DE3213968C2 - Fernsprechapparat - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
- H04M1/6033—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
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Abstract
Ein Fernsprechapparat mit einem Mikrofon, das z.B. in einem zugehörigen Handapparat oder als Freisprecheinrichtung im Gerätegehäuse untergebracht sein kann, enthält ferner eine Lauthöreinrichtung mit einem Lautsprecher und eine Wähleinrichtung zum Durchführen eines Wählvorganges. Zwischen Mikrofon und Lautsprecher befindet sich eine Gabelschaltung, welche Mikrofon und Lautsprecher voneinander entkoppelt und an das Fernsprechnetz anschließt. Um das Entstehen von unerwünschten Pfeifsignalen bzw. Pfeiftönen in dem elektrisch/akustischen Kreis aus Mikrofon, zuverlässig zu unterdrücken, ist in diesen Kreis ein Netzwerk eingefügt, welches eine zeitlich veränderliche Phasenfunktion besitzt und die zum Entstehen eines Pfeifsignals/Pfeiftons für dessen Frequenz existierende Phasenbedingung innerhalb des elektrisch/akustischen Kreises stört.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verhindern der Selbsterregung durch akustische Rückkopplung
in einer Fernsprechstation, mit einer Lauthöreinrichtung sowie mit einer Gabelschaltung zwischen
Mikrophon und Lauthöreinrichtung zum Anschließen des Mikrophons und der Lauthöreinrichtung an das f>o
Fernsprechnetz, und mit einem phasendrehenden Netzwerk.
Aus der DE-OS 26 07 01b ist eine derartige Schaltungsanordnung bekannt, die zum Verhindern der elektrisehakusiisehen
Rückkopplung ein pliasendrehendes tri
Netzwerk enthält, welches von Hand einstellbar ist und dem Benutzer eine Abstimmung des (ibertragungswc-
«cs ermöglicht. Die unerwünschten l'fcillönc. welche
aufgrund der elektrisch-akustischen Rückkopplung entstehen, lassen sich bei dieser Schaltungsanordnung nur
dann verhindern, wenn bei Beginn jedes Gespräches ein Abgleich von Hand vorgenommen wird, weil die elektrisehen
Eigenschaften des jeweils angekoppelten Übertragungsweges, insbesondere die Eingangsimpedanz
der jeweilig angeschlossenen Fernsprechleitung, individuell verschieden sind. Außerdem ändern sich die Eigenschaften
der angekoppelten Fernsprechleitungen auch noch zeitlich durch Störeinflüsse oder dergleichen, so
daß die bekannte Schaltungsanordnung das Entstehen der Pfeiftöne nicht wirksam verhindern kann.
Außerdem ist es aus der DE-OS 26 07 016 bekannt, die zur Lauthöreinrichtung führende elektrische Strekke
von Hand einstellbar zu bedampfen. Neben einer Schwächung der Pfeifsignale werden dabei leider auch
die Nutzsignale abgeschwächt Das Entstehen der Pfeiftöne läßt sich dadurch nicht verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Selbsterregung durch elektrisch-akustische
Rückkopplung in einer Fernsprechstation wirksam verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das phasendrehende Netzwerk eine zeit- oder signalabhängige
Phasenfunktion aufweist und an irgendeiner Stelle in dem vom Mikrophon über die Gabelschaltung
bis zur Lauthöreinrichtung verlaufenden elektrischen Übertragungsweg angeordnet ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Phasenfunktion des Übertragungsweges zeit-
oder signalabhängig ist. so daß sich die Phasenbedingung, welche zur Verwirklichung einer elektrischakustischen Mitkopplung erforderlich ist, stationär nicht
ausbilden kann. Dadurch wird die Entstehung der Pfeifsignale wirksam verhindert. Andererseits ist die Störung
der Nutzsignalc. welche aus der zeit- oder signalabhängigen Phasenfunktion herrührt, sehr gering und äußert
sich selbst bei zeitlich starken Phasenänderungen nicht in einer verringerten Verständlichkeit der empfangenen
Nutzsignalc.
Bevorzugt wird die Phasenfunktion des erfindungsgemäßen zwischengefügten Netzwerks zeitlich periodisch
geändert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Netzwerk hierzu einen Umschalter,
der zwischen Mikrophon und Lautsprecher abwechselnd einen ersten Streckenabschnitt mit erster
Phasendrehung, und einen zweiten Streckenabschnitt mit zweiter Phasendrehung eingefügt, wobei der zweite
Streckenabschnitt bevorzugt eine Zahndrehung besitzt, welche gegenüber dem ersten Streckenabschnitt um etwa
180" geändert ist. Zur Verwirklichung dieser Ausführungsform
kann der erste und der zweite Streckenabschnitt je einen Verstärker aufweisen, deren Ausgänge
über ein Summierglied mit der Lauthöreinrichtung verbunden sind.
Alternativ lassen sich auch Netzwerke verwenden, welche z. B. über spannungsabhängige kapazitive oder
induktive Bauelemente eine zeitvariable Phasenänderung ermöglichen.
GemälJ einer weiteren Ausfiihrungsform der Erfindung
ist ein .Steuerkreis vorgesehen, der z. B. einen phasensiaiTcn
Rückkopplungskreis PLL enthalt und /. B. die Mikrophonspannung abgreift und bei Empfang eincr
/eilperiodischen Signalkomponentcn. d. h. einem Pfeifsignal, ein Ausgangssignal an das phasenveränderliche
Netzwerk abgibt, welches dann so ausgesteuert wird, daß sich dessen Phasenl'unktion einmalig so an-
3
iert, daß die Oszillationsbedingung gestört, und das eine die Phasenfunktion des Netzwerks 8 verändernde
Pfeifsignal beseitigt ist. Steuerspannung an seinem Ausgang ab, wenn das abge-
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfin- griffene Eingangssignal eine periodische Signalkompojung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt nente, d. h. ein Pfeifsignal mit vorgegebenem Pegel ent-
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung; 5 hält Bei dieser Ausführungsform wird also eine zeitliche
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausfüh- Änderung der Phasenfunktion im elektrisch/akustischen
rungsform der Schaltungsanordnung; und Kreis 3,4,8,6 immer nur dann erzeugt, wenn ein Pfeifsi-
Fig.3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausfüh- gnal einen vorgegebenen Sollwert überschreitet. Solanrungsform
der Schaltungsanordnung. ge das Pfeifsignal den vorgegebenen Sollwert nicht
Fi g. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Fernsprechap- io überschreitet, bleibt die Phase des Netzwerks 8 unverparates,
der ein Mikrophon 2 enthält, z. B. die Sprech- ändert.
kapsel in einem zugehörigen Handapparat, das über die Alternativ läßt sich das Netzwerk 8 zwischen Mikrc-
Gabelschaltung 4 des Fernsprechapparats in einer ge- phon 2 und Gabelschaltung4 einfügen,
wissen, unvermeidlichen Kopplung mit einer Lauthör- Eine mit der vorgegebenen zeitlich veränderlichen
einrichtung 6 steht, die entweder im Gerätegehäuse is Phasenfunkiion einhergehende zeitliche Änderung der
oder einem separaten Gehäuse untergebracht sein Däinpfungsfunktion des Netzwerks 8 stört den Zweck
kann. Die Gabelschaltung 4 besitzt einen Ausgang 5 des Netzwerks 8 nicht. Im Rahmen der Erfindung ist es
zum Anschließen an eine Leitung des Fernsprechnetzes. auch möglich, das Netzwerk 8 so auszulegen, daß so-
Zwischen die Gabelschaltung 4 und der Lauthörein- wohl die Phasenfunktion als auch die Dämpfungsfunkrichtung
6 ist ein Netzwerk 8 eingefügt, welches eine 20 tion des Netzwerks die Unterdrückung der Pfeiftonbilzeitlich
veränderliche Phasenfunktion besitzt. Eine An- dung optimal verhindern und in vorgegebener Weise
derung der Phasenfunktion erfolgt entweder durch pe- zeitvariabel gemacht werden.
riodische Aussteuerung einzelner Bauelemente des
Netzwerks 8. Alternativ wird jeweils immer nur dann Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
eine Phasenänderung im Netzwerk 8 erzeugt, wenn in dem Kreis aus Mikrophon 2. Gabelschaltung 4, Netzwerk
8, Lauthöreinrichtung 6, Mikrophon 2 das Signal irgendeiner Frequenz sich durch Mitkopplung zu einer
Oszillation aufgeschaukelt hat. Durch Änderung der Phasenfunktion des Netzwerks 8 wird dann die Oszilla- su
tionsbedingung gestört, wodurch die Oszillation, auch Pfeifsignal genannt, beseitigt wird.
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Schaltungsanordnung. Über die Gabelschaltung
4 ist das Mikrophon 2 wiederum mit der 3r> Lauthöreinrichtung elektrisch gekoppelt. Zwischen Gabelschaltung
4 und Lauthöreinrichtung 6 ist ein Netzwerk 8 mit zeitveränderlicher Phasenfunktion eingefügt.
Das Netzwerk 8 enthält einen Umschalter 10, der abwechselnd — periodisch oder nichtperiodisch — einen
ersten Streckenabschnitt 12, 16 mit einer ersten Phasendrehung und einen zweiten Streckenabschnitt
14,16 mit zweiter Phasendrehung in den elektrisch/akustischen Kreis des Fernsprechapparats einlügt. Der erste
Streckenabschnitt 12, 16 enthält einen ersten Vcr- 4-, stärker 12. dessen Ausgang über ein Suinmicrglicd 16
der Lauthöreinrichtung 6 zugeführt ist Der zweite Streckenabschnitt 14, 16 enthält einen /weiten Verstärker
14, der eine gegenüber dem ersten Verstärker 12 um etwa 180° größere Phasendrehung erzeugt, und dessen
Ausgang ebenfalls über das Summierglied 16 der Lauthöreinrichtung 6 zugeführt wird. Der Umschalter 10
wird von irgendeinem Steuerkreis 18 periodisch bzw. in Abhängigkeit vom Auftreten eines Pfeifsignals am Mikrophon
2 bzw. an irgendeiner anderen Stelle innerhalb >5 des Kreises geschaltet.
Fig. 3 zeigt eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Ausführungsform der Schaltung des Fernsprechapparats.
Das Mikrophon 2 steht wiederum über die Gabelschaltung 4 mit der Lauthöreinrichtung 6 in elektrischer wi
Kopplung. Zwischen Gabelschaltung 4 und Lauthöreinrichtung 6 Kt das Netzwerk 8 mit zeitlich variabler Phasenfunktion
i^fr> eingefügt. Der Steuerkreis 18. welcher
dem Net/.werk 8 eine zeitlich veränderliche Phasenfunktion verleiht, enthält einen phasensiarren Rück- hi
kopplungskreis PI.L, dessen Eingang über dem Mikrophon
2 die Mikrophonsponniing abgreift. Der phasenstarre
Rückkopplungskreis PLI. gibt immer nur dann
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Verhindern der Selbsterregung durch akustische Rückkopplung in
einer Fernsprechstation, mit einer Lauthöreinrichtung sowie mit einer Gabelschaltung zwischen Mikrophon
und Lauthöreinrichtung zum Anschließen des Mikrophons und der Lauthöreinrichtung an das
Fernsprechnetz, und mit einem phasendrehenden Netzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß
das phasendrehende Netzwerk (8) eine zeit- oder signalabhängige Phasenfunktion aufweist und an irgendeiner
Stelle in dem vom Mikrophon (2) über die Gabelschaltung (4) bis zur Lauthöreinrichtung (6)
verlaufenden elektrischen Übertragungsweg <ingeordfcet
ist
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (8) Schaltungsmittel
(10 bis 16) zur zeitperiodischen Änderung der Phasenfunktion enthält
3. Fernsprechapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Netzwerk (8) einen Umschalter (10) enthält, der in der Strecke zwischen Mikrophon (2) und Lautspreeher
(6) abwechselnd einen ersten Streckenabschnitt (12,16) mit erster Phasendrehung, und einen zweiten
Streckenabschnitt (14, 16) mit zweiter Phasendrehung einfügt
4. Fernsprechapparat nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Streckenabschnitt
(14, 16) eine um etwa 180° größere Phasendrehung als der erste Streckenabschnitt (12,16) besitzt.
5. Fernsprechapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Streckenabschnitt je einen Verstärker (12, 14) enthalten, deren Ausgänge über e;n Summierglied (16)
mit dem Lautsprecher verbunden sind.
6. Fernsprechapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Steuerkreis (18) vorgesehen ist, der die Phasenfunktion des Netzwerks (8) ändert, wenn ein in der elektrischen
Strecke abgegriffener Pegel /eitperiodischer Signalkomponenten einen vorgegebenen Sollwert überschreitet.
7. Fernsprechapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (18) einen phasenstarren
Rückkopplungskreis (PLI.) enthält, dessen Eingang die Spannung am Mikrophon abgreift,
und dessen Ausgang das Netzwerk (8) steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213968 DE3213968C2 (de) | 1982-04-16 | 1982-04-16 | Fernsprechapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213968 DE3213968C2 (de) | 1982-04-16 | 1982-04-16 | Fernsprechapparat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3213968A1 DE3213968A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3213968C2 true DE3213968C2 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=6161022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823213968 Expired DE3213968C2 (de) | 1982-04-16 | 1982-04-16 | Fernsprechapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3213968C2 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE874320C (de) * | 1951-11-11 | 1953-04-23 | Hans Niedermayr | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Einstellung der Verstaerkungs-ziffer im Vierdrahtkreis einer Fernsprechleitung |
FR2102614A5 (de) * | 1970-08-06 | 1972-04-07 | Barok Albert | |
DE2607016A1 (de) * | 1976-02-19 | 1977-08-25 | Manfred Lau | Elektronischer telefonverstaerker |
DE2633394C2 (de) * | 1976-07-24 | 1983-08-25 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zum Kompensieren der akustischen Rückkopplung |
FR2376576A1 (fr) * | 1976-12-31 | 1978-07-28 | Girard J Philippe | Perfectionnements aux postes telephoniques a mains libres |
FR2412210A1 (fr) * | 1977-12-14 | 1979-07-13 | Cit Alcatel | Poste telephonique a haut-parleur |
-
1982
- 1982-04-16 DE DE19823213968 patent/DE3213968C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3213968A1 (de) | 1983-11-03 |
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Legal Events
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