DE4021591C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4021591C2 DE4021591C2 DE19904021591 DE4021591A DE4021591C2 DE 4021591 C2 DE4021591 C2 DE 4021591C2 DE 19904021591 DE19904021591 DE 19904021591 DE 4021591 A DE4021591 A DE 4021591A DE 4021591 C2 DE4021591 C2 DE 4021591C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- casting
- stator
- resin
- cast
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/02—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C43/18—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles incorporating preformed parts or layers, e.g. compression moulding around inserts or for coating articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/32—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C43/34—Feeding the material to the mould or the compression means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/32—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C43/56—Compression moulding under special conditions, e.g. vacuum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/68—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
- B29C70/72—Encapsulating inserts having non-encapsulated projections, e.g. extremities or terminal portions of electrical components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C37/00—Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
- B29C37/006—Degassing moulding material or draining off gas during moulding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C39/00—Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen eines
Verbundkörpers aus einem Wicklungen aufweisenden, mit einem
Spaltrohr versehenen, elektrischen Stator und aus einem damit ver
gossenen Gießharzkörper, gemäß dem der Stator und ein flüssiges
Gießharz in eine Gießform eingebracht werden, wobei das Gießharz
nach Füllung des Formenhohlraumes erstarrt. Die Erfindung betrifft
auch eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Verbundkörpers.
Elektrische Statoren für insbesondere Naßlaufmotoren, welche Moto
ren besonders bei Umwälzpumpen in Heizungsanlagen eingesetzt
werden, werden zum Schutz ihrer Wicklungen mit einem Gießharz
umgossen. Nach der DE-Offenlegungsschrift 26 55 592 erfolgt das
Umgießen oder Eingießen nach dem Schleudergießverfahren, gemäß
dem mehrere, mit den elektrischen Statoren versehene, auf einem
Drehtisch angeordnete Gießformen durch Rotation des Drehtisches
auf einem Kreis umlaufen und gleichzeitig über eine zentrale, mit
drehende Verteilereinrichtung mit flüssigem Gießharz vollständig
ausgefüllt werden. Infolge der Fliehkraftwirkung gelangt das radial
von innen nach außen strömende, flüssige Gießharz in die Gießfor
men. Der Nachteil dieses Gießverfahrens besteht darin, daß aufgrund
unterschiedlicher Zentrifugalkräfte in jeder Gießform eine Entmi
schung des flüssigen Gießharzes stattfindet, so daß der Gießharzkör
per eine unterschiedliche Dichte aufweist, zumal die Zentrifugalkräfte
in Richtung der Längsachse des Stators wirken und somit am Ende
des Stators eine wesentlich höhere Zentrifugalkraft herrscht als am
innenliegenden Statorende. Des weiteren entstehen durch die unter
schiedliche Dichte im Gießharzkörper in diesem bei Abkühlung starke
Schrumpfspannungen, die wiederum zu Rißbildungen in diesem Kör
per führen. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht in der
Umständlichkeit und Aufwendigkeit seiner Durchführung; es muß
z. B. außer den Gießformen auch die zentrale Verteilereinrichtung
beheizt und in regelmäßigen Abständen gewartet werden, um ein
sicheres Einlaufen von Gießharz in die Gießformen zu gewährleisten.
Die zentrale, mitdrehende Verteilereinrichtung der Vorrichtung nach
der vorgenannten DE-Offenlegungsschrift 26 55 592 ist mit einer
Heizeinrichtung versehen und wird von einer von einem Mischer
ausgehende Speiseleitung mit Gießharz versorgt. Diese Verteiler
einrichtung weist zudem eine Mehrzahl von Kammern auf, um die
entsprechenden Gießformen zentrifugal zu füllen, wozu die Ausgänge
der Kammern dichtend an den Eingängen der Gießformen anliegen
müssen. Dieser relativ aufwendige Aufbau der Vorrichtung erfordert
einen relativ hohen Wartungsaufwand, eine sorgsame Betriebsweise
und ist störanfällig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das einleitend angeführte
Verfahren zum herstellen eines Verbundkörpers so zu verbessern, daß
die elektrischen Statoren kostengünstiger und möglichst auch mit
besserer Qualität hergestellt werden können. Es soll auch eine vor
teilhafte Vorrichtung hierfür vorgeschlagen werden.
Die Lösung geht von dem einleitend angeführten Verfahren aus und
kennzeichnet sich weiter dadurch, daß vor oder nach dem Einsetzen
des Stators in die Gießform eine genau dosierte Gießharzmenge in
die Gießform zur teilweisen Ausfüllung derselben eingebracht wird
und daß ein Anteil der Gießharzmenge mittels des bestimmungsgemäß
im Stator verbleibenden Spaltrohres unter Entlüftung der Gießform in
den noch freien Hohlraum der Gießform und der Wicklungen zur
wenigstens annähernd vollständigen Gießformausfüllung verdrängt
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sehr einfach, schnell und mit
einfachen Mitteln und daher kostengünstig durchführbar und führt zu
einem billiger herstellbaren Verbundkörper der in Rede stehenden
Art. Außerdem wird ein Arbeitsgang eingespart, denn das Spaltrohr
braucht nicht vorab in einem gesonderten Arbeitsgang eingepreßt zu
werden, sondern wird gleichzeitig auch als Verdrängerwerkzeug zum
Verdrängen der Gießharzmenge benutzt. Da das ausgehärtete Gieß
harz eine homogene Dichte innerhalb seines gesamten Volumens
aufweist, sind Risse durch Schrumpfspannungen im Gießharz ver
mieden oder zumindest stark gemindert. Die Verfahrensdurchführung
ist auch dadurch vereinfacht, weil die speziellen Zuführungseinrich
tungen für die Einleitung des flüssigen Gießharzes entfallen und statt
dessen die Einleitung des Gießharzes in jede Gießform unmittelbar
und in vorher genau dosierter Menge vorgenommen wird, welche
Menge die Gießform zunächst nur teilweise füllt. Hierzu wird der
elektrische Stator vorzugsweise vor dem dosierten Einfüllen des
Gießharzes in die Unterform der Gießform eingelegt und diese dann
mittels der Oberform im wesentlichen geschlossen. Durch eine Öff
nung der Oberform hindurch wird dann das Spaltrohr als Verdränger
element in die Gießform eingeführt, und zwar so weit, daß das
Spaltrohr die genau vordosierte Gießharzmenge verdrängt, um den
übrigen, bisher noch leeren Hohlraum der geschlossenen Gießform
vollständig auszufüllen. Das Spaltrohr verbleibt dann in vorbestimm
ter Stellung teilweise oder ganz in dem Gießharz eingebettet.
In bevorzugter Ausgestaltung wird die durch die Verdrängung in ihre
endgültige Form gebrachte Gießharzmenge bis zur Erstarrung unter
Druck gesetzt. Zur Erzeugung eines solchen Druckes wird z. B. ein
Restluftanteil am Entweichen aus der Gießform gehindert und da
durch komprimiert, so daß er auf die verdrängte Gießharzmenge
einwirkt. Hierdurch werden Luftblasen in dem erstarrenden Gießharz
körper sicher vermieden. Gleichzeitig wird auch ein Nachfüllen von
Gießharz durch die Druckluft beim Erstarren des Gießharzes erreicht,
um den Schwindungsverlust auszugleichen.
Das Spaltrohr dient in Verbindung mit einem unterstützenden Ver
drängerwerkzeug als kombiniertes Verdrängerwerkzeug und verbleibt
nach dem Verdrängungsvorgang in dem Stator in gewünschter Posi
tion, wodurch mit dem Verdrängungsvorgang gleichzeitig ein Monta
gevorgang kombiniert wird.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens, wobei die Vorrichtung wenigstens eine mit Gießharz
versehene Gießform aus einer Unterform und einer Oberform umfaßt,
ist dadurch gekennzeichnet, daß zur teilweisen Mitbildung der Form
wandung der Gießform der bewickelte Stator als verlorenes Formteil
vorgesehen ist, der an den Endseiten seines Blechpaketes zwischen
der Unterform und der Oberform der Gießform eingeklemmt ist.
Hierbei kann die Oberform im höchsten Bereich ihrer Innenwandung
eine zum Forminneren hin offene Ringnut zur Ausbildung einer
Druckluftkraft aufweisen.
Diese Vorrichtung ist einfach aufgebaut, einfach zu bedienen und
einfach zu warten. Drehende Teile wie ein Drehtisch für die Gießfor
men und dessen Antrieb sowie eine zentrale Verteilereinrichtung für
die Zuführung von flüssigem Gießharz zu den Gießformen entfallen.
Da jeder neu zu umgießende elektrische Stator wieder ein neues
Formwandteil bildet, ist die Gießform nach dem Einsetzen eines
Stators für jeden neuen Gießvorgang vollständig. Als Verdränger
werkzeug dient das Spaltrohr selbst, welches in den elektrischen
Stator eingepreßt werden soll.
Aus der DE-Offenlegungsschrift 29 36 854 ist entnehmbar, daß ein
vorbestimmtes Quantum an Gießharz in eine Form eingegeben und
mittels eines zur Gießform gehörenden Bauteiles verdrängt wird. Die
Verwendung eines vorbestimmten Quantums an Gießmaterial wird
daher als solches nicht mehr beansprucht. Jedoch ist dieser Druck
schrift nicht die Verwendung eines Bestandteiles des herzustellenden
Produktes als Verdrängungswerkzeug für das Gießharzquantum ent
nehmbar. Aus der weiteren DE-Offenlegungsschrift 28 21 375 ist
eine Gießform entnehmbar, bei der auszugießende Formenhohlraum
ausschließlich durch eine Oberform und eine Unterform gebildet
wird. Das mittels dieser Form herzustellende Produkt bildet ebenfalls
keinerlei Bestandteil der Gießform.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 im Axialschnitt eine Gießform in gießbereitem Zustand,
Fig. 2,3 und 4 im Axialschnitt verschiedene Stufen eines Gieß- und
Formverfahrens,
Fig. 5 eine im wesentlichen der Fig. 4 entsprechende Dar
stellung mit abgeänderter Gießform.
Nach Fig. 1 besteht die allgemein mit 1 bezeichnete Gießform aus
einer Unterform 2, einer Oberform 3 und aus einem beim Verdrän
gen von Gießmaterial helfenden Werkzeug 4. Im dargestellten Fall ist
die Gießform 1 für das Eingießen eines für einen Naßlaufmotor
bestimmten elektrischen Stators 5 vorgesehen, von dem in Fig. 1
nur das Blechpaket 6 und die beiden Wicklungsköpfe 7 zu sehen
sind. Der Stator 5 bildet das Bauteil, das in Gießharz eingegossen
werden soll. Die Unterform 2 weist einen Hohlraum 8 auf, in den
der untere Wicklungskopf 7 hineinragt. Die Oberform 3 weist einen
Hohlraum 9 auf, in den der obere Wicklungskopf 7 hineinragt. Der
Hohlraum 9 ist nach oben offen und hat somit eine Öffnung 10, die
zum Einführen des Werkzeuges 4 in das Gießforminnere dient. Die
Einführungsöffnung 10 ist im Durchmesser im gezeigten Fall erheb
lich größer als der in die Gießform eindringende Abschnitt 11 des
Werkzeuges 4. Des weiteren hat der Abschnitt 11 einen Durchmesser,
der etwa um die doppelte Wanddicke eines Spaltrohres geringer ist
als der Innendurchmesser der zentralen Bohrung 12 des Blechpaketes
6 des Stators 5, wie aus der Fig. 3 zu erkennen ist.
Gemäß Fig. 1 befinden sich die Formteile 2 und 3 bereits in
Schließstellung und klemmen zwischen sich das Statorblechpaket 6
ein, wodurch das Paket 6 gleichzeitig auch einen Wandungsteil der
Gießform bildet. Die Oberform 3 wird beispielsweise mit einer
Klemmkraft beaufschlagt, die gemäß den Pfeilen 13 die Formschließ
kraft bewirkt. Ferner kann das obere Formteil 3 geteilt ausgebildet
sein, was mit 14 angedeutet ist, damit die beiden Teile der Oberform
auch seitlich bewegt werden können, was von dem einzugießenden
Spaltrohr abhängt, wie noch klar wird.
Das Werkzeug 4 umfaßt im dargestellten Fall den bereits genannten
Abschnitt 11 und einen Kragen 15. Der Kragen 15 besitzt an seiner
Unterseite eine offene Ringnut 16, die zum Hohlraum 9 der Ober
form 3 hin offen ist, wenn sich das Werkzeug 4 in seiner Endver
drängungsstellung befindet, wie es am besten aus Fig. 5 zu erkenne
ist. Die Ringnut 16 kann zur Aufnahme einer Ringsicke des bereits
erwähnten Spaltrohres dienen, wie Fig. 4 zeigt; sie kann aber auch
unmittelbar zur Ausbildung eines Druckluftpolsters dienen, wie Fig. 5
zeigt und wie noch klar wird.
Alternativ kann zur Ausbildung eines unmittelbaren Druckluftpolsters
auf die verdrängte Gießharzmenge die Einführungsöffnung 10 der
Oberform 3 im wesentlichen dem Durchmesser des Abschnittes 11
des Werkzeuges 4 entsprechen, wobei dann die genannte Ringnut 16
im höchsten Bereich der Innenwandung der Oberform 3 vorgesehen
und zum Forminneren hin zugewandt ist.
Das Werkzeug 4 weist mehrere, axiale Sacklöcher 17 auf, in denen
wenigstens eine Heizeinrichtung 18 und eine Temperaturmeßeinrich
tung 19 vorgesehen sind, um das Werkzeug 4 auf einer vorbestimm
ten Temperatur zu halten.
Selbstverständlich sind auch die Gießformteile 2 und 3 in an sich
bekannter Weise beheizt, was nicht dargestellt ist.
Ferner ist das Werkzeug 4 über die Länge seines Abschnittes 11 als
zylindrischer Stempel ausgebildet und des weiteren zusammen mit
dem erwähnten Spaltrohr kraftgesteuert in die übrige Gießform
einführbar, um eine sichere Verdrängung von bereits in der Gießform
enthaltenem Gießharz zu gewährleisten. Wie aus Fig. 3 entnehmbar
ist, soll der Stator 5 mit einem Spaltrohr 20 versehen werden. Das
Spaltrohr 20 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 21 und an einem
Ende einen radial nach auswärts gerichteten Flansch 22, der mit
einer zum Gießforminneren hin offenen, eine Ringnut formenden
Sicke 23 versehen ist. Am anderen Ende besitzt das Spaltrohr 20 eine
Endwand 27 mit einem Fortsatz 24, der zur Aufnahme eines Lagers
für die Welle eines im Spaltrohr vorzusehenden Rotors (nicht ge
zeigt) dient. Das den Fortsatz 24 aufweisende Ende des Spaltrohres
20 ist also geschlossenwandig ausgebildet. Auf jeden Fall hat der Ab
schnitt 21 des Spaltrohres 20 einen solchen Außendurchmesser, daß
in Verbindung mit dem Innendurchmesser der Bohrung 12 des Stator
blechpaketes 6 ein Festsitz des Spaltrohres 20 in dem Stator 5 er
reicht wird, wenn das Spaltrohr in den Stator gedrückt wird. Wie es
auch in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, weist die Einführungs
öffnung 10 der Oberform 3 einen Durchmesser auf, der etwa gleich
oder größer ist als der äußere Durchmesser der Ringsicke 23 des
Flansches 22 des Spaltrohres 20.
Zur Durchführung des Gießverfahrens mit Hilfe der vorstehend
beschriebenen Vorrichtung wird folgendermaßen vorgegangen. Fig. 1
zeigt die geschlossenen Gießformteile 2 und 3 mit dem darin posi
tionierten Stator 5, dessen Wicklungsköpfe 7 in ein übliches Gieß
harzmaterial eingebettet werden sollen. Fig. 2 zeigt, daß gemäß
dem Pfeil 25 eine vorher mengenmäßig bestimmte, flüssige Gießharz
menge 26 von oben über die Öffnung 10 des Oberformteils 3 in den
Hohlraum 8 des Unterformteils 4 mittels einer Zuleitung oder der
gleichen eingegeben wird. Die dosierte Gießharzmenge 26 füllt nur
einen Teil des gesamten Gießformhohlraumes aus, wie aus Fig. 2
deutlich zu erkennen ist. In Abänderung kann auch so vorgegangen
werden, daß zunächst die vorbestimmte Menge an Gießharz in die
Unterform 4 eingegeben wird und daß dann der Stator 5 eingesetzt
und die Oberform 3 danach auf das Blechpaket des Stators 5 dichtend
abgesetzt wird. Die Formteile 2 und 3 bewirken durch ihre feste
Anlage am Blechpaket 6 eine Dichtung der Gießform nach außen.
Da der Stator 5 mit einem Spaltrohr 20 versehen werden soll, wird
nun ein solches Spaltrohr gemäß Fig. 3 auf den Stator aufgesetzt.
Dann wird das Werkzeug 4 nach unten abgesenkt und gelangt dabei
in den inneren Abschnitt 21 des Spaltrohres 20, bis es an der End
wand 27 des Spaltrohres 20 zur Anlage kommt. Das Spaltrohr 20
bildet nun zusammen mit dem Werkzeug 4 einen Verdrängerkörper,
der beim weiteren, kraftgesteuerten Absenken in die dosierte Gieß
harzmenge eintaucht. Dadurch wird nun ein Verdrängungsvorgang
durchgeführt, der bewirkt, daß ein Teil der vorher eingefüllten
Gießharzmenge durch die noch freien Spalte in den Nuten des Stators
hindurch nach oben verdrängt wird und so in den Hohlraum 9 der
Oberform 3 gelangt. Dies wird auch bei der Betrachtung der Fig.
3 und 4 klar. Dabei kann die Luft aus dem Formenhohlraum größten
teils nach oben ins Freie entweichen.
Fig. 4 zeigt den Endzustand des zusammen mit dem Spaltrohr 20
eingefahrenen Werkzeuges 4, und es ist ersichtlich, daß fast der
gesamte Formenhohlraum der Gießform 1 vollständig mit Gießharz
ausgefüllt ist. Man erkennt aus Fig. 4, daß die Hohlräume 8 und 9
der Formteile 2 und 3 so gestaltet sein können, daß sie dem nun
entstandenen Verbundkörper außen eine Form geben, die die Ver
wendung eines gesonderten Gehäuses für den umgossenen Stator
entbehrlich machen. Nach einer gewissen Zeit der Erstarrung des
Gießharzmaterials 26 wird das Werkzeug 4 aus dem zurückbleibenden
Spaltrohr 20 herausgefahren und die geteilte Oberform 3 entspre
chend zur Seite bewegt, so daß der entstandene, das Spaltrohr auf
weisende Verbundkörper aus dem Unterformteil 2 herausgenommen
werden kann.
Natürlich ist dafür gesorgt, daß die Wicklungsdrahtenden des ent
sprechenden Wicklungskopfes 7 abgedichtet aus der Gießform her
ausgeführt sind.
Fig. 4 zeigt des weiteren, daß im Falle der Verwendung einer Sicke
23 im Flansch 22 des Spaltrohres 20 ein zum Forminneren hin offe
ner Ringraum gebildet wird. In diesen Ringraum versucht eine kleine
Menge des dosierten Gießharzes 26 einzudringen, wird dabei aber
durch den sich in diesem Ringraum ausbildenden Luftdruck daran
gehindert. Auf diese Weise entsteht eine Druckkraft, die auf die noch
flüssige Gießharzmenge im Inneren der Gießform drückt und dadurch
zu einer besonders duten Verdichtung des den Gießformhohlraum
ausfüllenden Gießharzes führt.
Da das Spaltrohr 20 mit Festsitz in dem Statorblechpaket 6 festliegt,
ist es in dem übrigen Stator fest montiert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 finden im wesentlichen
dieselben Verfahrensschritte statt, wie sie vorstehend beschrieben
sind. Eine Ausnahme besteht darin, daß das Spaltrohr 20 keinen
radialen Flansch 22 aufweist, sondern statt dessen nur einen kurzen
axialen Fortsatz 29, wofür im Werkzeug 4 ein entsprechender Rin
graum 30 vorgesehen ist. Die zum Forminneren hin offene und
hiermit kommunizierende Ringnut 16 des Werkzeuges 4 dient hier zur
Ausbildung eines Luftdruckes während der Schließphase der Gieß
form 1. In der genannten Endphase versucht ein kleiner Teil an
Gießharz in die Ringnut 16 einzudringen und bildet dadurch einen
erhöhten Luftdruck aus, weil keine Luft mehr entweichen kann.
In alternativer Ausführung zur Ausbildung eines Luftdruckes kann
auch so vorgegangen werden, daß die Ringnut 16 an einen externen
Druckluftanschluß 31 des Verdrängerwerkzeuges 4 angeschlossen ist.
Dadurch kann ein sehr hoher Luftdruck auf die erstarrende Gießharz
menge in der Gießform 1 ausgeübt werden. Es sind aber auch weitere
Möglichkeiten denkbar, um einen Druck auf das erstarrende Gießharz
auszuüben, wie es auch möglich ist, drucklos zu arbeiten. In diesem
Fall kann die Ringnut 16 oder dergleichen entfallen.
Schließlich ist es möglich, auf ein dauerhaftes Hilfswerkzeug 4, das
dem Spaltrohr 20 angepaßt ist, zu verzichten und ein formstabiles
Spaltrohr 20 als sogenanntes verlorenes Werkzeug allein zu verwen
den, das nach dem Gießvorgang in dem Verbundkörper verbleibt.
Natürlich ist ein verlorenes Werkzeug an einem Träger oder Füh
rungselement gehaltert. Während der gemäß den Fig. 4 und 5
zusammen mit den Sicken 16 und 23 schließlich gebildete Gießfor
menhohlraum annähernd vollständig gefüllt ist, kann er auch voll
kommen gefüllt sein, z. B. wenn die Ringsicken 16; 23 entfallen. Es
tritt dann eine vollständige Entlüftung des Hohlraumes ein, und ein
evtl. gewünschter Druck auf das Gießharz kann z. B. mechanisch
erzeugt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines Verbundkörpers aus einem Wicklungen
aufweisenden, mit einem Spaltrohr versehenen, elektrischen Stator und einem
damit vergossenen Gießharzkörper, gemäß dem der Stator und ein flüssiges
Gießharz in eine Gießform eingebracht werden, wobei das Gießharz nach Füllung
des Formenhohlraumes erstarrt, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach dem
Einsetzen des Stators in die Gießform eine genau dosierte Gießharzmenge in die
Gießform zur teilweisen Ausfüllung derselben eingebracht wird und daß ein
Anteil der Gießharzmenge mittels des bestimmungsgemäß im Stator verbleibenden
Spaltrohres unter Entluftung der Gießform in den noch freien Hohlraum der
Gießform und der Wicklungen zur wenigstens annähernd vollständigen Gießfor
mausfüllung verdrängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines
Luftdruckes auf die verdrängte Gießharzmenge ein Restluftanteil am Entweichen
aus der Gießform gehindert und durch das weitere Verdrängen der dosierten
Gießharzmenge komprimiert wird.
3. Vorrichtung zum Herstellen eines Verbundkörpers aus einem Wicklungen
aufweisenden, mit einem Spaltrohr versehenen, elektrischen Stator und einem
damit vergossenen Gießharzkörper, enthaltend eine Gießform mit einer Unterform
und einer Oberform und mit einer Öffnung für die in die Gießform einzubringen
de Gießharzmenge zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur teilweisen Mitbildung der Formwandung der Gießform
der bewickelte Stator (5) als verlorenes Formteil vorgesehen ist, der an den
Endseiten seines Blechpaketes (6) zwischen der Unterform (2) und der Oberform
(3) der Gießform (1) eingeklemmt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberform (3) der Gießform (1) im
höchsten Bereich ihrer Innenwandung eine zum Forminneren (9) hin offene
Ringnut (16) zur Ausbildung einer Druckluftkraft aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Verdrängerwerkzeug bestimmte
Spaltrohr (20) an seinem hinteren Ende einen radial auswärts gerichteten Flansch
(22) aufweist, daß der Flansch eine zu dem Hohlraum (8, 9) der Gießformteile
(2, 3) hin offene Ringnut in Gestalt einer Sicke (23) zur Erzeugung einer Druck
luftkraft aufweist und daß die Einfuhrungsöffnung (10) der in diesem Fall geteilt
ausgebildeten Oberform (3) einen Durchmesser hat, der gleich oder größer als
der äußere Durchmesser der Ringsicke (23) des Flansches (22) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021591 DE4021591A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines verbundkoerpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021591 DE4021591A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines verbundkoerpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021591A1 DE4021591A1 (de) | 1992-01-16 |
DE4021591C2 true DE4021591C2 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6409809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021591 Granted DE4021591A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines verbundkoerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021591A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7685697B2 (en) | 2001-01-09 | 2010-03-30 | Black & Decker Inc. | Method of manufacturing an electric motor of a power tool and of manufacturing the power tool |
US7814641B2 (en) | 2001-01-09 | 2010-10-19 | Black & Decker Inc. | Method of forming a power tool |
US8207647B2 (en) | 2003-09-05 | 2012-06-26 | Black & Decker Inc. | Power tools with motor having a multi-piece stator |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59704658D1 (de) | 1996-02-12 | 2001-10-25 | Vantico Ag | Verfahren zur herstellung von blechpaketen und elektromagnetischen baugruppen |
US7908736B2 (en) | 2007-11-21 | 2011-03-22 | Black & Decker Inc. | Method of making an armature |
CN105965738B (zh) * | 2016-06-03 | 2018-01-26 | 西安北方光电科技防务有限公司 | 一种对异形线圈骨架灌注成型的灌注方法 |
CN114603743A (zh) * | 2022-03-30 | 2022-06-10 | 许英勇 | 一种塑料颗粒及其生产工艺 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL179527C (nl) * | 1977-05-20 | 1986-09-16 | Philips Nv | Werkwijze en inrichting voor de vervaardiging van een reflektor met een kunststof steunlichaam. |
DE2936854A1 (de) * | 1979-09-12 | 1981-04-02 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum herstellen eines gegenstandes mit einer aus kunstharz bestehenden oberflaeche |
-
1990
- 1990-07-06 DE DE19904021591 patent/DE4021591A1/de active Granted
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7685697B2 (en) | 2001-01-09 | 2010-03-30 | Black & Decker Inc. | Method of manufacturing an electric motor of a power tool and of manufacturing the power tool |
US7814641B2 (en) | 2001-01-09 | 2010-10-19 | Black & Decker Inc. | Method of forming a power tool |
US8324764B2 (en) | 2001-01-09 | 2012-12-04 | Black & Decker Inc. | Method for forming a power tool |
US8850690B2 (en) | 2001-01-09 | 2014-10-07 | Black & Decker Inc. | Method of forming a power tool |
US8901787B2 (en) | 2001-01-09 | 2014-12-02 | Black & Decker Inc. | Method of forming a power tool |
US8937412B2 (en) | 2001-01-09 | 2015-01-20 | Black & Decker Inc. | Method of forming a power tool |
US8997332B2 (en) | 2001-01-09 | 2015-04-07 | Black & Decker Inc. | Method of forming a power tool |
US9472989B2 (en) | 2001-01-09 | 2016-10-18 | Black & Decker Inc. | Method of manufacturing a power tool with molded armature |
US8207647B2 (en) | 2003-09-05 | 2012-06-26 | Black & Decker Inc. | Power tools with motor having a multi-piece stator |
US8558420B2 (en) | 2003-09-05 | 2013-10-15 | Black & Decker Inc. | Power tool with motor having a multi-piece stator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4021591A1 (de) | 1992-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60111190T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gegossenen schaumkörpern | |
DE60218217T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines rotors eines elektromotors | |
EP1345716B1 (de) | Speiser mit einem rohrähnlichen körper | |
DE3101841A1 (de) | Verfahren zum einspritzen geschmolzenen metalles in einer vertikalen druckgussmaschine | |
EP3541603B1 (de) | 3d-druckverfahren mit erhöhter festigkeit des hergestellten objekts | |
DE1279326B (de) | Spritzgiessverfahren zum Herstellen eines Ringes aus gesintertem, ferromagnetischem Oxydmaterial und einem in dem Ring befindlichen Kern aus thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffen sowie eine Spritzgiessform zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2919498C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Teilen aus unter Wärmeeinwirkung aushärtendem Harz | |
DE4021591C2 (de) | ||
DE3321285C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Profils aus trockenem Pulvermaterial sowie Vorrichtung hierzu | |
DE2630045A1 (de) | Verfahren zur herstellung von elektrischen maschinen | |
WO2022053295A1 (de) | VERFAHREN ZUM UMGIEßEN ODER VERGIEßEN VON BAUTEILEN MITTELS SPRITZPRESSEN, ELEKTRISCHE MASCHINE SOWIE VORRICHTUNG ZUM SPRITZPRESSEN | |
DE60016796T2 (de) | Verfahren zur herstellung von kunststoff-rotoren | |
EP1240705A1 (de) | Einrichtung zum imprägnieren einer isolation eines wicklungsstabes einer elektrischen maschine | |
DE102008003784A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Vollverguss von Statoren von Elektromotoren | |
DE3707467C1 (de) | Vollformverfahren und -vorrichtung | |
DE102007014352A1 (de) | Verfahren zum Gießen eines einen Stator formschlüssig und spielfrei zumindest bereichsweise aufnehmenden Gehäuseelements für eine elektrische Maschine und entsprechende elektrische Maschine | |
EP0000755B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus verstärktem Kunststoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2016050528A1 (de) | Aktivteil als rotor oder stator, ein verfahren zur herstellung eines solchen aktivteils und eine elektrische maschine | |
DE2558893A1 (de) | Schleudergiessvorrichtung zum herstellen von giessharz aufweisenden erzeugnissen, insbesondere elektromotoren | |
DE2217824C2 (de) | Verfahren zum Einkapseln von Ständern elektrischer Maschinen in Kunststoff-Einbettungsmassen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2307991A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines elektromotors und damit hergestellter elektromotor | |
EP0767760A1 (de) | Verfahren zur herstellung von glasformlingen nach dem pressverfahren sowie zur anwendung des verfahrens besonders geeignete vorrichtung | |
EP3122494B1 (de) | Vorrichtung zum druckgiessen eines metallischen bauteils | |
DE19733310A1 (de) | Gerät und Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen mit einer Kunstharzbasis | |
DE102010022834B4 (de) | Federdorn und Gießmodell mit Federdorn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |