DE8908757U1 - Drehschiebervakuumpumpe - Google Patents

Drehschiebervakuumpumpe

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DE8908757U1
DE8908757U1 DE8908757U DE8908757U DE8908757U1 DE 8908757 U1 DE8908757 U1 DE 8908757U1 DE 8908757 U DE8908757 U DE 8908757U DE 8908757 U DE8908757 U DE 8908757U DE 8908757 U1 DE8908757 U1 DE 8908757U1
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Gebr Becker & Co 5600 Wuppertal De GmbH
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Gebr Becker & Co 5600 Wuppertal De GmbH
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    • F04C23/00Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C23/001Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids of similar working principle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description

• · · · ■ O
PATENTANWÄLTE;:*:::
zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE -DiPL-PHYS. MENTZEL · di PL-ing. LUDEWIG Untardfrnan 114 · Postfach 200210 · 5800 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 - Telex 8581608 wpet ■ Taltfax 0202/571501
11 c 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Gehäuseverschwenkung II"
Gebr. Becker GmbH Ä Co., Hölker Feld 29-31,
56oo Wuppertal 2
Drehschiiibervaküv pumpe
Die Erfindung betrifft eine Drehschiebervakuumpumpe mit wenigstens einem einen Innenzylinder aufweisenden Pumpengehäuse, das in axialer Richtung durch Zwischenwände eingerahmt ist, mit einem im Innenzylinder angeordneten mit axial sich erstreckenden und radial in Schlitzen geführten Schiebern versehenen Drehkolben, der drehfest auf einer über einen Motor antreibbaren Welle vorgesehen ist und der exzentrisch im Innenzylinder liegt, wobei der Motor in einem Gehäuse vorgesehen ist, das in einer Ausnehmung einer gehäuseartipen Verlängerung das Pumpengehäuse aufnimmt. Bei derartigen Pumpen bedingen hohe Vakua enge Fertigungstoleranzen und/oder aufwendige Einstellarbeiten in der Montage speziell beim mehrstufigen Vakuumpumpen. Hierzu muß jeweils das Radialspiel eingestellt und das vorhandene Äxialepiel durch genaue Positionierung und Fixierung des Kolbens festgelegt werden. Dies ergibt eine zeitaufwen-
^: til ItBII
dige Montage und wegen der engen Fertigungstoleranzen eine kostenungünstige Herstellung. Weiterhin wird eine Demontage z\_ Wartungszwecken relativ 3chwierig, da dann erneut eine genaue Fixierung und Einstellung der Axial- und Radialspiele zu erfolgen hat =
Aufgabe der Erfindung ist es, zunächst eine Drehschiebervakuumpumpe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie reparatur- und wartungsfreundlich ist, eine einfache Herstellung erlaubt, leicht zu justieren ist, trotzdem soll ohne überhöhte Fertigungstoleranzen mit der Vakuumpumpe hohe Vakua erzeugbai* sein. Schließlich soll auch eine einfache und kostengünstige Herstellung gewährleistet sein. Weiterhin sollen zur Anpassung an unterschiedliche Betriebsanforderungen bezüglich der Hatrialien der gasführenden Punpenteile ein einfacher Aufbau gegeben sein.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß im Querschnitt die Ausnehmung der gehäuseartigen Verlängerung größer gestaltet ist, als das Äußere des Pumpengehäuses, so daß das Pumpengehäuse mit Spiel in die Ausnehmung einsetzbar ist, und daß nach Zusammenfügen aller Teile der Vakuumpumpe das Pumpengehäuse bezüglich der Welle des Drehkolbeno radial einstellbar bewegbar ist, hierbei verläuft die Varschieberichtung im wesentlichen in Richtung des Verlaufes der Exzentrizität zwischen dem Drehkolben und dem Innenzylinder des PuUipengehäuses. Durch das Einsetzen mit Spiel können relativ große Fertigungstoleranzen bei der Herstellung <?er einzelnen Pumpenteile in Knuf genommen werden. Die Verschwenkbarkeit des Pumpengehäuses erjaubt nunmehr aine genaue Einstellung des minimalen Abstandes zwischen dem Drehkolben und des Pumpengehäusee, ohne iaß ein Fressen der einzelnen Teile eintritt. Es können &lso relativ hohe Vakua erzeugt werden. Schließlich erlaubt die Justiermöf.llchkeit,
die erst nach ZusammenfUgung aller Teile der Vakuumpumpen durchzuführen ist, eine Härtung- und montagefreundliche Ausbildung.
Bei einem besonderen AusfUhrungsbeispiel der Erfindung sind die Zwischenwände und das Pumpengehäuse mit einer im Motor in Wellenrichtung verlaufenden Bohrung vereehen, in die ein Stift zur Vormontage von Zwischenwänden und Pumpengehäuse einfUhrbar ist, Merbei ist die Bohrung se groß gestaltet, daß did Spiel zwischen Stift und Bohrung größer oder gleich dem Spiel zwischen Ausnehmung und Pumpengehäuse ist. Diese Maßnahme gestattet in einfacher Weise Zwischenwände und Pumpengehäuse miteinander auszurichten, wobei trotzdem die Verstellmöglichkeit des Pumpengehäusee zur Feinjustierung erhalten bleibt. Durch das Spiel zwischen Stift und Bohrung wird außerdem erreicht, daß die volle VerstellmSglichkeit, die durch das Spiel zwischen Ausnehmung der gehäueeartigen Verlängerung sowie dem Pumpengehäuse gegeben ist, erhalten bleibt und ausgenutzt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Pumpengehäuse um einen Stift schwenkbar gelagert ist. Eine solche Ausbildung
erlaubt in einfacher Weise eine Verstellung durchzuführen, s hierbei ist es günstig, wenn das Pumpengehäuse durch eine in
der gehäuseartigen Verlängerung gelagerten im wesentlichen radial zur Welle führbaren Filierschraube bewegbar ist. Diese Maßnahme gestattet, leicht und schnell die Bewegung deT Pumpengehäuses zur Justierung durchzuführen, um das Pumpengehäuee in den gewünschten Abstand zum Drehkolben anzuordnen, hierbei drückt entweder das Eigengewicht des Pumpengehäuses dieses gegen die Filierschraube, um eine sichere Anlage zu haben oder aber, das Pumpengehäuse wird durch ein
_ federbelastetes Gegenlager an dem freien Ende der Fixierschraube federnd anliegend gehalten. Es ist somit immer si-
cher^estellt, daß bei einer Bewegung des Pumpengehäuses dieses mit der Filierschraube in Berührung bleibt.
Bei einem besonderen AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist die Vakuumpumpe mehrstufig aufgebaut und jede Pumpenstufe weist ein eigenes Pumpengehäuse auf, hierbei liegt zwischen jedem Pumpengehäuse eine Zwischenscheibe. Diese Maßnahme erlaubt bei leichter Montierung eine sichere Verstellung des Pumpengehäuses, darüber hinaus ist eine solche Anordnung auch wartungsfreundlich, da die aufeinanderliegenden Teile leicht voneinander getrennt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es bei dieser AusfUhrungsf&ogr;rm, daß jedes Pumpengehäuse Über eine Fixierschraube getrennt voneinander in der gehäuseartigen Verlängerung radial zur Welle bewegbar ist. Es kann somit für jede Stufe getrennt der optimale Arbeitspunkt eingestellt werden.
Empfehlenswerterweise sind die einzelnen Pumpengehäuse gleich ausgebildet und es liegen zwei benachbarte Pumpengehäuse spiegelsymmetrisch zueinander bezüglich einer durch die Motorwelle gehenden Ebene, wobei gUnstigerweise die Zwischenscheibe Bohrungen aufweist, die den Auslaß des Pumpenraumes der ersten Stufe mit dem Einlaß der zweiten Pumpenstufe unmittelbar verbinden. Bei dieser Ausbildung ergibt sich eine leichte Anordnung, insbesondere werden die Überbrückungsleitungen von einer Stufe zu einer anderen verhältnismäßig kurz gestaltet. Weiterhin ist die Herstellung relativ einfach, da für jede Stufe die gleichen Bauteile verwendet werden können. Durch die Verwendung gleicher Bauteile ist eine solche Vakuumpumpe auch wartungsfreundlich.
Besonders günstig ist es, wenn die in der Ausnehmung lose zusammengefügten Zwischenscheiben, Pumpengehäuse und Dreh-
durch einen an der ·· *· · · t t ■« &bull; * &igr; fest-
kolben gehäuseartigen Verlängerung
legieren Deckel in Achsrichtung der Motorwelle verspannt zusammengehalten sind, da durch diese Maßnahme die Montage und Wartung relativ einfach ist, da durch Anordnung der einzelnen Teile in der Ausnehmung und anschließendem Spannen durch den Deckel die Befestigung und die Festlegung der Teile abgeschlossen ist. Hierbei empfiehlt es sich, daß der Deckel über Druckfedern die Zwischerscheiben, Pumpengehäuse und Drehkolben federnd axial verspannt zusammenhält, da auf diese Weise beim Betrieb etwaige Wärmeausdehnungen durch Verschiebung des Deckels leicht abgefangen werden können, ohne daß die Wärmeausdehnungen zu einer Verspannung im Deckel oder in der Vakuumpumpe führen können. Darüber hinaus ist selbst, wenn das Pumpengehäuse bzw. der Druckdrehkolben durch Maßungenauigkeiten nicht genau senkrecht zur Welle angeordnet ist,eine sichere Befestigung möglich, da der Deckel etwaige leichte Schrägstellungen von Zwischenscheiben, Pumpengehäuse sowie Drehkolben gegebenenfalls ausgleichen kann. Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil, daß beispielsweise nach dem Einlaufen der Pumpe dadurch entstehende Toleranzen in Achsrichtungen durch den feierbelasteten Deckel ausgeglichen werden.
Der Hauptvorteil des Deckels liegt auch weiter darin, daß für die einzelnen Pumpenteile lediglich eine Vorpositionierung stattzufinden hat, während eine weitere endgültige Lagesicherung erst nach der Justierung später durch den Seitendeckel erfolgt.
Bei einem besonderen Ausführungsbeiapiel der Erfindung ist der im Pumpengehäuse angeordnete Drehkolben über eine elastisch nachgiebige Passfeder mit der Motorwelle gekuppelt. Durch diese elastische Ausbildung ist eine Mitnahme des Drehkolbens leicht gegeben, wobei Form- und Lagertole-
I · lit«
Pt f &igr;
ranzen durch diese elastische Passfeder ausgeglichen werden können, ebenso erweist sich die elastische Passfeder im Betrieb der Vakuumpumpe als geräuschdämpfend, da etwaige Stöße beim Betrieb ausgleichbar aind. Eine solche elastische Passfeder kann aus einem Elastomer hergestellt sein.
Um die Herstellung der Vakuumpumpe kostengünstig zu gestalten, sind Pumpengehäusekolben, Zwischenscheibpn und/oder Schieber als Upritzteile herstellbar, wobei die Verwendung der Spritzteile ohne große Nachbehandlung in der Vakuumpumpe möglich ist, da diese Teile bei der beschriebenen Pumpe keine enge Toleranzgrenzen in ihren Abmessungen zu haben brauchen. Als Werkstoff von Kolben, Zwischenscheiben und/oder Schieber empfiehlt es sich, einen Werkstoff aus kunststoffgebundener Kohle zu verwenden. Dieser Werkstoff erlaubt zum einen eine sichere Herstellung der Spritzteile, zum anderen hat dieser Werkstoff auch die bei Betrieb erforderlichen Schmiereigenschaften.
Um sicherzustellen, daß beim Pumpenbetrieb etwaige Kondensate sich am Auslaß bzw. am Einlaß der Vakuumpumpe sammeln können, empfiehlt es eich, daß Zwischenscheiben, Pumpengehäuse, Drehkolben als Einheit sowie der die einzelnen Teile aiialverapannende Deckel in Winkelabschnitten von 90 Grad drehbar und jeweils an der gehäuseartigen Verlängerung festlegbar ist, so daß je nach Einbauart sichergestellt wird, daß beispielsweise der Einlaß am untersten ^Funkt der Vakuumpumpe angeordnet ist.
Um die Montagefreundlichkeit zu erhöhen, weist die Ausnehmung der gehäuseartigen Verlängerung stirnseitig auf der Antriebsseite einen vorgeformten Abluftringkanal auf. Durch diesen Ringkanal kann die Abluft leicht in jeder einzelnen Stellung der übrigen Pumpenteile sicher abgeleitet werden.
Darüber hinaus entsteht ein Resonanzraum zur Schalldämpfung, ebenso ist sichergestellt, daß etwaige Kondensate sich immer nur im unteren Bereich ansammeln können.
Günstigerwelse liegt im Querschnitt die Bohrung bsw. die Ausnehmung des Gehäuses auf einer durch den Kolbenmittelpunkt radial verlaufen und senkrecht zur radialen Verbindung vom oberen und unteren Totpunkt der Pumpe sich erstreckenden Achse. Hierdurch können bei einer mehrstufigen Ausbildung der Pumpe für die einzelnen Stufen die gleichen Kolben verwendet werden, die lediglich spiegelbildlich im Gehäuse einv gesetzt werden müssen, wobei sie auf den Stift aufgeschoben
werden können.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren AusfUhrungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Stufe
einer Drehschiebervakuumpumpe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweistufige Drehschiebervakuumpumpe mit
Antriebsmotor,
Fig. 3 in Queransicht die einzelnen Bauteile
einer weiteren Drehschiebervakuumpumpe.
Der Antrieb Io der Drehschiebervakuumpumpe 11 ist lediglich schematisch dargestellt. Der Antrieb ist in einem Gehäuse 12 angeordnet, er weist einen Elektromotor auf, der einen im Gehäuse 12 festgelegten Stator 13 zeigt sowie einen auf ei-
&bull; · · ■ · t
ner Yelle 14 befestigten Rotor 15« Außerdem kann der Motor an seinem Gehäuse 12 noch mit Kühlrippen 16 versehen sein.
Die Welle 14 ist mehrfach im Gehäuse 12 bzw. in der Verlängerung 18 gelagert, wobei in der Fig. 2 ein Lager 17 dargestellt ist. Motorgehäuse 12 und Verlängerung 18 können einstückig ausgebildet seia.
Das Motorgehäuse 12 ist mit einer gehäuseartigen Verlängerung IS ausgeetatisit, die mittels einer Schraubbefestigung an dem Motorgehäuse 12 befestigt ist. Die gehäuseartiga 7er-V längerung 13 trägt in ihrem Inneren eine Ausnehmung 19, die
aus der dem Motor abgevandten Seite durch einen Deckel 2o verschlossen ist.
Die Antriebswelle 14 ragt, vie Fig. 2 zeigt, in die Ausnehmung 19 hinein.
In der Ausnehmung 19 ist die zweistufige Drehschiebervakuumpumpe 11 angeordnet. Sie besteht aus einem Pumpengehäuse 21, in dem exzentrisch ein Drehkolben 22 angeordnet ist. Hierbei bestimmt die Grüße der Exzentrizität 46 das Fördervolumen. Die Pumpe weist weiter eine Zwischenscheibe 2? auf sowie ein / weiteres Pumpengehäuse 24, in dessem Inneren ein Drehkolben
26 vorgesehen ist. Außerdem ist schließlich noch eine weitere Zwischenscheibe 25 vorgesehen. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird das Pumpengehäuse 24 durch die beiden Zwischenecheiben 23 und 25 axial begrenzt.
Aus Fig. 2 ist weiter noch zu ersehen, daß das Pumpengehäuse 21 sowie 24 und die Zwischenscheiben 23 und 25 mit einer Bohrung 27 versehen sind, in die ein Stift 28 eingreift. Dieser Stift liegt mit einem Spiel 29 in der Bohrung 27. Der Stift selber ist im Deckel 2o bzw. in der einen Stirnseite
3o der gehäuseartigen Verlängerung 18 festgelegt.
Das Pumpengehäuse 21 und 24 weist einen &egr;&ogr; kleinen Auiiendurchmeseer auf, daß das Gehäuse mit einem Spiel 31 in der Ausnehmung 19 der gehäuseartigen Verlängerung 18 angeordnet ist« Dieses Spiel beträgt wenigstens 1/1 &ogr; &ogr;&igr;. Das Pumpengehäuse ist somit radial - entsprechend der Größe - in der zwischen den beiden Scheiben, bewegbar«
Die einzelnen Pumpenteile, wie Pumpengehäuse 21, Drebv;olben 22, ZwischeKSCbel^e 23, P-.mpengehäuse 24. Zwischenseheibe 25 sowie Prehkolben Zo wer'sn über den Deckel 2o g-gsn die Stirnseite 3o der gehaust?rtigea Verlängerung 18 federnd jedrttelit, so daß sie auf der Welle axial verspannt sind. Zur federnden Halterung ist der S:c: al mit Federn 32 ausgestattet, die den Deckel über die in der gehäuseartigen Verlängerung 18 angeordneten Schrauben 33 gegen das Gehäuse 21 andrücken.
Ib sei noch hier bemerkt, daß der Deckel 2o eine Einlaßöffnung aufweist und daß die Zwischenscheiben mit Bohrungen 35 versehen sind und daß schließlich die Stirnseite 3o der gehäuseartigen Verlängerung 18 mit einem Ringkanal 36 versehen sind.
Die Luft wird über die Einlaßöffnung 34 angesaugt, gelangt dann über den Pumpenraum 37 der ersten Stufe in die Bohrungen 35 der Zwischenscheibe 23 zum Pumpenraum der zweiten Stufe der Vakuumpumpe und dort über die Bohrungen der Zwischenscheibe 25 zum Ringkanal und wird von dort abgeführt.
Zur Verschwenkung der Pumpengehäuse 21 bzw. 24 ist eine Fixierschraube 39 in der gehäuseartigen Verlängerung 18 gelagert. Mit ihrem einen Ende greift die Fixierschraube 39 an
dem Pumpengehäuse 21 an. Bei einer Einwärtsbewegung der Fixierschraube 39 wird das Pumpengehäuse 21 gegen den Drehkolben 22 beiregt, so daß der Abstand zwischen Kolben und Gehäuse, wie Fig. 1 zeigt, verkleinert wird, so daß bei der mehrstufigen Pumpe Vakua in weniger als Io mbar erzeugbar wird.
Bei einsr Auswärtsbewegung der Fixierachraube 39 wird über ein federndes einstellbares Gegenlager 4o das Gehäuse 21 von dem Drehkolben 22 fortbewegt. Durch diese Maßnahme kann nunmehr der engsie Abstand zwischen Drehkolben und Pumpengehäuse genau eingestellt werden.
Es sei hier bemerkt, daß das Pumpengehäuse bei der durch die Fixierschraube 39 hervorgerufenen Radialbewegung um den Stift 28 verschwenkt wird.
Durch diese Verschwenkbewegung können etwaige Toleranzen hinsichtlich des Außendurchmessers des Drehkolbens bzw. im Durchmesser des Innenzylinders 41 der Pumpengehäuse 21 bzw. 24 leicht auegeglichen werden, so daß mit derartigen Pumpen große Vakua erzeugbar sind.
Es sei hier noch nachgetragen, daß auf der Welle 14 des Antriebemotors Über eine aus einem elastischen Werkstoff, wie einem Elastomer, bestehende Passfeder 42 der Drehkolben in radialer Richtung drehfest und in axialer Richtung schwimmend gelagert ist.
Wie aue Fig. 1 weiter hervorgeht, ist der Drehkolben 22 mit radialen Schlitzen 43 versehen. In diesen Schlitzen sind Schieber 44 angeordnet. Durch die Drehbewegung dee Drehkolbens im Betrieb werden die Schieber aufgrund der Radialkraft gegen den Innenzylinder 41 gedrückt.
Il «III
Bei dem AusfUhrungebeispiel nach Fig. 3 sind in Queransicht die einzelnen Pumpenteile dargestellt. Bei diesem AusfUhrungsbeispiel ist entgegen dem ersten AuefUhrungsbeiepiel zwischen dem Deckel 2o und dem Pumpengehäuse 21 eine Zwischenscheibe 45 angeordnet. Dieae Zwischenscheibe steht über Bohrungen 35 mit der Einlaßöffnung 34 des Deckels 2o in Verbindung. Wie weiter aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Pumpengehäuse 21 hinsichtlich des Pumpengehäuses 24 spiegelbildlich angeordnet, d.b., ^eim Einbau können die gleichen Drehkolber verw&ndet werden, es ist das eine Gehäuse bezüglich einei durch die Achse der Welle gehenden Ebene um 180 Grad gedreht gegenüber dem anderen Gehäuse in die Ausnehmung 19 dei Verlängerung 18 eingesetzt.
Die Montage der Vakuumpumpe erfolgt nun dadurch, daß dei Stift 28 in der Stirnseite 3o der gehäuseartigen Verlängerung eingesetzt wird. Es wird dann die Zwischenscheibe 2\ auf die Welle 14 geschoben. Weiterhin wird dann das Pumpengehäuse 24 auf den Stift 28 in der gehäuseartigen Verlängerung aufgeschoben, es wird dann der Drehkolben 26 mit der Schiebern in den Innenzylinder 41 des Pumpengehäuses auf di« Welle 14 geschoben, wobei die Passfeder 42 den Kolben drehfest mit der Welle verbindet. Es wird dann die weitere Zwischenscheibe 23 auf den Stift und in die Ausnehmung 19 eingesetzt. Dann wird das weitere Pumpengehäuse 21 sowie de: Drehkolben 22 in die Ausnehmungen eingesetzt. Schließlicl wird noch die weitere Zwischenscheibe 45 in die Ausnehmuni eingelegt, sodann wird der Deckel 2o mit den Schrauben 33 ai der gehäuseartigen Verlängerung lose befestigt.
Sobald die Pumpe dann eingestellt wird und der Drehkolbei sich dreht, kann das Pumpengehäuse 21 bzw. 24 radial gegei den Drehkolben bewegt werden, bis ein optimaler Abstand zwischen Drehkolben und Innenzylinder des Pumpengehäuses gege-
&bull; ·( Il III« ti &igr;*
I I I I Il I ItI
ben let. Sobald der optimale Abstand gegebenen ist, ist die maximale Saugleistung der Pumpe gegeben. Anschließend wird der Deckel fest verschraubt.
Über eine nicht dargestellte weitere Fixierschraube kann auch das zweite Pumpengehäuse optimal eingestellt werden. Es Bei hier weiter noch erwähnt, daß bei etwaigen Wärmeausdehnungen Über die Federn 32 der Deckel 2o in Achsrichtung ausweichen kann. In Radialrichtung ist eine Ausdehnung Über die beiden Spiele 31 und 29 möglich. Es sei noch nachgetragen, daß bei optimaler Einstellung eur Erzeugung des VakuumB die beiden Pumpengehäuse nacheinander eingestellt werden.
Ebenso sei noch nachgetragen, daß, falls der Stift 28 nicht in der Stirnseite des Gehäuses festgelegt ist, auch eine Baueinheit bestehend aus Pumpenteilen und dem Deckel in die Ausnehmung eingeführt werden könnte. Hierbei bietet wiederum der Stift eine Grobausrichtung der einzelnen Pumpenteile. Nachdem die einzelnen Pumpengehäuse optimal eingestellt werden können, kann dann durch weiteres Anziehen der Schrauben 33, die gleichmäßig an der Stirnseite det; Deckels verteilt sind, eine weitere axiale Verspannung der Pumpenteile erfolgen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnte die Vakuumpumpe statt der gezeigten zweistufigen Version auch dreistufig oder einstufig ausgebildet sein, hierbei sind die einzelnen Stufen modulartig aufgebaut. Weiter könnte statt dem einen federnden Gegenlager auch zwei federnde Gegenlager vorgesehen sein, die am Außenumfang des Pumpengehäuses angreifen, über die Fixierschraube könnte dann das Pumpenge-
If litt
hMure wiederum radial gegen die Gegenlager bewegt werden. 8071HeBIiCh eei noch vorgetragen, daS die Bohrungen in den Zwiechenecheiben radial so angeordnet sein können, daß die einzelnen Bohrungen bezuglich des Auflenumfanges der Zwischenecheibe spiralförmig verlaufen und zwar in Abhängigkeit des Pumpenraumes im Inneren der Vakuumpumpe. Weiterhin können die erfinderischen Merkmale sinngemäß auch auf ein- odor mehrstufige Verdichter Übertragen werden, wobei eine Abstufung der Kolbenbreiten gemäß dem gewünschten Verdichtungsverhältnis (wie auch bei der mehrstufigen Vakuumpumpe) vorgenommen werden kann. Außerdem sei nachgetragen, daß sich die erfinderischen Merkmale auch bei ölgeschmierten und trockenlaufenden Vakuumpumpen bzw. Verdichter anwenden lassen. Weiterhin sei noch vorgetragen, daß die den Stift aufnehmende Bohrung des Gehäuses als Ausnehmung im Randbereich des Pumpengehäuses ausgebildet sein könnte.
PATENTANWÄLTE
zugelassene Vertreter beim Europäischen
DiPL-PHYS. BUSE -DiPL-PHYS. MENfZEL r biPL-iNei,^UDEWIG Unttrdörnen 114- Portfach 200210 5600 Wuppt'ta! 2 ■ Telefon (0202) 657022/23/24 · Telex 86&THgr;1 606 wpat'· Telefax 0202/571501
11 C
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Gehäuseverachwenkung II"
Gebr. Becker GmbH Ä Co., Hölker Feld 29-31, 56oo Wuppertal 2
Bezugszeichenliste :
1o Antrieb 38 Pumpenraum
1 1 Drehschiebervakuumpumpe 3P Fixierschraube
12 Motorgehäuse 4o federbelastetea
13 Stator Gegenlager
14 Welle 41 Innenzylinder von
15 Rotor 21 ,24
16 Kühlrippen 42 Paßfeder
17 Lager 43 ra.Ualer Schlitz
18 gehäuseartige Verlängerung in 22,26
19 Ausnehmung 44 schieber in 43
20 Deckel 45 Zwischenscheibe
21 Pumpengehäuse 46 Exzentrizität
22 Drehkolben
23 Zwischenscheibe
24 Pumpengehäuse
25 Zwischenscheibe
26 Drehkolben
27 Bohrung
28 Stift
29 Spiel
3o Stirnseite
31 Spiel
32 Federn
33 Schrauben
54 Einlaßöffnung
35 Bohrungen
36 Ringkanal
37 Pumpenraum

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE: ··:
    zugelassene Vertreter beim EurbbäisOhen Patentamt
    DiPL-PHYS. BUSE - DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
    Unterdörnen 114- Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/571501
    5600 Wuppertal 2, den
    1 C
    Kennwort: "Gehäuseverschwenkung II1
    Gebr. Becker GmbH 4 Co.KG, Hölker Feld 29-31,
    ^ 56oo Wuppertal 2
    Ansprüche :
    . Drehschiebervakuumpumpe mit
    wenigstens einem einen Innenzylinder aufweisenden Pumpengehäuse, das in axialer Richtung durch Zwischenwände eingerahmt ist, mit einem im Innenzylinder angeordneten mit axial sich erstreckenden und radial in Schlitzen geführten Schiebern versehenen Drehkolben, der drehfest auf einer Über einen Motor antreibbaren Welle vorgesehen ist und der exzentrisch im Innenzylinder liegt, wobei der Motor in einem Gehäuse vorgesehen ist, das In einer Ausnehmung einer gehäuseartigen Verlängerung das Pumpengehäuse aufnimmt.
    f dadurch gekennzeichnet,
    #1 ( t Il
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    e el··
    daß im Querschnitt die Ausnehmung (19) der gehäuseartigen Verlängerung (18) größer gestaltet ist, als das
    Äußere des Fumpengehäuses (21,24)» so daß das PumpengshSase (Si ,24·} mit Spiel (51) in die Aassshmtms (19)
    einsetzbar ist und daß nach Zusammenfügen aller Tnwvsnteile (21 bis 26,23,42,44&ldquor;45) das Pumpengehäuse (21,
    24) bezüglich der Welle (14) des Brshlr-nlbeae (22,26)
    radial einstellbar bewegbar ist, hierbei lguft die Bewegungsrichtung im wesentlichen in Richtung des Verlaufes der Exzentrizität (46) zwischen dem Brehkolben
    &ngr; (22,26) und dem Innenzylinder (41) des Pumpengehäuses
    (21,24).
    2. Drehschiebervakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (23,25,45) und das Pumpengehäuse (21,24) mit einer in Motorwellenrichtung verlaufenden Bohrung (27) versehen sind, in die ein Stift (28) zur Vormontage von Zwischenwänden und Pumpengehäuse einftihrbar ist, hierbei ist die Bohrung (27) so groß gestaltet, daß das Spiel (29) zwischen Stift (28) und Bohrung (27) größer oder gleich dem Spiel (31) zwischen Ausnehmung (19) und Pumpengehäuse
    / (21,24) iet.
    3. Drehschiebervakuumpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (21,24) um einen Stift (28) schwenkbar gelagert ist.
    4« Drehschiebervakuumpumpe nach einem der Ansprüche 1
    bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse
    (21,24) durch eins in der gehäuseartigen Verlängerung (18) gelagerten Fixierschraube (59) bewegbar iet.
    ·· 1 « I I
    5· Drehschiebervakuumpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (21,24) durch ein federbelastetes Gegenlager (4o) an dem freien Ende der Filierschraube (39) federnd anliegt.
    6. Drehschiebervakuumpumpe nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennsseichaet, &a.& die Vakuumpumpe mehrstufig aufgebaut ist, daß jede Fumpenstufe ein eigenes Pumpsngehäuse (21,24) aufweist, hierbei liagir swischea ^fp.si* Pumper?gehäuse (21 ,24) eine Zvischenschsibe (2?),
    7. Drehschiebervakuumpumpe tsach ainea der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeieLici. daß jedes Pumpengehäuse '21,24) über eine Fixierschraube (39) getrennt voneinander in der gehäuseartigen Verlängerung radial bewegbar ±&kgr; ',.
    P ■- Drehschiebervakuumpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen lampengehäuse (21,24) gleich ausgebildet sind und daß zwei benachbarte Pumpengehäuse (21,24) spiegelsymmetrisch bezüglich einer Azialebene der Motorwelle zueinanderliegen und daß die Zwischenscheibe (23,25,45) Bohrungen (35) aufweisen, die den Auslaß des Pumpenraumes (37) einer ersten Stufe mit dem Einlaß des Pumpengehäuses (38) einer zweiten Pumpenstufe unmittelbar verbinden.
    9· Drehschiebervakuumpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die lose in der Ausnehmung (19) zusammengefügten Pumpenteile (21,24) und Drehkolben (22,26) durch einen an der gehäuseartigen Verlängerung (18) etlrnseitig festlegbaren Deckel (2o)
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    in Achsrichtung der Motorwelle (4o) verspannt zusammengj gehalten sind.
    f& 1o. Drehschiebervakuumpumpe nach Anspruch 9, dadurch
    $ gekennzeichnet, daß der Deckel (2o) über Federn die
    £■ Pumpenteil© federnd verspannt zusammenhält.
    ':.■■ 11. Drehschiebervakuumpumpe nach einem der Ansprüche
    1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der im Pumpengehäuse (21,24) angeordnete Drehkolben (22,£&oacgr;) über eine elastisch nachgiebige Paßfeder (42) mit der Motor-
    ■'·* welle (14) gekuppelt ist.
    12. Drehschiebervakuumpumpe nach einem der Ansprüche
    1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpengehäuse (21,24), Drehkolben (22,26), Zwischenscheiben (23,25,45) und/oder Schieber (44) als Spitzteile herstellbar sind.
    13· Drehscheibervakuumpumpe nach einem der Ansprüche
    1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Drehkolben (22,26), Zwischenscheibe (23,25,45) und/oder Schieber
    &bull; (44) auf einem Werkstoff aus kunststoffgebundener Kohle
    herstellbar sind.
    14· Drehschiebervakuximpumpe nach einem der Ansprüche
    1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenscheiben (23,25,45), Pumpengehäuse (21,24), Drehkolben (22,26) als Einheit sowie der die einzelnen Teile axialverspannende Deckel in Winkelabschnitten um 90 Grad jeweils an der gehäuseartigen Verlängerung (18) festlegbar ist.
    15· Drehschiebervakuumpumpe nach einem der Ansprüche &igr; 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
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    18) S ti rnseitig
    rtigen Verlängerung ( rge fo roten Ab- (19) der gehäuses sei te (30) einen VO auf der Antriebs aufweist* luftringkanal (36)
    16. Drehschiebervakuumpumpe nach einem der Ansprüche
    1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt
    die Bohrung bzw. Ausnehmung (27) des Gehäuses (21,24)
    auf einer durch den Kolbenmittelpunkt radial verlaufenden und eetiVrecht zur radialen Verbindung vom oberen fad unteren Totpunkt des Kolbens sich erstreckenden Achse liegt.
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