DE69132861T2 - Sprachsignalverbesserung in einem Fernsprechnetzwerk - Google Patents

Sprachsignalverbesserung in einem Fernsprechnetzwerk

Info

Publication number
DE69132861T2
DE69132861T2 DE69132861T DE69132861T DE69132861T2 DE 69132861 T2 DE69132861 T2 DE 69132861T2 DE 69132861 T DE69132861 T DE 69132861T DE 69132861 T DE69132861 T DE 69132861T DE 69132861 T2 DE69132861 T2 DE 69132861T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telephone
voice signals
station equipment
telephone station
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69132861T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69132861D1 (de
Inventor
Duane O. Bowker
John T. Ganley
James H. James
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
AT&T Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AT&T Corp filed Critical AT&T Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69132861D1 publication Critical patent/DE69132861D1/de
Publication of DE69132861T2 publication Critical patent/DE69132861T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
    • H04M1/74Interface circuits for coupling substations to external telephone lines with means for reducing interference; with means for reducing effects due to line faults
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/002Applications of echo suppressors or cancellers in telephonic connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten von Sprachsignalen, die von einem Telefonstationsgerät gesendet werden, und insbesondere betrifft sie ein Verfahren zum Verbessern der Qualität von derartigen Signalen, bevor sie an ein empfangendes Telefonstationsgerät geliefert werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Gebiet von Aufzeichnungen in Stereo und mit einer hohen Widergabetreue (Hifi) ist es altbekannt, dass die Gesamtqualität der Reproduktion von Tonsignalen, die von einer Quelle wie einem Magnetband, einer Schallplatte, etc. erhalten werden, in bestimmten Situationen (z. B. bei niedrigen Abhörpegeln) durch Anheben des Pegels von denjenigen Signalen, die Frequenzen mit dem sogenannten Bassbereich aufweisen, verbessert werden kann. Jedoch haben die Entwickler von Telekommunikationssystemen bislang einen entgegengesetzten. Ansatz verfolgt und haben mit Absicht eine Diskriminierung gegenüber Sprachsignalen vorgenommen, die in dem Bassbereich sitzen, wodurch die Gesamtqualität der Sprachsignale verschlechtert wird, die an eine beabsichtigte Zielstelle, z. B. ein Telefonstationsgerät, geliefert werden sollen.
  • Der Grund für eine derartige Diskriminierung besteht darin, dass Übersichten zeigen, dass die vorherrschende Umgebungs-(Hintergrund-)Rauschquelle den größten Teil ihrer Energie in dem Niederfrequenzband aufweist. Um zu verhindern, dass ein Telefonstationsgerät, welches verwendet wird, ein derartiges Rauschen "aufnimmt", wird der Stationsgerätsender demzufolge so entworfen, dass er Signale unter 300 Hz stark dämpft. In der Tat empfiehlt der Electronics Industries Association (ETA) Standard RS- 470, der im Januar 1981 veröffentlicht wurde und sich auf den Entwurf von Telefoninstrumenten bezieht, eine derartige Dämpfung unterhalb von 300 Hz. Dies bedeutet, dass die Qualität von Sprachsignalen, die an einem Telefonstationsgerät empfangen werden, als Folge einer starken Dämpfung des Pegels von derartigen Signalen unterhalb von 300 Hz an dem sendenden Telefonstationsgerät stark vermindert ist. Das US-Patent Nr. 4,535,445 von Lane et al. und die JP-A-57 176 895 offenbaren eine Änderung der Dämpfung eines Signals auf einer einzelnen Kundentelefonleitung irgendwo auf den Anlagen des Kunden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, wie im Anspruch 1 beansprucht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein breites Blockdiagramm eines Telekommunikationssystems, das den Effekt einer Dämpfung von Sprachsignalen innerhalb des Bassbands zeigt;
  • Fig. 2 ein breites Blockdiagramm eines Telekommunikationssystems der Fig. 1 und eine Darstellung des Effekts einer Verbesserung von Sprachsignalen, bevor derartige Sprachsignale an ein empfangendes Telefonstationsgerät geliefert werden; und
