DE4021500A1 - Foerderaggregat, insbesondere zum foerdern von kraftstoff - Google Patents
Foerderaggregat, insbesondere zum foerdern von kraftstoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Förderaggregat,
insbesondere zum Fördern von Kraftstoff, mit einem
elektrischen Antriebsmotor und einer mit diesem gekup
pelten Pumpeneinheit, die aus einer mit einer Einlaß
öffnung versehenen Grundplatte, einer daran anliegen
den Zwischenplatte mit einer Ausnehmung, in der die
umlaufenden, aus einem Sintermetall bestehenden Pum
penteile, insbesondere ein Gerotor, drehbar gelagert
sind, und einem auf der Zwischenplatte aufliegenden
Deckel mit einer Auslaßöffnung und einer Durchtritts
öffnung für die Welle des Antriebsmotors.
Es sind bereits Förderaggregate dieser Gattung be
kannt, bei denen die Grundplatte, die Zwischenplatte
und der Deckel aus einem Sinterstahl bestehen. Die in
der Ausnehmung der Zwischenplatte drehbar angeordneten
umlaufenden Pumpenteile - es kann sich hierbei um eine
Vielzahl von Rollen handeln, wenn die Pumpeneinheit
als Rollenzeilenpumpe ausgebildet ist, oder um ein
Zahnradpaar, das ein innenverzahntes und ein außenver
zahntes Zahnrad umfaßt, eine sogenannte Innenzahnrad
pumpe, oder aber auch um zwei außen verzahnte Zahnrä
der einer üblichen Zahnradpumpe - bestehen ebenfalls
aus Sinterstahl. Um den Verschleiß zwischen den dre
henden Pumpenteilen und den feststehenden Pumpenteilen
gering zu halten werden die Grundplatte, die Zwischen
platte und der Deckel einer oxydierenden Dampfbehand
lung unterworfen, wodurch sich auf diesen Teilen eine
harte Oxydhaut bildet, durch die der Verschleiß zwi
schen den verschiedenen Pumpenteilen wesentlich ver
ringert wird.
Um einen möglichst hohen Wirkungsgrad der Pumpe zu er
reichen, werden kleinstmögliche Axialspalte zwischen
den drehenden Pumpenteilen und dem Deckel bzw. der
Grundplatte angestrebt. Durch entsprechende Behandlung
der Sintermetallteile lassen sich zwar Unebenheiten
bis zu 5 m erreichen. Aufgrund der erforderlichen
Dampfbehandlung entstehen jedoch in dem so bearbeite
ten Material Verwerfungen, die in der Größenordnung
von 8-10 µm liegen. Da die durch die Dampfbehandlung
entstehende Oxydschicht nur ca. 5-6 µm dick ist, kann
auch durch eine Nachbearbeitung der der Dampfbehand
lung unterworfenen Teile nur eine geringfügige Verbes
serung der Unebenheiten erzielt werden.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Pumpen besteht
darin, daß sich der Wirkungsgrad aufgrund des auch bei
einer Materialpaarung von Sinterstahl und Sinterstahl
oxyd entstehenden Verschleißes mit zunehmender Lebens
dauer verschlechtert.
Diese Schwierigkeiten und Nachteile sollen durch die
Erfindung beseitigt werden. Es ist daher Aufgabe der
Erfindung, ein Förderaggregat mit einer Pumpeneinheit
zu schaffen, die einen möglichst hohen Wirkungsgrad
hat, der sich auch während der Lebensdauer des Förder
aggregats, wenn überhaupt, nur in engen Grenzen ver
schlechtert. Darüber hinaus soll die Erhöhung des
Wirkungsgrades mit möglichst wenig Aufwand einherge
hen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Förderaggregat
der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß zumindest die Grundplatte und der
Deckel aus einem keramischen Material bestehen und daß
die Grundplatte und der Deckel jeweils auf ihre der
Zwischenplatte zugewandten Stirnseite zumindest im Be
reich der umlaufenden Pumpenteile mit geschliffenen
Oberflächen versehen sind.
Durch die Verwendung keramischen Materials für die
Grundplatte und den Deckel und die Ausbildung der der
Zwischenplatte zugewandten Stirnseite dieser Teile mit
einer geschliffenen Oberfläche lassen sich Unebenhei
ten von weniger als 1 µm erreichen und damit äußerst
geringe axiale Luftspalte bei entsprechendem Aufbau
der Pumpeneinheit. Eine Nachbehandlung der Grundplatte
und des Deckels ist nicht erforderlich, so daß die Ge
fahr einer Verschlechterung der geschliffenen Oberflä
chen durch Verwerfungen ausgeschlossen ist. Da das ke
ramische Material wesentlich härter als dasjenige
Material ist, aus dem die beweglichen Pumpenteile her
gestellt sind, ist der Verschleiß der Pumpeneinheit
geringer als derjenige der bekannten Förderaggregate
und damit erreicht die erfindungsgemäße Pumpeneinheit
eine vergleichsweise hohe Lebensdauer.
Die erfindungsgemäße Materialpaarung und Ausbildung
der Stirnseiten der Grundplatte und des Deckels führen
darüber hinaus zu besseren Heißlaufeigenschaften der
Pumpe. Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen,
daß, wie bereits erwähnt, die Axialspalte besonders
klein realisiert werden können und somit im heißen
Kraftstoff vorhandene Dampfblasen sich dort nicht
festsetzen, vielmehr durch die beweglichen Pumpenteile
aus dem Pumpenraum transportiert werden können.
Die gewünschte glatte Oberfläche der relevanten
Stirnseiten der Grundplatte und des Deckels kann durch
Schleifen, Läppen oder Honen dieser Stirnseiten erhal
ten werden. Wenn also im weiteren von geschliffenen
Oberflächen die Rede ist, so sind im Sinne dieser Er
findung auch gehonte oder geläppte Oberflächen bzw.
Oberflächen mit einer Unebenheit kleiner 1 µm zu ver
stehen.
Als keramisches Material wird am zweckmäßigsten Oxyd
keramik, insbesondere Metalloxydkeramik Verwendung
finden, wiewohl auch andere Keramiken wie z. B. Sili
ciumoxydkeramik und dergleichen benutzt werden können,
sofern sie nur die für den vorliegenden Einsatzzweck
erforderliche mechanische Festigkeit aufweisen und mit
einer geschliffenen Oberfläche mit einer Unebenheit
kleiner 1 µm versehen werden können.
Da für den vorliegenden Zweck geeignetes keramisches
Material wesentlich billiger ist als der bei den be
kannten Pumpeneinheiten verwendete bearbeitete Sinter
stahl, läßt sich die erfindungsgemäße Pumpeneinheit
allein schon aus diesem Grunde mit geringerem Aufwand
herstellen als die bekannten Pumpen. Dieser Aufwand
kann des weiteren dadurch verringert werden, daß auch
die Zwischenplatte aus keramischem Material herge
stellt wird. Hierbei ist allerdings von Nachteil, daß
die Radialabmessungen der Pumpeneinheit größer gewählt
werden müssen als bei einer Zwischenplatte aus gesin
tertem Material, da sich sonst die mechanischen Eigen
schaften der Pumpeneinheit verschlechtern.
Die Verwendung einer Zwischenplatte aus keramischem
Material bringt andererseits den Vorteil mit sich, daß
die Heißlaufeigenschaften der Pumpeneinheit weiter
verbessert werden, was darauf zurückzuführen ist, daß
die Keramik einen kleineren linearen Wärmeausdehnungs
koeffizienten als Sinterstahl aufweist. So haben Kera
miken üblicherweise einen Wärmeausdehnungskoeffizient
zwischen 6 und 8 × 10-6 1/°C, während Sinterstahl ei
nen solchen von etwa 12 × 10-6 1/°C hat. Bei Erwärmung
der Pumpeneinheit dehnt sich also der Sinterstahl
stärker aus als die keramische Zwischenplatte, so daß
mit zunehmender Erwärmung der Pumpeneinheit die Axial
spalte zwischen den sich bewegenden Pumpenteilen und
der Grundplatte bzw. dem Deckel immer kleiner werden.
Dieser Effekt kann im übrigen in verstärktem Umfange
durch Verwendung einer Zwischenplatte aus Hartkohle
oder Kunstkohle genutzt werden, deren linearer Wärme
ausdehnungskoeffizient zwischen 4 bis 6 × 10-6 1/°C
liegt. Bei Kunstkohlen handelt es sich im wesentlichen
um eine Mischung aus Kunststoff oder Kunstharz und
Graphit, die zusammengesintert ist, bei Hartkohle im
wesentlichen um gepreßten und gebrannten Graphit.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum
Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel
enthält, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Pumpeneinheit,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Pumpeneinheit ge
mäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Zwischenplatte
mit einem Gerotor der Pumpeneinheit ge
mäß Fig. 1.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die
Pumpeneinheit aus einer Grundplatte 1, einer Zwischen
platte 2 und einem Deckel 3, die mittels vier Schrau
ben 4 und dazugehöriger Muttern 5 zusammengehalten
sind.
Die Grundplatte 1 ist mit einer sichelförmigen Einlaß
öffnung 6 für das zu fördernde Medium, d. h. für den zu
fördernden Kraftstoff, versehen sowie mit einer Füh
rungsbuchse 7, deren Innenbohrung 8 zur Aufnahme der
Antriebswelle des nicht dargestellten elektrischen An
triebsmotors dient und deren nach innen ragender Fort
satz 9 zur Lagerung des Außenzahnrades 10 des Gero
tors 11 ausgebildet ist.
Der Deckel 3 ist mit einer Durchtrittsöffnung 12 für
die Antriebswelle mit einer Auslaßöffnung 13 für das
zu fördernde Medium versehen.
Der Deckel 3 und die Grundplatte 1 bestehen jeweils
aus Aluminiumoxydkeramik. Die der Zwischenplatte 2
zugewandten Stirnseiten der Grundplatte 1 und des
Deckels 3 sind spiegelglatt bearbeitet.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ent
hält die Zwischenplatte 2 eine kreisförmige Ausneh
mung 14, die um einen Betrag a exzentrisch zur Mitten
achse 15 der Pumpeneinheit angeordnet ist. In der Aus
nehmung 14 ist der Gerotor 11 gelagert, der aus
einem Innenzahnrad 16 und dem zentrisch gelagerten
Außenzahnrad 10 besteht. Innenzahnrad 16 und Außen
zahnrad 10 unterscheiden sich um einen Zahn. Beide
Zahnräder 10 und 16 sind aus Sintermetall, beispiels
weise Sint D 30, hergestellt.
Das Außenzahnrad 10 ist auf seiner dem Deckel 3 zuge
wandten Stirnseite mit axialen Zähnen 17 versehen, die
in entsprechende Ausnehmungen eines auf der Antriebs
welle des Antriebsmotors sitzenden Gegenstücks ange
ordnet sind. Die beiden ineinandergreifenden Teile
bilden also eine zahnartige Kupplung.
Wie bereits erwähnt, kann die Zwischenplatte 2 eben
falls aus Sintermetall hergestellt sein. In diesem
Falle ist zumindest die Innenfläche der kreisförmigen
Ausnehmung dampfbehandelt, so daß sich dort ein hartes
Sintermetalloxyd bildet, das den Verschleiß zwischen
dem Innenzahnrad 16 und der Zwischenplatte 2 verrin
gert.
Auf eine solche Dampfbehandlung kann verzichtet wer
den, wenn die Zwischenplatte 2 aus Keramik hergestellt
ist oder aus Hartkohle oder Kunstkohle. In diesen Fäl
len sollte jedoch aus Festigkeitsgründen die Zwischen
platte 2 radial vergrößert werden; andernfalls besteht
die Gefahr eines Ausbrechens der Bohrungen 18, 19 oder
20.
Claims (6)
1. Förderaggregat, insbesondere zum Fördern von Kraft
stoff mit einem elektrischen Antriebsmotor und
einer mit diesem gekuppelten Pumpeneinheit, die aus
einer mit einer Einlaßöffnung versehenen Grundplat
te, einer daran anliegenden Zwischenplatte mit
einer Ausnehmung, in der die umlaufenden, aus einem
Sintermetall bestehenden Pumpenteile, insbesondere
ein Gerotor, drehbar gelagert sind, und einem auf
der Zwischenplatte aufliegenden Deckel mit einer
Auslaßöffnung und einer Durchtrittsöffnung für die
Welle des Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Grundplatte (1) und der Deckel
(3) aus keramischem Material bestehen und daß die
Grundplatte (1) und der Deckel (3) jeweils auf
ihrer der Zwischenplatte (2) zugewandten Stirnseite
zumindest im Bereich der umlaufenden Pumpenteile
(10, 16) mit geschliffenen Oberflächen versehen
sind.
2. Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als keramisches Material Oxydkeramik
vorgesehen ist.
3. Förderaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Metalloxydkeramik vorgesehen ist.
4. Förderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (2)
aus keramischem Material besteht.
5. Förderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (2)
aus Hartkohle besteht.
6. Förderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (2)
aus Kunstkohle besteht.
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