DE4021568A1 - Verfahren zur herstellung einer reibbelagwarneinrichtung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer reibbelagwarneinrichtung

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friction lining
insert
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cable
loop
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Rolf Weiler
Uwe Bach
Gerald Roth
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Continental Teves AG and Co OHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/026Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating different degrees of lining wear
    • F16D66/027Sensors therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Reibbelagwarneinrichtung.
Aus der FR 23 19 880 ist eine Reibbelagwarneinrichtung für eine Trommelbremse bekannt. Gleichzeitig sind verschiedene Schaltungsmöglichkeiten für eine Reibbelagwarneinrichtung mit mehreren Warnpunkten angegeben. Die Reibbelagwarneinrichtung ist auf einer mit einem Gewindestift versehenen Klemme aufgedruckt oder eingraviert. Bei den thermischen und mechanischen Beanspruchungen, die an einer Bremse auftreten, können solche eingravierten oder gedruckten Schaltungen nachteilig schon frühzeitig ihre Funktionsfähigkeit verlieren.
Aus der DE-PS 32 33 634 ist eine Reibbelagwarneinrichtung mit einem Stützkörper bekannt, der eine umlaufende Nut aufweist. In die Nut ist ein elektrischer Leiter eingelegt. Nachteilig ist diese Reibbelagwarneinrichtung so ausgeführt, daß ein Bremsscheibengrat den elektrischen Leiter vor Abnutzung des Reibbelages zerstört und damit eine frühzeitige Warnung auslöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Herstellung einer Reibbelagwarneinrichtung anzugeben, so daß Warnpunkte in akzeptablen Toleranzbereichen liegen. Da der Belagverschleiß in mehreren Stufen erfaßbar sein soll, ist eine Einschränkung der Meßtoleranzen Voraussetzung.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Anzeigegenauigkeit ist direkt von der Lage des Warndrahtes, im folgenden auch elektrischer Leiter genannt, in der durch die Ummantelung umgrenzten Warnpille abhängig. Anzeigetoleranzen werden somit durch Umspritzen des Warnleiters und der Verwendung eines Einlegeteiles minimiert. Der Fertigungsablauf ist in den kennzeichnenden Merkmalen vorgegeben. Die Anzeigetoleranz ist somit direkt von der Toleranz des Einlegeteiles abhängig. Durch die Fertigung in zwei Stufen, das heißt unter Verwendung eines Einlegeteiles bei der Umspritzung werden die Toleranzen minimiert. Dadurch wird es möglich, auch enge Meßstufen bei der mehrstufigen Anzeige zu realisieren.
In einfacher Weise sind das Einlegeteil und das ummantelnde Teil gespritzt und als Spritzgußteile hergestellt.
Mit Hilfe eines Fixpunktes läßt sich in einfacher Weise das Einlegeteil mit dem Kabel innerhalb einer Spritzgießform so festlegen, daß beide Teile einen genau definierten Abstand zu den Außenwänden einer gesamten Warnpille aufweisen.
In einfacher Weise sind die Fixpunkte als durchgehende Öffnungen in dem Einlegeteil vorhanden, so daß durch einfaches Einfügen eines Stiftes durch die durchgehenden Öffnungen und die Gußform das Einlegeteil und das Kabel in einer Spritzform festgelegt sind.
Vorteilhaft ist der elektrische Leiter über seine gesamte Länge mit einer Kabelummantelung versehen. So kann der elektrische Leiter und seine Kabelummantelung als Kabel um das Einlegeteil gelegt sein.
In vorteilhafter Weise ist der elektrische Leiter in Schlaufenform um das Einlegeteil geführt, wobei die Schlaufe sich vorzugsweise in axialer Bremsrichtung erstreckt. Die Schlaufe sollte innerhalb der Belagkante des Bremsklotzes liegen. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Schlaufe unterhalb eines entstehenden Bremsscheibengrates verläuft. Damit wird erzielt, daß dieser Bremsscheibengrat nicht auf die Reibbelagwarneinrichtung einwirken kann und somit ein vorzeitiges Zerstören und damit eine frühzeitige Auslösung der Warneinrichtung verhindert ist.
In einfacher Weise wird mit Hilfe eines Schrumpfschlauches, der um die beiden Kabelenden gelegt ist, die Schlaufe an dem Einlegeteil fixiert. Damit kann das Kabel nicht mehr vom Einspritzteil rutschen und somit ist eine definierte Lage von Einspritzteil und Kabel definiert.
Für eine verbesserte Anzeige mehrerer Warnpunkte sind zwei elektrische Leiter in Schlaufen verschiedener Erstreckung in axialer Bremsrichtung um das Einspritzteil gelegt, so daß vorteilhaft mehrere Anzeigepunkte für die Reibbelagwarnabnutzung vorgesehen sind.
In diesem Fall ist die Reibbelagwarneinrichtung über mindestens dreipolige Stecker mit einer fahrzeugseitigen elektrischen Schaltung verbunden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist jeder elektrische Leiter mit einem Widerstand versehen, so daß mit Hilfe einer elektrischen Schaltung überprüft werden kann, ob die gesamte Warneinrichtung ausgefallen ist, ob nur der Reibbelag bis zum ersten Warnpunkt abgenutzt ist oder ob der Reibbelag bereits eine kritische Grenze überschritten hat, so daß ein Bremsbackenwechsel nötig wird. In einfacher Weise sind die beiden Widerstände in einem reibbelagseitigen Stecker angeordnet, so daß die Steckerleisten aus reibbelagseitigem Stecker und fahrzeugseitigem Stecker nur zweipolig ausführbar ist.
Wenn die Widerstände in einem fahrzeugseitigen Stecker angeordnet sind, brauchen die Widerstände bei einem Reibbelagwechsel nicht ausgetauscht zu werden und sind wieder verwertbar, falls die Pille fest mit dem Bremsklotz, z. B. durch Vergießen, verbunden sein soll.
Schutz gesucht wird auch für die Reibbelagwarneinrichtung und eine Bremsbacke an sich gemäß den vorangegangenen Verfahrensansprüchen.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Reibbelagwarneinrichtung mit einem Stecker in Draufsicht,
Fig. 2 dieselbe Reibbelagwarneinrichtung, teilweise geschnitten, in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Verbindung für einen elektrischen Leiter innerhalb des Steckers,
Fig. 4 ein Einlegeteil in Seitenansicht,
Fig. 5 das Einlegeteil in Schnittdarstellung,
Fig. 6 das Einlegeteil in Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI gemäß Fig. 5,
Fig. 7 die Reibbelagwarneinrichtung in einer ersten teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 8 die Reibbelagwarneinrichtung in einer zweiten Seitenansicht,
Fig. 9 die Reibbelagwarneinrichtung in Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX gemäß Fig. 7,
Fig. 10 die Reibbelagwarneinrichtung, teilweise geschnitten, in Draufsicht,
Fig. 11 eine zweite zweistufige Reibbelagwarneinrichtung mit einem Stecker,
Fig. 12 die Reibbelagwarneinrichtung in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 13 ein Einlegeteil für die zweistufige Reibbelagwarneinrichtung,
Fig. 14 dasselbe Einlegeteil teilweise geschnitten in Seitenansicht,
Fig. 15 die Reibbelagwarneinrichtung in einer ersten Seitenansicht,
Fig. 16 die Reibbelagwarneinrichtung in einer zweiten Seitenansicht,
Fig. 17 die Reibbelagwarneinrichtung in Schnittdarstellung entlang der Linie XVII-XVII gemäß Fig. 15,
Fig. 18 die Reibbelagwarneinrichtung, teilweise geschnitten, in Draufsicht.
Fig. 19 die Reibbelagwarneinrichtung an einem Bremsbacken,
Fig. 20 ein Schaltbild.
In den Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Bauteile der Übersichtlichkeit wegen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Reibbelagwarneinrichtung 1 mit einer Warnpille (Isolierstück) 2, mit einer Feder 3, einem Kabel 4 und einem Stecker 5. Das Kabel 4 ist innerhalb der Warnpille 2 in Schlaufenform verlegt und umgreift mit seiner Schlaufe 6 ein Einlegeteil 7, das innerhalb eines Spritzgußteiles 8 angeordnet ist. Zur Justierung des Einlegeteiles 7 in in der Gußform für das Spritzgußteil 8 ist eine durchgehende Öffnung 9 innerhalb des Einlegeteiles 7 vorgesehen. Die beiden Kabelenden 10 des Kabels 4 enden in dem Stecker 5 und sind mit Hilfe eines Krimpanschlusses 11 an einem weiblichen Stecker 12 und einem männlichen Stecker 13 innerhalb des weiblichen Steckers 5 festgelegt. Der Krimpanschluß 11 legt mit Hilfe seiner gekrümmten Seitenlaschen 14, 15 die Kupferlitze 16 des elektrischen Leiters 17 und mit Seitenlaschen 18, 19 das Kabelende 10 innnerhalb des Steckers 5 fest.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen das Einlegeteil 7, das als Spritzgußteil hergestellt ist. Das Einlegeteil ist tropfenförmig mit einer Spitze 20, zwei an der Spitze 20 zusammenstoßenden Seitenflächen 22, 23 und einer die Seitenflächen 22, 23 verbindenden Bogenfläche 24 ausgebildet. Das Einlegeteil 7 weist eine gerundete Nut 26 auf, in der ein Kabel führbar ist. Die umlaufende Nut 26 ist so ausgeführt, daß das Kabel 4 nur an der Seitenfläche 22 aue dem Spritzgußteil heraustritt, also Nutenden von der Seitenfläche 22 begrenzt sind. Des weiteren weist das Einlegeteil zentrisch zu der Rundung 24 eine durchgehende Öffnung 9 in Form einer Bohrung auf und ist in Richtung auf die Spitze 20 etwa mittig zwischen der Bohrung 9 und der Spitze 20 eine Ausnehmung 25 angeordnet. Die Bohrung 9 und die Ausnehmung 25 dienen dazu, das Einlegeteil mit dem Kabel innerhalb einer Spritzgießform, bei der die gesamte Warnpille hergestellt wird, zu fixieren.
Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen die gesamte Pille 2 mit der Kabelschlaufe 6 des Kabels 4, die in der Nut 26 des Einlegeteiles 7 geführt ist. Von der Kabelschlaufe 6 gehen zwei Kabelstränge 27, 28 aus, die von einem Schrumpfschlauch 29 ummantelt und parallel zueinander gehalten sind. Mit Hilfe dieses Schrumpfschlauches wird die Kabelschlaufe in der Nut 26 des Einlegeteiles 7 so gehalten, daß Einlegeteil 7 und Kabel 4 unverlierbar aneinander gehalten sind. Nach Festlegen des Einlegeteiles 7 in der Kabelschlaufe 6 mit Hilfe des Schrumpfschlauches 29 werden die letztgenannten drei Teile von demselben Material umspritzt, aus dem bereits das Einlegeteil hergestellt ist. Dabei entsteht das Spritzgußteil 8, so daß sich aus Schrumpfschlauch 29, Kabelschlaufe 6, Teile der Kabelstränge 27, 28 und des Einlegeteiles 7 insgesamt die Warnpille 2 ergibt. Um die Warnpille 2 verläuft eine U-förmige Nut 30, deren beiden Schenkel 31, 32 parallel zu den Kabelsträngen 27, 28 ausgerichtet sind. Die Nut dient zur Aufnahme der Feder 3. Die Warnpille 2 ist in Draufsicht (Fig. 10) H-förmig mit zwei Seitenstreben 33, 34 und einem mittleren Schenkel 35 aufgebaut. Die beiden Schenkel 33, 34 begrenzen die umlaufende Nut 30. Der mittlere Schenkel 35 des H′s weist eine Verlängerung 36 über die Seitenstrebe 33 hinaus auf, in die die Schlaufe 6 hineinragt.
Fig. 11, 12 zeigen eine zweistufige Reibbelagwarneinrichtung 40 mit zwei Kabelschlaufen 6 und 41. In dem Stecker 5 sind für jede Schlaufe 6, 41 ein elektrischer Widerstand 42, 43 angeordnet. Die Widerstände 42, 43 sind durch den Stecker 5 abdichtend geschützt. Die Kabelschlaufen 6, 41 sind um ein Einlegeteil 44 gelegt und von einem Spritzgußteil 45 ummantelt. Auch der Stecker 5 ist zweipolig ausgelegt, da beide Kabelschlaufen denselben Masseanschluß haben, d. h. beide Ausgangskabel miteinander verschaltet sind, und die beiden Widerstände auf der den Schlaufen 6, 41 abgewandten Seite zu einer Leitung 46 kurzgeschlossen sind.
Fig. 13, 14 zeigen das Einlegeteil 44 mit zwei durchgehenden Öffnungen 47, 48 in Form von Bohrungen, mit denen das Einlegeteil 44 in einer Form festlegbar ist. Das Einlegeteil 44 weist zwei parallel geführte, über den Umfang verlaufende Nuten 49, 50 auf, in denen die beiden Kabelschlaufen 6, 41 geführt sind. Das Einlegeteil 44 weist zwei Bereiche 51 und 52 für jeweils eine Kabelschlaufe 6 und 41 auf. Der Bereich 51 ist ähnlich dem Einlegeteil 7 ausgeführt. In Seitenansicht weist das Einlegeteil eine Rechteckform 53 mit einem halbkreisförmigen Ansatz 54 und einem dreieckförmigen Ansatz 55 an den beiden Schmalseiten des Rechtecks auf. Über den Ansatz 54 verläuft die Kabelschlaufe 41.
Fig. 15, 16, 17 und 18 zeigen die Reibbelagwarneinrichtung 40 mit der Pille 56, die als zweistufige Reibbelagwarneinrichtung 40 ausgelegt ist. Dazu sind zwei Kabelschlaufen 6, 41 um das Einlegeteil 44 gelegt. Der mittlere Schenkel 35 der in Draufsicht H-förmigen Pille 2 ist mit der Verlängerung 36 versehen, in die das Einlegeteil 44 und die beiden Kabelschlaufen 6 und 41 hineinragen. In dem Einlegeteil 44 der Warnpille 56 sind die beiden Bohrungen 47, 48 angeordnet, an denen sich in dem Spritzgußteil 45 Ausnehmungen 57, 58 und 59 anschließen. Somit ergibt sich für die Pille 56 eine gestufte Bohrung aus der Bohrung 47 und den beiden Ausnehmungen 57, 58. Damit kann das Einlegeteil 44 in einer Spritzgießform, in der das Einlegeteil 44 mit dem Spritzgußteil 45 ummantelt wird, mit zwei gestuften Bolzen dreidimensional fixiert bzw. festgelegt werden. Der Schrumpfschlauch 29 legt die Kabelschlaufen 6, 41 an das Einlegeteil 44 fest an und sorgt andererseits dafür, daß bei der Ummantelung mit dem Spritzgußteil 45 die Spritzgußform an der Stelle der austretenden Kabel abgedichtet wird. Der Schrumpfschlauch 29 ummantelt insgesamt vier Kabelstränge 27, 28, 60, 61 zweier Kabel 4 und 4′.
Fig. 19 zeigt die zweistufige Reibbelagwarnpille 56 an einer Bremsbacke 60′. Eine Belagträgerplatte 61′ der Bremsbacke 60′ weist einen Vorsprung 62 auf, der in die umlaufende Nut 30 der Reibbelagwarneinrichtung 40 eingreift und damit die Pille 56 an der Bremsbacke 60′ axial festlegt. Zwischen der Pille 56 und dem Vorsprung 62 verläuft die Feder 3. Die Verlängerung 36 der H-förmigen Pille 56 ragt in eine Ausnehmung 63 des Reibbelages 64 der Bremsbacke 60′. Dabei sind die obere Kante 65 der Pille 56 und insbesondere die oberen Schlaufenteile 66, 67 unterhalb der Umfangsfläche 68 des Reibbelages 64 angeordnet. An der Bremsscheibe 69 entsteht oberhalb der Fläche 68 ein Grat 70, der sich bei Bremsbelagverschleiß in Richtung der Pille 56 bewegt. Durch einen radialen Abstand 71 zwischen den Schlaufenteilen 66, 67 und der Oberkante 68 ist sichergestellt, daß der Grat 70 die Schlaufen 6, 41 nicht vorzeitig durchtrennt. Bewegen sich Bremsbacke 60′ und Bremsscheibe 69 aufeinander zu, so wird bei Durchtrennen der Kabelschlaufen 41 und bei Erreichen des Punktes 72 zunächst bei einer Reibbelagdicke 74 und bei Erreichen des Punktes 73 bei einer Reibbelagdicke 75 gewarnt. Mit zunehmendem Belagverschleiß wandert der Belagträger 61′ näher an die Bremsscheibe 69 heran, bis die Warnpille 56 zunächst angeschliffen, anschließend die erste Warnschleife in Form der Schlaufe 41 und danach die zweite Warnschleife in Form der Schlaufe 6 durchtrennt werden. Die Warnschleifen sind zweckmäßig so ausgelegt, daß der sich bildende Scheibengrat 70 nicht zu einer vorzeitigen Anzeige führen kann. Die Anzeigegenauigkeit ist direkt von der Lage des Warndrahtes 17, 17′ in der Warnpille 56 abhängig. Diese wird durch Umspritzen des Warnleiters unter Verwendung eines Einlegeteiles 7 minimiert. Der Fertigungsablauf der Pille ist folgender: Erst wird das Einlegeteil gespritzt, dann das Kabel eingelegt und danach umspritzt. Die Anzeigetoleranz ist somit direkt von der Toleranz des Einlegeteiles 7 abhängig. Außerdem wird somit ermöglicht, den Warndraht 17, 17′ in der aufgeführten Schleifenform zu verlegen.
Die durchtrennten Warnleiter 17, 17′ können auf verschiedene Weise für eine Anzeige benutzt werden. Erstens kann die Scheibe bei Berührung mit der Litze einen Massekontakt ergeben, das ergibt zwei verschiedene Warnkreise. Als zweite Möglichkeit ergibt ein Durchtrennen der Warnleiter eine Unterbrechung der Stromkreise, so daß kein Durchfluß mehr vorhanden ist.
Eine Schaltung entsprechend Fig. 20 zeigt eine Spannungsänderung an einem Widerstand, die zur Auswertung verwendet wird. Dabei ist ein zweipoliger Stecker der Steckerleiste vorgesehen. Wird die Warnschleife I entsprechend dem Schaltplan mit dem Widerstand 42 und die Schleife lI mit dem Widerstand 43 verbunden, so kann die Spannung an einem Widerstand 76 zur Messung verwendet werden, so daß beim Durchtrennen der Warnschleifen der Spannungsabfall erfaßt werden kann. Die zur Messung notwendigen Spannungswerte lassen sich durch die Größe der Widerstände im Rahmen der Spannungsversorgung beliebig variieren.
Bezugszeichenliste
 1 Reibbelag-Warneinrichtung
 2 Warnpille
 3 Feder
 4 Kabel
 4′ Kabel
 5 Steckergehäuse
 6 Kabelschlaufe
 7 Einlegeteil
 8 Spritzgußteil
 9 durchgehende Öffnung
10 Kabelende
11 Krimp-Anschluß
12 weiblicher Stecker
13 männlicher Stecker
14 Seitenlasche
15 Seitenlasche
16 Kupferlitze
17 elektrischer Leiter
17′ elektrischer Leiter
18 Seitenlasche
19 Seitenlasche
20 Spitze
22 Seitenfläche
23 Seitenfläche
24 Rundung
25 Ausnehmung
26 Nut
27 Kabelstrang
28 Kabelstrang
29 Schrumpfschlauch
30 Nut
31 Nutschenkel
32 Nutschenkel
33 Seitenstrebe
34 Seitenstrebe
35 Schenkel
36 Verlängerung
40 Reibbelag-Warneinrichtung
41 Kabelschlaufe
42 Widerstand
43 Widerstand
44 Einlegeteil
45 Spritzgußteil
46 elektrische Leitung
47 Bohrung
48 Bohrung
49 Nut
50 Nut
51 Einlegeteilbereich
52 Einlegeteilbereich
53 Rechteck
54 Halbkreis
55 Dreieck
56 Pille
57 Ausnehmung
58 Ausnehmung
59 Ausnehmung
60 Kabelstrang
60′ Bremsbacke
61 Kabelstrang
61′ Trägerplatte
62 Vorsprung
63 Ausnehmung
64 Reibbelag
65 Kante
66 Schlaufenteil
67 Schlaufenteil
68 Umfangsfläche
69 Bremsscheibe
70 Bremsscheibengrat
71 Abstand
72 Punkt
73 Punkt
74 Dicke
75 Dicke
76 Widerstand

Claims (24)

1. Verfahren zur Herstellung einer Reibbelagwarneinrichtung (1), gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - ein Einlegeteil (7) wird hergestellt,
  • - danach wird das Einlegeteil (7) mit einem elektrischen Leiter (17) versehen,
  • - dann wird die Einheit aus Einlegeteil (7) und der elektrische Leiter (17) ummantelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) durch Spritzguß herstellbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung ein Umspritzen ist, so daß eine einteilige Pille (2) aus dem Einlegeteil (7) und dem Spritzgußteil (8) entsteht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) zumindest einen Fixpunkt (9, 25) gegenüber der Spritzform aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine durchgehende Öffnung (9, 25) als Fixpunkt vorgesehen ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (17) als Kabel (4) mit einer Kabelummantelung ausgeführt ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (4) in Schlaufenform (6, 41) um das Einlegeteil (7) geführt ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrumpfschlauch (29) um zwei Kabelenden (10, 27, 28) gelegt ist, so daß das Einlegeteil (7) in der Kabelschlaufe (6, 41) gehalten ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um das Einlegeteil (7) zwei Kabelschlaufen (6,41) verschiedener Größe gelegt sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder elektrische Leiter (17, 17′) eines Kabels (4, 4′) an einen Widerstand (42, 43) angeschlossen ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Widerstände (42, 43) in einem reibbelagseitigen Stecker (5) einer Steckerleiste (5) angeordnet sind.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Widerstände (42, 43) in einem fahrzeugseitigen Stecker einer Steckerleiste (5) angeordnet sind.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (6, 41) unterhalb der Reibbelagkante (68) des Reibbelages (64) angeordnet ist.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterplatten in der Warnpille verwendet sind.
15. Reibbelagwarneinrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) zumindest einen Fixpunkt (9, 25) aufweist.
16. Reibbelagwarneinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixpunkt (9, 25) eine durchgehende Öffnung (9) ist.
17. Reibbelagwarneinrichtung, hergestellt gemäß einem Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um das Einlegeteil mindestens eine Schlaufe gelegt ist, die in ihrer Aufspannebene voneinander abweichende Durchmesser aufweist.
18. Reibbelagwarneinrichtung, hergestellt gemäß einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) zwei elektrische Leiter (17, 17′) in Schlaufenform (6, 41) verschiedener Größe aufweist.
19. Bremsbacke mit einer Trägerplatte und einem Reibbelag und mit einer Reibbelagwarneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (61) einen Vorsprung (62) zur axialen Sicherung einer Reibbelagwarneinrichtung (1) aufweist.
20. Bremsbacke nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (63) innerhalb des Reibbelages (64) so bemessen ist, daß die Reibbelagwarneinrichtung (1) radial in der Ausnehmung (63) versinkt.
21. Bremsbacke mit einer Reibbelagwarneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe(n) in einer zur Bremsbacke senkrechten Ebene aufgespannt ist(sind).
22. Bremsbacke mit einer Reibbelagwarneinrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die belagseitigen Schlaufenenden sich im Abstand zueinander befinden.
23. Reibbelagwarneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil durch eine Leiterplatte gebildet ist.
24. Reibbelagwarneinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen durch Leiterbahnen auf der Leiterplatte ersetzt sind.
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