  • Fig. 3 ein illustratives Blockdiagramm eines Telekommunikationsnetzes der Fig. 1, in dem die Erfindung umgesetzt werden kann.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Telekommunikationsnetzes 100, welches zum Beispiel das AT&T Netz sein kann. Wie altbekannt, umfasst das AT&T Netz unter anderem eine Vielzahl von Fernvermittlungsstellen, wie Fernvermittlungsstellen 105 und 110, die untereinander verbunden werden können, um Sprach- und Datenverbindungen für dessen Teilnehmer über eine große Entfernung, wie beispielsweise für die Telefonbenutzer im Zusammenhang mit den Stationsgeräten S1 und S2, bereitzustellen. Die Vorgehensweise, mit der ein Telefonbenutzer, z. B. der Benutzer im Zusammenhang mit der Station S1, über das Netz 100 eine Telefonverbindung zu einem anderen derartigen Benutzer, z. B. dem Benutzer im Zusammenhang mit der Station S2, einrichtet bzw aufbaut, ist altbekannt und wird hier nicht beschrieben. Jedoch reicht es aus zu erwähnen, dass ein Telefonbenutzer (nachstehend auch "Teilnehmer") eine derartige Verbindung einrichten kann, indem bewirkt wird, dass die Station 51 in einen "abgehobenen Zustand" geht und dann die Telefonnummer, die zu der Station S2 gehört, gewählt wird. Eine lokale Zentralvermittlungsstelle 50, die zu der Station S1 gehört, sammelt die Telefonzahlzeichen, wenn sie gewählt werden und baut eine Verbindung 101 zu einer Femvermittlungsstelle des Netzes 100, z. B. zu der Fernvermittlungsstelle 105 (die nachstehend auch als eine Fernvermittlungseinrichtung bezeichnet wird) auf. Die Femvermittlungsstelle oder Einrichtung 105 baut wiederum und auf Grundlage der gewählten Telefonnummer, die sie von der lokalen zentralen Vermittlungsstelle 50 erhält, eine Verbindung 102 zu einer sogenannten Zielfernvernittlungsstelle, wie der. Fernvermittlungsstelle 110, auf. Die Zielfernvennittlungsstelle 110 erstreckt wiederum die Verbindung zu der zentralen Vermittlungsstelle 75, die zu der Station S2 gehört, und übergibt an diese Vermittlungsstelle die gewählte Telefonnummer. Die letztere zentrale Vennittlungsstelle, die für einen Empfang der gewählten Zahlzeichen verantwortlich ist, verlängert dann die Verbindung 103 zu der Station S2. Die Teilnehmer, die jeweils an den Stationen S1 und S2 positioniert sind, können dann beginnen, über die hergestellte Verbindung miteinander zu sprechen.
  • Als Folge der voranstehend erwähnten Signaldämpfung, die durch ein Telefonstationsgerät, z. B. die Station S1, eingeführt wird, wird jedoch die Qualität der Sprachsignale, die die Station sendet, stark vermindert und deshalb wird sie die echten Sprachsignale des Sprechers nicht repräsentieren. Dieser Aspekt ist graphisch in Fig. 1 dargestellt, in der die Kurve 10 die Frequenzantwortcharakteristik des Filters angibt, welches auf die Sprachsignale angewendet wird, die die Station S1 über die Leitung 101 an die Femvermittlungsstelle 105 liefert.
  • Der Kurve 10 lässt sich entnehmen, dass als Folge des Filters der Station S1 die Sprachsignale des Sprechers abrupt unterhalb von 300 Hz bei einer Rate von ungefähr 12 dB pro Oktave in Übereinstimmung mit dem voranstehend erwähnten EIA RS-470 "abrollen". Demzufolge wird eine signifikante Menge der Sprachenergie innerhalb des Bassbereichs an einem sendenden Stationsgerät, z. B. S1, gedämpft und wird deshalb nicht an das Netz 100 für eine Übermittlung an ein empfangendes Stationsgerät, z. B. S2, geliefert, wie mit der Filterantwortkurve 15 dargestellt.
  • Nach intensiver Überprüfung der Kurven 10 und 15 und der Sprachverarbeitungsbegrenzung des Telefonvermittlungsgeräts wurde erfindungsgemäß erkannt, dass die Qualität der Telefonsprachsignale sofort verbessert werden könnte, um den Effekt einer Senderdämpfung auszugleichen, und dass eine derartige Verbesserung an irgendeinem Punkt entlang der Verbindung zwischen den sendenden und empfangenen Telefonstationsgeräten ausgeführt werden könnte. In dieser Weise würden die sich ergebenden Signale, die an das empfangende Stationsgerät geliefert werden, die Sprache des Sprechers besser darstellen als die Signale, die von dem sendenden Stationsgerät ausgegeben werden. Es sei natürlich darauf hingewiesen, dass eine derartige Verbesserung auch den Pegel des voranstehend erwähnten Umgebungsrauschens anheben würde. Jedoch haben Studien gezeigt, dass die meisten Telefonbenutzer es bevorzugen, einer verbesserten Sprache zuzuhören, mit einem hervortretenden Anstieg im Pegel des Hintergrundrauschens, und zwar an Stelle von Sprache, die nicht so verbessert worden ist.
  • Ferner wurde erkannt, dass in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung eine derartige Signalverbesserung leicht an einer zentralen Stelle ausgeführt werden könnte, die ari der Herstellung einer Telefonverbindung zwischen zwei Telefonstationsgeräten beteiligt ist und die leicht dafür ausgelegt werden kann, um die Qualität von Sprachsignalen anzuheben. Eine derartige zentrale Stelle kann zum Beispiel das Netz 100 sein, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • (Es lässt sich erkennen, dass Fig. 2 in bestimmter Hinsicht ähnlich wie Fig. 1 ist. Demzufolge werden Elemente in Fig. 2, die identisch zu den in Fig. 1 gezeigten sind, in ähnlicher Weise bezeichnet).
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 ist das Netz 100 nun in Übereinstimmung mit der Frequenzantwortkurve 20 angeordnet, um den Pegel von Sprachsignalen zu kompensieren, die sie von einem sendenden Telefonstationsgerät empfängt. Insbesondere ist die Frequenzantwort der Kurve 20 so entworfen, um den Pegel von Sprachsignalen unterhalb einer vorgegebenen Frequenz -- in illustrativer Weise 300 Hz -- anzuheben oder zu boosten. Eine derartige Kompensation kann erreicht werden, indem Sprachsignale, die von einem sendenden Telefonstationsgerät empfangen werden, durch einen besonderen Schaltkreis wie beispielsweise ein digitales Filter geleitet werden, in dem die Koeffizienten des digitalen Filters in einer herkömmlichen Weise gewählt werden, um den Pegel von Sprachsignalen, die innerhalb eines besonderen Bereichs von Frequenzen -- in illustrativer Weise in einem Frequenzbereich von 100-300 Hz -- auftreten, zu erhöhen. In einer illustrativen Ausführungsform der Erfindung kann das digitale Filter angeordnet werden, um die Verstärkung von Sprachsignalen, die innerhalb des voranstehend erwähnten Bereichs auftreten, um zum Beispiel 10-15 Dezibel (dB) relativ zu der Verstärkung zu erhöhen, die zum Beispiel bei 1000 Hz bereitgestellt wird. Diese Verstärkungsbehandlung ist mit der Antwortkurve 20 dargestellt, bei der die Verstärkung innerhalb des Bereichs von Frequenzen von 100 Hz bis 300 Hz (oder 100 Hz bis 400 Hz) größer als diejenige des Rests der Kurve 20 ist, die relativ flach ist.
  • Somit führt die Anwendung einer derartigen Kompensation auf Sprachsignale, die von einem Netz 100 empfangen werden, zu einer Wiederherstellung der Sprachenergie, die an dem Sender des sendenden Telefonstationsgeräts verloren ging, wie mit der Frequenzantwortkurve 25 dargestellt, was als Folge davon, dass sie im Grunde genommen flach ist, ein repräsentativeres Sprachspektrum an dem Teilnehmer an der Station 52 als die Antwortkurve 15 (Fig. 1) ergibt. Demzufolge liefert als Ergebnis einer derartigen Kompensation das Netz 100 zum ersten Mal an das empfangende Telefonstationsgerät Sprachsignale, die die Stimme des Sprechers wiedergabegetreuer darstellen.
  • In einer illustrativen Ausführungsform der Erfindung wurde das voranstehend erwähnte digitale Filter unter Verwendung eines kommerziell erhältlichen digitalen Filters implementiert, wie beispielsweise den DEQ7 Digital Equalizer, der von der YAMAHA Corporation erhältlich ist. Der DEQ7 Digital Equalizer ist programmierbar, wodurch einem Benutzer davon ermöglicht wird, die Ausgleichung eines Signals kundenspezifisch zuzuschneiden, um ein gewünschtes Ziel zu erfüllen. Somit kann der Benutzer die Verstärkung von irgendeinem einer Vielzahl von Frequenzbändern zwischen 63 Hz und 16 kHz auf einen gewünschten Wert zwischen -18,0 db und +18,0 db einstellen wobei ein voreingestellter oder Vorgabewert auf 0 db eingestellt ist. In der illustrativen Implementierung wurde die Verstärkung der Frequenzbänder, die 125 Hz bis 360 Hz abdecken, programmiert, um ungefähr die voranstehend erwähnte Verstärkung von 10- 15 dB zu erfüllen und die Verstärkung der übrigen Bänder würde programmiert, um den voreingestellten Wert zu erfüllen. Die Programmierung des DEQ7 deckt deshalb den gewünschten Frequenzbereich unterhalb von 300 Hz ab.
  • Wie voranstehend erwähnt, kann eine derartige Kompensation an irgendeinem Punkt entlang einer Telefonverbindung zwischen zwei Telefongeräten angeordnet werden. Es wurde jedoch erkannt, dass die Auswahl des optimalen Punkts für die Stelle einer derartigen Kompensation innerhalb eines Telekommunikationsnetzes keine triviale Aufgabe ist und in der Tat nicht offensichtlich ist. Der Grund dafür besteht darin, dass eine Telefonverbindung die Kooperation zwischen komplexen Vermittlungsgeräten beinhaltet. Zum Beispiel verwendet ein großes Netz wie das AT&T Netz eine große Anzahl von komplexen Vermittlungsstellen, die untereinander durch Tausende von Meilen von Übertragungsstrecken und viele verschiedene Typen von Übertragungsgeräten, wie Echokompensatoren, Multiplexerh, Synchronisationssystemen etc. verbunden sind, um eine Telefonverbindung zwischen im Grunde genommen irgendwelchen zwei Telefonstationen in den U. S. aufzubauen. Zusätzlich stellt ein großes Netzz unter Verwendung von derartigen Ressourcen eine Anzahl von verschiedenen Telekommunikationsdiensten und eine Vielfalt von Zugriffsanordnungen, um derartigen Dienste an dessen Teilnehmer zu liefern, bereit. Somit muss die optimale Stelle für eine derartigen Kompensation innerhalb eines Telekommunikationsnetzes eine derartige sein, die die Lieferung von derartigen Diensten nicht degradiert.
  • Im Hinblick auf die vorangehenden Ausführungen und nach intensivem Studium der verschiedenen Vermittlungsaspekte und Dienste, die von einem großen Netz bereitgestellt werden, wurde erkannt, dass eine derartigen optimale Stelle, in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung, ein Übertragungselement sein könnte, welches zentral in dem Netz 100 angeordnet ist. Ein derartiges Übertragungselement ist ein Echokompensator.
  • Wie altbekannt ist, umfassen Übertragungsmedien unter anderem digitale Schaltkreise zum Verarbeiten von Sprachsignalen. Ein derartiger Schaltkreis umfasst typischer Weise eine digitale Einrichtung, die dafür ausgelegt ist, um aus digitalisierten Sprachsignalen sogenannte Echosignale effektiv zu entfernen. Eine derartige Einrichtung wird gewöhnlicher Weise als ein Echokompensator bezeichnet. Es wurde erkannt, dass ein Echokompensator, in Ubereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung, eine einer Anzahl von idealen Stellen innerhalb des Netzes 100 darstellt, an denen das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden könnte, um die Qualität von Sprachsignalen zu verbessern.
  • Fig. 3 zeigt mit näheren Einzelheiten Fernvermittlungsstellen 115 und 110 des Netzes 100, wobei jede derartige Vermittlungsstelle unter anderem ein Vermittlungselement, z. B. Vermittlungseinrichtungen 105-1 und 110-1 umfasst, die zum Beispiel die altbekannte 4ESS Vermittlungsstelle sein könnten, die von AT&T erhältlich ist. Vermittlungsstellen 105 und 110 umfassen ebenfalls Echokompensations-Schaltkreise, die zum Koppeln mit einem Vermittlungsstellen-Ausgangspört oder einem Zweigruppenterminal (nicht gezeigt) mit Übertragungsmedien, wie einem Kommunikationspfad 102, verwendet werden. Der Kommunikationspfad 102 ist in der Figur als zwei entgegengesetzt gerichtete Übertragungspfade 102-1 und 102-2 gezeigt. Zur Abkürzung und Übersichtlichkeit ist in dei Figur für jede der Fernvermittlungsstellen 105 und 110 nur eine Echokompensationsschaltung, nämlich die Schaltungen 105-2 und 110-2, gezeigt. Da Echokompensatoren 105-2 und 110-2 im wesentlichen die gleichen Funktionen ausführen, bezieht sich eine Diskussion von einer derartigen Schaltung gleichermaßen auf die andere.
  • Insbesondere und wie altbekannt, führt ein Echokompensator eine Anzahl von Signalverarbeitungsfunktionen aus. Eine derartige Funktion ist die Löschung bzw. Kompensation eines Echosignals, das in Sprachsignalen vorhanden sein kann. Ein Echosignal ist eine Reflektion eines gesendeten Signals und tritt typischer Weise als Folge einer Impedanzfehlanpassung zwischen dem Ubertragungsmedium, z. B. der Telefonleitung, und einem Zweidraht-zu-Vierdraht-Hybrid, wie jedem Hybrid 130 und 135, auf (es sei darauf hingewiesen, dass ein Hybrid typischer Weise zu einer CO, wie COs 50 und 75, gehört und entweder auf der Leitungsseite oder einer Amtsleitungsseite einer CO angeordnet sein kann. In bestimmten Umständen kann ein Hybrid mit einer Fernvennittlungsstelle assoziiert werden). Demzufolge arbeitet ein Echokompensator 110-2 und ein zugehöriger Schaltkreis in einer altbekannten Weise, um gesendete Sprachsignale, die über einen Pfad 192-1 empfangen werden, mit Signalen zu vergleichen, die sich über den Pfad 102-2 in eine entgegengesetzte Richtung ausbreiten, und die letzteren Signale zu löschen, wenn festgestellt wird, dass sie Echos von vorher gesendeten Sprachsignalen sind. Der Echokompensator, der in der Vermittlungsstelle 105 enthalten ist, führt eine ähnliche Funktion aus, indem gesendete Sprachsignale, die über einen Pfad 102-2 empfangen werden, mit Signalen verglichen werden, die über den Pfad 102-1 in einer entgegengesetzten Richtung laufen.
  • Der Echokompensations-Schaltkreis umfasst auch Codewandler 110-21 und 110-24. Der Wandler 110-21 arbeitet, um Sprachsignale, die in dem altbekannten mu-255 Gesetz-Format (oder unter bestimmten Umständen in einem sogenannten A-Gesetz-Format) codiert sind, in ein lineares Format zur Darbietung an dem Echokompensations-Prozessor 110-23 über das digitale Filter 110-22 umzuwandeln. Der Codewandler 110-24 führt eine entgegengesetzte Funktion aus. Das heißt, der Wandler 110-24 wandelt linear codierte Sprachsignale, die er von dem Kompensator 10-24 empfängt, in das mu-255 Gesetz-Format (oder ein A- Gesetz-Format) um, bevor derartige Signale an die Vermittlungsstelle 110-1 für eine abschließende Lieferung an ein empfangendes Telefonstationsgerät (z. B. ein Stationsgerät S2, das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist) geliefert werden.
  • Das digitale Filter 110-22 implementiert das erfindungsgemäße Verfahren in dem Echokompensator 110-2. Eine ähnliche Schaltung implementiert die Erfindung in dem Echokompensator 105-2. Die Vorgehensweise, mit der ein digitales Filter implementiert wird, ist altbekannt und wird hier nicht diskutiert. Jedoch reicht es aus, zu erwähnten, dass das digitale Filter 110-22, sowie das digitale Filter, das in dem Echokompensator der Amtsleitung 105-2 enthalten ist, die Antwort von Sprachsignalen, die es empfängt, mit der Antwort der Kurve 20 multipliziert, die in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Antwort der Kurve 20 durch die digitalen Filterkoeffizienten charakterisiert ist. In dieser Weise werden diejenigen Sprachsignale mit Frequenzen von unterhalb beispielsweise 300 Hz mit der Antwort des Filters multipliziert, was den Energiepegel von diesen Signalen uni einen vorgegebenen Wert -- in illustrativer Weise 10 bis 15 Dezibel -- anhebt. Sprachsignale mit Frequenzen über beispielsweise 300 Hz werden mit dem Rest der Filterantwort multipliziert, was den Pegel von diesen Signalen um einen anderen vorgegebenen Wert -- in illustrativer Weise -- 0 Dezibel, anhebt.
  • In vorteilhafter Weise ist dann das Netz 100 in Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren angeordnet, um die Qualität von Sprachsignalen, die über eine Telefonleitung empfangen werden, z. B. die Leitung 101, zu verbessern, bevor diese Signale an eine andere Telefonleitung, z. B. die Leitung 103, und umgekehrt geliefert werden.
  • Die vorangehenden Ausführungen dienen lediglich zur Illustration der Prinzipien der Erfindung. Durchschnittsfachleute werden zahlreiche Anordnungen entwerfen können, die, obwohl hier nicht explizit dargestellt und beschrieben, diese Prinzipien verkörpern und innerhalb des Umfangs davon sind. Insbesondere wird natürlich erkannt, dass das gewünschte Ergebnis noch erreicht werden kann, obwohl das erfindungsgemäße Verbesserungsverfahren angeordnet werden kann, wie nachstehend diskutiert wird. Zum Beispiel kann das erfindungsgemäße Kompensationsverfahren leicht innerhalb einer zentralen Vermittlungsstelle angeordnet werden. Insbesondere kann eine digitale Schaltung, die die Schritte der Erfindung implementiert, in entweder eine ankommenden oder abgehenden Amtsleitung einer zentralen Vermittlungsstelle angeordnet werden. In dieser Weise können Sprachsignale im Zusammenhang mit einem Intravermittlungsstellen- oder Intervermittlungsstellen-Anruf eine derartige Kompensation erfahren. Wenn die Telefongeräte mit einem Geschäftskommunikationssystem, wie einer privaten Nebenstellenanlage, assoziiert werden, dann könnte das erfindungsgemäße Kompensationsverfahren als ein anderes Beispiel in dem Geschäftskommunikationssystem verwendet werden, um die Qualität von Sprachsignalen zu verbessern, die ausschließlich von diesem System verarbeitet werden. Als ein weiteres Beispiel können die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Telefonstationsgerät verwendet werden. Angesichts der Tatsache, dass jedoch Millionen von derartigen Geräten gegenwärtig in den Vereinigten Staaten verwendet werden, würden die Kosten zum Implementieren der Erfindung in derartigen Stationsgeräten übermäßig hoch sein. In vorteilhafter Weise könnten dann sämtliche derartigen Stationsgeräte noch die Ergebnisse erfahren, die von dem Kompensationsverfahren bereitgestellt werden, indem eine derartige Kompensation an einer zentralen Stelle, nämlich dem Netz 100, wie voranstehend erwähnt, ausgeführt wird. Als ein weiteres Beispiel kann die Erfindung in einem sogenannten verbesserten Telekommunikationsdienst, wie einem Sprachpostdienst, oder einem Sprachansagedienst, verwendet werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Verbessern der Qualität von Sprachsignalen, die zwischen ersten (S1) und zweiten (S2) Telefonstationsgeräten ausgetauscht werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Reagieren auf den Empfang einer Aufforderung, die: entweder von dem ersten (S1) oder dem zweiten (S2) Telefonstationsgerät eingeleitet wird, indem ein Kommunikationspfad zwischen den ersten und zweiten Telefonstationsgeräten eingerichtet wird, wobei wenigstens eines der ersten (S1) und zweiten (S2) Telefonstationsgeräten angeordnet ist, um diejenigen der Sprachsignale, die Frequenzen unter einer vorgegebenen Frequenz aufweisen, um eine vorgegebene Dämpfungsrate zu dämpfen und die Sprachsignale über den Kommunikationspfad zu übertragen und
gekennzeichnet durch
Reagieren auf einen Empfang der Sprachsignale, die von dem ersten (S1) oder zweiten (S2) Telefonstationsgeräten übertragen werden, indem die gedämpften Sprachsignale um einen vorgegebenen Pegel angehoben und dann an das andere der ersten (S1) und zweiten (S2) Telefonstationsgeräte über den Kommunikationspfäd die 'sich ergebenden Sprachsignale geführt werden, wobei der Schritt zum Anheben in einer Schaltungsanordnung (110&supmin;²²)' ansgeführt wird, die sich in dem Kommunikationspfad zwischen der Telefonvermittlungsstellen-Schaltungsanordnung, an der die Sprachsignale von einem der ersten (105) und zweiten (110) Fernvermittlungsstellen empfangen werden, und einer Telefonvermittlungsstellen- Schaltungsanordnung, von der die sich ergebenden Sprachsignale an die andere der ersten (105) und zweiten (110) Fernvermittlungsstellen geliefert werden, befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (110-22) in einer Fernvermittlungsstelle (110) innerhalb des Telekommunikationssystems (100) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung eine Echokompensations-Schaltungsanordnung (110-2) ist, die zu der Fernvermittlungsstelle (110) gehört.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Frequenz im wesentlichen 300 Hz ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Frequenz im wesentlichen 400 Hz ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzen im wesentlichen in einem Bereich von 100 Hz bis 300 Hz sind.
DE69132861T 1990-12-03 1991-11-28 Sprachsignalverbesserung in einem Fernsprechnetzwerk Expired - Lifetime DE69132861T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07620997 US5195132B1 (en) 1990-12-03 1990-12-03 Telephone network speech signal enhancement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69132861D1 DE69132861D1 (de) 2002-01-24
DE69132861T2 true DE69132861T2 (de) 2002-07-11

Family

ID=24488305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69132861T Expired - Lifetime DE69132861T2 (de) 1990-12-03 1991-11-28 Sprachsignalverbesserung in einem Fernsprechnetzwerk

Country Status (7)

Country Link
US (2) US5195132B1 (de)
EP (1) EP0489543B1 (de)
JP (1) JP2625301B2 (de)
KR (1) KR100248920B1 (de)
AU (1) AU632005B2 (de)
CA (1) CA2052253C (de)
DE (1) DE69132861T2 (de)

Families Citing this family (54)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5195132B1 (en) * 1990-12-03 1996-03-19 At & T Bell Lab Telephone network speech signal enhancement
US5206902A (en) * 1991-04-01 1993-04-27 At&T Bell Laboratories Network signaling arrangement for controlling tandem network functions
US5280525A (en) * 1991-09-27 1994-01-18 At&T Bell Laboratories Adaptive frequency dependent compensation for telecommunications channels
JPH07193619A (ja) * 1993-10-27 1995-07-28 Canon Inc デジタル電話機及びその動作方法
US6111935A (en) * 1993-10-27 2000-08-29 Canon Kabushiki Kaisha Adaptive expansion table in a digital telephone receiver
CA2153170C (en) * 1993-11-30 2000-12-19 At&T Corp. Transmitted noise reduction in communications systems
US5896449A (en) * 1993-12-02 1999-04-20 Alcatel Usa Sourcing L.P. Voice enhancement system and method
US5381475A (en) * 1993-12-02 1995-01-10 At&T Corp. Arrangement for suppressing echoes in a digital portable telephone
US5471527A (en) 1993-12-02 1995-11-28 Dsc Communications Corporation Voice enhancement system and method
US5485515A (en) * 1993-12-29 1996-01-16 At&T Corp. Background noise compensation in a telephone network
US5487109A (en) * 1994-05-17 1996-01-23 Bellsouth Corporation End office of a telephone system with a zero loss plan
US5577117A (en) * 1994-06-09 1996-11-19 Northern Telecom Limited Methods and apparatus for estimating and adjusting the frequency response of telecommunications channels
US5539806A (en) 1994-09-23 1996-07-23 At&T Corp. Method for customer selection of telephone sound enhancement
US5790632A (en) * 1994-09-30 1998-08-04 Qualcom Incorporated Method and apparatus for echo canceling accounting for companding induced quantization error
US5521919A (en) * 1994-11-04 1996-05-28 At&T Corp. Method and apparatus for providing switch-based features
US5625687A (en) * 1995-08-31 1997-04-29 Lucent Technologies Inc. Arrangement for enhancing the processing of speech signals in digital speech interpolation equipment
US5675644A (en) * 1995-09-26 1997-10-07 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for canceling echo accounting for delay variations
US5701294A (en) * 1995-10-02 1997-12-23 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson System and method for flexible coding, modulation, and time slot allocation in a radio telecommunications network
US5923749A (en) * 1995-12-06 1999-07-13 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method and system for eliminating acoustic echos in a digital telecommunication system
US5737389A (en) * 1995-12-18 1998-04-07 At&T Corp. Technique for determining a compression ratio for use in processing audio signals within a telecommunications system
US5806022A (en) * 1995-12-20 1998-09-08 At&T Corp. Method and system for performing speech recognition
US5802164A (en) * 1995-12-22 1998-09-01 At&T Corp Systems and methods for controlling telephone sound enhancement on a per call basis
JP2000505623A (ja) * 1996-02-29 2000-05-09 ブリティッシュ・テレコミュニケーションズ・パブリック・リミテッド・カンパニー 遠隔通信システム
JP3437706B2 (ja) * 1996-03-19 2003-08-18 富士通株式会社 交換機および交換システム
US6021194A (en) * 1996-03-28 2000-02-01 At&T Corp. Flash-cut of speech processing features in a telephone call
US5859908A (en) * 1996-03-28 1999-01-12 At&T Corp. Method and apparatus for applying multiple speech processing features to a telephone call
US6044147A (en) * 1996-05-16 2000-03-28 British Teledommunications Public Limited Company Telecommunications system
CA2192122A1 (en) 1996-12-05 1998-06-05 Gerald Richard Ash Forced inter-switch call routing
US6453043B1 (en) 1996-12-18 2002-09-17 At&T Corp. Flash-cut of speech processing features in a telephone call
US6055311A (en) * 1997-01-31 2000-04-25 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Dynamic echo canceller and parameter selection in telephony systems
JPH10224307A (ja) * 1997-02-04 1998-08-21 Nec Corp 光ネットワークにおける周波数特性補正方式
US6128369A (en) * 1997-05-14 2000-10-03 A.T.&T. Corp. Employing customer premises equipment in communications network maintenance
US5943413A (en) * 1997-06-09 1999-08-24 At&T Corp. Method for selectively routing enhanced calls
US6188763B1 (en) 1998-05-29 2001-02-13 Westell Technologies, Inc. Signal processing unit for network interface unit
US6549569B1 (en) 1999-04-09 2003-04-15 Siemens Information & Communication Networks, Inc. System and method for improving conversion between A-law and U-law coding
US7181297B1 (en) 1999-09-28 2007-02-20 Sound Id System and method for delivering customized audio data
KR100343776B1 (ko) * 1999-12-03 2002-07-20 한국전자통신연구원 디지털 전화 단말기에서 주변소음에 따른 신호음 및/또는수신음 크기 조절장치 및 방법
US6813490B1 (en) 1999-12-17 2004-11-02 Nokia Corporation Mobile station with audio signal adaptation to hearing characteristics of the user
EP1128696A1 (de) * 2000-02-25 2001-08-29 Alcatel Personalisierter Informationsaustausch in einem drahtlosen Telekommunikationssystem
US6823001B1 (en) 2000-05-31 2004-11-23 Bitrage, Inc. Dual stage communication processor
US7149242B1 (en) 2000-05-31 2006-12-12 Bitrage, Inc. Communications system for improving transmission rates and transmission distances of data signals across communications links
US20040151237A1 (en) * 2000-05-31 2004-08-05 Bitrage, Inc. Satellite communications system
US6807262B1 (en) 2000-10-03 2004-10-19 Lucent Technologies Inc. Central office control of receive and transmit handset volume
US6944474B2 (en) * 2001-09-20 2005-09-13 Sound Id Sound enhancement for mobile phones and other products producing personalized audio for users
US7177417B2 (en) * 2001-10-11 2007-02-13 Avaya Technology Corp. Telephone handset with user-adjustable amplitude, default amplitude and automatic post-call amplitude reset
US20030230921A1 (en) * 2002-05-10 2003-12-18 George Gifeisman Back support and a device provided therewith
US6837273B2 (en) * 2002-06-19 2005-01-04 Saint-Gobain Technical Fabrics Canada, Ltd. Inversion liner and liner components for conduits
JP2009020291A (ja) * 2007-07-11 2009-01-29 Yamaha Corp 音声処理装置および通信端末装置
GB2476043B (en) 2009-12-08 2016-10-26 Skype Decoding speech signals
US9933990B1 (en) 2013-03-15 2018-04-03 Sonitum Inc. Topological mapping of control parameters
US10506067B2 (en) 2013-03-15 2019-12-10 Sonitum Inc. Dynamic personalization of a communication session in heterogeneous environments
US8977376B1 (en) 2014-01-06 2015-03-10 Alpine Electronics of Silicon Valley, Inc. Reproducing audio signals with a haptic apparatus on acoustic headphones and their calibration and measurement
US10986454B2 (en) 2014-01-06 2021-04-20 Alpine Electronics of Silicon Valley, Inc. Sound normalization and frequency remapping using haptic feedback
US8767996B1 (en) 2014-01-06 2014-07-01 Alpine Electronics of Silicon Valley, Inc. Methods and devices for reproducing audio signals with a haptic apparatus on acoustic headphones

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3911370A (en) * 1970-07-22 1975-10-07 Jerry B Pace Audio frequency amplitude compensator
US3781481A (en) * 1971-09-30 1973-12-25 Stromberg Carlson Corp Amplifier select and control circuit
US3784756A (en) * 1972-12-15 1974-01-08 Bell Telephone Labor Inc Subscriber loop range extender
US3818151A (en) * 1973-01-26 1974-06-18 Lorain Prod Corp Method and apparatus for amplifying signal transmission through transmission lines
JPS51132713A (en) * 1975-05-14 1976-11-18 Hitachi Ltd Time-division communication system
JPS51140411A (en) * 1975-05-30 1976-12-03 Hitachi Ltd Sound input and output circuit for time division telephone exchange
US4056688A (en) * 1976-11-11 1977-11-01 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Telephone range extender with gain
US4054941A (en) * 1976-12-22 1977-10-18 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Range extender with gain
US4132863A (en) * 1977-12-20 1979-01-02 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Automatic gain and return loss compensating line circuit
DE2825585A1 (de) * 1978-06-10 1979-12-20 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur entdaempfung von ueber koppelfelder fuehrenden verbindungswegen in fernsprechvermittlungsanlagen
US4277655A (en) * 1978-10-16 1981-07-07 Lear Siegler, Inc. Automatic gain repeater
US4315107A (en) * 1979-10-15 1982-02-09 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Telephone range extender with gain
JPS57176895A (en) * 1981-04-24 1982-10-30 Fujitsu Ltd Loss compensating circuit
US4490848A (en) * 1982-03-31 1984-12-25 General Electric Company Method and apparatus for sorting corner points in a visual image processing system
US4490843A (en) * 1982-06-14 1984-12-25 Bose Corporation Dynamic equalizing
US4535445A (en) * 1983-06-16 1985-08-13 At&T Information Systems Conferencing system adaptive signal conditioner
FR2553234B1 (fr) * 1983-10-11 1986-02-07 Lmt Radio Professionelle Repondeur radar passif
US4581747A (en) * 1984-03-05 1986-04-08 At&T Bell Laboratories Arrangement for equalizing the variable attenuation of a signal on a communication line
US4809338A (en) * 1985-07-05 1989-02-28 Harman International Industries, Incorporated Automotive sound system
FI73341C (fi) * 1985-08-06 1987-09-10 Outel Oy Mellanfoerstaerkare som anvaends i tvaoledningsfoerbindelser i ett valbart telefonnaet samt foerfarande foer reglering av dess foerstaerkning.
JPH0683305B2 (ja) * 1987-03-12 1994-10-19 日本電気株式会社 拡声電話機
JP2534270B2 (ja) * 1987-08-06 1996-09-11 日本電装株式会社 自動車用電話装置
JPH01260933A (ja) * 1988-04-11 1989-10-18 Nec Corp 線路等化回路
JPH0281531A (ja) * 1988-09-17 1990-03-22 Fujitsu Ltd 秘話装置
US5195132B1 (en) * 1990-12-03 1996-03-19 At & T Bell Lab Telephone network speech signal enhancement

Also Published As

Publication number Publication date
EP0489543A2 (de) 1992-06-10
AU8788591A (en) 1992-06-04
CA2052253A1 (en) 1992-06-04
EP0489543B1 (de) 2001-12-12
JP2625301B2 (ja) 1997-07-02
AU632005B2 (en) 1992-12-10
US5195132A (en) 1993-03-16
KR920014024A (ko) 1992-07-30
KR100248920B1 (ko) 2000-04-01
JPH04287523A (ja) 1992-10-13
US5333195A (en) 1994-07-26
DE69132861D1 (de) 2002-01-24
EP0489543A3 (de) 1994-03-23
US5195132B1 (en) 1996-03-19
CA2052253C (en) 1995-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69132861T2 (de) Sprachsignalverbesserung in einem Fernsprechnetzwerk
DE68912372T2 (de) Einrichtung zur Echokompensation mit Filterung in Frequenzteilbändern.
DE69705803T2 (de) Stereo akustische Echokompensation durch nichtlineare Transformationen
DE2646924C3 (de) Fernsprech-Konferenzanlage
DE69618773T2 (de) Netzwerkverbindungen von rechnern durch mitbenutzung von sprach-telefonleitungen
EP0930726B1 (de) Verfahren zur Echounterdrückung mit adaptiven FIR-Filtern
DE2511776C2 (de) Konferenzschaltung
DE10153188C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur mehrkanaligen akustischen Echokompensation mit variabler Kanalzahl
DE60106582T2 (de) Verfahren und vorrichtung für stereoechounterdrückung in einen voip-kommunikationsystemen
DE69325357T2 (de) Eine Technik zur Reduzierung von Echos in Konferenzkommunikationen
EP0797339B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Übertragungseigenschaften einer echobehafteten Übertragungsstrecke in einem Telekommunikationsnetz
DE69219667T2 (de) Netzwerksignalisierungsverfahren zur Steuerung von Knotennetzwerkfunktionen
DE69728150T2 (de) Dynamische optimierung für mikrofonverstärkung in einer freisprecheinrichtung
EP0784395B1 (de) Mobiles Fernsprechendgerät
EP0855806B1 (de) Echosperre für ein Spracheingabe Dialogsystem
DE69434920T2 (de) Anrufabhöranordnung
DE10120197B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Breitband-Sprach- und Datensignalen mit Telefonsystemen
WO1989005068A1 (en) Process for adaptive compensation of echoes in a communication system
DE2713854C3 (de) Übertragungseinrichtung für trägerfrequente Nahrichtenübertragung nach dem Getrenntlage-Verfahren
DE19640265B4 (de) Kommunikationssystem aus mindestens zwei Nebenstellenanlagen mit Teamfunktion
DE3706540A1 (de) Einrichtung zur verbesserung der rueckhoerdaempfung bzw. schleifenverstaerkung bei gegensprecheinrichtungen
DE2739778A1 (de) Digitale fernmeldevermittlungsanlage und teilnehmerstation dazu
EP0949767A2 (de) Vielkanal-Echocanceller mit Compander
EP0235765A1 (de) Einrichtung zur Verbesserung der Rückhördämpfung bzw. Schleifenverstärkung bei Gegensprecheinrichtungen
DE3013208C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Fernsprechkonferenzmöglichkeit über ein Konferenznetzwerk

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition