 (de) Von mehreren Kommunikationsgeräten gemeinsam verwendbare Freihandeinrichtung
DE19639580C2 (de) Vorrichtung zur Reduktion akustischer Echos
DE3724346A1 (de) Schaltungsanordnung zur dynamiksteuerung
DE2946815A1 (de) Elektronische fernsprechschaltungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TEMIC TELEFUNKEN MICROELECTRONIC GMBH, 7100 HEILBR

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee