DE4233679C1 - Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit für elektrische Maschinen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit für elektrische Maschinen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
Vielfach-Anschlußeinheit zum stirnseitigen
Aufsetzen auf eine elektrische Maschine mit einer Isolierplatte,
in die Kontaktelemente und Leiterbahnen zum Verbinden mit der
Maschine und zum Anschließen von Bauelementen eingebettet sind,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 13.
Eine elektrische Vielfach-Anschlußeinheit der genannten Art ist
beispielsweise in der EP 00 88 280 B1 als bekannt ausgewiesen.
Eine isolierende Anschlußplatte in Form einer Leiterplatte
aus thermoplastischem Kunststoff trägt eingespritzte
Verbindungsleitungen für den Anschluß verschiedener Bauelemente.
Bei den bisher bekannten Vielfach-Anschlußeinheiten dienen
die Anschlußplatten in Form von Isolierplatten vorwiegend nur
zum Tragen oder Einbetten von Leiterbahnen und einiger
unempfindlicher Bauteile. Die Anschlußstellen sind aus der
Isolierplatte herausgeführt. Als besonders schwierig gestaltet
sich das Einspritzen von Bauteilen in die dabei verwendeten
Kunststoffmassen, die mit hohen Temperaturen und Drücken in
eine Form eingepreßt werden. Die Leiterbahnen müssen sorgfältig
gegen Verrutschen gesichert werden. Dies geschieht mit
Haltestempeln, die beim Entformen eine blank liegende
Leiterbahnstelle zurücklassen und eine Angriffstelle für
Korrosionsprozesse bieten. Durch den hohen Preßdruck besteht
die Gefahr, daß empfindliche Bauteile beschädigt oder zerstört
werden. Desweiteren ist es bei den bisherigen Anschlußplatten
schwierig, eine hohe Packungsdichte der Leiterbahnen und
Bauteile zu verwirklichen, was den Anforderungen nach einer
zunehmend exakten Steuerung entgegensteht, da dazu mehr
elektronische Funktionen zu erfüllen sind.
Gemäß der DE 37 11 192 A1 sind bei elektrischen Maschinen in
einem Gehäuse Dioden zusammen mit Stromschienen vergossen.
In der DE 34 09 333 A1 ist ein Drehstromgenerator beschrieben,
bei dem eine Stromschiene zusammen mit Erregerdioden im
plattenartigen Boden des Lagerschildes eingebettet ist. Auch
hierbei ergeben sich die vorgenannten Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolierplatte
zu schaffen, die eine Verschaltung vieler an der Funktion eines
Aggregates beteiligter Elemente möglich macht, wobei die
Leiterbahnen und Bauteile gut geschützt sind, sowie ein Verfahren
zu deren Herstellung anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit den in dem Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst, wonach vorgesehen ist, daß die Isolierplatte
eine obere und eine untere Halbschale mit an deren Grenzflächen
eingebrachten Hohlräumen aufweist, in die die Leiterbahnen
und mindestens ein Teil der Bauelemente eingelegt sind.
Die Leiterbahnen mit den erforderlichen Bauelementen können
infolge der Halbschalenausbildung auf einfache Weise in die
Hohlräume zwischen den beiden Halbschalen eingelegt werden.
Blanke Stellen, an denen Korrosionsprozesse besginnen können,
werden vermieden. Da die Kontaktierung auch für von außen
zugeführte Anschlüsse wegen des sicheren Sitzes der Leiterbahnen
innerhalb der Halbschalen erfolgen kann, sind von der
Isolierplatte abstehende Anschlußelemente vermeidbar. Es ergibt
sich dadurch eine flache Bauweise, die dem Streben nach einer
verkürzten Ausführung der elektrischen Maschine insgesamt,
beispielsweise einem Generator in einem Kraftfahrzeug,
entgegenkommt. Die Anordnung der Leiterbahnen und Bauelemente
zwischen den beiden Halbschalen im Inneren der Isolierplatte
ergibt für diese einen guten Schutz und schließt die Gefahr
von Kriechströmen und Spannungsabfällen praktisch aus. Da
geringe Abstände der Leiterbahnen möglich sind, ist eine hohe
Packungsdichte realisierbar.
Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein einfaches Herstellungsverfahren, wie es in dem Patentanspruch
13 angegeben und durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
- - den Außenring auf einen Wickelkopf des Ständers der Maschine auflegen und die Leiterbahnen in Form des Drahgitters mitsamt den bereits angebrachten Bauelementen und den weiteren Kontaktelementen in einen Zuführdorn einlegen,
- - das übrige Drahtgitter zuführen, Hülsen auf die Verbindungselemente in Form von Ständeranschlußdrähten und die Schlaufen aufstecken und z. B. verkrimpen und schweißen,
- - an dem Zuführdorn befindliche Fixierstifte, die in die noch freien Ösen des Drahtgitters hineinragen, zurückziehen und gegebenenfalls einen vormontierten Gleichrichter zuführen,
- - die weiteren Bauteile, wie Leistungsdioden und den Feldregler kontaktieren, z. B. löten,
- - das Innenteil zuführen, den Außenring mitnehmen und an die obere Halbschale andrücken und verkleben, zusammenklipsen, schweißen, schrauben, nieten oder durch Eingriff der Hinterschnitte und Vorsprünge miteinander verbinden und
- - das Drahtgitter mit den eingelegten Bauelementen in die Ausfüllmasse einbetten.
Hierdurch ergibt sich eine dichte Einbettung der Leiterbahnen
und Bauelemente. Während des Herstellungsprozesses kann die
Kontaktierung außen auf der Anschluß- bzw. Isolierplatte
angeordneter größerer Bauelemente, wie Feldregler und
Leistungsdioden, erfolgen. Die Abfüllmasse verhindert nicht
nur einen Schutz vor aggressiven Stoffen aus der Umgebung,
sondern dämpft auch die Schwingungen, denen die Leiterbahnen
und Bauelemente ausgesetzt sind und macht diese unschädlich.
Sind die Kontaktelemente im Inneren der Isolierplatte zwischen
den beiden Halbschalen angeordnet, so sind auch diese vor
Korrosion oder mechanischer Beschädigung geschützt.
Der einfachen Herstellung und Montage der Leiterbahnen sowie
der einfachen Ausbildung der Kontaktsellen kommt es entgegen,
wenn vorgesehen ist, daß die Leiterbahnen als elektrisch isolierte Drähte
ausgeführt sind, die ein Drahtgitter bilden, und daß die
Kontaktelemente als von der Isolation befreite Ösen, Schlaufen
oder Drahtenden ausgebildet sind, an denen die Anschlüsse der
Bauelemente und die Verbindungselemente der Maschine festlegbar
sind. Auch wird hierdurch eine hohe Packungsdichte ermöglicht.
Eine sichere Anschlußmöglichkeit, insbesondere außen auf der
Anschlußplatte angeordneter Bauelemente, wird dadurch
realisiert, daß einige der Kontaktelemente als Schraubanschlüsse
in Form von festgelegten Gewindehülsen, Muttern oder
Gewindestiften ausgebildet sind.
Eine geschützte und schwingungsgedämpfte Anordnung der
Leiterbahnen und Bauelemente wird dadurch erzielt, daß die
Hohlräume mit den Leiterbahnen und den Bauelementen mittels
einer Ausfüllmasse ausgefüllt sind. Als Ausfüllmasse hat sich
insbesondere Kunstharz, Schmelzkleber oder Siliconkautschuk
bewährt.
Wenn vorgesehen ist, daß an Kreuzungspunkten der Leiterbahnen
die zueinander quer verlaufenden Hohlräume in unterschiedlich
tiefen Ebenen liegen, ist die Gefahr von Kurzschlüssen oder
Kriechströmen an den Kreuzungsstellen ausgeschlossen.
Die beiden Halbschalen können vorteilhafterweise durch Kleben,
Zusammenklipsen, Schweißen, Schrauben, Nieten oder durch
Hinterschnitte und entsprechende Vorsprünge zusammengehalten
werden.
Ein Feldregler kann auf einfache Weise und unter Herstellung eines
sicheren Kontaktes an der Isolierplatte angebracht und mit
den eingelegten Leiterbahnen direkt elektrisch kontaktiert werden. Hierbei
wird bei relativ geringem Platzbedarf eine gute Ableitung der
Wärme durch die Maßnahme erreicht, daß an der Isolierplatte
zwei Kühlplatten angebracht sind, und daß eine dieser
Kühlplatten dasselbe Potential aufweist wie das Reglergehäuse,
wodurch ein direkter Kontakt bei der Verschraubung von
Isolierplatte, Feldregler und Kühlplatte möglich ist und die
Verlustleistung des Feldreglers über diese Kühlplatte abfließen
kann. Zur zweiten Kühlplatte hin ist der Feldregler durch einen
Spalt, in dem eine Wand von der Anschlußplatte emporsteigt
und zwischen dem Feldregler und der zweiten Kühlplatte liegt, gegen
Kontakt und Kriechströme elektrisch isoliert.
Eine zuverlässige Anbringung der Schleifkontakte und eine
leichte Auswechselbarkeit ergeben sich, wenn vorgesehen ist,
daß ein eigenes Gehäuse mit den Schleifkontakten mit Schrauben
an der Isolierplatte befestigt und gleichzeitig kontaktiert
ist.
Vorteilhafterweise besteht die untere Schale aus einem Außenring
und einem Innenteil, wodurch die Herstellung der Isolierplatte
begünstigt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine elektrische
Vielfach-Anschlußeinheit, die an dem Ständer einer
elektrischen Maschine angeschlossen ist,
Fig. 2 die Vielfach-Anschlußeinheit nach Fig. 1 in
Draufsicht,
Fig. 3 Leitungsbahnen, Anschlußelemente und Bauteile,
die in der Vielfach-Anschlußeinheit nach den Fig. 1
und 2 eingebettet sind,
Fig. 4 eine "gläserne" Ansicht der Darstellung nach Fig. 2,
Fig. 5 Anschluß der Vielfach-Anschlußeinheit nach den Fig. 1
und 2 an einem Generator, und
Fig. 6a bis 6g die Schritte beim Herstellen der
Vielfach-Anschlußeinheit nach den Fig. 1 bis 5.
In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel eine Vielfach-Anschlußeinheit
1 mit einer Isolierplatte 10, die an einem Ständer 9 einer
elektrischen Maschine angeschlossen ist, im Querschnitt gezeigt.
Der elektrische Anschluß der Vielfach-Anschlußeinheit 1 ist dabei an
Verbindungselementen in Form von Ständeranschlußdrähten 28 vorgenommen.
Die Maschine 8 ist vorliegend ein Generator, wie er
beispielsweise in Kraftfahrzeugen verwendet wird.
Die Vielfach-Anschlußeinheit 1 besitzt vorliegend im wesentlichen
eine untere Halbschale aus einem Außenring 12 und einem
Innenring oder Innenteil 13 und eine einstückige obere
Halbschale 11. Zwischen den beiden Halbschalen sind Hohlräume
30 für Leiterbahnen in Form eines Drahtgitters 14 und
elektrische Bauelemente 15, 15a, 15b, 15c sowie für
Kontaktelemente in Form von Ösen 25, 25a und Schraubanschlüssen
25b ausgebildet (vgl. auch Fig. 3 und 4).
Auf der Anschluß- bzw. Isolierplatte 10 sind beispielsweise
Kühlplatten 18 und 18a, ein elektronischer Feldregler 17 und
Schleifkontakte 22 in einem eigenen Gehäuse 23 angebracht,
und es können des weiteren Gleichrichter 43 und Leistungsdioden
44 darauf vorgesehen sein, wie aus der Figurenfolge 6a bis
g ersichtlich ist.
Die Ständeranschlußdrähte 28 sind parallel zur Generatorachse durch
den Außenring 12 der unteren Halbschale geführt, ragen in einige
der Hohlräume 30 und sind dort an dem Drahtgitter 14
angeschlossen. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, weisen
die Kontaktstellen des Drahtgitters 14 die Schlaufen 25a,
an denen die Ständeranschlußdrähte 28, z. B. vier oder sechs an der
Zahl, unter Zuhilfenahme von Hülsen 29 angeschlossen sind.
An weiteren Ösen 25 oder Drahtenden sind elektrische Bauelemente
wie Kondensatoren 15c oder Dioden 15, 15a, 15b, der Feldregler
17 und die Leistungsdioden des Gleichrichters (s. Fig. 3 und
4) mit ihren Anschlußdrähten 27 verbunden. Insbesondere für außen
an der Isolierplatte 10 angeordnete Bauelemente sind an dem
Drahtgitter 14 Schraubanschlüsse 25b in Form von festgelegten
Gewindehülsen, Muttern oder herausgeführten Gewindebolzen
vorgesehen.
Das Drahtgitter 14 ist vorzugsweise aus elektrisch isoliertem,
beispielsweise lackiertem Kupferrunddraht hergestellt, wie
er für Spulenwicklungen verwendet wird. An den Kontaktstellen
ist die Isolation entfernt, und die Runddrähte sind ringförmig
in Form der Ösen 25 um die Anschlüsse gelegt. Auf diese Weise
wird eine sehr einfache Kontaktierung erreicht, und die
Leiterbahnen 14 können relativ dicht aneinander vorbeigeführt
werden, ohne daß Kriechströme und Spannungsverluste zu befürchten
sind. An Kreuzungspunkten der Leiterbahnen 14 können die
in den einander zugewandten Innenflächen der beiden Halbschalen
11, 12, 13 ausgebildeten Hohlräume 30 verschiedene Tiefen derart
aufweisen, daß die Leiterbahnen 14 in unterschiedlichen Ebenen
gegebenenfalls mit Abstand übereinander hinweg geführt werden
können. Die Möglichkeit der dichten Ausführung des
Drahtgitters 14 läßt es zu, relativ viele Bauelemente
innerhalb der Isolierplatte 10 unterzubringen, wobei eine
geringe Baulänge der mit der Isolierplatte versehenen Maschine
erzielt wird. Die Ausgestaltung der Vielfach-Anschlußeinheit kommt
auch dem zunehmenden Bedarf an präzisen Steuerungsmöglichkeiten
entgegen, da hierfür viele Funktionen mit den entsprechenden
Bauelementen und Anschlüssen realisiert werden müssen.
Die beiden Halbschalen 11 bzw. 12 und 13 werden durch Kleben,
Zusammenklipsen, Schweißen, Schrauben, Nieten oder mittels
Hinterschnitten und in diese eingreifende Vorsprünge
zusammengehalten. Zum Schutz der Leiterbahnen 14, Anschlüsse
27 und Bauelemente 15, 15a, 15b, 15c wird in die Hohlräume
eine isolierende Ausfüllmasse 16, insbesondere in Form von
Kunstharz oder elastischem Silikonkautschuk eingebracht, und
zwar vorzugsweise durch Einspritzen in nach außen führende
Löcher in den Halbschalen 11, 12 und 13.
Der außen auf der Isolierplatte 10 angeordnete elektronische
Feldregler 17 kann viele Funktionen erfüllen und unmittelbar
an der Isolierplatte 10 angebracht und direkt mit den
eingelegten Leiterbahnen 14 kontaktiert werden. Seine
Verlustwärme kann über die Minuskühlplatte 18 an das
Generatorgehäuse 19 (s. Fig. 5) abfließen. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ist der Feldregler 17 mit einer Schraube 20
an der Minuskühlplatte 18 und Isolierplatte 10 befestigt,
während er mit einer zweiten Schraube 21 an der Anschlußplatte
10 angebracht ist. Hierdurch kann eine genügend große
Kontaktfläche zum Minuskühlplatte 18 für den Übergang der
Verlustwärme des Feldreglers 17 auf die Minuskühlplatte 18 erreicht
werden. Damit den Feldregler 17 in der beschriebenen Weise auf der
Isolierplatte 10 anzuordnen ist, besitzt die Pluskühlplatte
18a eine entsprechende Aussparung.
Das Gehäuse 23 mit den Schleifkontakten 22 ist mit zwei
Schrauben 24 ebenfalls an der Isolierplatte 10 befestigt und
an dieser elektrisch kontaktiert. Durch diesen Aufbau wird ermöglicht,
die Schleifkontakte 22 samt dem einfach gestalteten Gehäuse
23 nach einem etwaigen vorzeitigen Verschleiß auszuwechseln.
Durch die Schraubkontaktierung wird für eine sichere
Stromübertragung gesorgt, wie dies bei herkömmlichen
Feder-Druckkontakten nicht immer der Fall war.
Die beschriebene Vielfach-Anschlußeinheit kann folgendermaßen
hergestellt werden (s. Fig. 6a bis g):
Zunächst wird der Außenring 12 auf einen Wickelkopf 42 des
Generators 8 aufgelegt, und es wird das Drahtgitter 14 mitsamt
bereits angeschlossenen Bau- und Kontaktelementen in einen
Zuführdornt 40 eingelegt (Fig. 6a). Anschließend werden das übrige
Drahtgitter 14 zugeführt, die Hülsen 29 aufgesteckt und die
Ständeranschlußdrähte 28 z. B. durch Verkrimpen und Schweißen angebracht
(Fig. 6b). Die an dem Zuführdorn 40 befindlichen Fixierstifte 41
werden zurückgezogen, und es wird ggfs. ein vormontierter
Gleichrichter 43 zugeführt
(Fig. 6c). Dann werden Bauteile, wie die Leistungsdioden
44 und der Feldregler 17 kontaktiert (Fig. 6d), das Innenteil
13 zugeführt, wobei der Außenring 12 mitgenommen wird, und
beide gemeinsam an die obere Halbschale angedrückt und an dieser
verklebt, zusammengeklipst, angeschweißt, angeschraubt,
angenietet oder durch den Eingriff der Hinterschnitte und der
entsprechenden Vorsprünge angefügt (Fig. 6e). Schließlich wird
das Drahtgitter 14 mit den eingelegten Bauelementen 15, 15a,
15b, 15c in die Ausfüllmasse eingebettet (Fig. 6f), so daß
sich die fertige, gegen Korrosion geschützte
Vielfach-Anschlußeinheit 1 ergibt (Fig. 6g).
Claims (13)
1. Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit zum stirnseitigen
Aufsetzen auf eine elektrische Maschine mit einer
Isolierplatte, in die Kontaktelemente und Leiterbahnen
zum Verbinden mit der Maschine und zum Anschließen von
Bauelementen eingebettet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierplatte (10) eine obere und eine untere
Halbschale (11, 12, 13) mit an deren Grenzflächen
eingebrachten Hohlräumen (30) aufweist, in die die
Leiterbahnen (14) und mindestens ein Teil der Bauelemente
(15, 15a, 15b, 15c) eingelegt sind.
2. Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Kontaktelemente (25, 25a, 25b) der
Isolierplatte (10) zwischen deren beiden Halbschalen
(11, 12, 13) angeordnet sind.
3. Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnen (14) als elektrisch isolierte Drähte ausgeführt
sind, die ein Drahtgitter bilden, und
daß die Kontaktelemente (25, 25a) als von der Isolation
befreite Ösen, Schlaufen oder Drahtenden ausgebildet sind,
an denen die Anschlüsse (27) der Bauelemente (15, 15a,
15b, 15c, 17) weitere Kontaktelemente und die
Verbindungselemente (28) der Maschine (8) festlegbar sind.
4. Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß einige der Kontaktelemente (25b) als Schraubenanschlüsse
in Form von festgelegten Gewindehülsen, Muttern oder
Gewindestiften ausgebildet sind.
5. Elektische Vielfach-Anschlußeinheit nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume (30), in denen sich die Leiterbahnen
(14) und die Bauelemente (15, 15a, 15b, 15c) befinden,
mittels einer Ausfüllmasse (16) ausgefüllt sind.
6. Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausfüllmasse (16) Kunstharz, Schmelzkleber oder
Siliconkautschuk ist.
7. Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an Kreuzungspunkten der Leiterbahnen (14) die
zueinander quer verlaufenden Hohlräume (30) in
unterschiedlich tiefen Ebenen liegen.
8. Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Halbschalen (11, 12, 13) durch Kleben,
Zusammenklipsen, Schweißen, Schrauben, Nieten oder durch
Hinterschnitte und entsprechende Vorsprünge
zusammengehalten werden.
9. Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Feldregler (17) an der Isolierplatte (10) angebracht
und mit den eingelegten Leiterbahnen (14) elektrisch direkt
kontaktiert ist.
10. Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Isolierplatte (10) eine Kühlplatte (18), in
der Minusdioden eingesetzt sind, und eine weitere Kühlplatte (18a),
in der Plusdioden eingesetzt sind, angebracht sind,
daß der Feldregler (17) mittels einer Schraube (21) auf der
Isolierplatte (10) und mit einer weiteren Schraube (20)
zwischen der Kühlplatte (18) und der Isolierplatte (10)
befestigt ist und eine thermische Verbindung zwischen
der Kühlplatte (18) und dem Feldregler (17) vorgesehen ist,
oder
daß der Feldregler (17) unmittelbar auf der Kühlplatte angeordnet ist, wobei die eine Kühlplatte (18a) gegen das Gehäuse des Feldreglers (17) elektrisch isoliert ist.
daß der Feldregler (17) unmittelbar auf der Kühlplatte angeordnet ist, wobei die eine Kühlplatte (18a) gegen das Gehäuse des Feldreglers (17) elektrisch isoliert ist.
11. Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit nach einem der
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein eigenes Gehäuse (23) mit Schleifkontakten (22)
mittels Schrauben (24) an der Isolierplatte (10) befestigt
und zugleich elektrisch kontaktiert ist.
12. Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Halbschale aus einem Außenring (12) und
einem Innenteil (13) besteht.
13. Verfahren zur Herstellung einer Vielfach-Anschlußeinheit
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Schritte:
- - den Außenring (12) auf einen Wickelkopf (42) des Ständers (9) der Maschine (8) auflegen und die Leiterbahnen in Form des Drahtgitters (14) mitsamt den bereits angebrachten Bauelementen (15, 15a, 15b, 15c) und den weiteren Kontaktelementen in einen Zuführdorn (40) einlegen,
- - das übrige Drahtgitter (14) zuführen, Hülsen (29) auf die Verbindungselemente (28) in Form von Ständeranschlußdrähten und die Schlaufen (25a) aufstecken und z. B. verkrimpen und schweißen,
- - an dem Zuführdorn (40) befindliche Fixierstifte (41), die in die noch freien Ösen (25) des Drahtgitters (14) hineinragen, zurückziehen und gegebenenfalls einen vormontierten Gleichrichter (43) zuführen,
- - die weiteren Bauteile, wie Leistungsdioden (44) und den Feldregler (17) kontaktieren, z. B. löten,
- - das Innenteil (13) zuführen, den Außenring (12) mitnehmen und an die obere Halbschale (11) andrücken und verkleben, zusammenklipsen, schweißen, schrauben, nieten oder durch Eingriff der Hinterschnitte und Vorsprünge miteinander verbinden und
- - das Drahtgitter (14) mit den eingelegten Bauelementen (15, 15a, 15b, 15c) in die Ausfüllmasse (16) einbetten.
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DE4233679A DE4233679C1 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Elektrische Vielfach-Anschlußeinheit für elektrische Maschinen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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